DE8501658U1 - Geschirmter Steckverbinder - Google Patents

Geschirmter Steckverbinder

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Polytronic Kunststoff-Elektro 4796 Salzkotten De GmbH
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Polytronic Kunststoff-Elektro 4796 Salzkotten De GmbH
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    • H01R13/6591Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members
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    • H01R13/6581Shield structure
    • H01R13/6582Shield structure with resilient means for engaging mating connector

Description

Anmelder: POLYTRONIC Kunststoff-Elektro GmbH. ODU Kontakt GmbH. & Co. KG.
Geschirmter Steckverbinder
Die Neuerung betrifft einen geschirmten Steckverbinder, dessen Stiftleiste mit einem abgeschirmten Kabel und dessen Steckerleiste mit einer Leiterplatte verbunden ist.
Die rapide Entwicklung und große Verarbeitung elektrischer Geräte hat in den letzten Jahren eine zunehmende Belastung der Umwelt durch die von ihnen ausgestrahlten elektromagnetischen Wellen verursacht. Die von diesen Geräten ausgehenden Emissionen können den Funkverkehr, das Rundfunk- und Fernsehprogramm sowie andere Geräte und Einrichtungen aus dem Bereich der Meß- und Regeltechnik, der Datenverarbeitung usw. empfindlich stören. Damit diese Störungen auf ein Minimum begrenzt werden„ müssen die Geräte und Leitungen abgeschirmt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen geschirmten Steckverbinder zu schaffen, der eine sehr gute Schirmwirkung, d.h. in einem Frequenzbereich bis zu 1COMHz eine Schirmdämpfung von wenigstens 60 dB und einen Kopplungswiderstand von höchstens 50 m-ilaufweist. Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe bei einem geschirmten Steckverbinder der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine die Stränge des Kabels
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im Bereich ihrer Verbindung mit den Stiften der Stiftleiste umgebende geschlossene Metallhaube im Bereich ihrer öffnung für den Durchtritt des Kabels mit dessen Abschirmung fest verbunden und mit ihrem flanschartig abgewinkelten Rand an einer Seite eines umlaufenden Randes eines die Stiftleiste umgebenden metallischen Gehäuses befestigt ist, dessen andere Seite gegen einen umlaufenden Rand eines die Steckerleiste umgebenden metallischen Gehäuses gedrückt ist.
Messungen nach der Vornorm VG 95373 aus August 1979 für den geschirmten Steckverbinder nach der Neuerung ergaben folgende Werte:
Frequenz
(MHz)
Widerstand
(mü)
Dämpfung
(dB)
0,01 7,0 77
0,1 5,0 80
1 9,9 74
10
100
43,5
342
61
43
Damit weist der geschirmte Steckvei binder nach der Neuerung eine sehr gute und deutlich bessere Schirmwirkung als bekannte geschirmte Steckverbinder auf.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen geschirmten Steckverbinder mit Kabel und Leiterplatte teilweise in der Ansicht, teilweise im Längsschnitt;
Fig. 2 den Steckverbinder nach Fig. 1 in gesprengter Darstellung.
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Mit Hilfe des geschirmten Steckverbinders ist ein Kabel 1 mit einer Leiterplatte 2 elektrisch verbunden.
Das Kabel 1 weist von außen nach innen eine Abschirmung 11, einen Mantel 12 sowie Stränge 13, auch Litzen genannt, auf.
Das Kabel 1 ist elektrisch mit einer Stiftleiste 3 des geschirmten Steckverbinders verbunden. Die Stiftleiste 3 weist Stifte 31 auf, die auf der dem Kabel 1 zugewandten Seite in Fahnen 32 übergehen. An jede der Fahnen 32 ist einer der Stränge 13 angelötet. Bei einer Ausführung des Kabels 1 als Flachkabel kann lötfrei der Anschluß der Stränge 13 an die Fahnen 32 in einer Schneid-Klemmtechnik erfolgen. Die Stiftleääbe 3 ist von einem metallischen Gehäuse 33 umgeben. Das Gehäuse 33 ist mit einem umlaufenden Rand 34 versehen. An den Rand 34 sind ösen 35 für den Durchtritt von Verbindungselementen vorgesehen.
Im Bereich ihrer Verbindung mit den Fahnen 32 der in der Stiftleiste 3 gehaltenen Stifte 31 sind die Stränge 13 des Kabels von einer geschlossenen Metallhaube 4 umgeben. Die Metallhaube 4 weist an ihrer Decke zentrisch eine Öffnung für den Durchtritt des Kabels 1 auf. Die öffnung 41 ist kragenartig aufgebogen. Der Decke gegenüberliegend weist die Metallhaube 4 einen flanschartig abgewinkelten Rand 42 auf. In dem Rand 42 sind koaxial zu den ösen 35 im Rand 34 der Stiftleiste 3 Löcher 43 vorgesehen. Mit dem Rand 42 liegt die Metallhaube 4 an einer Seite des umlaufenden Randes 34 des Gehäuses 33 der Stiftleiste 3 an.
Die öffnung 41 der Metallhaube 4 ist mit der Abschirmung 11 des Kabels 1 fest verbunden. Die Verbindung erfolgt über eine außen an der Metallhaube 4 anliegende Abschirmklemme 5, die die kragenartig aufgebogene öffnung 41 der Metallhaube 4 und
die an dieser Stelle aufgeweitete Abschirmung 11 des Kabels 1 miteinander verbindet.
Die Metallhaube 4 ist vollständig, das Gehäuse 33 der Stiftleiste 3 teilweise von einer zweilteiligen Kunststoffhaube 6 abgedeckt. Auf der Metallhaube 4 abgewandten Stirnseite weist die Kunststoffhaube 6 eine Ausnehmung 61 auf. In dieser Ausnehmung 61 liegt eine Zugentlastung 62, die mit dem Kabel 1 verschraubt ist. Im Abstand von der Ausnehmung 61 ist an die Kunststoffhaube eine Schulter 63 angeformt, die außen auf der Decke der Metallhaube 4 aufliegt. Die beiden Teile der Kunststoffhaube 6 sind von die Kunststoffhaube in Querrichtung durchsetzenden Schraubverbindungen 64 miteinander verbunden. Auf der Seite der Zugentlastung 62 tritt das Kabel 1 aus der Kunststoffhaube 6 entweder gerade - in Fig. 2 voll ausgezeichnet - oder seitlich - in Fig. 2 gestrichelt dargestellt aus.
Koaxial zu den Ösen 35 in der Stiftleiste 3 und den Löchern in der Metallhaube 4 weist die Kunststoffhaube 6 Langlöcher auf. Die Langlöcher 65, die Löcher 43 und die ösen 35 sind von Befestigungsschrauben 71 oder Rändelschrauben 72 durchsetzt. Auf die Gewinde der Befestigungsschrauben 71 oder Rändelschrauben 72 sind Gegenmuttern 73 geschraubt, die unter Zwischenfügung von Unterlegscheiben 74 an der anderen Seite - in der Zeichnung dec Unterseite - des Randes 34 der Stiftleiste abgestützt sind. Mit Hilfe der Befestigungsschrauben 71 und der Rändelschrauben 72 sowie der Gegenmuttern 73 sind die Stiftleiste, die Metallhaube 4 und die Kunststoffhaube 6 fest ir.iteinander verbunden.
Die Stiftleiste 3 ist mit einer Steckerleiste 8 verbunden. Die elektrische Verbindung erfolgt über die Stifte 31 der Stiftleiste 3, von denen jede in eine Buchse 82 der Stecker-
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leiste 8 eingreift. Auch die Steckerleiste 8 ist von einem metallischen Gehäuse 83 umgeben. Auch das Gehäuse 83 weist einen umlaufenden Rand 84 auf, an den ösen 85 angeformt sind. Mit der einen Seite - in der Zeichnung der Oberseite - ist der Rand 84 der Steckerleiste 8 gegen den Rand 34 der Stiftleiste 3 gedrückt.
Jede Buchse 82 der Steckerleiste 8 ist mit einem Leiter 81, der ebenfalls Bestandteil der Steckerleiste 8 ist, verbunden, über die Leiter 81 erfolgt die elektrische Verbindung der Steckerleiste 8 mit der Leiterplatte 2, die für die Verbindung jedes Leiters 81 ein Loch 21 aufweist. Die mechanische abgeschirmte Verbindung der Steckerleiste 8 mit der Leiterplatte erfolgt mit Hilfe von Metallwinkeln 91, von denen jeder einerseits mit dem Rand 84 der Steckerleiste 8, andererseits mit der Leiterplatte 2 verbunden ist. Wie in den Fig. 1 und 2 links dargestellt ist, genügt die Verbindung der Steckerleiste 8 mit der Leiterplatte 2 über Metallwinkel 91. Wie in den Fig. 1 und 2 rechts dargestellt ist, kann der Metallwinkel 91 in einen Kunststoffwinkel 92 integriert sein, an den seinerseits eine Lochplatte 93 angeformt ist. Die Löcher in der Lochplatte 93 sind kongruent mit den Löchern 21 in der Leiterplatte 2 angeordnet. Befestigt werden die Metallwinkel 91 ζ an der Steckerleiste 8 entweder mit Hilfe von Schrauben 94, die in jeweils ein Gewinde 95 in dem Metallwinkel 91 geschraubt sind; oder mit Hilfe eines Ansatzes 86 an der Steckerleiste 8,/den der Metallwinkel 91 geschraubt oder gelötet ist.
Die geschlossene Metallhaube 4 sowie die die Stiftleiste 3 und die Steckerleiste 8 umgebenden metallischen Gehäuse 33, 83 sind mit ihren metallischen Verbindungsteilen vernickelt und/oder blank verzinnt. Auf diese Weise ist die Abschirmung weiter verbessert.

Claims (8)

DIPL-ING. LOTHAR DÖRNER PATENTANWALT se hagen. sTRESEMANNSTRAssE is 21. Januar 1985 Telefon (02331) 283O2 Anwaltsakte 84154/B Gebrauchsmuster-Anmeldung Anmelder: POLYTRONIC Kunststoff-Elektro GmbH. ODU Kontakt GmbH. & Co. KG. S chutζ ansprüche
1. Geschirmter Steckverbinder, dessen Stiftleiste mit einem abgeschirmten Kabel und dessen Steckerleiste mit einer Leiterplatte verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Stränge (13) des Kabels (1) im Bereich ihrer Verbindung mit den Stiften (31) der Stiftleiste (3) umgebende geschlossene Metallhaube (4) im Bereich ihrer Öffnung (41) für den Durchtritt des Kabels (1) mit dessen Abschirmung
(11) fest verbunden und mit ihrem flanschartig abgewinkel-
ten Rand (42) an einer Seite eines umlaufenden Randes (34) eines die Stiftleiste (3) umgebenden metallischen Ge-
i: häuses (33) befestigt ist, dessen andere Seite gegen einen
f .. umlaufenden Rand (84) eines die Steckerleiste (8) umgeben-
den metallischen Gehäuses (83) gedrückt ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch g&ennzeichnet, daß die kragenartig aufgebogene Öffnung (41) der Metallhaube (4) und die aufgeweitete Abschirmung (11) des Kabels (1) über eine außen an der Metallhaube (4) anliegende Abschirmklemme (5) miteinander verbunden sind.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhaube (4) vollständig und das Gehäuse (33) der Stiftleiste (3) teilweise von einer zweiteiligen Kunststoffhaube (6) abgedeckt sind.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhaube (6), die Metallhaube (4) und das Gehäuse (33) der Stiftleiste (3) mit Hilfe von Langlöcher
(65) in der Kunststoffhaube (6) und Öffnungen (43; 35) in den Rändern (42; 34) der Metallhaube (4) und de-:. Gehäuses
(33) der Stiftleijte (3) durchsetzenden mit Hilfe von Gegenmuttern (73) gespannten Befestigungs- (71) oder Rändelschrauben (72) miteinander verbunden sind.
5. Steckverbinder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abschirmung (11) des Kabels (1) eine in der Kunststoffhaube (6) gelagerte Zugentlastung (62) befestigt ist.
6. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rand (84) des die Steckerleiste (8) umgebenden metallischen Gehäuses (83) über Metallwinkel (91) mit der Leiterplatte (2) verbunden ist.
7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Metallwinkel (91) in einen Kunststoffwinkel (92) integriert ist, an den eine Lochplatte (93) angeformt ist.
8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Metallhaube (4) sowie die die Stiftleiste (3) und die Steckerleiste (8) umgebenden metallischen Gehäuse (33; 83) mit ihren metallischen Verbindungsteilen vernickelt und/öde^.1 blank verzinnt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0220018A1 (de) * 1985-10-07 1987-04-29 Thomas & Betts Corporation Abgeschirmter elektrischer Verbinder
DE3713639A1 (de) * 1987-04-23 1988-11-03 Gore W L & Co Gmbh Verbinderabschirmung fuer elektrische verbinder
DE10013171C1 (de) * 2000-03-17 2002-02-07 Fujitsu Siemens Computers Gmbh Steckverbindung

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