DE1971612U - Schmelzsicherungspatrone. - Google Patents

Schmelzsicherungspatrone.

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DE1971612U DE1967D0036215 DED0036215U DE1971612U DE 1971612 U DE1971612 U DE 1971612U DE 1967D0036215 DE1967D0036215 DE 1967D0036215 DE D0036215 U DED0036215 U DE D0036215U DE 1971612 U DE1971612 U DE 1971612U
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Description

RA.403 872*20.7.67
Patentanwalt
υ VA/ 4 Dusseldorf, den 17. 7. 1967
. Π. Wangemann Stresemannstraße 28
Dresdner Bank, Dösseidorf, Kto. 51-419 655 Fernruf 1 35 31 Postscheck-Konto Köln 168812
Meine Akte Nr. 5587~b W/B
Firma !Fritz Driescher, Spezialfabrik für Elektrizitätswerksbedarf
Rheydt (RhId.), Schwalmstraße«,
" Schmelzsicherungspatrone".
Die !Teuerung bezieht sich auf eine Schmelzsicherungspatrone, insbesondere für Niederspannung, mit einem zylindrischen oder rechteckigen, den Schmelzleiter in einer Löschmittelfüllung aufnehmenden Isolierkörper, aus dessen "beiden Stirnseiten, die mit dem Schmelzleiter verbundenen messerartigen Kontaktstücke in Patronenlängsrichtung herausragen und an dessen Stirnseiten metallische Einhängelaschen zum Einsetzen der Patrone in einen Betätigungsgriff und mittels diesem in ein Kontaktunterteil angeordnet sind.
Es sind Schmelzsicherungspatronen dieser Art "bekannt, "bei denen die "beiden Stirnseiten des Isolierkörpers, der den Schmelzleiter und die Löschmittelfüllung aufnimmt, mit Platten aus Stahl, Messing, Kupfer od.dgl» abgeschlossen sind,, durch die die messerartigeii Kontaktstücke nach aussen herausragen. Diese Siederspannungssicherungen sind meist genormte Sicherungspatronen, die mit Hilfe der in einem genormten Griff eingerasteten Einhängelaschen in den Eontaktunterteil eingesetzt werden.
Man hat versucht, diese Einhängelaschen aus Kunststoff herzustellen» Wegen der durch den genormten Griff "bedingten geringen Stärke dieser Kunststoffeinhängelaschen und wegen der Biegebeanspruchung des Kunststoffes beim Einrasten in den Griff haben sich diese Laschen nicht durchzusetzen vermocht.
Man war daher bislang auf die eingangs beschriebenen bekannten Schmelzsicherungspatronen mit stirnseitigen metallischen und damit elektrische Spannung führenden Einhängelaschen angew lesen, die mit den messerartigen Kontaktstücken in leitender Berührung standen= Die spannungsführenden Einhängelaschen bildeten bei Mederspannungsverteilern, in denen viele Sicherungen nebeneinander und übereinander angeordnet waren, eine ständige Gefahr für die Schaltmonteure und andere an oder in der Nähe der Verteilungsanlage arbeitende Handwerker, wenn diese zufällig und unbeabsichtigt in Berührung mit den Einhängelaschen kamen«
Die Neuerung bezweckt die Schaffung einer Schmelzsicherungspatrone der eingangs genannten Gattung, bei welcher diese Nachteile vermieden werden. Darüherhinaus soll die Schmelzsicherungspatrone einfach in ihrem Aufbau und weiterhin vor allem leicht zusammensetzbar sein.
Zur Erreichung dieses Zieles sieht die Neuerung eine Schmelzsicherungspatrone der eingangs genannten Gattung vor, bei der
der Isolierkörper in seiner Längsrichtung in zwei wannen oder schalenartige Abschnitte unterteilt ist, deren der Isolierkörperstirnseite zugewandte Randflächen eine Trennfuge "bilden, und das untere Ende der Einhängelaschen eine in diese Trennfuge ohne Berührung der Kontaktstücke ragende Abwinklung "besitzt. jtfurunehr können die Einhängelaschen "bei dem Gegenstand der Neuerung in "bisher "bekannter Weise beim Einrasten in den Griff auf Biegung "beansprucht werden,, da sie aus dünnem Stahlblech hergestellt sein können» Darüberhinaus ist durch die Gestaltung und Anordnung der Einhängelasche vermieden, daß bei zufälliger unbeabsichtigter Berührung derselben eine Gefahr für den Schaltmonteur oder den Handwerker entsteht.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung können die Einhängelaschen mit einer zwei seitliche Schenkel bildenden und mit ihren Rändern im Abstand von den Kontaktstücken bzw. den Enden des Kennmelders gelegenen Aussparung versehen und mittels der Schenkel mit dem Isolierkörper verbunden sein.
Weiterhin kann die Einhängelasche an ihren Schenkelenden die Abwinklung tragen, die in der Trennfuge unter Festklemmen zwischen den Randflächen der Isolierkörperabschnitte gehalten ist.
Man wird vorteilhafterweise die Trennfuge mit einer Dichtung versehen, durch die der die Kontaktstücke verbindende Schmelzleiter und insbesondere die Löschmittelfüllung gegen
3inflüsse der Außenatmosphäre und Feuchtigkeit geschützt werden und eine druckfeste Abdichtung ermöglicht wird. Vorzugsweise liegen gegen diese Dichtung die Abwinklung der Lasche oder die Abwinklungen der Schenkelenden der Einhängelasche an, so daß auch auf Höhe des abgebogenen Laschenendes oder der abgebogenen Schenkelenden der Einhängelasche eine gute Dichtung gegeben ist. Es braucht dann keine besondere Aussparung in den Rändern der wannen - oder schalenförmigen Patronenabschnitten vorgesehen zu werden, in die die Schenkelenden eingesetzt werden.
Die Abwinklung der Lasche oder die Abwinklung der Schenkelenden können mit Rillen, Punzungen, Stocken ododgl. und die die Trennfuge bildenden Ränder der wannen - oder schalenförmigen Patronenabschnitte mit entsprechenden Löchern, Aussparungen od.dgl- versehen sein.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Feuerung dargestellt und zwar zeigt
JFig. 1 einen Seitenschnitt durch die Patrone, Pig. 2 eine Draufsicht auf die Stirnseite der Patrone und Pig. 3 Vorderansicht und Seitenansicht durch eine Lasche mit Schenkeln.
Die Patrone nach der !feuerung ist aus zwei wannen - oder schalenförmigen Abschnitten 1,2 gebildet, die an den Randflächen 3,3a und 45 4a aneinanderliegen und dort eine Trennfuge bilden. Zwischen die beiden Randflächen 3, 3a und 4, 4a, wobei die Ränder
3, 3a den Stirnseiten 556 der Patrone zugewandt sind, während die Randflächen 4,4a in Längsrichtung der Patrone gelegen sind, ist eine Dichtung 7 eingeiget, die die Löschmittelfüllung 8 im Innern der Patrone gegen atmosphärische Einflüsse und Feuchtigkeit schützt und eine druckfeste Abdichtung ermöglicht-. Die Löschnmittelfüllung 8 ist in einer Ausnehmung 9 des Patronenabschnittes 1 und in einer korrespondieren Ausnehmung 10 des zweiten Patronenabschnittes 2 gelegen.
Die Löschmittelfüllung wird durchsetzt von dem Schmelzleiter 11,an dessen beiden Enden die messerartigen Eontaktstücke 12 angeordnet und mit diesem leitend verbunden sind. Diese ragen aus der Stirnseite 5,6 der Patrone heraus und werden in die Kontakte der Unterteile eingeschoben.
Die Trennfuge zwischen den beiden Isolierkörper-bzw. Patronenabschnitten 1,2 liegt im Bezug auf die Ränder 3,3a auf Höhe der messerartigen Kontaktstücke 12 bzw. schneidet die luge an den Stirnseiten 5,6 mit der Kante 12a der messerartigen Kontaktstücke 12 ab. Das Einsetzen der messerartigen Kontaktstücke sowie des Schmeltleiters und das Einbringen der liöschmittelfüllung gestalten sich daher einfach. Mach dem Einsetzen der genannten Teile in den Patronenabschnitt 1 wird der Patronenabschnitt 2 mittels zweier oder mittels vier Schrauben bei 13 unter Zwischenlegen der Dichtung mit dem Patronenabschnitt 1 fest verbunden.
Das Einsetzen und Herausnehmen der Sicherungspatrone aus dem Kontaktunterteil erfolgt durch Einrasten der Einhängelaschen 14 in einen bekannten, hier nicht dargestellten Griff. Es ist je eine Einhängelasche an der Stirnseite 5? 6 der Patrone vorgesehen. Diese Einhängelasche besteht aus einem dünnen Stahlblech mit einem geraden Abschnitt 15 und einer Abwinklung 17, die das untere Laschenden darstellt» Der gerade Abschnitt 15 weist einen hammerkopfähnlichen Teil 16 auf, dessen Form dem Betätigungsgriff angepaßt ist. Der untere Eeil 18 des geraden Abschnittes 15 der Einhängelasche besitzt eine Aussparung (!Fig. 3)·> deren Ränder 20 im Abstand von dem messerartigen Kontaktstück 12 bzw» den äußeren Teilen 25? 26 des Kennmelders, der mit dem Draht 24 die Füllung 8 durchsetzt, gelegen ist. Die Größe und Anordnung der Aussparung wird entsprechend gewählt=
Durch die Aussparung werden zwei Schenkel 21 gebildet, deren Fortsetzung die Abwinklung 17 derart bildet, daß auch auf Höhe der-Abwinklung der beiden Schenkel 21 der Einhängelasche eine mittlere Aussparung 22 gebildet wird, wobei die Aussparungen 199 22 ineinander übergehen.
Die Abwinklung 17 der Schenkel 21 der Einhängelasche werden, wie aus Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, zwischen die Raridflächen 3 oder 3a und die Dichtung 7 gebracht und bei Anziehen der Schrauben 13 zwischen den Patronenabschnitten 1,2 festgeklemmt.
Die Schenkelabwinklungen 17 können Punzungen oder Rillen 23 aufweisen, denen entsprechende Löcher oder Aussparungen in den Abschnittsrandflächen 3 oder 3a entsprechen, so daß hierdurch die
Lage der Einhängelaschen gesichert ist« Statt der Punzungen oder Rillen können auch Abkantungen vorgesehen werden.

Claims (5)

  1. 872*20.7.67
    Schu tzansprüch
    1, Schmelzsicherungspatrone, insbesondere für niederspannung,
    mit einem zylindrischen oder rechteckigen, den Schmelzleiter in einer Löschmittelfüllung aufnehmenden Isolierkörper, aus dessen "beiden Stirnseiten die mit dem Schmelzleiter verbundenen messerartigen Kontaktstücke in Patronenlängsrichtung herausragen und an dessen Stirnseiten Einhänge laschen zum Einsetzen der Patrone in ein Kontaktunterteil angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (5) in seiner Längsrichtung in zwei wannen - oder schalenartige Abschnitte (1,2) unterteilt ist, deren den Isolierkörperstirnseiten zugewandten Randflächen eine Trennfuge "bilden, und daß das untere Ende (17) der Einhängelasche (14) eine in diese Trennfuge mit Abstand von den Eontaktstücken (12) ragende Abwinklung besitzt.
  2. 2. Schmelzsicherungspatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängelaschen (14) mit einer, zwei seitliche Schenkel (21) bildenden und mit ihren Rändern (20) im Abstand von den Kontaktstücken (12) bzw, den Enden (26) des Kennmelders gelegenen Aussparung (19) versehen und mittels der Schenkel (21) mit dem Isolierkörper verbunden sind.
  3. 3. SchmelzsicherurLgspatrone nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängelasche (15) an ihren Schenkelenden die Abwinklung (17) trägt, die in der Trennfuge unter Festklemmen, zwischen den Randflächen (3, 3a) der Isolierkö"rpera"bschnitte (1,2) gehalten ist.
  4. 4. Schmelzsicherungspatrone nach den .Ansprüchen 1 Ms 35 dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge mit einer Dichtung (7) versehen ist, gegen die die Abwinklung (17) der Lasche oder der Schenkelenden der Lasche (15) anliegen.
  5. 5. Schmelzsicherungspatrone nach den Ansprüchen 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklungen (17) der Laschen oder der Schenkelenden der Lasche mit Rillen, Punzungen (23), Nocken od.dgl. und die die Irennfuge "bildenden Handflächen an den Stirnseiten der Patronena"bschnitte entsprechende Löcher, Aussparungen od.dgl. aufweisen.
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