DE69806288T2 - Elektrische Steckverbinderanordnung mit geringer Einsteckkraft - Google Patents

Elektrische Steckverbinderanordnung mit geringer Einsteckkraft

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62905Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances comprising a camming member

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

    Hinterrund zur Erfindung 1. Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Steckverbindung mit einer geringen Einführkraft, die einen Schieber aufweist, um einen Stecker mit einer Steckbuchse mit einer geringen Einführkraft zu verbinden, und insbesondere eine Steckverbindung mit einer geringen Einführkraft, bei der ein Nockenstift, der von der Gehäusewand eines Steckers vorragt, gegen eine externe Kraft positiv geschützt ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Multipolsteckverbinder weist eine Anzahl von Anschlußklemmen auf und es ist daher notwendig, eine große Kraft aufzuwenden, um den Stecker mit der Steckbuchse zu verbinden; d. h., es ist sehr schwierig, diese miteinander zu verbinden und voneinander zu trennen. In Hinsicht auf das oben Gesagte wurde eine Anzahl von Steckverbindern mit einer geringen Einführkraft im Stand der Technik vorgeschlagen, die Mechanismen mit einer geringen Einführkraft (LIF) aufweisen.
  • Bei einem typischen Beispiel solcher Steckverbinder mit einer geringen Einführkraft wird ein Schieber betätigt, um das Verbinden oder Lösen derselben auszuführen.
  • Ein herkömmlicher Steckverbinder mit einer geringen Einführkraft dieser Art ist zum Beispiel in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. Hei. 4-319271 offenbart. Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des herkömmlichen Steckverbinders mit einer geringen Einführkraft.
  • Der Steckverbinder mit einer geringen Einführkraft umfaßt Stecker 111 und 112, die jeweils eine Anzahl von Anschlußbuchsen aufweisen, einen rechteckigen rahmenförmigen Halter 120, der die Stecker 111 und 112 aufnimmt, eine Steckbuchse 130, in die die Stecker 111 und 112, die in dem Halter 120 aufgenommen sind, eingeführt werden, und einen Schieber 140, der betätigt wird, um das Verbinden und das Lösen der Stecker 111 und 112 und der Steckbuchse 130 auszuführen.
  • Vier Nockenstifte 121, 121, 121 und 121 ragen von der oberen und der unteren Wand des Halters 120 vor. Schiebereinführbohrungen 131 sind in beiden Seitenwände (der rechten und der linken) der Steckbuchse 130 ausgebildet. Nockennuten 141, 141, 141 und 141 sind in der oberen und der unteren Wand des Schiebers 140 derart ausgebildet, daß sie mit den Nockenstiften 121 des Halters 120 jeweils in Eingriff gebracht werden.
  • Bei dem Steckverbinder mit einer geringen Einführkraft, der derart ausgebildet ist, wird der Schieber 140 in die Steckbuchse 130 bis zu einer vorbestimmten Position (Tiefe) eingeführt. Die Nockennuten 141 des Schiebers 140 und die Nockenstifte 121 des Halters 120 werden in Position gebracht.
  • Wenn in diesem Zustand der Schieber 140 weiter in die Steckbuchse 130 eingeführt wird, werden die Nockenstifte 121 des Halters 120 durch die Nockennuten 141 der Schiebers 140 geführt, so daß die Stecker 111 und 112, die in dem Halter 120 aufgenommen sind, in die Steckbuchse 130 eingeführt werden.
  • Wie aus der oben genannten Beschreibung offensichtlich, ermöglicht bei dem Steckverbinder mit einer geringen Einführkraft das Einführen des Schiebers 140, daß die Stecker 111 und 112 in die Steckbuchse 130 mit einer geringen Kraft eingeführt werden können.
  • Wenn es im Gegensatz hierzu notwendig ist, die Stecker 111 und 112 aus der Steckbuchse 130 zu lösen, wird der Schieber 140 aus der Steckbuchse 130 herausgezogen.
  • Der oben beschriebene herkömmliche Steckverbinder mit einer geringen Einführkraft weist die folgenden Probleme auf:
  • Die kleinen Nockenstifte 121 und die obere und die untere Wand des Halters 120 werden als eine Einheit durch Formen aus einem synthetischen Harz gebildet. Daher können die Nockenstifte 121 des hergestellten Steckverbinders mit einer geringen Einführkraft durch eine externe Kraft während des Transportes zusammengedrückt oder verbogen werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Hinsicht auf das Vorstehende ist es Aufgabe der Erfindung, einen Steckverbinder mit einer geringen Einführkraft vorzusehen, der einfach ausgebildet ist und die Nockenstifte davor schützt, daß sie verbogen oder gebrochen werden.
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgabe sieht die Erfindung einen Steckverbinder mit einer geringen Einführkraft vor, bei dem Nockenstifte, die von der oberen und der unteren Wand eines Gehäuses eines Steckers vorragen, durch Nockennuten, die in der oberen und der unteren Wand eines Schiebers, die sich gegenüberliegen, ausgebildet sind, geführt werden, so daß der Stecker in eine Steckbuchse eingeführt wird, wobei
  • die Nockenstifte elastisch gestützt sind, so daß sie von dem Gehäuse vorragend gehalten sind, jedoch vertikal in dem Gehäuse versenkbar sind.
  • Ferner umfaßt bei dem Steckverbinder mit einer geringen Einführkraft jeder Nockenstift einen zylindrischen Körper und einen Flansch, der sich von einem Boden des zylindrischen Körpers erstreckt, und wobei
  • Aufnahmenuten in der oberen und der unteren Wand des Gehäuses des Steckers ausgebildet sind, die an einem ihrer Enden offen, und an ihrem anderen Ende mit einem halbkreisförmigen Aufnahmeabschnitt versehen sind, der der äußeren Form der Nockenstifte entspricht, und
  • wobei elastische Elemente, die die Nockenstifte elastisch abstützen, in den Aufnahmenuten aufgenommen sind, und wobei
  • Anschläge, die jeweils einen halbkreisförmigen Aufnahmeabschnitt aufweisen, der mit der äußeren Form des Nockenstifts übereinstimmt, von den offenen Enden aus in die Aufnahmenuten eingeführt sind, um die Nockenstifte in den Aufnahmenuten zu halten.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 (a) ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Steckers, der einen Steckverbinder mit einer geringen Einführkraft darstellt und eine Ausführungsform der Erfindung ist;
  • Fig. 1 (b) ist eine perspektivische Ansicht des zusammengebauten Steckers;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht zur Erklärung der Arbeitsweise des Eintretens und Heraustretens der Nockenstifte des Steckers;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Steckverbinders mit einer geringen Einführkraft mit einem Schieber gemäß dem Stand der Technik.
  • Spezifische Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ein Steckverbinder mit einer geringen Einführkraft, der eine Ausführungsform dieser Erfindung bildet, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 (a) ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Steckers, der Teil des Steckverbinders mit einer geringen Einführkraft gemäß der Erfindung ist, und Fig. 1 (b) ist eine perspektivische Ansicht des Steckers, der zusammengebaut ist.
  • Ein spezifisches Merkmal des Steckverbinders mit einer geringen Einführkraft gemäß der Erfindung liegt in der Anordnung der Nockenstifte des Steckers. Die Anordnung weist eine Steckbuchse und einen Schieber auf, die mit der Ausgestaltung des oben beschriebenen Steckverbinders mit einer geringen Einführkraft gemäß dem Stand der Technik übereinstimmen. Nachfolgend wird daher hauptsächlich nur der Stecker (das spezielle Merkmal der Erfindung) beschrieben.
  • In Fig. 1(a) und 1(b) kennzeichnet das Bezugszeichen 10 den Stecker. Der Stecker 10 weist ein Gehäuse 10a auf, dessen obere und untere Wand jeweils Nockenstifte 11, 11, 11 und 11 aufweisen.
  • Jeder Nockenstift 11 umfaßt einen zylindrischen Körper 11a und einen scheibenförmigen Flansch 11b, der sich von dem Boden des zylindrischen Körpers 11a erstreckt. Die Nockenstifte 11 werden in den Aufnahmenuten 12, die in der oberen und in der unteren Wand der Gehäuses 10a gebildet sind, durch Federn 13 elastisch aufgenommen.
  • Jede Aufnahmenut 12 ist eine Nut, die im Querschnitt eine umgekehrte T-Form aufweist, und die zwei Breiten in Übereinstimmung mit dem Körper 11a und dem Flansch 11b des Nockenstifts 11 an einem Ende eine Öffnung 12a aufweist. Das andere Ende einer jeden Aufnahmenut ist als halbkreisförmiger Aufnahmeabschnitt 12b und 12c ausgebildet, der mit der äußeren Form des Körpers 11a und des Flansches 11b des Nockenstifts 11 übereinstimmt.
  • Das Bezugszeichen 14 kennzeichnet Anschläge. Die äußere Form eines jeden Anschlags 14 stimmt mit dem Querschnitt der Aufnahmenut 12 überein und ist in der Nut 12 aufgenommen, um den Nockenstift 11 darin festzuhalten.
  • Ähnlich wie bei den Aufnahmeabschnitten 12b und 12c einer jeden Aufnahmenut 12 ist der vordere Endabschnitt eines jeden Anschlags 14 als halbkreisförmiger Aufnahmeabschnitt 14a und 14b ausgebildet, der mit der äußeren Form des Körpers 11a und des Flansches 1 1b des Nockenstifts 11 übereinstimmt.
  • Diese Aufnahmeabschnitte 14a und 14b liegen den Aufnahmeabschnitten 12b und 12c der Aufnahmenut 12 gegenüber, wenn der Anschlag 14 in der Nut 12 aufgenommen ist, wodurch eine Bohrung, die mit dem Durchmesser des Körpers 11a des Nockenstifts 11 übereinstimmt, und ein Gleitfreiraum, der mit dem Durchmesser des Flansches 1 1b des Nockenstifts 11 übereinstimmt, gebildet werden.
  • Bei dem Stecker, der derart ausgebildet ist, werden die Nockenstifte 11 von der oberen und der unteren Wand des Gehäuses 10a vorragend gehalten, wenn keine externe Kraft an diesen anliegt.
  • Wenn, wie in Fig. 2 gezeigt, eine externe Kraft P an jedem Nockenstift 11 vertikal anliegt, werden die Nockenstifte 11 in die Aufnahmenut 12 mit Hilfe der elastischen Kraft der Feder 13 elastisch versenkt. Bei dieser Arbeitsweise wird die vertikale · elastische Kraft P, die an diesen anliegt, verringert.
  • Die Nockenstifte 11 werden daher gegen die vertikale externe Kraft P positiv geschützt.
  • Wenn, wie in Fig. 2 gezeigt, eine externe Kraft Q an jedem Nockenstift 11 horizontal anliegt, bleiben die Nockenstifte 11 vorragend gehalten. Bei dem Stecker wird daher verhindert, daß die Nockenstifte 11 in die Wände des Gehäuses 10a durch die horizontale externe Kraft Q, die an diesen anliegt, wenn die Nockenstifte 11 durch die Nockennuten geführt werden, versenkt werden. D. h., das Verbinden des Steckers mit der Steckbuchse kann sanft ausgeführt werden.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf die beschriebene Ausführungsform des Steckverbinders mit einer geringen Einführkraft beschränkt. Die elastischen Elemente, die die Nockenstifte 11 abstützen, sind beispielsweise nicht auf Federn 13 beschränkt; d. h., die Federn 13 können durch Blattfedern oder Gummielemente ersetzt werden. Wenn anstelle der Federn 13 Blattfedern eingesetzt werden, können sie in die rückwärtige Fläche der Nockenstifte 11 integriert werden, wenn diese aus synthetischen Harz geformt werden.
  • Wie aus der oben genannten Beschreibung ersichtlich ist, weist der Steckverbinder mit einer geringen Einführkraft einen einfachen Aufbau auf, und die Nockenstifte sind gegen eine externe Kraft positiv geschützt, die eventuell auf diese während des Transportes des Steckverbinders einwirken können. Das Verbinden des Steckers mit der Steckbuchse mit dem Schieber wird ferner gleichmäßig erzielt.

Claims (3)

1. Steckverbinder mit einer geringen Einführkraft, bei dem Nockenstifte (11), die von der oberen und der unteren Wand eines Gehäuses (10a) eines Steckers vorragen, durch Nockennuten, die in der oberen und der unteren Wand eines Schiebers, die sich gegenüberliegen, ausgebildet sind, geführt werden, so daß der Stecker in eine Steckbuchse eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenstifte (11) elastisch abgestützt sind, so daß sie von dem Gehäuse (10a) vorragend gehalten sind, jedoch in das Gehäuse (10a) vertikal versenkbar sind.
2. Steckverbinder mit einer geringen Einführkraft gemäß Anspruch 1, wobei jeder Nockenstift einen zylindrischen Körper (11a) und einen Flansch (11b), der sich von einem Boden des zylindrischen Körpers (11a) erstreckt, umfaßt, Aufnahmenuten (12) in der oberen und der unteren Wand des Gehäuses (10a) des Steckers ausgebildet sind, wobei jede Aufnahmenut (12) an einem ihrer Enden offen ist und an ihrem anderen Ende mit einem halbkreisförmigen Aufnahmeabschnitt (12b, 12c) versehen ist, der mit der äußeren Form der Nockenstifte übereinstimmt,
elastische Elemente (13), die die Nockenstifte elastisch abstützen, in den Aufnahmenuten (12) aufgenommen sind und
Anschläge (14), die jeweils einen halbkreisförmigen Aufnahmeabschnitt (14a) aufweisen, der mit der äußeren Form des Nockenstifts (11) übereinstimmt, von den offenen Enden aus in die Aufnahmenuten (12) eingeführt sind, um die Nockenstifte (11) in den Aufnahmenuten zu halten.
3. Steckverbinder mit einer geringen Einführkraft gemäß Anspruch 2, wobei die elastischen Elemente Federn (13) sind.
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