DE3930381C2 - NH-Sicherungseinsatz - Google Patents

NH-Sicherungseinsatz

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Description

Die Erfindung betrifft einen NH-Sicherungseinsatz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger NH-Sicherungseinsatz ist aus der DE 30 10 460 C2 bekannt. Bei diesem ist die jeweilige Grifflasche zwischen einer mit einer Ausnehmung versehenen Verschlußplatte und der zugeordneten Stirnseite des Isolierkörpers fixiert und mit einer Abwinklung versehen, die in eine taschenförmige Aussparung an der Stirnseite des Isolierkörpers eingesetzt und durch die zugehörige, angeschraubte Verschlußplatte in Eingriff darin gehalten ist, wobei die Grifflasche in eine in die Verschlußplatte angeordnete Ausnehmung eingelegt ist. Nachteilig ist bei diesem Sicherungseinsatz, daß die besondere Ausbildung des Isolierkörpers mit den taschenförmigen Aussparungen einen erhöhten Herstellungsaufwand bedingt. Dies gilt auch für die Grifflaschen als solche, die nach dem Stanzen zusätzlich gebogen werden müssen. Abgesehen hiervon ist die Montage des Sicherungseinsatzes kompliziert, da es erforderlich ist, die Grifflaschen in die taschenförmigen Aussparungen einzusetzen, dieser Vorgang ist zudem einer Automatisation nur schwer zugänglich.
Aus der DE-AS 12 92 733 ist ein NH-Sicherungseinsatz mit vorstehenden Grifflaschen und einem Isolierkörper, der an beiden Enden abgedichtet und mittels Verschlußplatten aus Metall geschlossen ist, bekannt. Dort bestehen die Grifflaschen aus Isoliermaterial und sind an den Dichtungen zwischen Isolierkörper und Verschlußplatte angebracht, insbesondere sind die Grifflaschen an die Dichtungen angeformt. Die Dichtungen und die Grifflaschen bestehen aus Kunststoff.
Aus der DE 31 44 827 A1 ist ein NH-Sicherungseinsatz bekannt, bei dem die jeweilige Verschlußplatte aus Kunststoff und die diesem zugeordnete Grifflasche aus Metall besteht. Die jeweilige Verschlußplatte ist mit einer Ausnehmung versehen, in die die Grifflasche mit ihrem H-förmigen Verankerungsteil lose einlegbar ist, so daß sie nur in zwei Raumrichtungen formschlüssig gehalten ist. Der Formschluß in der dritten Raumrichtung ergibt sich beim Verbinden von Verankerungsplatte und Isolierkörper.
Im DE-GM 19 71 612 ist ein NH-Sicherungseinsatz offenbart, bei dem der Isolierkörper auf seiner dem jeweiligen Kontaktmesser zugewandten Seite mit einer Trennfuge versehen ist, in die das untere Ende einer abgewinkelt ausgebildeten, aus Metall bestehenden Grifflasche eingesteckt ist. Die jeweilige Grifflasche ist V-förmig ausgebildet.
Aus der DE 24 27 313 B2 ist ein NH-Sicherungseinsatz bekannt, der Grifflaschen aus Isolierstoff sowie metallische Verschlußplatten aufweist. Die Grifflaschen sind an eine mit dem Gehäuse des Sicherungseinsatzes verschraubbare Abdeckhaube aus Isolierstoff angeformt, so daß das Gehäuse sowie dessen spannungsführende Verschlußplatten im Bereiich der Grifflaschenberührung sicher abgedeckt sind.
Aus dem DE-GM 72 01 478 ist ferner ein NH-Sicherungseinsatz bekannt, bei dem die jeweilige Grifflasche unabhängig von der zugeordneten Verschlußplatte direkt mittels einer Schraube mit dem Isolierkörper verbunden ist. Die unabhängige Ausbildung der genannten Teile bedingt einen erhöhten Montageaufwand, abgesehen hiervon besteht die Gefahr, daß sich die Grifflaschen unbeabsichtigt lösen. Gerade bei dieser Ausbildung des Sicherungseinsatzes wird es überdies als nachteilig angesehen, daß der zur Verfügung stehende Löschraum durch die besonderen Bohrungen zum Befestigen der Grifflaschen gegenüber einem maximal möglichen Löschraum reduziert ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen NH-Sicherungseinsatz der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß eine einfache und sichere Befestigung der Grifflaschen bei geringem Bau- und Montageaufwand gewährleistet ist.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Es erfolgt damit erfindungsge­ mäß eine gleichzeitige Montage der jeweiligen Grifflasche und der dieser zugeordneten Verschlußplatte. Die Grifflasche kann vor dem Verbinden von Verschlußplatte und Grifflasche mit dem Isolierkörper in die zugeordnete Verschlußplatte eingesteckt werden, die Tasche ist dabei zweckmäßig so ausgebildet, daß in ihr die Grifflasche fixiert ist. Verschlußplatte und Grifflasche können dann als Einheit gehandhabt werden, womit eine äußerst einfache Montage des NH-Sicherungseinsatzes möglich ist. Um die Grifflasche einfach in die Tasche einstecken zu können, sollte diese auf der der zugeordneten Stirnseite des Isolierkörpers zugewandten Seite teilweise offen ausgebildet sein. In diesem offenen Bereich der Tasche ist in montiertem Zustand des NH-Sicherungseinsatzes die jeweilige Grifflasche damit zwischen der zugeordneten Stirnseite des Isolierkörpers und der zugeordneten Verschlußplatte angeordnet. Solches ist jedoch im erfindungsge­ mäßen Sinne nicht erforderlich, es ist durchaus auch denkbar, daß die Tasche die Grifflasche vollständig umschließt.
Die Taschen und die Grifflaschen sind in Richtung des Kontaktmessers V-förmig ausgebildet und im Bereich der freien Enden der die V-Form bildenden Schenkel weisen die Verschluß­ platten und die Grifflaschen paarweise miteinander fluchtende Bohrungen zur Aufnahme von in den Isolierkörper einschraubbaren Verbindungsschrauben auf. Jede Grifflaschen durchsetzen damit zwei Bohrungen, womit die Grifflaschen jeweils in zwei Punkten fixiert sind. Bei üblichen NH-Sicherungseinsätzen, bei denen jede Verschlußplatte mittels vier Schrauben mit dem Isolierkörper verbunden ist, können somit zwei Schrauben sowohl der Befestigung der Verschlußplatte als auch der Grifflasche dienen. Besondere Bohrungen im Isolierkörper zum Verbinden der Grifflaschen mit dieser sind nicht erforderlich, was bei einer Umgestaltung des Isolierkörpers für weitere Bohrungen zwangsläu­ fig zu einer Verminderung des maximal möglichen Löschraumes führen würde, weiterhin ist es wegen der Ausbildung der Ver­ schlußplatten mit den Taschen nicht erforderlich, die Verschluß­ platten stärker auszubilden oder größere Längsabmessungen für den Sicherungseinsatz insgesamt vorzusehen.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht schließlich vor, daß die jeweilige Verschlußplatte im Bereich der der jeweiligen Griffla­ sche zugeordneten Bohrungen auf ihrer dem Isolierkörper abge­ wandten Seite mit gegenüber der Verschlußplattenoberfläche erhabenen Kragen versehen ist. Da die Kragen über die Verbin­ dungsschrauben der jeweiligen Grifflasche hinausstehen, wird durch diese wirksam verhindert, daß unbeabsichtigt eine leitende Verbindung zwischen dem zugeordneten Kontaktmesser und den Schrauben zur Grifflasche erfolgen kann.
In den Figuren ist die Erfindung an einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt.
Es stellt dar
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen NH-Sicherungs­ einsatzes,
Fig. 2 eine Ansicht X des NH-Sicherungseinsatzes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht X gemäß Fig. 1 auf eine Verschlußplatte des NH-Sicherungseinsatzes,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie A-B in Fig. 3 durch die Verschlußplatte,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie C-D in Fig. 3 durch die Verschlußplatte,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie E-F gemäß Fig. 3 durch die Verschlußplatte,
Fig. 7 eine Ansicht Y gemäß Fig. 4 der Verschlußplatte,
Fig. 8 eine Ansicht der Grifflasche gemäß Pfeil X in Fig. 1,
Fig. 9 eine Ansicht Z gemäß Fig. 8 der Grifflasche und
Fig. 10 einen Teilschnitt durch die Grifflasche gemäß der Linie G-H in Fig. 8.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte NH-Sicherungseinsatz weist einen hülsenförmigen Isolierkörper 1 auf, der durch aus Isolier­ stoff bestehende Verschlußplatten 2, 2′ und Dazwischenschal­ tung von Dichtungen 3, 3′ stirnseitig abgedeckt wird. Die Verschlußplatten 2, 2′ sind durch jeweils vier Schrauben (Verbindungsschrauben) 4 am Isolierkörper 1 befestigt, hierzu ist der Isolierkörper 1 auf jeder Stirnseite mit vier nicht näher dargestellten Bohrungen mit Schraubgewinde versehen. Kontaktmesser 5, 5′ sind durch die Verschlußplatten2, 2′ abgedichtet nach außen geführt. Sie sind im Bereich ihrer einander zugewandten Enden mit gleichfalls nicht näher gezeigten Halteplatten verbunden, jede Halteplatte wird über zwei weitere verschlußplattenseitige Schrauben 6 mit der zugeordneten Verschlußplatte 2, 2′ verschraubt. Die beiden metallischen Halteplatten verbindet ein den Isolierkörper 1 durchsetzender, nicht näher gezeigter Schmelzleiter, der an diesen angepunktet ist. Innerhalb des mit einem Löschmittel gefüllten Hohlraumes des Isolierkörpers 1 befindet sich schließlich ein nicht näher gezeigter Schmelzdraht eines Anzeigers 7. Jeder Verschlußplatte 2, 2′ ist in derem oberen Bereich eine Grifflasche 8, 8′ zugeordnet.
Überdies ist jede Verschlußplatte mit einer Ausnehmung zur Aufnahme der zugeordneten Grifflasche versehen. Der insoweit beschriebene NH-Sicherungseinsatz ist aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt.
Die Fig. 3 bis 7 zeigen die Verschlußplatte 2 mit vier Bohrungen 4a zur Aufnahme der Schrauben 4, zwei Bohrungen 6a zur Aufnahme der Schrauben 6, die Aufnahme 5a für das Kontaktmesser 5 sowie die Bohrung 7a für den Anzeiger 7. Die Verschlußplatte 2 weist im wesentlichen die Form eines Quadrates mit gerundeten Ecken auf, im Bereich derer befinden sich die vier Bohrungen 4a. Im Bereich der - bezogen auf die Darstellung der Fig. 3 - oberen Bohrungen 4a und des sich zwischen diesen erstreckenden Bereiches ist die Verschlußplatte 2 mit der Ausdehnung, die als eine Tasche 9 ausgeführt ist, versehen, wobei die Tasche 9 aus einem Mittelbereich 9a sowie aus gekröpft hierzu angeordneten Seitenbereichen 9b gebildet ist. Der Mittelbereich 9a ist zum Isolierkörper 1 hin offen, die Seitenbereiche 9b hingegen auf der dem Isolierkörper 1 abgewandten Seite. Insbe­ sondere der Darstellung der Fig. 4, 5 und 7 ist zu entnehmen, daß die schlitzförmige Tasche 9 in Richtung der Ausnehmung 5a für das Kontaktmesser 5 V-förmig ausgebildet ist, was die in Fig. 7 eingezeichnete, gestrichelte Linie 10 verdeutlichen soll. Im Detail ist der Mittelbereich 9a der Tasche 9 zum Isolierkörper 1 hin offen und auf der dem Isolierkörper 1 abgewandten Seite durch die Wandung 11 der Verschlußplatte 2 begrenzt, während die Seitenbereiche 9b auf der dem Isolierkör­ per 1 zugewandten Seite durch die Wandungen 12 der Verschluß­ platte 2 begrenzt sind, die die Bohrungen 4a aufnehmen, und die Seitenbereiche 9b auf der dem Isolierkörper 1 abgewandten Seite offen sind. Entsprechend der gekröpften Form und der V-förmigen Ausbildung der Tasche 9 ist die zugeordnete Grifflasche 8, wie in den Fig. 8 bis 10 dargestellt, gekröpft und V- förmig ausgebildet. Die freien Ende der die V-Form bildenden Schenkel 13 der Grifflasche 8 sind mit Bohrungen 8a versehen, die bei eingesetzter Grifflasche 8 mit den beiden zugeordneten Bohrungen 4a der Verschlußplatte 2 fluchten, wobei die Schenkel 13 an den Wandungen 12 der Verschlußplatte 2 und der die Schenkel 13 verbindende Mittelbereich 14 der Grifflasche 8 an der Wandung 11 der Verschlußplatte 2 anliegen. Das eigentliche, dem Ergreifen des NH-Sicherungseinsatzes dienende Grifflaschenteil 15 der Grifflasche 8 steht dann über die obere Begrenzung der Wandung 11 der Verschlußplatte 2 hinaus.
Der durch die gekröpfte Ausbildung der Tasche 9 in der Ver­ schlußplatte 2 gebildete Aufnahmeraum weist eine solche Stärke auf, daß die eingesetzte Grifflasche 8 in der Verschlußplatte 2 reibschlüssig gehalten wird und damit quasi eine Baueinheit mit dieser bildet. Sie wird folglich beim Verschrauben von Ver­ schlußplatte 2 und Isolierkörper 1 in einem Arbeitsgang mit­ befestigt. In diesem Zusammenhang verdeutlichen ausschließlich die Fig. 1 und 2 eine Weiterbildung der Erfindung gemäß der die Verschlußplatte 2 im Bereich der der Grifflasche 8 zugeord­ neten Schrauben 4 auf ihrer dem Isolierkörper 1 abgewandten Seite mit gegenüber der Verschlußplattenoberfläche 16 erhabenen Kragen 17 versehen ist. Der jeweilige Kragen 17 umschließt den dem Kontaktmesser 5 zugewandten Bereich der jeweiligen Schraube 4 und bewirkt aufgrund seiner erhabenen Anordnung, daß unbeab­ sichtigt kein metallischer Kontakt zwischen dem Kontaktmesser 5 und den der Grifflasche 8 zugeordneten Schrauben 4, somit den metallischen Grifflaschen 8 hergestellt werden kann.

Claims (4)

1. NH-Sicherungseinsatz mit einem im wesentlichen einen Schmelzleiter und Löschmittel aufnehmenden, hülsenförmigen Isolierkörper, dessen beidseitig offene Stirnseiten durch jeweils eine von einem nach außen tretenden Kontaktmesser durchsetzte Verschlußplatte aus Isolierstoff abgedeckt sind, wobei
  • - jeder Verschlußplatte eine spannungsfreie Grifflasche aus Metallwerkstoff zugeordnet ist,
  • - die jeweilige Verschlußplatte eine Ausnehmung zur Aufnahme der zugeordneten Grifflasche aufweist, und
  • - die zwischen der Verschlußplatte und dem Isoliergehäuse in die Ausnehmung der Verschlußplatte eingelegte Grifflasche durch die Verschraubung von der Verschlußplatte und dem Isoliergehäuse an diesem befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Grifflasche (8) zugleich mit der Verschlußplatte (2) am Isolierkörper (1) verschraubt ist,
  • - die Ausnehmung in der Verschlußplatte (2) als eine Tasche (9) ausgeführt ist, und
  • - die Taschen (9) und die Grifflaschen (8) in Richtung des Kontaktmessers (5) V-förmig ausgebildet sind und im Bereich der freien Enden der die V-Form bildenden Schenkel (13) die Verschlußplatten (2) und die Grifflaschen (8) paarweise miteinander fluchtende Bohrungen (4a, 8a) zur Aufnahme von in den Isolierkörper (1) einschraubbaren Verbindungsschrauben (4) aufweisen.
2. NH-Sicherungseinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Grifflasche (8) zwischen der zugeordneten Stirnseite des Isolierkörpers (1) und der zugeordneten Verschlußplatte (2) angeordnet ist.
3. NH-Sicherungseinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Tasche (9) auf der der zugeordneten Stirnseite des Isolierkörpers (1) zugewandten Seite teilweise offen ausgebildet ist.
4. NH-Sicherungseinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Verschlußplatte (2) im Bereich der der jeweiligen Grifflasche (8) zugeordneten Bohrungen (4a) auf ihrer dem Isolierkörper (1) abgewandten Seite mit einem gegenüber der Verschlußplattenoberfläche (16) erhabenen Kragen (17) versehen ist.
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