DE10084868B4 - Rotierendes Schneidwerkzeug mit wechselbarer Schneidplatte - Google Patents

Rotierendes Schneidwerkzeug mit wechselbarer Schneidplatte Download PDF

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Abstract

Schneidwerkzeug mit verbesserter Bearbeitungsgenauigkeit, Produktgenauigkeit und Bearbeitungswirksamkeit, bei welchem ein Schlitz derart in dem Schneidplattenende eines Halters vorgesehen ist, daß dieser durch die Mitte davon verläuft, und eine Platte mit bezüglich des Drehzentrums symmetrischen Kanten in den Schlitz eingesetzt wird. Nach vorne geneigte Einspannflächen (8), welche einander bei einer Position kreuzen, welche um eine Entfernung, welche 1/3 bis 2/3 der Plattenbreite entspricht, von dem Schneidplattenende des Werkzeugs zurückgezogen ist, sind derart an dem Schneidplattenende eines Flansches (3) eines Halters (1) vorgesehen, daß diese bezüglich des Drehzentrums symmetrisch sind, und die Einspannflächen (8) werden verwendet, um eine einzuspannende nach hinten gerichtete Fläche (9) einzuspannen, welche in der Mitte der Länge in Längsrichtung einer Platte (5) vorgesehen ist, um dadurch die Entfernung von einer Schneidkante (6) zu einem Einspannpunkt zu verkürzen, wodurch die Ablenkung der Platte wahrscheinlich nicht erfolgt, eine Versetzung der Schneidkante durch Ablenkung vermindert wird und die Größe eines Plattenfachs gesteigert werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein rotierendes Schneidwerkzeug mit wechselbarer Schneidplatte.
  • Die 9 und 10 stellen ein herkömmliches rotierendes Schneidwerkzeug mit wechselbarer Schneidplatte dar. Das Werkzeug umfaßt einen säulenförmigen Halter 1, welcher an dessen Vorderende eine Nut 2 aufweist, welche durch dessen Mitte verlaufend eingeschnitten ist, eine Schneidplatte 5, welche in die Nut 2 eingesetzt ist und durch Backen 3 an dem vorderen Ende des Halters gehalten wird, und Schneidkanten 6, welche achsensymmetrisch an der Kante der Schneidplatte 5 vorgesehen sind. Die Backen 3 werden durch Spannschrauben 7 gespannt, welche durch die Löcher in der Schneidplatte 5 verlaufen. Dieser Werkzeugtyp wurde durch die veröffentlichten japanischen Patent- und Gebrauchsmusteranmeldungen Tokukoushou 64-1248, Jitsukaihei 6-53012, Tokukaihei 8-252714, Tokukaihei 8-294814 etc. offenbart. Das Werkzeug, welches in den 9 und 10 dargestellt ist, ist ein Schneidwerkzeug mit Kugelkopf. Es gibt Schneidwerkzeuge und Bohrer mit verschiedenen Enden, welche eine Struktur ähnlich der des Schneidwerkzeugs mit Kugelkopf aufweisen.
  • Der Anmelder der vorliegenden Erfindung schlug ein Schneidwerkzeug in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Tokuganhei 9-269513 vor. Bei diesem Schneidwerkzeug weist jede der zwei Hauptflächen der Schneidplatte eine Fläche mit veränderlichem Niveau auf, welche einander in der Nähe des vorderen Endes der Schneidplatte kreuzen, in projizierter Draufsicht gesehen. Die Fläche mit veränderlichem Niveau verläuft von der Nähe der Mitte des vorderen Endes der Schneidplatte zu der Seitenfläche der Schneidkante hin. Die Flächen mit veränderlichem Niveau werden durch die Backen an dem vorderen Ende des Halters arretiert.
  • Das herkömmliche Werkzeug, welches in den 9 und 10 dargestellt ist, hält den hinteren Abschnitt der Schneidplatte 5 mit Arretierflächen (Bezugsflächen) 4 des Halters 1. Aufgrund der Tatsache, daß die Arretierflächen fern von den Schneidkanten 6 angeordnet sind, neigt die Schneidplatte 5 zu Positionierfehlern, wobei diese an einem Punkt, welcher sich in Berührung mit den Arretierflächen 4 befindet, geschwenkt werden, während das Werkzeug schneidet. Der Positionierfehler (Verlaufsfehler) erhöht sogleich die Versetzung der Schneidkanten 6, wodurch die Bearbeitungsgenauigkeit vermindert wird.
  • Der innere Abstand der Nut 2 ist beschränkt, um die Steifigkeit der Backen 3 zu gewährleisten, daher ist es schwierig, die Dicke der Schneidplatte zu vergrößern. Diese Dickebegrenzung verhindert die Gestaltung von Schneidkanten, welche eine optimale Gestalt bilden, wie etwa eine S-Gestalt, gesehen von vorne (die S-Gestalt wird für ein Schneidwerkzeug mit Kugelkopf als wünschenswert erachtet). Dies hat zur Folge, daß die meisten Schneidkanten eine lineare Gestalt aufweisen, wobei die Anzahl auf zwei begrenzt ist. Diese Dickebegrenzung macht es schwierig, die Schneidwirkung und die Bearbeitungswirksamkeit zu verbessern.
  • Ferner bilden bei vielen der herkömmlichen Werkzeuge die Arretierflächen 4 an dem innersten Abschnitt der Nut eine V-Gestalt, eine umgekehrte V-Gestalt, eine Kreisbogengestalt oder eine gezackte Gestalt aus. Diese komplexen Gestalten ma chen es äußerst schwierig, die Arretierflächen zu bearbeiten, wodurch die Steigerung der Produktgenauigkeit behindert wird.
  • Demgegenüber löst das Werkzeug, welches der Anmelder der vorliegenden Erfindung in Tokuganhei 9-269513 vorschlug, das oben beschriebene Problem, da die Flächen mit veränderlichem Niveau auf den zwei Hauptflächen der Schneidplatte durch die vorderen Enden der Backen des Halters arretiert werden. Dieses Werkzeug jedoch arretiert die Schneidplatte an den Schneidflächen der Schneidkanten, daher ist es schwierig, ein großes Plattenfach vorzusehen. Wie oben erwähnt, verläuft die Fläche mit veränderlichem Niveau von der Nähe der Mitte des vorderen Endes der Schneidplatte zu der Seitenfläche der Schneidkante hin. Daher kann die Anzahl der Schneidkanten nicht erhöht werden (eine Erhöhung der Anzahl steigert die Bearbeitungswirksamkeit). Ferner weist jede der zwei Hauptflächen der Schneidplatte eine Fläche mit veränderlichem Niveau auf. Diese teilweise Unregelmäßigkeit verhindert, daß die Schneidplatte parallel zu der Halteebene angeordnet wird, daher kann die Schneidplatte nicht stabil in der Ebene angeordnet werden. Folglich ist es schwierig, die Flächen mit veränderlichem Niveau, welche durch die Backen arretiert werden sollen, zu bearbeiten.
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, ein rotierendes Schneidwerkzeug mit wechselbarer Schneidplatte zu schaffen, welches die oben beschriebenen Probleme nicht aufweist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsformen werden durch die Unteransprüche beansprucht.
  • In der obigen Beschreibung bedeutet der Ausdruck "nach vorne" die Richtung zu dem vorderen Ende des Halters hin, und der Ausdruck "nach hinten" bedeutet die entgegengesetzte Richtung.
  • Weierhin kann es vorteilhaft sein, wenn der Halter die folgende Struktur aufweist:
    • (a) die Arretierfläche eines Backens und die Arretierfläche des anderen Backens kreuzen einander bei einer Position, welche eine bestimmte Entfernung von dem vorderen Ende des Werkzeugs entfernt ist, gesehen in Draufsicht des Halters;
    • (b) die bestimmte Entfernung ist als etwa die Hälfte der Breite der Schneidplatte definiert;
    • (c) die zwei Arretierflächen kreuzen einander in einem Winkel von etwa 60 bis 120 Grad; und
    • (d) die zwei Arretierflächen arretieren die Eingriffsflächen, welche jeweils auf den zwei Hauptflächen der Schneidplatte ausgebildet sind, so daß diese mit den entsprechenden Arretierflächen in Eingriff gebracht werden können.
  • Ferner kann der Vorderendabschnitt der Schneidplatte, welcher von den Eingriffsflächen zu den Schneidkanten verläuft, eine Dicke aufweisen, welche größer als die des Schneidplattenabschnitts ist, welcher in die Nut eingesetzt wird. Ferner kann der Schneidplattenabschnitt, welcher in die Nut eingesetzt wird, mindestens einen hervorstehenden Abschnitt (Bearbeitungsstabilisierungsabschnitt) aufweisen, welcher die gleiche Höhe wie die des Vorderendabschnitts der Schneidplatte aufweist. Diese Strukturen ermöglichen eine optimale Gestalt der Gestaltung der Schneidkanten und die Erhöhung der Anzahl der Schneidkanten.
  • Aufgrund der Tatsache, daß das Werkzeug der vorliegenden Erfindung die Schneidplatte an den zwei Hauptflächen der Schneidplatte arretiert, bewegt sich der Drehpunkt der Verlaufsabweichung der Schneidplatte (der Arretierabschnitt der Arretierfläche) näher zu den Schneidkanten. Folglich wird, während das Schneiden erfolgt, das Drehmoment, welches auf die Schneidplatte ausgeübt wird, vermindert. Diese Verminderung unterdrückt die Verlaufsabweichung der Schneidplatte. Eine sehr kurze Entfernung zwischen dem Arretierabschnitt und der Schneidkante vermindert die Versetzungen der Schneidkante aufgrund der Verlaufsabweichung, wodurch eine hochgenaue Bearbeitung ermöglicht wird.
  • Aufgrund der Tatsache, daß die Arretierflächen an den vorderen Enden der Backen vorgesehen sind, wird die Bearbeitung der Arretierflächen vereinfacht, wobei eine Steigerung der Produktgenauigkeit möglich ist. Die Position der Arretierflächen ist im Vergleich zu denen des Werkzeugs, welches in Tokuganhei 9-269513 dargelegt ist, nach hinten verschoben, so daß ein großes Plattenfach vorgesehen werden kann.
  • Aufgrund der Tatsache, daß die zwei Arretierflächen, welche in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind, achsensymmetrisch an den vorderen Enden der Backen vorgesehen sind, kann die Dicke des Schneidplattenabschnitts, wo die Schneidkanten ausgebildet sind, ohne Beschränkung vergrößert werden. Diese vergrößerte Dicke ermöglicht eine Gestaltung der Schneidkanten mit einer Gestalt von überlegener Schneidwirkung. Ferner ist es möglich, in der Richtung einer Vergrößerung der Dicke hervorstehende Abschnitte vorzusehen. Wenn Schneidkanten an den hervorstehenden Abschnitten vorgesehen werden, kann die Gesamtzahl von Schneidkanten erhöht werden. Aufgrund der Tatsache, daß die zwei Arretierflächen in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind, kann eine Befestigung der Schneidplatte gegen eine Zentripetalwirkung erfolgen, wenn diese eingespannt wird.
  • Ferner kann die Schneidplatte, welche einen Bearbeitungsstabilisierungsabschnitt aufweist, stabil in der Halteebene eingespannt werden. Folglich können die Eingriffsflächen der Schneidplatte mit hoher Genauigkeit und niedrigen Kosten stabil bearbeitet werden. Der Bearbeitungsstabilisierungsabschnitt kann ferner zum Sichern der Einspannrichtung der Schneidplatte verwendet werden. Dies hat zur Folge, daß die Maßgenauigkeit des rotierenden Schneidwerkzeugs insgesamt gesteigert werden kann.
  • Zeichnung:
  • 1 ist eine Draufsicht eines Schneidwerkzeugs mit Kugelkopf als Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Seitenansicht des Schneidwerkzeugs mit Kugelkopf, welches in 1 dargestellt ist;
  • 3 ist eine Vorderansicht des Schneidwerkzeugs mit Kugelkopf, welches in 1 dargestellt ist;
  • 4(a) ist eine Draufsicht einer Schneidplatte, welche in das Schneidwerkzeug mit Kugelkopf eingesetzt wird, welches in 1 dargestellt ist;
  • 4(b) ist eine Seitenansicht der Schneidplatte;
  • 4(c) ist eine Vorderansicht der Schneidplatte;
  • 4(d) ist eine Hinteransicht der Schneidplatte;
  • 5(a) ist eine Draufsicht eines Halters als Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5(b) ist eine Seitenansicht des Halters;
  • 6 ist eine Draufsicht einer anderen Ausführung der oben beschriebenen Schneidplatte;
  • 7(a) ist eine Draufsicht einer zusammengesetzten Schneidplatte für ein Mehrfachschneidkanten-Schneidwerkzeug;
  • 7(b) ist eine Vorderansicht der zusammengesetzten Schneidplatte;
  • 8 ist eine Draufsicht einer Schneidplatte für einen Bohrer;
  • 9 ist eine Draufsicht eines herkömmlichen Werkzeugs; und
  • 10 ist eine Seitenansicht des Werkzeugs, welches in 9 dargestellt ist.
  • Die in der Zeichnung verwendeten Zeichen bezeichnen die einzelnen Elemente folgendermaßen: 1: Halter, 2: Nut, 2a: innerster Abschnitt, 3: Backen, 4: Arretierfläche, 5, 15, 25, 35: Schneidplatte, 6: Schneidkante, 7: Spannschraube, 8: Arretierfläche der vorliegenden Erfindung, 9: Eingriffsfläche, 10: Einschubabschnitt, 11: Schneidfläche, 12: Durchgangsloch in einer Schneidplatte, 12a: Loch in einem Halter, 13: hervorste hender Abschnitt, 14: extrem hartes Material, 16: Bearbeitungsstabilisierungsabschnitt, 17: Nut für einen Bearbeitunsstabilisierungsabschnitt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung erläutert. In der Zeichnung ist das gleiche Element bzw. ein ähnliches Element mit dem gleichen Zeichen versehen, so daß doppelte Erläuterungen vermieden werden können.
  • Die 1 bis 5(b) stellen ein Ausführungsbeispiel des rotierenden Schneidwerkzeugs der vorliegenden Erfindung dar. Das Werkzeug, welches in diesen Figuren dargestellt ist, ist ein Schneidwerkzeug mit Kugelkopf, welches einen säulenförmigen Halter 1, eine Schneidplatte 5 und eine Spannschraube 7 umfaßt. Der Halter 1 weist an dessen vorderem Ende eine Nut 2 auf, welche durch dessen Mitte verlaufend eingeschnitten ist. Die Nut 2 weist einen geraden innersten Abschnitt 2a auf, welcher die Bearbeitung erleichtert. Der Halter 1 weist Backen 3 an dessen vorderem Ende auf. Die Backen 3 sind auf gegenüberliegenden Seiten der Nut 2 ausgebildet. Arretierflächen 8, welche schräg nach vorne weisen, sind an dem vorderen Ende des Halters 1 durch schräges Schneiden der vorderen Enden der Backen 3 ausgebildet.
  • Aufgrund der Tatsache, daß die zwei Arretierflächen 8 an den vorderen Enden der Backen 3 in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind, kann eine Befestigung der Schneidplatte gegen eine Zentripetalwirkung erfolgen. Wie in 5(a) dargestellt, kreuzen die zwei Arretierflächen 8 einander bei einer Position in einer bestimmten Entfernung von dem vorderen Ende des Werkzeugs. Obgleich die zwei Arretierflächen in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind, weisen beide Flächen keine Bearbeitungsbeschränkungen auf. Daher können diese durch Drehen oder Schleifen ohne Schwierigkeit bearbeitet werden. Es ist wünschenswert, daß die Entfernung zwischen dem vorderen Ende des Werkzeugs und dem Kreuzungspunkt der zwei Arretierflächen 8 (dargestellt als S in den 1 und 4(a)) etwa die Hälfte der Breite der Schneidplatte 5 beträgt. Dennoch kann sich die Entfernung in dem Bereich von einem Drittel bis zwei Dritteln der Schneidplattenbreite ändern.
  • Die Schneidplatte 5 ist mit zwei achsensymmetrischen Schneidkanten 6 versehen. Die Schneidplatte 5 weist zwei nach hinten weisende Eingriffsflächen 9 auf, welche mit den entsprechenden Arretierflächen 8 in Eingriff gebracht werden. Die Eingriffsfläche 9, welche an jeder der zwei Hauptflächen der Schneidplatte vorgesehen ist, steht von der Schneidplatte hervor, so daß diese die Dicke der Schneidplatte vergrößert. Wie in 4(b) dargestellt, ist die Dicke t des Abschnitts der Schneidplatte 5, welcher von den Eingriffsflächen 9 zu den Schneidflächen verläuft, größer als die Dicke t1 eines Einschubabschnitts 10, welcher in die Nut 2 einzusetzen ist. Ferner sind Schneidflächen 11 durch Absenken der Endflächenabschnitte der Schneidplatte entlang der Schneidkanten 6 ausgebildet. Wie in den 4(a) und 4(d) dargestellt, ist der Einschubabschnitt 10 mit einem Durchgangsloch 12 versehen, durch welches die Spannschraube 7 verläuft.
  • Wenn die Schneidplatte 5 in den Halter 1 eingesetzt wird, erfolgt ein Eingriff der Eingriffsflächen 9 mit den Arretierflächen 8 an dem vorderen Ende des Halters, wobei die Schneidplatte 5 positioniert wird. Als nächstes wird die Spannschraube 7 in das Loch 12 eingesetzt, um die gegenüberliegenden Backen 3 zu spannen. Somit wird die Schneidplatte 5 fest zwischen den zwei Backen eingelegt und arretiert.
  • In diesem Werkzeugzustand befindet sich das hintere Ende der Schneidplatte 5 nicht in Berührung mit dem innersten Abschnitt 2a der Nut 2, wie in 2 dargestellt. Daher wird, während das Schneiden erfolgt, der Druck, welcher auf die Schneidplatte 5 ausgeübt wird, durch die Arretierflächen 8 abgestützt, welche nahe an den Schneidkanten angeordnet sind. Dies hat zur Folge, daß die Verlaufsabweichung der Schneidplatte unterdrückt werden kann und die Versetzungen der Schneidkanten vermindert werden können.
  • Ferner kann die Schneidplatte 5 bei dem Abschnitt nahe bei den Schneidkanten eine gegenüber herkömmlichen Schneidplatten um den Betrag (t-t1) vergrößerte Dicke aufweisen. Folglich ist es möglich, Schneidkanten vorzusehen, welche eine S-Gestalt bilden, von vorne betrachtet. In dieser Gestalt sind zwei Schneidkanten glatt miteinander verbunden. Die S-Gestalt wird für ein Schneidwerkzeug mit Kugelkopf als wünschenswert erachtet. Die Arretierflächen 8 an dem vorderen Ende des Halters werden durch die Schneidplatte 5 geschützt, ohne durch Platten beschädigt zu werden.
  • Die 5(a) und 5(b) stellen einen Halter dar, welcher in Verbindung mit der Schneidplatte zu verwenden ist, welche in den 4(a) bis 4(b) dargestellt ist. Der Halter weist ein Loch 12a für die Spannschraube 7 auf. Der Halter ist mit einer Nut 17 versehen, durch welche ein Bearbeitungsstabilisierungsabschnitt 16 (siehe 4(b)) verläuft. Aufgrund der Tatsache, daß die Nut 17 lediglich an einem der Backen 3 vorgesehen ist, kann die Schneidplatte nicht umgekehrt eingesetzt werden.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung schufen ein Schneidwerkzeug mit Kugelkopf unter Verwendung der Schneidplatte, welche in den 4(a) bis 4(d) dargestellt ist, und des Halters, welcher in den 5(a) und 5(b) darge stellt ist. Die Funktionstüchtigkeit der Vorrichtung wurde durch den unten beschriebenen Schneidtest bestätigt. Die Vorrichtung wies die folgenden Maße auf:
    Durchmesser der Rundstirnschnauze: Φ = 20 mm
    Dicke t: 7 mm
    Dicke t1: 4,5 mm
    Durchmesser des Backenabschnitts des Halters: Φ = 17,5 mm
    Gesamtlänge des Halters: 140 mm
    Durchmesser des Einspannabschnitts des Halters: Φ = 25 mm
    Kreuzungswinkel der Arretierflächen: 100 Grad
    Entfernung S: veränderlich
  • Es wurden Stahlmaterialien des Typs S50C gemäß der japanischen Industrienorm bearbeitet, um den Einspannzustand und den Bearbeitungszustand zu prüfen. Die Bearbeitung erfolgte unter den folgenden Bedingungen:
    Drehzahl: 3000 U/min
    Vorschub: 0,15 mm pro Schneidkante
    Schnittiefe: 0,5 mm
    Schnittbreite: 0,5 mm
  • Die erhaltenen Testergebnisse sind in Tdbelle 1 dargestellt. In Tabelle 1 stellt das Zeichen "0" "ausgezeichnet" dar, "0" stellt "befriedigend" dar, "Δ" stellt "annehmbar" dar und "X" stellt "unbefriedigend" dar. Die Proben der Nummern 3 bis 7 waren befriedigend im Hinblick auf den Einspannzustand und den Bearbeitungszustand.
  • Tabelle 1
    Figure 00120001
  • Die 6 bis 8 sind Beispiele verschiedener Ausführungen der oben beschriebenen Schneidplatte. 6 stellt eine Schneidplatte 15 mit Schneidkanten 6 mit einer Gestalt, welche durch Abwandlung aus der oben beschriebenen Schneidplatte hervorging, dar. Wenn die Schneidplatte 15 bzw. eine Schneidplatte mit Schneidkanten mit einer rechteckigen Ecke in den Halter eingesetzt wird, welcher in 1 dargestellt ist, kann ein Strahlen- bzw. Rechtecksstirn-Schneidwerkzeug hergestellt werden.
  • Die 7(a) und 7(b) stellen dar, daß die Schneidplatte 25 an dem Vorderendabschnitt in Richtung einer Vergrößerung der Dicke hervorstehende Abschnitte aufweist. Die her vorstehenden Abschnitte 13 weisen ferner eine Schneidkante auf. Wenn die Schneidplatte 25 in den Halter 1 eingesetzt wird, welcher in 1 dargestellt ist, kann eine Strahlenstirn-Schneidwerkzeug mit mehrfachen Schneidkanten hergestellt werden, welche eine hohe Bearbeitungswirksamkeit aufweist. Das Mehrfachschneidkantenstirn-Schneidwerkzeug kann ferner runde Schneidkanten oder rechteckige Schneidkanten aufweisen.
  • 8 stellt eine Schneidplatte 35 dar, wobei die Schneidkanten 6, welche eine Gratstirngestalt mit einem Stirnschneidewinkel aufweisen, achsensymmetrisch vorgesehen. Wenn die Schneidplatte 35 in den Halter 1 eingesetzt wird, welcher in 1 dargestellt ist, kann ein Bohrer mit wechselbarer Schneidplatte hergestellt werden.
  • Diese Schneidplatten, welche in den 6 bis 8 dargestellt sind, weisen ferner Eingriffsflächen 9 auf, welche mit dem in 1 dargestellten Halter 1 verbunden werden. Diese haben daher die Wirkung der vorliegenden Erfindung. Wie oben beschrieben, können Schneidplatten verschiedene Formen und Schneidkanten entsprechend ihrer Verwendung aufweisen.
  • Die 7(a) und 7(b) stellen eine Schneidplatte mit einer vermehrten Anzahl von Schneidkanten dar. Bei einer derartigen Schneidplatte kann ein extrem hartes Material 14, welches beispielsweise aus einem unter Hochdruck bei hohen Temperaturen gesinterten Körper hergestellt ist, teilweise aufgelötet werden. Das extrem harte Material wird verwendet, um einige der Schneidkanten auszubilden. Mit diesem Schneidplattentyp kann ein gemischtes Werkzeug mit ausgezeichnetem Kosten-Nutzen-Verhältnis und ausgezeichneter Bearbeitungswirksamkeit hergestellt werden.
  • Ferner weisen die oben beschriebenen Schneidplatten mindestens einen Bearbeitunsstabilisierungsabschnitt 16 an dem Abschnitt auf, welcher in die Nut eines Halters eingesetzt wird. Der Abschnitt 16 weist die gleiche Höhe wie die des vorderen Abschnitts auf, wobei dieser ermöglicht, daß die Schneidplatte parallel zu der Halteebene angeordnet wird. Folglich kann die Schneidplatte stabil in der Halteebene eingespannt werden, wenn die Eingriffsflächen 9 bearbeitet werden. Diese Stabilität ermöglicht das Bearbeiten mit erhöhter Genauigkeit. Der Bearbeitungsstabilisierungsabschnitt 16 kann an beiden Seiten der Schneidplatte vorgesehen werden. 8 stellt ein derartiges Beispiel dar.
  • Wie oben erläutert, weist das rotierende Schneidwerkzeug der vorliegenden Erfindung Arretierflächen auf, welche an dem vorderen Ende des Halters (den vorderen Enden der zwei Backen) schräg nach vorne weisen. Die Arretierflächen kreuzen einander bei einer Position in einer bestimmten Entfernung von dem vorderen Ende des Werkzeugs, um die Eingriffsflächen zu arretieren, welche bei einer in Längsrichtung eher mittleren Position der Schneidplatte vorgesehen sind. Diese Struktur unterdrückt die Verlaufsabweichung der Schneidplatte, während die Bearbeitung erfolgt. Dies hat zur Folge, daß auch die Versetzungen der Schneidkanten aufgrund der Verlaufsabweichung auf ein geringfügiges Ausmaß vermindert werden können und die Bearbeitungsgenauigkeit gesteigert wird.
  • Die Arretierflächen können ohne Beschränkung bearbeitet werden, daher wird die Produktgenauigkeit gesteigert. Aufgrund der Tatsache, daß die Schneidplatte an einer Stelle arretiert wird, welche von den Schneidflächen entfernt ist, kann ein großes Plattenfach vorgesehen werden.
  • Die Dicke des Abschnitts der Schneidplatte, wo die Schneidkanten ausgebildet sind, kann ohne Beschränkung vergrößert werden. Diese vergrößerte Dicke ermöglicht eine Gestaltung der Schneidkanten mit idealer Gestalt. Ferner ist es möglich, die Anzahl der Schneidkanten zu erhöhen und ein gemischtes Werkzeug herzustellen. Diese Strukturen verbessern die Schneidwirkung und die Bearbeitungswirksamkeit.
  • Aufgrund der Tatsache, daß die Arretierflächen an den Backen an dem vorderen Ende des Halters in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind, kann eine Befestigung der Schneidplatte gegen eine Zentripetalwirkung erfolgen und diese ohne Schwierigkeit eingespannt werden.
  • Ferner ermöglicht die Schneidplatte, welche einen Bearbeitungsstabilisierungsabschnitt aufweist, die Bearbeitung der Eingriffsflächen, wodurch die Bearbeitungsgenauigkeit gesteigert wird.

Claims (3)

  1. Rotierendes Schneidwerkzeug mit wechselbarer Schneidplatte, wobei: (a) ein Halter (1), dessen vorderes Ende eine Nut (2) aufweist, welche durch die Mitte des Halters (1) verlaufend eingeschnitten ist; (b) eine Schneidplatte (5) mit achsensymmetrisch angeordneten Schneidkanten (6) in die Nut (2) eingesetzt wird; (c) der Halter (1) Backen (3) aufweist, welche auf gegenüberliegenden Seiten der Nut (2) ausgebildet sind; (d) die Schneidplatte (5) fest zwischen den Backen (3) eingelegt ist; und (e) die Schneidplatte (5) zum Wechseln aus den Backen (3) entfernt werden kann, (f) jeder der Backen (3) an seinem vorderen Ende eine Arretierfläche (8), die zur Nut in einem Winkel verläuft, aufweist; (g) die Arretierflächen (8) entgegengesetzten Richtungen schräg unter einem Winkel zur Werkzeugachse verlaufen; (h) die Arretierflächen (8) einander bei einer Position in einer bestimmten axialen Entfernung von dem vorderen Ende des Werkzeugs in Richtung des Halters (1) kreuzen; (i) die bestimmte Entfernung als etwa ein Drittel bis zwei Drittel der Breite der Schneidplatte (5) definiert ist; (j) jede der zwei Hauptflächen der Schneidplatte (5) eine Eingriffsfläche (9) aufweist; (k) die Eingriffsflächen (9) von der Schneidplatte (5) hervorstehen, so dass diese die Dicke der Schneidplatte (5) vergrößern; (l) die Eingriffsflächen (9) schräg nach hinten weisen, so daß diese in Eingriff mit den entsprechenden Arretierflächen (8) gebracht werden können; und (m) die Arretierflächen (8) die Eingriffsflächen (9) arretieren.
  2. Rotierendes Schneidwerkzeug mit wechselbarer Schneidplatte nach Anspruch 1, wobei: (a) der Vorderendabschnitt der Schneidplatte (5) , welcher von den Eingriffsflächen (9) zu den Schneidkanten (6) verläuft, eine größere Dicke als die des Abschnitts (10) der Schneidplatte (5), welcher in die Nut (2) eingesetzt wird, aufweist; und (b) der Abschnitt der Schneidplatte (5), welcher in die Nut (2) eingesetzt wird, mindestens einen hervorstehenden Abschnitt (16) aufweist, welcher die gleiche Höhe wie die des Vorderendabschnitts der Schneidplatte (5) aufweist.
  3. Rotierendes Schneidwerkzeug mit wechselbarer Schneidplatte nach Anspruch 1 oder 2, wobei: (a) der Vorderendabschnitt der Schneidplatte (25), welcher von den Eingriffsflächen (9) zu den Schneidkanten verläuft, mindestens einen hervorstehenden Abschnitt (13) in der Richtung einer Vergrößerung der Dicke aufweist; und (b) der hervorstehende Abschnitt (13) mit einer Schneidkante versehen ist.
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