DE3512899A1 - Elektrische mehrfachsteckdose - Google Patents

Elektrische mehrfachsteckdose

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DE3512899A1 DE19853512899 DE3512899A DE3512899A1 DE 3512899 A1 DE3512899 A1 DE 3512899A1 DE 19853512899 DE19853512899 DE 19853512899 DE 3512899 A DE3512899 A DE 3512899A DE 3512899 A1 DE3512899 A1 DE 3512899A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R27/00Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/006Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured to apparatus or structure, e.g. duplex wall receptacle

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Description

  • Elektrische Mehrfachsteckdose
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Mehrfachsteckdose zum wahlweisen Einsetzen eines Schutzkontaktsteckers oder zweier Europa-Flachstecker in eine gemeinsame Einsteckausnehmung, wobei die Einsteckausnehmung in ihrer lichten Weite den Umfangsabmessungen des Schutzkontaktsteckers sowie den Tiefen- und Breitenabmessungen der Europa-Flachstecker entspricht.
  • Aus ånr Deutschen Offenlegungsschrift 29 15 816 ist eine solche elektrische Mehrfach-Steckdose bekannt, die in ihrer Ausführungsform den bestehenden Sicherheitsvorschriften jedoch nicht entspricht. So wird beispielsweise aus Sicherheitsgründen zwischen den Einstecköffnungen zweier nebeneinander liegender Europa-Flachstecker ein umlaufender Normungsrand mit Bautiefen von mindestens 15 mm gefordert. Dieser orungsrand ist in der Mehrfachsteckdose der Vorveröffentlichung nicht vorhanden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Nehrfach-Steckdose anzugeben, die sowohl das Einstecken eines Schutzkontakt-Steckers als auch das Einstecken zweier Europa-Flachstecker ermöglicht und gleichzeitig die vorgeschriebenen Sicherneits- und Normanforderungen erfüllt. Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß in die Einsteckausnehmung ein axial in Steckrichtung verschiebliches Aufnahmeelement eingesetzt ist, welches aus einer Bodenplatte und aus mit dieser einstückig verbundenen, einseitig gegen die Steckrichtung aufragenden Wandungen besteht, daß die Bodenplatte und die Wandungen zwei den äußeren Konturen der Europa-Flachstecker entsprechende Aufnahmeräume bilden, die durch eine gemeinsame Mittelwand voneinander getrennt sind, und daß die den beiden Aufnahmeräumen zugeordneten Bereiche der Bodenplatte jeweils die beiden Stecköffnungen für die Kontaktstifte eines Europa-Flachsteckers und mittig dazwischen angeordnet jeweils eine Stecköffnung für einen Kontaktstift eines Schutzkontaktsteckers aufweisen.
  • Das Aufnahmeelement ist vorteilhaft gegen Federzug verschieblich, wobei der Zug der Feder derart ausgelegt sein muß, daß die Gesamtzugkraft kleiner ist als die Klemnkraft der beiden Kontaktstifte des Schutzkontaktsteckers in den Kontaktöffnungen der Phasenschienen. Selbstverständlich können auch entsprechende Druckfedern verwendet werden.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Mehrfach-Steckdose ist darin zu sehen, daß die Europa-Flachstecker ohne Kontaktmöglichkeiten miteinander in die Aufnahmeräume, die durch die Bodenplatte und die davon aufragenden Wandungen aebildet sind, eingeführt werden können. Der Scnutzkontakt-Stekker wird nach Herausnahme der Europa-Flachstecker derart eingeführt, daß mit dem Einführungsvorgang das verschiebliche Aufnahmeelement in die Mehrfachsteckdose hineingedrückt wird, so weit, bis die Kontaktstifte des Schutzkontakt-Steckers mit den Kontaktbuchsen der Phasenschienen verbunden sind. Die Erdleitung für den Schutzkontakt-Stekker kann in der bisher bewährten Weise in der Mehrfach-Steckdose beibehalten bleiben.
  • Die erfindungsgemäße Mehrfach-Steckdose kann als Einzelsteckdose für Unterputz genau so verwendet werden wie für Aufputz. Sie kann auch für bewegliche Stromabnehmer wie Tischsteckdosen in Ein- und Mehrfachausführung Verwendung finden. Neben den beschriebenen Schutzkontakt-Steckern und den Europa-Flachsteckern können bei entsprechender Veränderung er Eingriffsöffnungen für die Steckerstifte auch andere Stecksysteme mit dem zum Schutz beanspruchten Prinzip eingesetzt werden. Wesentlich ist die Verschieblichkeit des Aufnahmeelementes zur Herbeiführung der normgerechten und sicheren Stromabnahme.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Mehrfach-Steckdose schematisch dargestellt; es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Mehrfach-Steckdose Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A aus Fig. 1 Fig. 3 einen eingesetzten Schutzkontakt-Stecker in der Darstellung gemäß Fig. 2 In Fig. 1 ist die Einsteckausnehmung 1 der Mehrfach-Steckdose 11 zu erkennen. In die Einsteckausnehmung 1 ist das Aufnahmeelement 2 eingesetzt, welches mit seinen Wandbereichen 22, 23, 24 zwei Aufnahmeräume 3, 4 begrenzt, welche die Konturen von Europa-Flachsteckern aufweisen. Die Wandungen 22, 23, 24 folgen in ihren oberen und unteren Bereichen 221, 222, 231, 232, 233, 234, 241, 242 in ihrer dachartigen Ausgestaltung den Querschnittsformen der Europa-Flachstecker.
  • Die Phasenschienen für die Europa-Flachstecker sind im Aufnahmeraum 3 mit den Bezugsziffern 31, 32 und im Aufnahmeraum 4 mit den Bezugsziffern 41 und 42 bezeichnet. Die Phasenschienen 33, 43 für den Schutzkontakt-Stecker sind jeweils zwischen den Phasenschienen 31, 32, 41, 42 für die Europa-Flachstecker angeordnet. In der gezeigten Ausführungsform stehen die Phasenschienen 33, 31, 41 und 43, 42, 32 untereinander in leitender Verbindung. Diese Verbindungsart kann variieren, je nachdem, welche Ausführung der erfindungsgemäßen Mehrfach-Steckdose gewählt wird.
  • Zwischen den Teilwandungen 231, 233 und 232, 234 ragt die Erdungsschiene 5 in die Einsteckausnehmung 1 der Mehrfach-Steckdose 11 hinein.
  • Fig. 2 zeigt den Schnitt längs der Linie A-A aus Fig. 1.
  • Die 'tehrfach-Tischsteckdose 11 ist mit dem Aufnahmeraum 1 für den Schutzkontakt-Stecker dargestellt. In den Aufnahmeraum 1 ract das Aufnahmeelement 2 mit den Wangungen 22, 23, 24 hinein. Die Wandung 22, 23, 24 sind auf der Bodenplatte 21 des Aufnaheelementes 2 angeordnet. Bodenplatte 21 und Wandungen 22, 23, 24 sind im Urformprozess einstükkig miteinander verbunden. An den äußeren Rändern 211, 212 der 3odenplatte 21 sind Federelemente 6, 7 eingehänct, welche auf der anderen Seite mit Innenwandbereicnen 111, 112 der lehrfach-Steckdose 11 verbunden sind.
  • Unterhalb der Einstecköffnungen 33, 43, welche in der starren Bozenplatte 113 der Mehrfach-Steckdose 11 ausgeformt sind, sind die Phasenschienen 8, 9 angeordnet. Der Abstand A zwischen den Phasenschienen 8, 9 und der i3odenplatte 113 bleibt immer im konstanten Abstand zueinander.
  • Fig. 3 zeigt den Eingriff des Schutzkontakt-Steckers 10 in die erfindungsgemäZe ehrfach-Steckdose 11. Aus der Darstellung wird deutlich, daß die Federelemente 6, 7 durch Verschiebung des Aufnahmeelementes 2 ins Innere der Mehrfach-Steckdose 11 gespannt worden sind. Die Stirnfläche 101 des Schutzkontakt-Steckers 10 liegt in der gezeigten Darstellung auf der Bodenplatte 113 der Mehrfach-Steckdose 11 auf. Die Steckerstifte 102, 103 sind in die Öffnungen der Phasenschienen 8, 9 eingesetzt. Vorher sind die Steckerstifte 102, 103 durch die Öffnungen 33, 43 in der Bodenplatte 113 durchgeführt worden.
  • Mit dem Einsatz des Schutzkontakt-Steckers 10 in die Einsteckausnehmung 1, d.h mit Beginn dieses Einsatzes beginnt auch die Verschiebung des Aufnahmeelementes 2 ins Innere der Mehrfach-Steckdose 11.
  • Diese Verschiebung ist beendet mit dem Aufsetzen der Stirnfläche 101 des Schutzkontakt-Steckers 10 auf der Bodenplatte 113 der Mehrfach-Steckdose 11.
  • Wird der Schutzkontakt-Stecker 10 aus der Einsteckausnehmung 1 wieder herausgezogen, so bewirken die gespannten Federn 6, 7 durch ihr Zurückfedern ein Wiederaustreten des Aufnahmeelementes 2, wobei die Wandungen 22, 23, 24 wieder durch entsprechende Schlitzöffnungen in der Bodenplatte 113 der iN1ehrfach-Steckoose in die Einsteckausnehmung 1 hineintreten. Die Endposition ist dann erreicht, wenn die Kuhestellung gemäß Fig. 2 wieder eingenommen worden ist.
  • In der Podenpiatte 21 sind unterhalb der Ausnehmungen 33, 43 größere Öffnungen 213, 214 eingelassen, welche bei der Verschiebung des Aufnahmeelementes 2 in Einsteckrichtung ein Durchtreten der Phasenschienen 8, 9 genau so ermöglichen wie der Randbereiche 331, 43 in Ruhestellung des Aufnahmeelementes 2 (Fig. 2).
  • Für die Rückführung des Aufnahmeelementes 2 in die Ruhestellung gemäß Fic. 2 können mehrere Federelemente im Innenraum der iUIehrfach-Steckdose 11 angeordnet sein. Die von diesen Federelementen verursachte Zugspannung muß kleiner sein als die Klemmkraft der Phasenschienen 8, 9 gegenüber den Steckerstiften 102, 103 (Fig. 3).

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Elektrische Mehrfach-Steckdose zum wahlweisen Einsetzen eines Schutzkontakt-Steckers oder zweier Europa-Flachstecker in eine gemeinsame Einsteckausnehmung, wobei die Einsteckausnehmung in ihrer lichten Weite den Umfan3sabessunn des Schutzkontakt-Steckers c;d den Tiefen- und Breitenabmessungen der Europa-Flachstecker entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß in die Einsteckausnehmung (1) ein axial in Steckrichtung (S) verschiebliches Aufnahmeelement (2) eingesetzt ist, welches aus einer Bodenplatte (21) und aus mit dieser einstückig verbundenen, einseitig gegen die Steckrichtung aufragenden Wandungen (22, 23, 24) besteht, daß die Bodenplatte (21) und die Wandungen (22, 23, 24) zwei den äußeren Konturen der Europa-Flachstecker entsprechende Aufnahmeräume (3, 4) bilden, die durch eine gemeinsame Mittelwand (23) voneinander getrennt sind, und daß die cen beiden Aufnahmeräumen (3, 4) zugeordneten Bereiche der Bodenplatte (21) jeweils die beiden Stecköffnungen (31, 32, 41, 42) für die Kontaktstifte eines Europa-Flachsteckers und mittig dazwischen angeordnet jeweils eine Stecköffnung (33, 43) für einen Kontaktstift eines Schutzkontakt-Steckers aufweisen.
  2. 2. Mehrfach-Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (2) gegen Federcruck (6, 7) verschieblich ist.
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