DE3814507C2 - - Google Patents

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DE3814507C2
DE3814507C2 DE19883814507 DE3814507A DE3814507C2 DE 3814507 C2 DE3814507 C2 DE 3814507C2 DE 19883814507 DE19883814507 DE 19883814507 DE 3814507 A DE3814507 A DE 3814507A DE 3814507 C2 DE3814507 C2 DE 3814507C2
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Edmond Dipl.-Ing. 6718 Gruenstadt De Graesser
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CLA-SON LEASING UND HOLDING GMBH, 67269 GRUENSTADT
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Rako Electronic-Vertriebs 6718 Gruenstadt De GmbH
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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Steckergehäuse in Quaderform aus Kunststoff für einen elektrischen Stecker, insbesondere für elektrische Datenverarbeitungsanlagen zum Anschluß von Ein- und Ausgabegeräten an dieselben gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Stand der Technik
Es sind eine Vielzahl von Steckergehäusen für die verschiedensten Verwen­ dungszwecke aus Kunststoff bekannt, wobei auch eine Vielzahl von verschiede­ nen Kunststoffen zum Einsatz gelangen. Ebenso ist es bekannt, aus Polyamid- Formmassen die verschiedensten Werkstoffe für Bauteile und Maschinen­ elemente, natürlich auch in elektrotechnischer Anwendung, herzustellen.
Bisher gebräuchliche Steckergehäuse für elektrische Datenverarbeitungsanlagen genügen jedoch häufig nicht den hohen geforderten Abschirmmaßnahmen gegen einfallende oder abgestrahlte elektromagnetische Störwellen oder Störfelder; glei­ chermaßen wird bei derartigen Steckergehäusen eine hohe mechanische und thermische Belastbarkeit gefordert, die ebenfalls häufig nicht gegeben ist.
Durch das Gebrauchsmuster DE 85 18 896.U1 ist ein Steckergehäuse aus Kunststoff für einen elektrischen Stecker vorgeschlagen worden, das aus einem rechteck­ förmigen Bodenteil, einem Deckelteil und einem Einsatzkörper besteht, wobei das Steckergehäuse zur Erhöhung der Abschirmung ganzflächig metallisiert ist und aus glasfaserverstärkten und flammhemmenden 66-Polyamid-Kunststoff besteht.
Technische Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steckergehäuse der eingangs genannten Gattung dergestalt zu verbessern, daß dasselbe gegen einfallende oder abgestrahlte elektromagnetische oder elektrostatische Störfelder besser abgeschirmt ist, wobei das Steckergehäuse eine sichere Führung in seiner Halterung und gleichermaßen eine hohe mechanische Festigkeit aufweisen soll.
Darstellung der Erfindung
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Durch die Anpressung des Abdeckteils mittels der beiden Blattfedern an den das Steckergehäuse halternden Rahmen oder Rack wird der Anpreßdruck zwischen Steckergehäuse und Rahmen erhöht, woraus eine Verbesserung der elektrischen Kontaktgabe resultiert und das erfindungsgemäße Steckergehäuse dadurch eine erheblich bessere Abschirmung gegenüber einfallenden oder abgestrahlten elektromagnetischen Störwellen oder Störfeldern besitzt. Weil das Abdeckteil einschließlich der Blattfeder bzw. Blattfedern elektrisch leitend ist, wird eine hohe Abschirmung bei einem derartigen doppelseitigen Steckverbinder gewährleistet.
Zur Vereinfachung und insbesondere zur preiswerten Ausführung des Steckerge­ häuses als Massenartikel besteht in vorteilhafter Weise das Abdeckteil aus Kunst­ stoff, vorzugsweise aus glasfaserverstärktem und flammhemmendem 66-Polyamid- Kunststoff, wobei das Abdeckteil ganzflächig, innen wie außen, metallisch beschichtet ist. In vorteilhafter Weise bestehen auch die Blattfedern aus Kunststoff und sind einstückig innerhalb je einer Seitenwandung endseitig im Bereich des Führungsschlitzes ausgeformt, dergestalt, daß die Wölbung der Blattfeder wenig­ stens teilweise in den freien Querschnitt des Führungsschlitzes ragt. Dadurch ist eine preiswerte und einfache Herstellung des erfindungsgemäßen Steckergehäu­ ses, beispielsweise als doppelseitiger Steckverbinder, wie Adapter, gewährleistet.
In vorteilhafter Weise kann das Steckergehäuse aus mehreren Teilen und Modu­ len bestehen, so daß eine einfache Kabelkonfektion und ein einfacher Zusam­ menbau des Steckergehäuses gewährleistet ist. Ebenso können in vorteilhafter Weise eine Mehrzahl derartiger Steckergehäuse übereinander innerhalb eines Rahmens angeordnet und gehaltert sein.
Die Verwendung von 66-Polyamid-Kunststoff in PA 66-Klassen, die flamm­ hemmend ausgerüstet sind und die ganzflächig metallisiert sind, stellt ein Steckergehäuse zur Verfügung, welches neben der hohen Abschirmung eine hohe Schlagfestigkeit durch Glasfaserverstärkung, eine hohe Temperaturfestigkeit und eine große Verwindungsfestigkeit besitzt. Aufgrund der ganzflächigen Metallisierung des Steckergehäuses einschließlich der Blattfedern, vorzugsweise galvanisch, ist ein derartiges elektrisches Steckergehäuse vollständig abgeschirmt gegen äußere oder auch innere elektromagnetische Störfelder und genügt somit in vorteilhafter Weise den Vorschriften des neuen Hochfrequenzgeräte-Gesetzes der Deutschen Bundespost seit dem 1. Januar 1985. Denn die in diesem Gesetz geforderten Abschirmmaßnahmen werden durch die auf das Steckergehäuse aufgetragene Metalloberflächen vorteilhaft gewährleistet. Dabei besitzt die Metalli­ sierung auf dem 66-Polyamid-Kunststoff eine sehr hohe Haftfestigkeit gegen Abrieb oder Kratzen.
Der Einsatz des 66-Polyamid-Kunststoffes besitzt darüber hinaus den Vorteil, daß dieser hinsichtlich des Brennverhaltens die DIN IEC 707/VDE 0303 Teil 3 und die "UL 94-Standard, Tests for Flammability of Plastics Materials for Parts in Devices and Appliances" der Underwriters Laboratories Inc./USA, erfüllt.
Kurzbeschreibung der Zeichnung
Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und anschließend beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Steckergehäuses aus zwei Teilen mit den beiden endseitigen Führungsschlitzen innerhalb des Abdeckteils,
Fig. 2 ein stirnseitiges Ende des Abdeckteils bzw. der kleineren Seitenwandung zur Darstellung eines der Schlitze und der Blattfeder,
Fig. 3 eine um 90 Grad gedrehte Teilansicht der Fig. 2 zur Darstellung der Wölbung der Blattfeder in den freien Querschnitt des Führungsschlitzes,
Fig. 4 eine Ansicht eines Rahmens, in den eine Mehrzahl von Steckergehäusen übereinander angeordnet eingeschoben sind und
Fig. 5 eine Teilansicht in Richtung der Linie A-A in Fig. 4.
Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
Gemäß der Fig. 1 besteht beispielsweise ein Steckergehäuse 1 aus einem Ein­ satzkörper 2 und einem Abdeckteil 3. Der Einsatzkörper 2 ist z.B. auf das Abdeckteil aufgesteckt oder in dasselbe eingesteckt. Der Einsatzkörper 2 kann beispielsweise aus Modulen und verschieden geformten Aufsätzen in Zusammen­ bau mit dem Abdeckteil bestehen. An den Einsatzkörper 2 sowie an das Abdeckteil 3 können in bekannter Weise randseitig der Schmalseiten Steckzapfen 15, 15′ zur Positionierung angeformt sein, die in (nicht gezeigten) Aussparungen der jeweils gegenüberliegenden Teile geführt sind.
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung das eine Ende des Abdeckteils 3 in Ansicht einer Seitenwandung 13 der Schmalseiten bzw. einer der Stirnseiten. Diese Seitenwandungen 13 (Fig. 3), die die Längswandungen miteinander verbinden, weisen je einen Führungsschlitz 4, 4′ auf, der beispielsweise als eine Nut mit parallelen, geraden Wandungen längs durch die Seitenwandung 13 geführt und nach außen hin offen ist. Diese Führungsschlitze 4, 4′ in beiden schmalen Seitenwandungen 13 des Abdeckteils 3 dienen zur Führung und Positionierung des Steckergehäuses in einem Rahmen 16 (Fig. 4 und 5).
Der Führungsschlitz 4 teilt die Seitenwandung 13 in einen oberhalb des Führungsschlitzes liegenden Bereich 6 und in einen unterhalb des Führungs­ schlitzes liegenden Bereich 7. Innerhalb des Bereiches 7 unterhalb des Führungsschlitzes 4 ist eine Aussparung 8 - vorzugsweise mittig innerhalb des Bereiches 7 - angeordnet, die an den Führungsschlitz 4 angrenzt dergestalt, daß die Aussparung 8 zum Führungsschlitz 4 hin geöffnet ist. Diese Aussparung 8 teilt somit den Bereich 7 in zwei weitere Materialfelder 9, 10, wie es aus der Fig. 3 ersichtlich ist. Im gezeigten Beispiel ist die Aussparung 8 auch nach außen offen, was aber nicht zwingend ist.
Innerhalb der Aussparung 8 ist eine Blattfeder 5 angeordnet, die mit ihrer obersten Wölbung 11 in den freien Querschnitt des Führungsschlitzes 4 ragt. Vorzugsweise sind die Materialfelder 9, 10 und die Blattfeder 5 einstückig ausgebildet, so daß die Materialbrücken 9, 10 über die Blattfeder 5 zusammenhängend ausgeführt sind. Die Enden der Blattfeder 5 sind im unmittelbaren Anschluß an die Materialfelder 9, 10 mit Materialverstärkungen 14 versehen, so daß die Blattfeder im Bereich der größten Scherkraft verstärkt und gegen Brechen gesichert ist. Beim Einschieben des Steckergehäuses in einen Rahmen 16 (Fig. 4) wird die Blattfeder 5 bzw. die Wölbung 11 derselben innerhalb des freien Querschnitts des Führungsschlitzes 4 durch den Rahmen 16 teilweise nach unten in die Aussparung 8 gedrückt. Vorzugsweise besteht das Abdeckteil 3 vollständig aus Kunststoff und ist ganz­ flächig einschließlich der Blattfedern 5, 5′ metallisiert. Dadurch ist das gesamte Abdeckteil 3 einschließlich der Blattfedern 5, 5′ elektrisch leitend.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, kann die obere, äußere Kante 12 der Blattfeder 5 abgeschrägt oder gewölbt sein, so daß das Steckergehäuse bei entsprechender Ausgestaltung des Rahmens auch von der Seite eingeschoben werden kann.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Anordnung einer Mehrzahl von Steckergehäusen 18, 19, 20, 21 innerhalb eines Rahmens 16. Dazu besitzt der Rahmen 16 eine Aufnahmeöffnung 17, in die die Steckergehäuse 18 bis 21 mittels der Führungs­ schlitze 22 (Fig. 5) innerhalb ihrer Stirnseiten nacheinander eingeschoben sind, wodurch die Blattfedern 24, die in den freien Querschnitt der Führungsschlitze 22 ragen, durch die Ränder des Rahmens 16 zusammengedrückt sind. Mit der Bezugsziffer 25 sind Reihen von Buchsen oder Steckern bezeichnet, die innerhalb von Einsatzkörpern angeordnet sind, die ihrerseits innerhalb der Stecker­ gehäuse angeordnet sind. In Fig. 5 ist mit der Bezugsziffer 23 eine Boden­ platte des Rahmens 16 bezeichnet.
Gewerbliche Anwendbarkeit
Das erfindungsgemäße Steckergehäuse (1) für einen elektrischen Stecker ist insbesondere für den Einsatz in elektrischen Datenverarbeitungsanlagen zum Anschluß von Ein- und Ausgabegeräten geeignet, bei denen eine hohe Abschir­ mung von elektromagnetischen und elektrostatischen Störfeldern verlangt wird.
Liste der Bezugszeichen
1 Steckergehäuse
2 Einsatzkörper
3 Abdeckteil
4, 4′ Führungsschlitze
5, 5′ Blattfedern
6, 7 oberer und unterer Bereich der schmalen Seiten- oder Stirnwandung
8 Aussparung innerhalb des unteren Bereichs
9, 10 Materialfelder des unteren Bereiches der Seitenwandung
11 oberste Wölbung der Blattfeder
12 abgeschrägte, äußere Kante der Blattfeder
13 kleinere Seiten- oder Stirnwandung des Abdeckteils
14 Materialverstärkung der Enden der Blattfeder
15, 15′ Steckzapfen
16 Rahmen oder Rack
17 Aufnahmeöffnung des Rahmens
18, 19, 20, 21 Steckergehäuse
22 Führungsschlitz
23 Bodenplatte
24 Blattfeder
25 Stecker- oder Buchsenreihen innerhalb des Einsatzkörpers

Claims (7)

1. Steckergehäuse in Quaderform aus Kunststoff für einen elektrischen Stecker, insbesondere für elektrische Datenverarbeitungsanlagen zum Anschluß von Ein- und Ausgabegeräten an dieselben, bestehend aus mindestens einem Einsatz­ körper, in dem eine Vielzahl von Steckern oder Buchsen angeordnet sind und einem Abdeckteil, in das der Einsatzkörper einsetzbar ist, und mit je einem nach außen offenen Führungsschlitz in zwei sich gegenüberliegenden Seitenwandun­ gen zum Einschieben, endseitigen Führen und Haltern des Steckerhäuses in einen Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb mindestens einem der Führungsschlitze (4, 4′) und längs desselben eine gewölbte Blattfeder (5, 5′) angeordnet ist, die wenigstens teilweise in den freien Querschnitt des Führungsschlitzes (4, 4′) beweglich hineinragt.
2. Steckergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung (13), innerhalb derselben der Führungsschlitz (4, 4′) verläuft, endseitig eine Aussparung (8) aufweist, die an den Führungsschlitz (4, 4′) angrenzt und die Seitenwandung (13) in zwei sich gegenüberliegende Mate­ rialfelder (9, 10) aufteilt, wobei innerhalb der Aussparung (8) die Blattfeder (5, 5′) angeordnet ist, die sich zwischen den beiden Materialfeldern (9, 10) erstreckt und deren Wölbung (11) in den freien Querschnitt des Führungsschlitzes (4, 4′) ragt.
3. Steckergehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (5, 5′) einstückig mit den beiden seitlichen Materialfeldern (9, 10) als integriertes Teil geformt ist und die Materialfelder (9, 10) überbrückt.
4. Steckergehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (3) einschließlich der Blattfedern (5, 5′) ganzflächig, vorzugs­ weise galvanisch, metallisiert ist.
5. Steckergehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (3) einschließlich der Blattfedern (5, 5′) aus glasfaser­ verstärkten und flammhemmenden 66-Polyamid-Kunststoff besteht.
6. Steckergehäuse nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Außenkante (12) der Blattfeder (5) abgeschrägt oder abgerundet ist.
7. Steckergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (4, 4′) und die Blattfedern (5, 5′) sich in der kleineren bzw. stirn­ seitigen Seitenwandung (13) des Abdeckteils (3) bzw. des Steckergehäuses befinden.
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