DE69211230T2 - Bodenbearbeitungsmaschine mit schraubenförmigen blättern und blätter für diese maschine - Google Patents
Bodenbearbeitungsmaschine mit schraubenförmigen blättern und blätter für diese maschineInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit schraubenförmigen Blättern sowie Blätter, die für solche Maschinen bestimmt sind.
- Seit vielen Jahren sind Bodenbearbeitungsmaschinen bekannt, die im wesentlichen vertikale Blätter aus Stahl aufweisen, die die Bearbeitung bewirken, indem sie im Boden bewegt werden.
- Das am 5. Dezember 1957 veröffentlichte deutsche Patent 1 020 472 beschreibt insbesondere Maschinen dieses Typs, die vertikale säbelförmige Blätter aufweisen, die derart aus Federstahl hergestellt sind, daß sie sich in Abhängigkeit von den durch den bearbeiteten Boden auf sie ausgeübten Kräften seitlich bewegen können.
- Wie in dem französischen Patent 76 17 310 vom 4. Juni 1976 (FR-A-2 353 212) beschrieben wird, weisen ähnliche flache Blätter aus Stahl mit hoher Elastizität einen geringen Krümmungsradius in der vertikalen Ebene auf und besitzen einseitig an ihrer Basis eine dreiecksförmige Pflugschar, die in bezug auf die waagerechte Ebene geneigt ist. Die durch diese Konfiguration hervorgerufenen Vibrationen bewirken eine Zerkleinerung des Bodens.
- Der Anmelder vertreibt seit 1986 Bodenbearbeitungsmaschinen, die schraubenförmige Blätter aufweisen, d.h., Blätter, die in bezug auf die vertikale Ebene, in der sie an ihrem oberen Ende befestigt sind, eine solche Form haben, daß bei fortschreitender Bewegung nach unten, das Blatt sich mehr und mehr von dieser vertikalen Ebene entfernt und mit dieser einen zunehmenden Winkel bildet. Diese schraubenförmigen Blätter bilden den Stand der Technik von dem die vorliegende Erfindung ausgeht, und weisen die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 auf.
- Die Maschinen dieses bekannten Typs weisen eine Serie von Blättern auf, die seitlich um etwa 40 cm zueinander beabstandet sind und, von oben gesehen, im Dreieck angeordnet sind.
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Blätter und Bodenbearbeitungsmaschinen des letzteren Typs, die den Vorteil haben, daß sie einfacher ausgebildet sind, wirtschaftlicher in der Anwendung sind und dabei eine Bearbeitung von gleicher Qualität bewirken.
- Gegenstand der Erfindung ist ein schraubenförmiges Blatt für Bodenbearbeitungsmaschinen, das in bezug auf die vertikale Ebene, in der es mit seinem oberen Ende an der Bearbeitungsmaschine befestigt ist, eine solche Form aufweist, daß es sich nach unten hin zunehmend von dieser vertikalen Ebene entfernt und mit dieser einen zunehmenden Winkel bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt in der Nähe seines unteren Endes und auf der konvexen Seite einen Nocken oder Flügel aufweist, der zu der dem unteren Ende des Blattes entgegengesetzten Seite gerichtet ist.
- Gemäß der Erfindung hat der Nocken vorteilhafterweise die Form eines krummliniegen Dreiecks, dessen eine Seite mit dem schraubenförmigen Blatt verbunden ist und dessen die Arbeitskante bildende andere Seite, die in Fortbewegungsrichtung der Bearbeitungsmaschine liegt, in bezug auf das Blatt nach hinten geneigt ist.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet die Ebene des Nockens von dem Blatt aus einen negativen Flächenwinkel von etwa 30, wobei der Nocken in Fortbewegungsrichtung der Maschine ein Gefälle nach vorn von etwa 15º aufweist.
- Gemäß einer ersten speziellen Ausführungsform der Erfindung ist der Nocken oder Flügel direkt an das untere Ende des Blattes angeschweißt.
- In einer zweiten speziellen Ausführungsform der Erfindung ist der untere Teil des Blattes an den Körper des Blattes in bekannter Weise mit Schrauben angesetzt, während der Nocken oder Flügel an dem so angesetzten unteren Teil des Blattes angeschweißt ist.
- In einer dritten speziellen Ausführungsform der Erfindung weist der an den Körper des Blattes angesetzte untere Teil an seinem hinteren Ende eine umgebogene Fläche auf, die den Nocken bildet, wobei dieser untere Teil direkt durch Schmieden oder Stanzen erhalten werden kann.
- Wenn es erwünscht ist, kann man auch den unteren Teil der Kante des Blattes durch ein Verschleißteil schützen, das beispielsweise Elemente aus Wolframkarbid aufweist.
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind auch Bodenbearbeitungsmaschinen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie die oben definierten schraubenförmigen Blätter aufweisen.
- Die Bearbeitungsmaschinen gemäß der Erfindung haben den Vorteil, daß sie eine beträchtliche Verringerung der Anzahl der Blätter auf einer gegebenen Arbeitsbreite ermöglichen.
- Dies ist so, weil es mit herkömmlichen schraubenförmigen Blättern notwendig ist, diese Blätter in einem seitlichen Abstand von etwa 40 cm anzuordnen, während bei Blättern, die mit dem Nocken oder Flügel gemäß der Erfindung versehen sind, die Blätter in einem seitlichen Abstand von 70 bis 80 cm angeordnet werden können.
- Hieraus ergibt sich neben geringeren Kosten der Maschine eine Ersparnis bei der Zugkraft oder auch, bei einer gegebenen Zugmaschine, die Möglichkeit, bei jedem Arbeitsgang eine 1 1/2- bis 2-fach größere Arbeitsbreite zu realisieren.
- Darüber hinaus begrenzt die Tatsache, daß die Blätter in größerem Abstand angeordnet sind, die Verstopfungsrisiken, weil die auf dem bearbeiteten Boden vorhandenen Pflanzen leichter zwischen den Blättern hindurchtreten können.
- Außerdem können in den meisten Anwendungsfällen die Blätter gemäß der Erfindung an der Bearbeitungsmaschine Seite an Seite auf einer gemeinsamen geraden Linie senkrecht zur Fortbewegungsrichtung der Zugmaschine oder in einem V angeordnet werden, daß wesentlich weiter geöffnet ist als das V, in dem die bisher bekannten schraubenförmigen Blätter angeordnet sind.
- Schließlich hat das Vorhandensein des Nockens oder Flügels am unteren Ende des Blattes die Wirkung, daß bei der Bodenbearbeitung eine seitliche Kraft erzeugt wird, die den vom Boden auf den unteren Teil des schraubenförmigen Blattes ausgeübten Kräften entgegengesetzt ist, so daß das Blatt nicht aus so dickem Stahl hergestellt werden muß, um die Steifheit zu wahren.
- Weil geringere seitliche Kräfte auf dieses Blatt wirken, ist es weiterhin möglich, das Gestell der Bearbeitungsmaschine leichter und damit wirtschaftlicher auszubilden.
- Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nunmehr zur Illustration ohne jeglichen beschränkenden Charakter mehrere Ausführungsformen als Beispiele beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
- In den letzteren zeigen
- - Figur 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines schraubenförmigen Blattes mit einem Nocken oder Flügel gemäß der Erfindung,
- - Figur 2 eine Frontansicht des unteren Teils in Figur 1 in größerem Maßstab,
- - Figur 3 eine Schnittdarstellung gemäß III-III in Figur 1 in einer Ansicht von oben,
- - Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Blattes nach Figur 1,
- - Figur 5 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform des Blattes nach Figur 1.
- In Figur 1 ist perspektivisch eine erste Ausführungsform der Erfindung gezeigt.
- Diese Ausführungsform weist ein schraubenförmiges Blatt 1 von bekannter Bauart auf, das eine vordere Arbeitskante 2 bildet, die sich nach unten hin fortschreitend von der vertikalen Ebene entfernt, in der der obere Teil des Blattes 1 an der Bearbeitungsmaschine befestigt ist.
- Die Schleppkante 3 entfernt sich ebenfalls von der vertikalen Ebene, in der der obere Teil des Blattes 1 befestigt ist, jedoch schneller als die Arbeitskante 2.
- Hieraus folgt, daß die waagerechten Linien, die die Arbeitskante 2 mit der Schleppkante 3 des Blattes verbinden, in dem Maße, in dem man sich zum unteren Ende des Blattes bewegt, einen zunehmend größeren Winkel mit der vertikalen Ebene des oberen Teils des Blattes bilden. Dies verleiht dem Blatt 1 eine bekannte schraubenförmige Gestalt.
- Gemäß der Erfindung ist ein Nocken oder Flügel 4 am unteren Teil des Blattes auf der konvexen Seite desselben angeschweißt.
- In Figuren 2 und 3, die den unteren Teil des Blattes nach Figur 1 in größerem Maßstab zeigen, erkennt man die Arbeitskante 2 des Blattes und seine Schleppkante 3 sowie den Nocken oder Flügel 4, der gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im wesentlichen die Form eines krummlinigen Dreiecks hat, dessen Arbeitskante 5 zur Vorderseite der Bearbeitungsmaschine gerichtet ist und in bezug auf die Richtung des Blattes um etwa 45º geneigt ist, wie in Figur 3 zu erkennen ist.
- Gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung bildet, von vorn gesehen, wie in Figur 2, die Ebene des Nockens einen negativen Anstellwinkel D von etwa 30º.
- Gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung liegt die Arbeitskante 5 des Nockens 4 etwas niedriger als die Schleppkante 6, so daß die Anschlußlinie des Nockens 4 an das Blatt 1 nach vorn einen relativ geringen Winkel von beispielsweise 10 bis 20º bildet. In Figuren 1, 2 und 3 ist weiterhin gezeigt, wie eine Verschleißplatte 7 am unteren Teil des Blattes 1 angesetzt werden kann, ohne daß dazu die geometrischen Merkmale dieses Blattes geändert werden müssen.
- Diese Verschleißplatte 7 kann beispielsweise mit Plättchen aus Wolframkarbid versehen und durch Schrauben oder Schweißen an das Blatt 1 angeschlossen sein.
- In Figur 4 ist eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Blattes gezeigt.
- Man erkennt in Figur 4 den oberen Teil des Körpers des schraubenförmigen Blattes 1, an dem ein unterer Teil 1a mit Hilfe von in der Zeichnung schematisch gezeigten Schrauben 8 befestigt ist.
- Auf diese Weise bewirkt der Teil 1a die Verlängerung des Blattes 1 nach unten, wobei dessen Form im wesentlichen erhalten bleibt.
- In dieser Ausführungsform ist der Nocken 4 durch Schweißen am unteren Teil 1a des Blattes befestigt. Der Nocken 4 kann dieselben Merkmale aufweisen, wie sie oben im Zusammenhang mit Figuren 1 bis 3 beschrieben wurden.
- Das untere Ende der Arbeitskante 2a des unteren Teils 1a des Blattes kann ebenfalls durch ein Verschleißteil 7 geschützt sein, das in der oben beschriebenen Weise angeschlossen ist.
- Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der untere Teil des Blattes, der am schnellsten verschleißt, leicht ausgetauscht werden kann.
- Darüber hinaus gestattet es diese Ausführungsform, bereits bestehende schraubenförmige Blätter umzurüsten, in dem einfach ihr unterer Teil abgeschnitten wird, um den unteren Teil 1a aufzunehmen, der mit bezug auf Figur 4 beschrieben wurde.
- Figur 5 zeigt in einer perspektivischen Ansicht von oben und von vorn eine dritte Ausführungsform der Erfindung, bei der, wie bei der Ausführungsform nach Figur 4, ein Teil 1a, der den unteren Teil des Blattes 1 und zugleich den Nocken oder Flügel 4 bildet, mit Schrauben 8 angesetzt ist.
- Zur Herstellung dieses Teils geht man von einer Platte 1a aus Stahlblech aus, deren Breite wesentlich größer ist als diejenige des Blattes 1 und deren Höhe größer ist als in Figur 4.
- Gemäß der Erfindung wird diese Platte 1a längs der Linie 3a eingeschnitten, die der Schleppkante 3 des Blattes 1 entspricht, wonach man den so eingeschnittenen Teil, der den Nocken oder Flügel 4 bildet, nach unten zur konvexen Seite des Blattes 1 umbiegt, wobei der Einschnitt 3a die Arbeitskante 5 des Nockens bildet, während das hintere Ende des angesetzten Teils 1a die Schleppkante 6 des Nockens bildet.
- Man erkennt, daß es dank dieser Ausführungsform möglich ist, das Teil, das die Erfindung verwirklicht, wenn es am unteren Teil des Blattes 1 befestigt ist, direkt durch Schmieden oder Stanzen zu erhalten.
- In einer bevorzugten Variante dieser Ausführungsform ist die Stahlplatte 1a bei 2a umgebogen, um das untere Ende des Blattes 1 zu schützen und die Arbeitskante zu bilden, die dem größten Verschleiß ausgesetzt ist.
- Selbstverständlich ist es bei dieser Ausführungsform auch möglich, ein Verschleißteil 7 für das untere Ende des Blattes vorzusehen, wie bei den vorstehenden Ausführungsformen beschrieben wurde.
- Die mit den erfindungsgemäßen Blättern versehenen Bodenbearbeitungsmaschinen sind in bekannter Weise so ausgebildet, daß mehrere Blätter an einem Gestell gehalten werden, wobei die oberen Teile der Blätter parallel zueinander in Fortbewegungsrichtung der Bearbeitungsmaschine angeordnet sind.
- Gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung können die Blätter von oben gesehen in der Form eines V angeordnet werden, dessen Spitze nach vorn weist, und, wenn es die Bodenbeschaffenheit gestattet, in der Form eines sehr weit geöffneten V oder gar auf einer zur Arbeitsrichtung der Maschine senkrechten geraden Linie.
- Gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft auf der Bearbeitungsmaschine zwei zueinander symmetrische Blattypen zu verwenden, d.h., bei einigen der Blätter ist das Ende nach rechts gerichtet, während es bei den anderen nach links gerichtet ist, wobei ein Blattyp auf dem rechten Teil der Arbeitsmaschine angeordnet ist, während der andere Blatwp auf der linken Seite der Maschine angeordnet ist, um die seitlichen Kräfte zu kompensieren, die der Boden auf die Bearbeitungsmaschine ausüben kann.
- Es versteht sich, daß die oben beschriebenen Ausführungsformen in keinerlei Weise beschränkend sind und daß beliebige gewünschte Modifikationen vor genommen werden können, ohne dazu Rahmen der Erfindung zu verlassen, wie er durch die Ansprüche definiert ist.
Claims (15)
1. Schraubenförmiges Blatt (1) für Bearbeitungsmaschinen, das in bezug auf
die vertikale Ebene, in der es mit seinem oberen Ende an der
Bearbeitungsmaschine zu befestigen ist, eine solche Form aufweist, daß es sich nach unten
hin zunehmend von dieser vertikalen Ebene entfernt und mit dieser einen
zunehmenden Winkel bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (1) in
der Nähe seines unteren Endes und auf der konvexen Seite einen Nocken
oder Flügel (4) aufweist, der zu der dem unteren Ende des Blattes
entgegengesetzten Seite gerichtet ist.
2. Blatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (4) die
Form eines krummlinigen Dreiecks hat, dessen eine Seite mit dem
schraubenförmigen Blatt (1) verbunden ist und dessen die Arbeitskante bildende
andere Seite (5), die in Fortbewegungsrichtung der Bearbeitungsmaschine liegt,
in bezug auf das Blatt nach hinten geneigt ist.
3. Blatt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nocken (4) mit dem unteren Teil des Blattes einen Winkel von etwa
60º bildet.
4. Blatt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nocken (4) in Fortbewegungsrichtung der Maschine ein Gefälle von
etwa 10º bis 20º aufeist.
5. Blatt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nocken (4) direkt an das untere Ende des Blattes (1) angeschweißt
ist.
6. Blatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der untere Teil (1a) des Blattes (1) durch Mittel wie etwa Schrauben (8) an
den Körper des Blattes (1) angesetzt ist, während der Nocken (4) an den so
angesetzten unteren Teil (la) angeschweißt ist.
7. Blatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der untere Teil (1a) des Blattes an den Körper des Blattes angesetzt ist und
daß er an seinem hinteren Ende eine umgebogene Fläche aufweist, die den
Nocken (4) bildet.
8. Blatt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (1a)
durch Zuschneiden und Schmieden oder Stanzen einer Blechtafel erhalten
ist.
9. Blatt nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere
Kante (2a) des angesetzten Teils (1a) umgebogen ist, um die vordere Kante
(2) des Blattes (1) zu schützen.
10. Blatt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß es ein Verschleißteil (7) am unteren Teil seiner Kante (2, 2a) aufweist.
11. Bearbeitungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere
schraubenförmige Blätter nach wenigstens einem der vorstehenden
Ansprüche aufweist.
12. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
sie schraubenförmige Blätter mit nach rechts weisender Spitze und solche
mit nach links weisender Spitze aufweist.
13. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die schraubenförmigen Blätter von oben gesehen in der Form eines
V angeordnet sind, dessen Spitze in bezug auf die Maschine nach vorn weist.
14. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blätter von oben gesehen im wesentlichen auf einer zur
Arbeitsrichtung senkrechten Geraden angeordnet sind.
15. Maschine nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blätter seitlich um etwa 70 bis 80 cm beabstandet sind.
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