DE2608921A1 - Abschirmstreifen fuer elektromagnetische stoerungen - Google Patents

Abschirmstreifen fuer elektromagnetische stoerungen

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DE2608921A1
DE2608921A1 DE19762608921 DE2608921A DE2608921A1 DE 2608921 A1 DE2608921 A1 DE 2608921A1 DE 19762608921 DE19762608921 DE 19762608921 DE 2608921 A DE2608921 A DE 2608921A DE 2608921 A1 DE2608921 A1 DE 2608921A1
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Description

NCR CORPORATION Dayton, Ohi ο (V.St.A. )
Patentanmeldung P 26 08 921.4 Unser Az.: Case 2110/GER
ABSCHIRMSTREIFEN FÜR ELEKTROMAGNETISCHE STÖRUNGEN
Abschirmungen für elektromagnetische Störungen werden beispielsweise an Gehäusen für elektronische Baugruppen, insbesondere für Baugruppen elektronischer Ziffernrechner, benötigt, wobei es normalerweise erforderlich ist, daß eine elektrisch leitende Abdichtung vorgesehen ist, um an Gehä'usetüren oder anderen Verbindungsstellen eine kontinuierliche Abschirmung zu gewährleisten.
Bekannte Abschirmstreifen, die für eine derartige "Abdichtung" Verwendung finden, können aus einem verformbaren Kern aus einem polymeren Material, wie beispielsweise Gummi, bestehen und besitzen einen Mantel aus einer Metallfolie oder einem Metalldraht, so daß sie ein relativ hohes Gewicht haben und relativ teuer in der Herstellung sind. Außerdem sind beträchtliche Drücke erforderlich, um einen ausreichenden Kontakt zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen des Gehäuses herzustellen. Diese Eigenschaften bereiten insbesondere bei der Verwendung von sehr leichten Gehäusen Schwierigkeiten, welche aber aufgrund ihrer geringeren Kosten eine immer größere Anwendung finden. Die Hauptschwierigkeit besteht bei solchen leichteren Gehäusen darin, daß bei diesen beim Schließen einer Gehäusetür oder einer Gehäuseplatte nur ein sehr geringer Druck auf den Abschirmstreifen ausgeübt wird.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Abschirmstreifen zu schaffen, mit dem die oben genannten Schwierigkeiten beseitigt werden können und der außerdem als Magnetverschluß dient.
Die Erfindung betrifft somit einen Abschirmstreifen für elektromagnetische Störungen, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß er einen mehrschichtigen flexiblen Kern besitzt, welcher aus einem Streifen aus einem kompressiblen Schaumstoff und einem darauf aufgebrachten Streifen aus einem magnetischen Material mit annähernd der gleichen Breite wie der Schaumstoffstreifen besteht, und daß um diese Kernanordnung ein Streifen aus einem elektrisch leitenden Material schraubenlinienförmig gewickelt ist, wodurch der Schaumstoff in einem teilweise zusammengedrückten Zustand gehalten wird und zwischen nebeneinanderliegenden Windungen Bereiche des genannten Streifens aus magnetischem Material frei bleiben.
Ferner betrifft die Erfindung ein elektromagnetisch abgeschirmtes Gehäuse für elektrische Schaltungen, welches einen im vorangehenden Absatz beschriebenen Abschirmstreifen besitzt, um als Abschirmdichtung zwischen einem ersten und einem zweiten elektrisch leitenden Teil zu dienen, von denen das erste an einem Wandelement des Gehäuses in der Nähe einer öffnung desselben und das andere an einem entfernbaren Gehäuseteil zum Bilden der genannten Öffnung befestigt ist, wobei die dem magnetischen Material gegenüberliegende Seite des die schrauben-1inienförmige elektrisch leitende Wicklung tragenden Abschirmstreifens mit dem einen elektrisch leitenden Teil elektrisch leitend verbunden ist, während
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zumindest das andere der elektrisch leitenden Teile aus magnetischem Material besteht, so daß dann, wenn die genannte öffnung mittels des entfernbaren Gehäuseteiles geschlossen wird, die leitende Wicklung durch die magnetische Anziehungskraft zwischen dem genannten Streifen aus magnetischem Material und dem anderen leitenden Teil in elektrisch leitenden Kontakt mit dem letzteren gehalten wird.
Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Abschirmdichtung zwischen zwei Gehäuseteilen;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linien 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 eine isometrische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Abschirmdichtung, bei der einige Teile weggebrochen dargestellt sind;
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Abschirmdichtung zur Veranschaulichung einer Herstellungsstufe derselben; und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abschirmstreifens .
In den Fig. 1 und 2 ist eine Abschirmdichtung 26 gezeigt, welche an einer Verbindungsstelle zwischen zwei einander gegenüberliegenden Flächen 16 und 18 zweier Gehäuseteile 10 und 12 eines Gehäuses 14 angeordnet ist. Das Gehäuse 14 besteht bei diesem Beispiel aus einem Körperteil und einer Frontplatte 12 aus einem leichten Werkstoff, beispielsweise einem geschäumten Kunststoff oder
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einem Schichtwerkstoff. Einer der beiden Teile 10 oder ist mit einer elektrisch leitenden Leiste 20 aus magnetischem Material ausgestattet, welche längs des Umfangs der öffnung des Gehäuses verläuft. Diese öffnung ist in der Fig. 2 mit dem allgemeinen Bezugszeichen 22 versehen. Bei diesem in Leichtbauweise ausgeführten Gehäuse kann die Leiste 20 so ausgebildet sein, daß sie neben der oben beschriebenen Funktion als magnetischer Gegenpol für die Abschirmdichtung 26 auch dazu dient, die Seitenkante der aus geschäumtem Kunststoff oder einem Schichtwerkstoff bestehenden Platte vor einer Beschädigung zu schlitzen. Die öffnung 22 kann dazu-dienen, um einen Zugang zu den in dem Gehäuse enthaltenen Schaltungen zum Zwecke der Bedienung oder der Wartung zu erhalten oder sie kann auch als Belüftungs- oder Beobachtungsöffnung dienen. Die Frontplatte 12, welche zum Abdecken der öffnung dient, kann eine entfernbare Platte mit separaten Befestigungsmitteln (nicht gezeigt) oder eine mit Scharnieren versehene Tür sein.
Das Gehäuse 14 ist mit einer elektromagnetischen Abschirmung 24 versehen, welche aus einer elektrisch leitenden Schicht, wie beispielsweise einer Metal 1 folie, vorzugsweise einer Kupferfolie, besteht, welche auf den Flächen der Gehäuseteile 10 und 12 aufgebracht ist. Die an den Kanten verlaufende Leiste 20 ist elektrisch mit der Abschirmung 24 verbunden und bildet einen Teil derselben. Die Abschirmdichtung 26 dient dazu, die Diskontinuität der Abschirmung 24 an den Verbindungsstellen der Gehäuseteile 10 und 12 zu überbrücken.
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Wie insbesondere auch aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, besteht ein Ausführungsbeispiel einer Abschi rrndi chtung 26 aus einem Kern, welcher seinerseits durch einen Permanentmagnet in Form eines Streifens 28 und aus einem Streifen eines kompressiblen Schaumstoffes 30 gebildet wird. Der magnetische Streifen 28 ist vorzugsweise ein im Handel erhältlicher flexibler Kunststoff-Dauermagnet und der Schaumstoffstreifen 30 besteht vorzugsweise aus Polyurethan und ist mittels eines Klebestreifens 32 mit dem magnetischen Streifen 28 verbunden. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Klebeverbindung zwischen dem Schaumstoff und dem magnetischen Streifen nicht unbedingt erforderlich ist,
Nachdem der Streifen 28 aus dem magnetischen Werkstoff und der Schaumstoffstreifen 30 miteinander verbunden oder einfach aufeinandergelegt wurden, um einen den Kern bildenden geschichteten Streifen 34 zu erhalten, wird ein Streifen 36 aus einem geschmeidigen leitenden Metall, beispielsweise eine 0,152 mm dicke Kupferfolie, schraubenlinienförmig um den geschichteten Streifen 34 gewickelt, wodurch der S.chaumstoff 30 vorzugsweise auf etwa 2/3 bis 1/3 seiner ursprünglichen Dicke T zusammengedrückt wird, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist# Der teilweise zusammengepreßte Schaumstoff 30 besitzt noch eine genügend große Nachgiebigkeit, so daß die Abschirmdichfcung Oberflächenunregelmäßigkeiten der Gehäuseteile 10 und 12 auszugleichen vermag, während er gleichzeitig zusammen mit dem schraubenlinienförmig gewickelten Streifen 36 .als Träger für das magnetische Element 28 dient. Der Streifen 36 kann eine Kupferfolie mit einer Dicke von beispielsweise 0,152 mm oder auch ein gewebtes Drahtsieb oder Drahtgeflecht sein, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
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Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist die Abschirmdichtung 26 mit einem der Gehäuseteile 10 oder 12 des Gehäuses 14 fest verbunden, und zwar bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Frontplatte 12, Die Verbindung wird mittels eines elektrisch leitfä'higen Klebstoffs 37 erreicht, und zwar in voneinander beabstandeten Bereichen 38 entsprechend den einzelnen Windungen des Streifens 36, wodurch ein elektrischer Kontakt zwischen dem Streifen 36 und der Abschirmung erreicht wird. Nach der auf diese Weise erfolgten Befestigung ist die freiliegende Fläche 40 des Magnetstreifens 28 auf der den Verbindungsflächen 38 der Abschirmdichtung 26 gegenüberliegenden Seite der magnetischen Leiste 20 zugewandt, welche auf der Außenfläche 16 des Gehäuseteils 10 befestigt ist. Werden der Magnetstreifen 28 und die Magnetleiste 20 durch Schließen der öffnung 22, das heißt durch aufeinander Zubewegen der beiden Gehäuseteile 10 und 12, zusammengebracht, dann werden die Gehäuseteile 10 und 12 durch die zwischen den beiden magnetischen Teilen-20 und 28 wirkende magnetische Kraft zusammengehalten. Die Teile 42 des leitenden Streifens 36, die zwischen dem Magnetstreifen 28 und der Fläche 16 liegen, stellen einen elektrischen Kontakt mit der elektrisch leitenden Leiste 20 her, wodurch die Diskontinuität der Abschirmung 24 an jeder der Kontaktflächen 38, 42 überbrückt wird.
In Fig. 5 ist ein anderes Ausfuhrungsbeispiel der Abschirmdichtung dargestellt, bei dem der Schaumstoffstreifen 30 zwischen dem Magnetstreifen 28 und einem Streifen 44 aus elektrisch leitendem Metall, beispielsweise einer Kupferfolie,
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liegt, so daß die aus Fig. 4 ersichtlichen Ausbauchungen des Schaumstoffstreifens 30 zwischen aufeinanderfolgenden Windungen des elektrisch leitenden Streifens 36 vermieden werden. Es hat sich nämlich gezeigt, daß dann, wenn der Abstand D (Fig. 4) zwischen den einzelnen Windungen so groß ist, daß stärkere Ausbauchungen des Schaumstoffstreifens 30 entstehen können, diese Ausbauchungen das Entstehen eines elektrischen Kontaktes zwischen dem Streifen 36 und der Fläche, mit der die Dichtung verbunden ist, beeinträchtigen können. Durch Einfügen des Streifens 44 gemäß dem in Fig. 5 gezeigten AusfUhrungsbeispiel wird diese Schwierigkeit vermieden. In jedem Ausführungsbeispiel hat sich ein Abstand D, der gleich oder größer der Breite W des Dichtungsstreifens ist, als wirksam erwiesen.
Die Außenfläche 48 des Metallstreifens 46 (Fig. 5) kann mit einer Schicht aus leitfähigem Klebstoff versehen sein, um das Befestigen der Abschirmdichtung 26 an dem Gehäuse zu vereinfachen, das heißt der Schritt des Auftragens von leitfähigem Klebstoff auf die Dichtung, wie dies·im Zusammenhangmit den Fig. 1 und 2 beschrieben wurde, kann entfallen.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß bei beiden oben beschriebenen Ausführungsbeispielen infolge der nicht bedeckten Teile des magnetischen Streifens 28 zwischen aufeinanderfolgenden Windungen des Streifens und infolge der Flexibilität des Dichtungsstreifens der magnetische Streifen 28 in direkte Berührung mit der magnetischen Leiste 20 treten kann, so daß eine wesentlich stärkere magnetische Anziehungskraft zwischen dem Streifen 28 und der Leiste 20 zustandekommt als dies der Fall wäre, wenn der magnetische Streifen vollständig von dem Kupferstreifen bedeckt wäre.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Abschirmstreifen für elektromagnetische Störungen, dadurch gekennzeichnet, daß er einen mehrschichtigen flexiblen Kern besitzt, welcher aus einem Streifen aus einem kompressiblen Schaumstoff (30) und einem darauf aufgebrachten Streifen aus einem magnetischen Material (28) mit annähernd der gleichen Breite wie der Schaumstoffstreifen besteht, und daß um diese Kernanordnung ein Streifen aus einem elektrisch leitenden Material (36) schraubenlinienförmig gewickelt ist, wodurch der Schaumstoff in einem teilweise zusammengedrückten Zustand gehalten wird und zwischen nebeneinanderliegenden Windungen Bereiche des genannten Streifens aus magnetischem Material frei bleiben.
    2. Abschirmstreifen nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen aus magnetischem Material (28) ein Permanentmagnet ist.
    3. Abschirmstreifen nach einem der Ansprüche oder 2,.dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Windungen des schraubenlinienförmig gewickelten Streifens so voneinander beabstandet sind, daß der Schaumstoffstreifen über seine gesamte Länge annähernd gleichmäßig zusammengepreßt wird.
    4. Abschirmstreifen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander berührenden Flächen des Schaumstoffstreifens und des Streifens aus magnetischem Material miteinander verbunden sind.
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    5. Abschirmstreifen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernanordnung einen Streifen aus elektrisch leitfähigem Material (48, Fig. 5) enthält, der annähernd die gleiche Breite wie der Schaumstoffstreifen (30) besitzt und auf diesem an der dem Streifen aus magnetischem Material (28) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
    6. Abschirmstreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Flächen des Schaumstoffstreifens und des Streifens aus elektrisch leitendem Material miteinander verbunden sind.
    7. Abschirmstreifen nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Kernanordnung enthaltene Streifen aus elektrisch leitfähigem Material auf seiner nach außen gewandten Seite eine Schicht aus elektrisch leitendem Klebstoff trägt, um den fertiggestellten Abschirmstreifen mit der diesen Streifen verwendenden Fläche zu verbinden.
    8. Verwendung eines Abschirmstreifens nach einem der vorangehenden Ansprüche in einem elektromagnetisch abgeschirmten Gehäuse für elektrische Schaltungen, um als Abschirmdichtung zwischen einem ersten und einem zweiten elektrisch leitenden Teil zu dienen, von denen das erste an einem Wandelement des Gehäuses in der Nähe einer öffnung desselben und das andere an einem entfernbaren Gehäuseteil zum Bilden der genannten öffnung befestigt ist, wobei die dem magnetischen Material
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    gegenüberliegende Seite des die schrauben!inienförmige elektrisch leitende Wicklung tragenden Abschirmstreifens mit dem einen elektrisch leitenden Teil elektrisch leitend verbunden ist, während zumindest das andere der elektrisch leitenden Teile aus magnetischem Material besteht, so daß dann, wenn die genannte öffnung mittels des entfernbaren Gehäuseteiles geschlossen wird, die leitende Wicklung durch die magnetische Anziehungskraft zwischen dem genannten Streifen aus magnetischem Material und dem anderen leitenden Teil in elektrisch leitenden Kontakt mit dem letzteren gehalten wird.
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DE19762608921 1975-03-05 1976-03-04 Abschirmstreifen fuer elektromagnetische stoerungen Withdrawn DE2608921A1 (de)

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