DE2328951B2 - Abschirm-Verschlufi für Gehäuse - Google Patents
Abschirm-Verschlufi für GehäuseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Abschirm-Verschluß für
Gehäuse, der ein schmiegsamem, elektrisch leitfähiges
Band aufweist
Ein solcher Abschirm-Verschluß Λ aus dem DE-GM
17 86 047 bekannt Dort ist zwischen einem Deckel und
dem diesem gegenüberstehenden Rand eines Gehäuses eine quer-elastische Zwischenlage als Abschirm-Verschluß
für Strahlungsdichten Abschluß des Gehäuses nach Aufbringung des Deckels vorgesehen, wobei im
Gehäuse Hochfrequenzgeräte angeordnet sind, die keine Störabstrahlung in die Umgebung des Gehäuses
hervorrufen sollen. Dabei muß der Deckel mitteis üblicher konstruktiver Maßnahmen auf das Gehäuse
aufgedrückt und dort festgelegt werden, um einen beidseitigen metallischen Andruck gegen die quer-elastische
Zwischenlage und damit die ohmsche Verbindung zwischen Deckel und Gehäuse sicherzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen universell einsetzbaren, sowohl gegen elektrische als
auch gegen elektromagnetische Einflüsse wirksamen Abschirm-Verschluß zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine dahingehende Weiterbildung des gattungsgemißen
Abschirm-Verschlusses gelöst, daß in das Band (welches
etwa als schmiegsamer Formstab ausgebildet sein kann) plastisch-schmiegsam ausgebildete magnetische bzw.
magnetisierbare Mittel (etwa in Form von Permanentmagneten) eingeschlossen sind und das Band von eimern
metallischen Gitter (etwa in Form eines Gewirkes) umgeben ist.
Diese Lösung beinhaltet den besonderen Vorteil, den Abschirm-Verschluß zugleich als Verschlußeinrichiiing
zwischen Gehäuseteilen aus ferromagnetische™ Material verwenden zu können. Denn die magnetischen bzw.
magnetisierbaren Mittel innerhalb des Bandes bewirken einen Zusammenhalt zwischen den einander zugeordneten
Bauteilen (etwa der Tür eines Schrankes) unter gleichzeitiger Sicherstellung hinreichenden Andruckes
für eine elektrisch leitende Verbindung zwischen diesen beiden Bauteilen über die leitende Oberfläche des
Bandes. Dabei können die elatisch-schmiegsam ausge- r>
bildeten magnetischen oder magnetisierbaren Mittel durch Elektromagnete oder durch Permanentmagnete
realisiert sein, und zwar sowohl einstückig aus flexiblem Material bzw. aus flexiblem Aufbau, oder in entsprechender
Aufeinanderfolge, also mehrteilig.
ι ü Ein derart ausgebildeter Abschirm-Verschluß erbringt
zugleich den anwendungsorientierten Vorteil, daß ein ausreichender elektrischer Kontakt zur
Oberfläche des Gehäuses, also die abschirmende Wirkung, stets sichergestellt ist, ohne besonderen Druck
ιό ausüben zu müssen, damit der Verschluß an allen
Punkten der miteinander zu verbindenden Oberflächen anliegt, also ein ununterbrochener oder quasi-kontinuierlicher
Kontakt erzielt wird, auch falls Unebenheiten zwischen den einander gegenüberstehenden Oberflächen,
etwa zwischen Tür und Gehäuse, überbrückt werden müssen.
Gerade bei ungenauer Konstruktion von Gehäusen können die mittels eines solchen Abschirm-Verschlusses
zu überbrückenden Unebenheiten beträchtlich sein, so daß einerseits ein hinreichend massiv ausgebildeter
Verschluß für den Ausgleich solcher Unebenheiten erforderlich ist, damit keine bleibenden Verformungen
am Verschluß selbst auftreten, während andererseits dieser Verschluß stark angedrückt werden muß, damit
so er sich den Unebenheiten hinreichend anpaßt Solche
Druckausübung entfällt nach der erfindungsgemäßen Lösung, und auch noch an Stellen, die weniger stark
angedrückt sind, ist ein guter Kontakt zwischen den Gehäuse-Teilen sichergestelt, ohne auf hoch belastbare
v, und dementsprechend teuere spezielle Verschluß-Vorrichtungen
zurückgreifen zu müssen.
Aber auch bei Gehäuse-Konstruktionen, die bisher präzise ausgeführt sind, ist der erfindungsgemäße
Abschirm-Verschluß vorteilhaft anwendbar, obwohl
■ti) diese auch ohne Kraftaufwand bei der Schließbewegung
der Tür gegenüber der Gehäuseoberfläche genau schließen; aufgrund der hierfür größeren zu fordernden
Fertigungsgenauigkeit sind solche Konstruktionen aber für viele Anwendungsfälle ebenfalls zu kostspielig, ein
■r> Nachteil, der gleichermaßen durch die erfindungsgemäße
Lösung entfällt, die unabhängig von etwaigen Oberflächen-Unebenheiten zwischen Tür und Gehäuse
sicherstellt, daß ohne besonderen von außen aufgebrachten Dichtungsdruck ein sicherer Abschirm-Ver-
x> schluß gewährleistet ist
Gemäß einer Weiterbildung ist der erfindungsgemäße Abschirm-Verschluß vorteilhafterweise als Band
oder schmiegsamer Formstab ausgeführt, der aus einem
Zellenstruktur aufweisenden Material besteht
t> Zusätzliche montagetechnische Vorteile erbringt es,
gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung den Abschirm-Verschluß aus zwei einander zugeordneten Teilen
unterschiedlicher magnetischer Kraftwirkung zusammenzustellen.
w> Die gewünschte Anschmiegung an etwa vorhandene
Unebenheiten zwischen der Gehäuseoberfläche und einer elektrisch wie magnetisch dagegen abzudichtenden
Tür wird noch gefördert, wenn gemäß einer vorteilhaften zusätzlichen Weiterbildung zur erfin-
b'- dungsgemäßen Lösung ein Gewirk aus Metalldrähten
als metallisches Gitter gewählt wird, das das magnetische bzw. magnetisierbare Band umgibt.
Bei dem Verschluß gemäß der vorliegenden Erfin-
Bei dem Verschluß gemäß der vorliegenden Erfin-
dung wird also der notwendige Druck für einen an
jedem Punkt guten elektrischen Kontakt durch magnetische Anziehung zum Andrücken eines schmiegsamen
elektrisch leitenden Bandes an die Oberfläche des zu verschließenden Gehäuses hervorgerufen; ·,
dadurch ist eine sichere elektromagnetische Abschirmung bei einem leichteren und auch weniger präzise
erstellten Gehäuse sichergestellt, ohne stabile und kostspielige mechanische Schließmittel zu benötigen.
Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung werden ι ο nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 eine Schnittdarstellung eines ersten Ausführungsbeispieles
für einevi Abschirm- Verschluß, befestigt auf seinem Träger, ι >
F i g. 2 und F i g. 3 gegenüber F i g. 1 abgewandelte Ausführungsbeispiele,
Fig.4 ein weiteres Ausführungsbeispiel und eine Befestigung auf dem Träger,
Fig.5 einen erfindungsgemäßen Abschirm-Ver-Schluß,
der nach Art einer Umhüllung ausgeführt ist,
Fig.6 ein Ausführungsbeispiel, das uis einem
einzigen Materialstück erstellt ist, das die beiden Eigenschaften der elektrischen Leitfähigkeit und des
Magnetismus gleichzeitig aufweist, und 2-»
Fig.7 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Abschirm-Verschlusses.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen, als Abschirmung wirkenden
Verschlusses ist dieser längs des äußeren Randes einer jo
Tür 1 eines damit zu verschließenden metallischen Geräteschrankes oder sonstigen Gehäuses befestigt; die
Tür 1 dient dem Verschluß als Träger.
Dieser Verschluß besteht aus einem schmiegsamen, elektrisch leitenden Band 2, in dessen Inneren ein j>
magnetisches oder magnetisierbares Material, allgemein gesprochen ein Magnet, eingelagert ist, der dazu
dient, dieses leitfähige Band 2 längs des gesamten Umfanges der leitfähigen, in Betracht gezogenen
Oberfläche des zu verschließenden Gehäuses an jede w anzudrücken.
Der Magnet kann auf verschiedene Weise realisiert sein, so mit Hilfe einer entsprechenden elektrischen
Schaltung als Elektromagnet oder durch eine Reihe kleiner Permanentmagnete oder durch ein schmiegsames
Band, das selbst permanent-maynetisiert ist
Auch das schmiegsame elektrisch leitende Band 2 selbst kann auf verschiedene Art realisiert sein; im
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht es aus einem
schmiegsamen Materia!, das entweder massiv ist oder Zellenstruktur aufweisen kann und das selbst isolierend
sein kann, wie etwa Kautschuk oder irgendein Kunststoff, und in das lettfähiges Material eingeschlossen
ist, etwa in Form von schuppenförmigen Blechteilchen,
Pulver, Fasern, Fäden od. dgl, wenn nur dieses
leitfähige Material geeignet und so angeordnet ist, daß ein elektrischer Kontakt zwischen der Tür 1 des
Gehäuses und dem ihr gegenüberliegenden Umfang der abzuschließenden öffnung dieses Gehäuses hergestellt
wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist das schmiegsame, elektrisch leitende Band 2 an Punkten 3
und 4 durch beliebige geeignete Mittel, etwa Schrauben, an der Tür 1 des Gehäuses als einem Träger befestigt; in
seinem Inneren enthält das Band 2 hier einen ι>Γ.
bandförmigen Permanentmagneten 5.
Im hier betrachteten Beispiel weist das schmiegsame
Band 2 an seinen seitlichen Rändern Balge 6 auf, die dazu bestimmt sind, eine gute Anpassungsfähigkeit des
Verschlusses insgesamt sicherzustellen, indem er (Jem Verschluß ermöglicht, Unebenheiten der Oberfläche des
zu verschließenden Gehäuses zu folgen, um einen guten elektrischen Kontakt herzustellen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 enthält der der Abschirmung dienende Verschluß wieder einen
Permanentmagneten 7, der als schmiegsames Band ausgebildet ist; dieses ist unter einem Streifen in Form
einer Überlappung 8 aus Bandeisen angeordnet, die dünn und schmiegsam ist und aus einem Material
besteht, das das magnetische Feld durchläßt Die Überlappung 8 ist an einem ihrer Längsränder 9 durch
Aufkleben od. dgl. längs des Umfanges der Tür 10 des Gehäuses oder Geräteschrankes befestigt, während ihr
anderer Längsrand quer zur Längserstreckung dieses Bandeisens verlaufende Schlitze \% aufweist, die dazu
dienen, dem durch den Permanentmagneten 7 und die Überlappung 8 gebildeten Verschluß insgesamt eine
gute Schmiegsamkeit zu verleihen.
Auch bei diesem Ausführungsiseispiel drückt also
wieder ein Permanentmagnet 7 (bzw. mehrere) den Verschluß, der aus der Bandeisen-Überlappung 8
aufgebaut ist an alle Punkte der in Betracht gezogenen Oberfläche an, um einen ununterbrochenen oder
quasi-kontinuierlichen Kontakt zu bilden, wie er für die
elektrische Abschirmung notwendig ist
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 weist der
Verschluß eine schmiegsame und elektrisch leitende Umhüllung auf, die aus einem metallischen Gitter 12
besteht welches vorzugsweise durch Wirken erstellt ist; diese Umhüllung umgibt einen schmiegsamen Formstab
13, der z. B. aus einem zellulösen Material besteht in das
seinerseits ein bandförmiger Permanentmagnet 14 eingelegt ist
Auch dieser Verschluß ist wieder an einem der beiden metallischen Gegenständen befestigt die elektrisch
miteinander zu verbinden sind, z. B. an der Tür 15 eines Gehäuses, und zwar nun mittels Winkeleisen 16, die
durch eine Schraub- oder Klebeverbindung befestigt sind. Der Permanentmagnet 14 drückt das käfigförmige
metallische Gitter 12 gegen die gegenüberliegende metallische Oberfläche 17, um die abschirmende
elektrische Verbindung sicherzustellen.
Das in F i g. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel stellt einen Verschluß dar, der ähnlich demjenigen in F i g. 3
gestaltet ist und wiederum als äußere Umhüllung ein metallisches Gitter 12 aus Wirkgebilde aufweist, das
einen schmiegsamen Formstab 13 und einen Permanentmagneten 14 einfaßt welcher diesen Verschluß
gegen die gegenüberliegende Oberfläche andrückt
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 ist, im
Gegensatz zu demjenigen nach Fig.3 nun aber der
Verschluß mittels eines weiteren Permanentmagneten 18, der ebenfalls in den schmiegsamen Formstab 13
eingelegt ist an der Tür 15 des Gehäuses oder Geräteschrankes befestigt, wobei dessen magnetische
Kraft größer ist, als diejenige des Permanentmagneten
14. Aufgrund dies-r Gegebenheit bleibt beim öffnen der
Tür 15 der Verschluß durch den Permanentmagneten 18 an der Tür 15 haften, während er sich von der
Oberfläche 17 aufgrund der geringeren Anziehungskraft des Permanentmagneten 14 ablöst.
Bei dem in F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der abschirmende Verschluß in Form einer Hülle realisiert, die z. B. benutzt werden kann, um ein
Kabelbündel zu umhüllen und dadurch dessen elektrische Abschirmung sicherzustellen. Diese HUHr ist aus
einem metallischen Gewirk 19, z. B. aus zwei Schichten 19| und 192, gebildet, zwischen denen zwei Permanentmagneten
20 und 21 angeordnet sind, die als schmiegsames oder halbschmiegsames Band ausgebildet
sind.
Diese beiden Permanentmagneten 20 und 21 sind entlang der Längsränder des netzförmigen Bandes aus
metallischem Gewirk 19 angeordnet, und zwar so, daß es nach Art einer Hülle um ein Kabelbündel herum
gelegt werden kann, wobei die beiden Permanentmagneten 20 und 21 dann einer über den anderen zu liegen
kommen, so daß sie die Verbindung dieser Hülle entlang ihrer Mantellinie bilden.
Im Falle des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispieles
war vorgesehen, daß das schmiegsame Band 2 einen magnetisierbarer) oder magnetischen Werkstoff
einschließt und au? einem schmiegsamen Material gebildet ist. etwa aus Kautschuk oder Kunststoff, in das
icirinci'i cidigciugcfi äiiiu. in uicScf
Fall war der Magnet als ein, ebenfalls schmiegsames.
Band gestaltet. Nach einem weiteren Merkmal der F.rfindung ist es aber auch möglich, diesen Magneten,
insbesondere einen F'ermanentmagneten, durch ein metallisches Pulver zu bilden, das in das isolierende
schmiegsame Material eingelagert ist, das bereits die elektrisch leitenden Teilchen enthält.
Fin entsprechendes Ausführungsbeispiel dieser zweckmäßigen Weiterbildung zeigt F i g. 6, bei welchem
der Verschluß 22 aus schmiegsamen Material, das sowohl elektrisch leitend als auch magnetisch bzw
magnetisierbar ist, besteht. Dieser Verschluß weist > beispielsweise etwa die Form eines »Z« auf, und ist
durch ein beliebiges leitendes Mittel auf seinem Träger befestigt.
Gleicherweise ist es möglich, anstelle eines äußerer leitenden Überzuges in Form eines metallischen
ι» Geflechtes, wie im Falle der Fig.3 und Fig.4, das
magnetische Band mit einem Firnis oder einem elektrisch leitenden Anstrich zu versehen. Als ein
entsprechendes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 7 ein Verschluß aus einem schmiegsamen Profilmaterial 23 in
' > Form eines »T« dargestellt, das für seine Befestigung mit einer Fußfläche versehen ist und das den
magnetisierbaren bzw. magnetischen Werkstoff enthält z. B. eine magnetische Stange, ein magnetisches Pulver
-'» leitenden Überzug 25 bedeckt ist.
Anstelle der Anordnung eines einzigen Verschlusses /wischen zwei metallischen Oberflächen, die elektrisch
miteinander zu verbinden sind, ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich zwei solche Verschlüsse
.' Ί einander gegenüber anzuordnen, die jeder auf einer der
beiden elektrisch leitenden und miteinander zu verbindenden Oberflächen befestigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Abschirm-Verschluß für Gehäuse, der ein
schmiegsames, elektrisch leitfähiges Band aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in das Band
(2; schmiegsamer Formstab 13) plastischschmietfisam
ausgebildete magnetische bzw. magnetisierbar Mittel (Permanentmagnete 5,14,20,21) eingeschlossen
sind und das Band (2; schmiegsamer Fomiütab 13) von einem metallischen Gitter (12; Gewirk 19)
umgeben ist ;
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band (2; schmiegsamer Formstab 13) aus einem Zellenstruktur aufweisenden Material
besteht
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den ersten plastisch-schmiegsam
ausgebildeten, magnetischen bzw. magnetisierbaren Mitteln (Permanentmagnet 14) gegenüber in
das Band (schmiegsamer Formstab 13) zweite plastisch-scJuniegsam ausgebildete, magnetische
bzw. magnetisierbare Mittel (Permanentmagnet 18) größerer magnetischer Kraftwirkung eingelegt üind.
4. Verschluß nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische
Gitter (12) ein Geflecht (Gewirk 19) aus Metalldrähten ist
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