DE3931810A1 - Formgehaeuse fuer strombegrenzungsschalter - Google Patents
Formgehaeuse fuer strombegrenzungsschalterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein besonders gestaltetes
Isoliergehäuse für Niederspannungs-Strombegrenzungsschal
ter und insbesondere auf die Verbindung zwischen dem Ober
teil und dem Unterteil des Gehäuses, damit das Gehäuse
dem Überdruck widerstehen kann, der durch Gase hervorge
rufen wird, die während des Stromunterbrechungsvorganges
erzeugt werden.
Bekanntlich erzeugen insbesondere große Ströme einen Gas
druck in der Größenordnung von mehreren Bar in den Bogen
kammern von Strombegrenzungsschaltern aufgrund der Gase,
die durch die Kontaktstücke der Schalter und auch durch
andere Komponenten erzeugt werden, die zu dem Lichtbogen
löschungsvorgang beitragen.
Ein übliches Isoliergehäuse aus geformtem Kunststoff für
derartige Niederspannungsschalter besteht aus einen Gehäuse,
das die Schalterkomponenten enthält und mit einem Deckel
versehen ist, der Öffnungen für einen Betätigungshandgriff
aufweist.
Der Deckel oder das Oberteil ist gewöhnlich an dem Unterteil
durch Schrauben befestigt, die durch den Deckel selbst
hindurchführen, um mit Gewindelöchern in dem Unterteil
in Eingriff zu kommen. Zusätzlich enthält der Deckel vor
stehende Ränder für eine genaue Ausrichtung mit dem
Oberteil.
Der hohe Gasdruck, der bei einem Kurzschluß erzeugt wird,
übt eine starke mechanische Beanspruchung auf die
Seitenwände des Gehäuses aus, die üblicherweise einem
derartigen hohen Druck nicht widerstehen können. Deshalb
wird es für vorteilhaft gehalten, diese Beanspruchung
von den Seitenwänden des Unterteils auf das Oberteil zu
übertragen, das dieser Beanspruchung aufgrund der
verminderten Höhe und der erhöhten Dicke des Deckels
besser widerstehen kann.
Bei einem bekannten Versuch, Kräfte von dem Schalterunterteil
auf das Oberteil zu übertragen, ist eine Stufe auf dem
oberen Rand der Seitenwände des Unterteils mit einem unteren
Abschnitt in Richtung auf das Äußere des Unterteils und mit
einem oberen Abschnitt in Richtung auf das Innere des
Unterteils vorgesehen. Eine komplementäre Stufe war auf dem
unteren Rand der Seitenwände des Oberteils vorgesehen. Diese
Anordnung könnte zwar für Unterteile und Oberteile mit
gleicher Dicke ausgeführt werden, erforderte aber eine
Verkleinerung der Dicke an den Stufen selbst, wodurch
letztendlich die gesamte Widerstandsfähigkeit des Gehäuses
gegenüber Beanspruchung verkleinert wurde. Eine Vergrößerung
der Dicke der Stufen bewirkte, daß die Gesamtabmessungen des
Gehäuses vergrößert wurden und auch die schnelle Entlüftung
der Gase von dem Gehäuse nach außen beeinträchtigt wurde.
Eine andere Methode zur Verstärkung des Gehäuses sah eine
Anzahl von Metallstiften in dem Rand des Deckels vor,
die in entsprechenden Vertiefungen aufgenommen wurden,
die in dem Querschnitt der Seitenwände des Unterteils
ausgebildet waren. Diese Methode war zwar wirksam, um
die Widerstandsfähigkeit des Gehäuses gegenüber
Beanspruchung zu vergrößern, hatte aber eine Vergrößerung
der gesamten Fertigungskosten des Oberteils und des
Unterteils zur Folge.
Erfindungsgemäß wird ein Gehäuse für einen
Strombegrenzungsschalter mit einem Ober- und einem
Unterteil geschaffen, die mehrere schwalbenschwanzförmige
Zwischenverbindungen aufweisen, um dem Gehäuse erhöhte
Festigkeit und Stabilität zu geben. Der Deckel bzw. das
Oberteil ist mit schwalbenschwanzförmigen Vorsprüngen
mit Rändern versehen, die nach innen in Richtung auf
das Oberteil konisch bzw. verjüngt sind, während das
Unterteil mit entsprechenden Schlitzen bzw. Nuten versehen
ist, die sich von dem Unterteil nach außen verjüngen,
um die schwalbenschwanzförmigen Vorsprünge aufzunehmen.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist ein metallisches Ansatzstück vorgesehen, das in den
schwalbenschwanzförmigen Vorsprüngen auf dem Oberteil
eingebettet ist, um den schwalbenschwanzförmigen Vorsprüngen
eine erhöhte Steifigkeit zu geben.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen
anhand der Beschreibung und Zeichnung von
Ausführungsbeispielen erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Draufsicht in isometrischer
Projektion von einem ausgeformten Isoliergehäuse
mit der Zwischenverbindung zwischen dem Oberteil
und dem Unterteil gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten
Isoliergehäuses.
Fig. 3 ist eine Draufsicht des Isoliergehäuses gemäß
Fig. 2.
Fig. 4 ist ein vergrößertes Schnittbild von einem Teil
des Oberteils gemäß Fig. 1 mit einem in dem
Oberteil eingebetteten Metallbügel.
Fig. 5 ist ein Schnittbild entlang der Ebene 5-5 des
Oberteils gemäß Fig. 4.
Fig. 1 zeigt ein ausgeformtes Isoliergehäuse 10 aus
Kunststoff für einen Strombegrenzungsschalter gemäß der
Erfindung und besteht aus einem Unterteil 12, das die
Komponenten des Niederspannungsschalters (nicht gezeigt)
aufnimmt, und einem Deckel bzw. Oberteil 14 besteht. Das
Unterteil 12 weist zwei Seitenwände 16 und 18 auf, die
insbesondere den nach außen gerichteten Kräften ausgesetzt
sind, die bei einer Kurzschlußunterbrechung auftreten,
bei der die in den Bogenkammern des Schalters entwickelten
Gase einen derartig hohen Innendruck erzeugen, daß die
Seitenwände anderenfalls auseinandergebogen und voneinander
wegbewegt würden. Die oberen Ränder der Seitenwände 16
und 18 haben an beiden Enden Bereiche, die mit 23, 24,
26 bzw. 28 bezeichnet sind, die durch Aussparungen 20 a,
20 b, 20 c, 20 d, 20 e, 20 f, 20 g und 20 h getrennt sind,
zwischen denen nach außen konische bzw. verjüngte
Vorsprünge 22 a, 22 b, 22 c, 22 e, 22 f und 22 g angeordnet
sind. Jeder der Vorsprünge wird durch eine schmale
Außenfläche und eine breitere Innenfläche gebildet.
Der Deckel bzw. das Oberteil 14 ist mit zwei
gegenüberliegenden Seitenwänden 30 A, 30 B versehen. Mehrere
schwalbenschwanzförmige Vorsprünge 32 a, 32 b, 32 c, 32 d
wechseln sich mit Aussparungen 34 a, 34 b, 34 c ab, die
jeweils mit den Vorsprüngen 22 a-d der entsprechenden
Seitenwand 16 ausgerichtet sind, wie es am besten aus
Fig. 2 ersichtlich ist.
Zwei Durchführungslöcher 36 und 38 auf dem einen Ende
des Oberteils 14 sind mit den entsprechenden Gewindelöchern
44 und 46 in dem Unterteil 12 ausgerichtet, um das Oberteil
an dieser Seite des Unterteils 12 zu befestigen. Ein
ähnliches Paar von Durchführungslöchern 52 und 54 auf der
gegenüberliegenden Seite des Oberteils ist mit einem
entsprechenden Paar von Gewindelöchern 64 und 66 in
dem Unterteil ausgerichtet, um das gegenüberliegende Ende
des Deckels an dem Unterteil zu befestigen, wie es in
Fig. 1 gezeigt ist. Die übrigen Durchführungslöcher 40,
42, 56 und 58 in dem Oberteil sind auf entsprechende Weise
mit entsprechenden Durchführungslöchern 48, 50, 60 und
62 in dem Unterteil ausgerichtet, um die Befestigung des
Schalters in einer Schalttafel zu gestatten.
Mittel zur zusätzlichen Halterung der schwalbenschwanzförmigen
Vorsprünge 32a-d auf den Seitenwänden 30 A, 30 B des
Oberteils 14 sind in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Diese
zusätzliche Halterung besteht aus einem U-förmigen
Metallblechbügel 70, der in den Ober- und Seitenwänden
des Deckels selbst eingebettet ist. Der U-förmige Bügel
enthält einen ersten Schenkel 72, der sich von dem Inneren
zum Äußeren des Deckels erstreckt, einen Buchtabschnitt
74 und einen zweiten Schenkel 76, der sich von dem Äußeren
zum Inneren des Deckels erstreckt. Die Schenkel 72, 74
und der Buchtabschnitt 76 sind in dem geformten oberen
Abschnitt des Deckels 14 eingebettet, so daß der gesamte
Bügel 70 in dem isolierenden Kunststoffmaterial, das den
Deckel bildet, eingebettet ist, wie es bei 80 gezeigt ist.
Für eine gute Anhaftung zwischen dem Bügel 70 und dem
Kunststoffmaterial 80 sind mehrere Löcher 82 in dem
Metallblech des Bügels ausgebildet. Die Löcher werden
während des Ausformvorgangs mit dem Kunststoffmaterial
gefüllt.
Ein Ansatzstück 84, das am besten in Fig. 5 gezeigt ist,
ragt von dem Joch 76 des Bügels 70 vor und erstreckt sich
in die Vorsprünge des Seitenwand des Deckels, um die
Festigkeit der schwalbenschwanzförmigen Vorsprünge zu
verstärken, wie es bei 32 a in Fig. 5 gezeigt ist. Wie
bereits ausgeführt wurde, sind die schwalbenschwanzförmigen
Vorsprünge, beispielsweise die in Fig. 4 gezeigten
Vorsprünge 32 a, 32 b, mit konischen bzw. verjüngten Rändern
versehen, die komplementär zu entsprechenden verjüngten
Rändern 92, 94 und den Aussparungen 20 a-d in den Seitenwänden
Unterteils 12 sind.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, gestatten die Spalte zwischen
den Spitzen 96 der schwalbenschwanzförmigen Vorsprünge
32 a-d des Oberteils 14 und den Füßen 98 der Aussparungen
20 a-d des Unterteils 12 den Austritt einer begrenzten
Gasmenge aus dem Gehäuse 10. Es bestehen keine Spalte
zwischen den Spitzen 100 der Vorsprünge 22 a-d des Unterteils
und den Füßen 102 der Aussparungen 34a-d des Oberteils,
um sicherzustellen, daß das Oberteil fest auf dem Unterteil
sitzt.
Die Arbeitsweise der Befestigung zwischen dem Oberteil
und dem Unterteil des Gehäuses 10 gemäß der Erfindung
wird am besten aus Fig. 1 deutlich. Wenn ein Kurzschluß
die Öffnung der Kontaktstücke (nicht gezeigt) innerhalb
der Lichtbogenlöschkammern 104 a, 104 b und 104 c bewirkt,
üben die zwischen den getrennten Kontaktstücken erzeugten
Lichtbogengase einen großen Gasdruck auf die innere
Oberfläche des Gehäuses 10 aus. Der Gasdruck gegen die
Seitenwände 16 und 18 des Gehäuses bewirkt üblicherweise,
daß sich die Seitenwände verbiegen, und er könnte sogar
dazuführen, daß die Seitenwände in der unmittelbaren Nähe
der Bogenkammern brechen. Dies wird jedoch durch das
Gehäuse gemäß der Erfindung verhindert, indem der Gasdruck
von den Seitenwänden des Unterteils auf die Seitenwände
des Oberteils übertragen werden. Da die Seitenwände des
Oberteils kürzer sind als die Seitenwände des Unterteils,
sind sie widerstandsfähiger gegenüber dem Gasdruck als die
Seitenwände des Unterteils. Diese Gasdruckübertragung
von dem Unterteil 12 auf das Oberteil 14 wird durch die
Anlage zwischen den konisch verjüngten Rändern 92 und
94 der Aussparungen 20 a-h der Seitenwände 16 und 18 des
Unterteils gegen die konisch verjüngten Ränder 88 und
90 der Aussparungen 32 a-d des Deckels 14 erreicht, wie
es in den Fig. 1 und 4 gezeigt ist. Wenn übermäßig große
Gasdrücke zu erwarten sind, ist es zweckmäßig, die
schwalbenschwanzförmigen Vorsprünge 32 a-b durch
Einsetzen der U-förmigen Bügel 70 zu verstärken, wie es
bereits in Verbindung mit den Fig. 4 und 5 beschrieben
wurde. Die U-förmigen Bügel nehmen den Gasdruck über das
Ansatzstück 84 auf, wenn es in den Körper der
schwalbenschwanzförmigen Vorsprünge eingebettet ist, und
übertragen den Gasdruck auf den oberen Abschnitt 78 des
Deckels 14 mittels der Schenkel 72 und 76. Wie in Fig.
5 dargestellt ist, wird die Funktion des Bügels 70 durch
eine genaue Positionierung des Ansatzstückes 84 innerhalb
des Körpers des schwalbenschwanzförmigen Vorsprungs 32 a
sichergestellt. Diese Positionierung wird unter Verwendung
eines gefalteten bzw. umgebogenen Zapfenstückes 87 als ein
Referenzpunkt erhalten, das seinerseits gestattet, daß der
Bügel 70 während der Fertigung des Oberteils 14 selbst
innerhalb der Form richtig angeordnet wird.
Claims (13)
1. Gehäuse für einen elektrischen Schalter mit
einem ausgeformten Kunststoffoberteil und einem ausgeformten
Kunststoffunterteil,
dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (14) zwei
gegenüberliegende Seitenwände (30 A, 30 B) mit mehreren
schwalbenschwanzförmigen Vorsprüngen (32 a-d) aufweist,
die von den Seitenwänden ausgehen, und das Unterteil (12)
zwei komplementäre Seitenwände (16, 18) mit einer
entsprechenden Anzahl von darin ausgebildeten Aussparungen
(20a-20h) aufweist, die so geformt sind, daß sie die
schwalbenschwanzförmigen Vorsprünge (32 a-32 d) aufnehmen.
2. Schaltergehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die schwalbenschwanzförmigen
Vorsprünge (32 a-32 d) jeweils ein Paar gegenüberliegender
innerer und äußerer Oberflächen aufweisen, wobei die
äußeren Oberflächen größer als die inneren Oberflächen
sind.
3. Schaltergehäuse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden,
inneren und äußeren Oberflächen durch konisch verjüngte
Kanten miteinander verbunden sind, die sich von der äußeren
Oberfläche nach innen zur inneren Oberfläche verjüngen.
4. Schaltergehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (20 a-20 h)
durch Zwischenvorsprünge (22 a-g) mit inneren und äußeren
Oberflächen flankiert sind, wobei die Zwischenvorsprünge
(22 a-g) konische Seitenwände aufweisen.
5. Schaltergehäuse nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Zwischen
vorsprünge (22 a-g) von der inneren zur äußeren Oberfläche
nach außen konisch zulaufen.
6. Schaltergehäuse nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die schwalbenschwanzförmigen
Vorsprünge (32 a-32 d) in den Aussparungen (20 a-20 h)
verschachtelt sind, wobei die konischen Ränder auf den
schwalbenschwanzförmigen Vorsprüngen an den konischen
Rändern auf den Zwischenvorsprüngen (22 a-g) anliegen.
7. Schaltergehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in den schwalbenschwanzförmigen
Vorsprüngen (32 a-32 d) metallische Verstärkungsmittel
(70) angeordnet sind.
8. Schaltergehäuse nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen
Verstärkungsmittel (70) eine U-Form besitzen.
9. Schaltergehäuse nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen
Verstärkungsmittel (70) zwei ebene Seitenschenkel (72, 74)
aufweisen, die durch einen ebenen Buchtabschnitt (76)
miteinander verbunden sind.
10. Schaltergehäuse nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansatzstück (84) von dem
Bucht- bzw. Jochabschnitt (76) ausgeht und in eine der
schwalbenschwanzförmigen Verlängerungen (32 a-32 d)
hineinragt.
11. Schaltergehäuse nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Verstärkungsmittel
(70) mehrere Löcher (82) aufweisen zur Aufnahme von
Kunststoffmaterial während der Fertigung des Oberteils
(14).
12. Schaltergehäuse nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Zapfenstück (87) von den
U-förmigen Verstärkungsmitteln (70) ausgeht zur
Positionierung der Verstärkungsmittel innerhalb des
Oberteils (14).
13. Schaltergehäuse nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Abschnitt bzw.
eine Spitze (96) von jedem schwalbenschwanzförmigen
Vorsprung (32 a-d) und ein unterer Abschnitt bzw. ein
Boden (98) von jeder Aussparung (20 a-d) dazwischen einen
vorbestimmten Spalt bilden, der einen Durchtritt von Gas
vom Inneren zum Äußeren des Schaltergehäuses gestattet.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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