DE4122245A1 - Elektromagnetisches abschirmglied - Google Patents

Elektromagnetisches abschirmglied

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DE4122245A1
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shielding member
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electrically conductive
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Khing Hoo Tam
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Description

Hintergrund der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Abschirm­ glied, das an einem Gehäuse oder einer anderen Gehäuse­ struktur befestigt ist, um diese gegen elektromagnetische Störstrahlung abzuschirmen.
Verschiedenartige elektromagnetische Abschirmglieder werden an einer Öffnung in einem Gehäuse befestigt, um das Gehäuse sicher gegen elektromagnetische Störstrahlung abzuschirmen, wenn die Öffnung mit einem Abdeckglied verschlossen ist. Elektromagnetische Abschirmglieder sind in der Technik bekannt, beispielsweise ist ein solches in der GB 22 18 264 A offenbart. Gemäß dieser bekannten Druckschrift werden die Seiten einer zylindrischen und elastischen Abschirmdichtung P1 durch eine Haltevorrichtung P2 gehalten, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist. Die Haltevorrichtung P2 ist an einer Fläche P4 mittels einer Klebeschicht P3 fixiert.
Das elektromagnetische Abschirmglied gemäß Fig. 11 kann jedoch keinen ausreichenden Abschirmeffekt gewährleisten, wenn es an einer Öffnung in einem Gehäuse eingesetzt wird. Insbesondere erstreckt sich die Haltevorrichtung P2 nach oben und hält die Abschirmdichtung P1 in ihrer Position fest. Wenn daher ein Abdeckglied gegen die Ab­ schirmdichtung P1 drückt, um die Öffnung zu verschließen, berührt das Abdeckglied die Kanten der Haltevorrichtung P2, und nur ein Teil der Abschirmdichtung P1 kann de­ formiert werden. Folglich liegen bei der Abschirmdichtung P1 über der Öffnung des Gehäuses nur unzureichende elasti­ sche Eigenschaften vor, und es kann nur ein ungenügender elektromagnetischer Abschirmeffekt erwartet werden. Als weiteres negatives Merkmal benötigt die Abschirmdichtung P1 viel Platz, wodurch bewirkt wird, daß ein die Abschirm­ dichtung P1 aufnehmendes Gehäuse ebenfalls sehr groß wird.
Kurzdarstellung der Erfindung
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein elektromagne­ tisches Abschirmglied zu schaffen, das nur einen geringen Platzbedarf aufweist und dadurch eine kompaktere Bauweise einer Öffnung in einem Gehäuse mit dem elektromagnetischen Abschirmglied gestattet.
Andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden deutlich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung in Ver­ bindung mit den Zeichnungsfiguren.
Zur Lösung dieser Aufgabe und anderer Ziele schlägt die Erfindung ein neues elektromagnetisches Abschirmglied vor. Dieses elektromagnetische Abschirmglied weist eine obere Anordnung mit einem elastischen Kernelement und einem leitfähigen, die Außenseite des elastischen Kern­ elements umgreifenden leitfähigen Glied sowie eine untere Anordnung auf, die zu einer Einheit mit der oberen Anord­ nung verbunden ist. Das elektromagnetische Abschirmglied enthält auch ein verbindendes, an der Bodenfläche des elastischen Kernelements befestigtes Plattenglied, das in einer Einheit mit dem elastischen Kernelement durch das leitfähige Glied umgriffen wird und von der Bodenfläche vorsteht. Das elektromagnetische Abschirmglied enthält weiterhin an beiden Seitenkanten der unteren Anordnung angeformte Greifglieder, um jeweils beide Seitenkanten des leitfähigen Glieds und des verbindenden Plattenglieds zu umgreifen.
Die Erfindung schlägt weiterhin ein elektromagnetisches Abschirmglied vor, das eine untere Anordnung aufweist, die ein oberes Leistenglied mit den Greifgliedern, ein unteres Leistenglied und ein Verbindungsglied zur Ver­ bindung des oberen und des unteren Leistenglieds aufweist. Das obere und das untere Leistenglied sowie das Verbindungs­ glied bilden einen Hohlraum. Der Hohlraum nimmt ein Feder­ glied auf, das an einem der beiden Leistenglieder angeord­ net ist, um zum anderen, gegenüberstehenden Leistenglied hin vorzustehen.
Die Erfindung schlägt weiterhin ein elektromagnetisches Abschirmglied vor, das eine untere Anordnung aufweist, die das obere Leistenglied mit den Greifgliedern und ein Paar von Armgliedern aufweist, die sich vom oberen Leistenglied aus nach unten erstrecken. Die beiden Arm­ glieder bilden einen Hohlraum. Der Hohlraum nimmt ein Federglied auf, das an einem der beiden Armglieder angeord­ net ist, um zum anderen, gegenüberstehenden Armglied hin vorzustehen.
Das elastische Kernelement kann aus Silikon-Schaumstoff, Gummi od. dgl. hergestellt sein und kann einen Querschnitt aufweisen, der rechteckig, dreieckig, kreisförmig, ring­ förmig oder in anderer Konfiguration ausgebildet ist. Das leitfähige Glied kann aus irgendeinem leitfähigen Material bestehen, wie z. B. feinem Stahldrahtgeflecht oder einem Nylon-Textilerzeugnis, das mit Silber oder einem anderen leitfähigen Metall überzogen ist. Die untere Anordnung kann aus extrudiertem Aluminium, einem anderen Metall, einen leitfähigen Kunstharz oder einem anderen Material bestehen. Die untere Anordnung kann am Gehäuse oder einem anderen Gehäuseglied mittels eines leitfähigen, doppelt beschichteten Klebebands, einem Klebstoff od. dgl. befestigt sein.
Kurze Darstellung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt eine zum Teil im Schnitt dargestellte perspektivische Ansicht eines elektromagnetischen Abschirmglieds als erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine Querschnittsdarstellung einer oberen Anordnung des elektromagnetischen Abschirm­ glieds,
Fig. 3 und 4 zeigen Querschnittsdarstellungen des elektro­ magnetischen Abschirmglieds beim Gebrauch,
Fig. 5 zeigt eine erläuternde Ansicht der Anwendung des elektromagnetischen Abschirmglieds an einer Ecke einer Rahmenkante,
Fig. 6 bis 9 zeigen Ansichten von unteren Anordnungen des elektromagnetischen Abschirmglieds, jeweils als zweites bis fünftes Ausführungsbeispiel,
Fig. 10 zeigt eine Querschnittsdarstellung eines elektro­ magnetischen Abschirmglieds als sechstes Aus­ führungsbeispiel sowie eine Anwendung desselben, und
Fig. 11 zeigt eine Querschnittsdarstellung eines bekannten elektromagnetischen Abschirmglieds.
Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungs­ beispiele
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, weist eine elektromagneti­ sche Abschirmung 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel einen Dichtungsbereich 2 und einen Montagebereich 4 zur Anbringung des Dichtungsbereichs 2 an einem Gehäuse 3 gemäß Fig. 3 auf. Der Dichtungsbereich 2 ist elastisch und bewirkt einen elektromagnetischen Abschirmeffekt. Der Dichtungsbereich 2 enthält ein Kernelement 5. Das Kernelement 5 besteht aus Silikon-Schaumstoff oder Gummi und ist elastisch. Das Kernelement 5 weist einen Boden­ bereich 6 auf, der in Anlage mit einem Einsatz 7 zu bringen ist, der hart federnd aus Metall, Kunstharz oder einem anderen Material hergestellt ist. Ein Drahtgeflecht 8 besteht aus feinem flexiblen Eisendraht und bedeckt die Außenseite des Kernelements 5 und des Einsatzes 7.
Bevor der Dichtungsbereich 2 am Montagebereich 4 befestigt wird, ist der Einsatz 7 gemäß Fig. 2 schmaler als der Bodenbereich 6 des Kernelements 5. Wenn der Dichtungs­ bereich 2 am Montagebereich 4 befestigt ist, werden der Bodenbereich 6 und das Kernelement 5 durch später beschrie­ bene Klauen 9 und 10 eingespannt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Folglich wird der Bodenbereich 6 schmaler und der Einsatz 7 breiter als der Bodenbereich 6.
Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, besteht der Montagebereich 4 vorzugsweise aus extrudiertem Aluminium. Der Montagebereich 4 ist durch ein Paar von oberen und unteren Leisten 15, 16 sowie einen Verbindungsbereich 17 zur Verbindung der oberen und der unteren Leiste 15, 16 im wesentlichen U-förmig ausgebildet. Die obere und die untere Leiste 15, 16 und der Verbindungsbereich 17 bilden dadurch einen Hohlraum 19. Wenn die elektromagnetische Abschirmung 1 an das Gehäuse 3 montiert wird, erfolgt ein Eingriff einer Rahmenkante 18 in den Hohlraum 19, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Beide Seitenbereiche der oberen Leiste 15 des Montagebereichs 4 erstrecken sich unter Bildung der Klauen 9, 10 nach oben und erstrecken sich dann parallel zur oberen Leiste 15. Durch Einspannen des Einsatzes 7 verbinden die Klauen 9 und 10 den Dichtungs­ bereich 2 integral mit dem Montagebereich 4. Andererseits erstrecken sich beide Endbereiche der unteren Leiste 16 des Montagebereichs 4 unter Bildung von Klauen 23 und 24 nach oben, welche dann parallel zur unteren Leiste 16 verlaufen. Die Klauen 23 und 24 bilden jeweils Vertie­ fungen 25 und 26 zur verschiebbaren Aufnahme beider Seiten­ kanten einer länglichen Blattfeder 27. Die bevorzugte Feder 27 besteht aus rostfreiem Stahl und ist von ihrer Mitte aus sanft nach unten gekrümmt. Beide Seitenkanten der Feder 7 sind einmal nach unten gekrümmt, erstrecken sich dann wieder leicht nach oben und werden in den Ver­ tiefungen 25, 26 gehalten. Die scharfe Zahnanordnung 28 greift an der Unterseite der Rahmenkante 18 des Gehäuses 3 an.
Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, wird die elektro­ magnetische Abschirmung 1 im Einsatz an dem Gehäuse 3 befestigt, indem der Montagebereich 4 in der durch einen Pfeil A dargestellten Richtung gegen die Rahmenkante 18 gedrückt wird. Wenn gemäß Fig. 4 der Hohlraum 19 die Rahmenkante 18 aufnimmt, wird die Feder 27 entsprechend der Dicke der Rahmenkante 18 gebogen. Daher kann die elektromagnetische Abschirmung 1 lediglich durch Drücken des Montagebereichs 4 in der durch den Pfeil angezeigten Richtung leicht befestigt werden. Wenn der Montagebereich 4 mit der Rahmenkante 18 in Eingriff gelangt, drückt die Feder 27 gegen die Unterseite der Rahmenkante 18, um diese sicher in Position zu halten. Wenn in der Folge ein Deckel 30 geschlossen wird, schirmt die elektromagneti­ sche Abschirmung 1 das Gehäuse 3 vollständig gegen elektro­ magnetische Störstrahlung ab.
Wie in Fig. 5 dargestellt, kann die elektromagnetische Abschirmung 1 gemäß dieser Erfindung leicht an einer Ecke des Gehäuses 3 zur Bildung einer dichten Verbindungs­ stelle befestigt werden. Insbesondere wird ein Schlitz 31 durch Ausschneiden eines Teils der Rahmenkante 18 eingeformt, um eine L-förmige Ecke im Gehäuse 3 zu bilden. Zunächst wird eine elektromagnetische Abschirmung 1a an einer keinen Schlitz aufweisenden Rahmenkante 18a fixiert. In der Folge wird eine weitere elektromagnetische Abschirmung 1b an einer den Schlitz 31 aufweisenden Rahmen­ kante 18b fixiert, so daß die elektromagnetische Abschirmung 1b dicht an der elektromagnetischen Abschirmung 1a anliegt. Dadurch können die elektromagnetischen Abschirmungen 1a und 1b an der Ecke des Gehäuses 3 befestigt werden und können die Ecke vollständig gegen elektromagnetische Störstrahlung abschirmen.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel enthält der Dichtungsbereich 2 den Einsatz 7, überdeckt mit dem Drahtgeflecht 8. Da der Einsatz 7 ein dünnes Glied ist und nur zur Verbindung des Dichtungsbereichs 2 mit dem Montagebereich 4 verwendet wird, bildet das Kernelement 5 den größten Teil der elektromagnetischen Abschirmung 1 und erzeugt dabei einen maximalen elektro­ magnetischen Abschirmeffekt. Die elektromagnetische Ab­ schirmung 1 gewährleistet eine ausreichende Elastizität, um die Öffnung des Gehäuses 3 abzuschirmen, benötigt einen minimalen Raum in der Öffnung des Gehäuses 3 und bewirkt eine effektive elektromagnetische Abschirmung.
Lediglich durch Drücken des Montagebereichs 4 auf die Rahmenkante 18 des Gehäuses 3 in der vorstehend beschriebe­ nen Weise kann die elektromagnetische Abschirmung am Gehäuse leicht und sanft befestigt werden. Wenn die elektro­ magnetische Abschirmung 1 am Gehäuse 3 befestigt ist, drückt die im Hohlraum 19 des Montagebereichs 4 zusammen­ gedrückte Feder 27 gegen die Unterseite der Rahmenkante 18, so daß die elektromagnetische Abschirmung 1 fest in Position gehalten wird.
Es ist auch festzustellen, daß wegen der lösbaren Befesti­ gung des Dichtungsbereichs 2 am Montagebereich 4 dieser Montagebereich 4 mit einer spezifischen Ausgestaltung eine Vielfältigkeit von Dichtungsbereichen 2 entsprechend der jeweiligen Anwendung aufnehmen kann.
Wenn die elektromagnetische Abschirmung 1 mit der Rahmen­ kante 18 verbunden ist, greift die an der Oberseite der Feder 27 angeformte Zahnanordnung 28 in die Außenseite der Rahmenkante 18 ein und erzeugt eine elektrische Kon­ tinuität von dem Dichtungsbereich zur Rahmenkante 18, an der der Montagebereich 4 angebracht ist. Die Wirkung der elektromagnetischen Abschirmung 1 wird dadurch erhöht.
Falls gewünscht, kann der Montagebereich 4 als Vielzahl kurzer Streifen ausgebildet sein. Die Feder 27 kann eine Vielzahl von Streifen des Montagebereichs 4 aufnehmen. In der Anwendung werden nur einige Streifen des Montage­ bereichs 4 benötigt, um den Dichtungsbereich 2 aufzu­ nehmen, wodurch Material eingespart wird. Bei Abnutzung oder Bruch ist sowohl der Dichtungsbereich 2 als auch der Montagebereich 4 leicht ersetzbar.
Die Fig. 6 bis 10 zeigen elektromagnetische Abschirmun­ gen jeweils als Ausführungsbeispiele zwei bis sechs. Der Dichtungsbereich 2 des ersten Ausführungsbeispiels ist derselbe wie der des zweiten bis sechsten Ausführungs­ beispiels. Daher wurde der Dichtungsbereich 2 in den Fig. 6 bis 10 aus Gründen der Vereinfachung nicht darge­ stellt. Die Fig. 6 bis 10 zeigen daher lediglich den Montagebereich der jeweiligen elektromagnetischen Ab­ schirmung.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 enthält ein Montagebereich 40 eine obere Leiste 41, die mit Ver­ tiefungen 45, 46 zur verschiebbaren Aufnahme beider Seiten­ kanten einer länglichen Blattfeder 42 versehen ist und die einer unteren Leiste 43 gegenüberliegt.
Beim dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 enthält ein Montagebereich 50 eine untere Leiste 51, die mit einer Vertiefung 55 in einer an einer Seitenkante angeord­ neten Klaue 52 zur verschiebbaren Aufnahme und zum Halten einer Seitenkante einer gebogenen Feder 53 versehen ist und die einer oberen Leiste 54 gegenübersteht.
Beim vierten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 enthält ein Montagebereich 60 eine obere Leiste 61. Zwei Arme 62 und 63 erstrecken sich von der Unterseite der oberen Leiste 61 aus senkrecht nach unten. Der eine Arm 62 weist Vertiefungen 65 und 66 zur verschiebbaren Aufnahme beider Seitenkanten einer länglichen Blattfeder 64 auf und steht dem anderen Arm 63 gegenüber.
Beim fünften Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 enthält ein Montagebereich 70 eine obere Leiste 71. Zwei Arme 72 und 73 erstrecken sich von der Unterseite der oberen Leiste 71 aus senkrecht nach unten. Der Aufbau des fünften Ausführungsbeispiels entspricht im wesentlichen dem des vierten Ausführungsbeispiels mit der Ausnahme, daß die Breite der oberen Leiste 71 dem Abstand zwischen den Armen 72 und 73 entspricht. Wie beim vierten Ausführungs­ beispiel weist der eine Arm 73 Vertiefungen 75 und 76 zur verschiebbaren Aufnahme beider Kanten einer länglichen Blattfeder 74 auf und steht dem anderen Arm 72 gegenüber.
In der dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechenden Weise können die elektromagnetischen Abschirmungen des zweiten bis fünften Ausführungsbeispiels sowohl an vertikalen als auch an horizontalen Rahmenkanten 18 entsprechend der Eignung des Ausführungsbeispiels schnell und leicht angebracht werden, um eine effektive elektromagnetische Abschirmwirkung zu erzeugen. Wie der Fachmann leicht erkennen und einschätzen wird, sind die elektromagnetischen Abschirmungen des vierten und fünften Ausführungsbeispiels dafür vorgesehen, an vertikalen Rahmenkanten 18 angebracht zu werden, während die anderen Ausführungsbeispiele für horizontale Rahmenkanten 18 vorgesehen sind.
Im Gegensatz zu den elektromagnetischen Abschirmungen des ersten bis fünften Ausführungsbeispiels ist bei dem in Fig. 10 dargestellten sechsten Ausführungsbeispiel eine elektromagnetische Abschirmung 80 an der Rahmenkante 18 unter Verwendung eines doppelt beschichteten Klebebands 81 befestigt, anstelle einer mechanischen Verbindung des Montagebereichs mit der Rahmenkante 18. Die elektro­ magnetische Abschirmung 80 enthält einen Dichtungsbereich 82, der dem Dichtungsbereich 2 des ersten Ausführungs­ beispiels entspricht, und einen Montagebereich, der eine Leiste 83 mit Klauen 84 und 85 an gegenüberliegenden Kanten zum Einspannen eines Einsatzes 87 aufweist. Durch Anbringung des doppelt beschichteten Klebebands 81 an der Unterseite der Leiste 83 kann die elektromagnetische Abschirmung 80 an der Rahmenkante 18 fixiert werden. Zur Erzielung einer effektiven Wirkung ist das doppelt beschichtete Klebeband 81 stromleitend ausgebildet. Die Leiste 83 des Montagebereichs 86 kann an der Rahmenkante 18 (oder einer von einer Kante entfernten Fläche des Gehäuses) mittels eines leitfähigen Klebematerials fixiert werden, wenn dies gewünscht wird, anstelle der Verwendung des doppelt beschichteten Klebebands 81.
Die Erfindung wurde vorstehend unter Bezugnahme auf ver­ schiedene Ausführungsbeispiele, wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind, beschrieben. Modifikationen und Ab­ änderungen werden dem Fachmann beim Lesen und Verstehen der Beschreibung ersichtlich. Trotz der Verwendung spezi­ fischer Ausführungsbeispiele zu Illustrationszwecken sollen jedoch alle derartigen Modifikationen und Abänderun­ gen vom Schutzumfang und Geist der beigefügten Ansprüche umfaßt sein.
Es sollte auch festgehalten werden, daß in den dargestell­ ten und beschriebenen Ausführungsbeispielen das Kern­ element 5 der Dichtungsbereiche 2 und 82 einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Das Kernelement 5 könnte jedoch auch einen Querschnitt in jeder gewünschten und anwendbaren Gestalt besitzen, z. B. einen dreieckigen, kreisförmigen oder ringförmigen Querschnitt. Ebenfalls könnte ein silber­ plattiertes Nylon-Textilerzeugnis oder ein anderes der­ artiges Material als stromleitendes Glied anstelle des Drahtgeflechts verwendet werden.

Claims (21)

1. Elektromagnetisches Abschirmglied mit
  • a) einem Dichtungsbereich (2; 82), der
    • a1) ein elastisches Kernelement (5)
    • a2) ein flexibles, außenseitig das elastische Kernelement (5) umgreifendes stromleitendes Element (8) und
    • a3) ein dünnes, stromleitendes Plattenglied (7; 87) aufweist, das entlang einer Bodenfläche (6) dieses elastischen Kernelements (5) angeordnet ist, und
  • b) einem mit diesem Dichtungsbereich (2; 82) zu einer Einheit verbundenen Montagebereich (4; 40; 50; 60; 70; 86), der ein stromleitendes, plattenförmiges Ver­ bindungsglied (41; 54; 61; 71; 83) aufweist, welches mit Greifgliedern (9, 10; 84, 85) entlang paralleler Seitenkanten versehen ist, wobei diese Greifglieder (9, 10; 84, 85) das flexible, stromleitende Element (8) so halten, daß Seitenkanten dieses dünnen, stromleitenden Plattenglieds (7; 87) dazwischen angeordnet sind.
2. Elektromagnetisches Abschirmglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagebereich (4; 40; 50; 60; 70)
  • a) ein oberes Leistenglied (15; 41; 54; 62; 72)
  • b) ein unteres Leistenglied (16; 43; 51; 63; 73) und
  • c) ein Verbindungsglied (17; 61; 71) aufweist zur Ver­ bindung dieses oberen Leistenglieds (15; 41; 54; 62; 72) mit diesem unteren Leistenglied (16; 63; 51; 63; 73) entlang jeweils einer Seitenkante unter Bildung eines Hohlraums (19) zwischen dem oberen Leisten­ glied, dem unteren Leistenglied und dem Verbindungs­ glied, wobei
  • d) ein in diesem Hohlraum (19) angeordnetes, von einem der Leistenglieder (16; 41; 51; 62; 73) getragenes und zum anderen Leistenglied hin vorspringendes Federglied (27; 42; 53; 64; 74) vorgesehen ist.
3. Elektromagnetisches Abschirmglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Leistenglied (15; 41; 54) das stromleitende, plattenförmige Verbindungsglied ist und diese Greifglieder (9, 10) aufweist, wobei das elektromagnetische Abschirmglied zur Montage an einer horizontalen Rahmenkante (18) ausgebildet ist.
4. Elektromagnetisches Abschirmglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (61, 71) das stromleitende, plattenförmige Verbindungsglied ist und diese Greifglieder aufweist, wobei das elektromagne­ tische Abschirmglied zur Montage an eine vertikale Rahmen­ kante (18) ausgebildet ist.
5. Elektromagnetisches Abschirmglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eines der oberen und unteren Leistenglieder (16; 41; 51; 62; 73), das dieses Federglied (27; 42; 53; 64; 74) trägt, Vertiefungen (25, 26; 45, 46; 55; 65, 66; 75, 76) entlang seiner Seitenkanten zur verschiebbaren Aufnahme und zum Halten von Seitenkanten dieses Federglieds (27; 42; 53; 64; 74) aufweist.
6. Elektromagnetisches Abschirmglied nach einem der An­ sprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Feder­ glied (27; 42; 53; 64; 74) scharfe, an der Oberseite desselben angeordnete oder angeformte Zahnmittel (28) zum Angreifen an einer Oberfläche einer Rahmenkante (18) aufweist, an der der Montagebereich (4; 40; 50; 60; 70) angebracht ist, wobei eine elektrische Kontinuität von diesem Dich­ tungsbereich bis zu dieser Rahmenkante (18) vorliegt.
7. Elektromagnetisches Abschirmglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Montagebereich (86) elektrisch leitende Klebemittel (81) aufweist, die zwischen dem plattenförmigen Verbindungsglied (83) und einem Rahmen­ glied (18) angeordnet sind, an dem dieser Montagebereich (86) befestigt ist, wobei eine elektrische Kontinuität von diesem Dichtungsbereich (82) bis zu diesem Rahmen­ element (18) vorliegt.
8. Elektromagnetisches Abschirmglied nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dünne, stromleitende Plattenglied (7; 87) des Dichtungsbereichs (2; 82) integral mit einem Bereich des elastischen Kern­ elements (5) umgeben ist und daß die Greifglieder (9, 10; 84, 85) auch diesen Bereich des elastischen Kernelements (5) greifen.
9. Elektromagnetisches Abschirmglied nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible, stromleitende Glied (8) ein Drahtgeflecht ist.
10. Elektromagnetisches Abschirmglied nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das flexi­ ble, stromleitende Glied ein metallbeschichtetes Textil­ erzeugnis ist.
11. Elektromagnetisches Abschirmglied nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das metallbeschichtete Textil­ erzeugnis silberbeschichtetes Nylon ist.
12. Elektromagnetisches Abschirmglied zur Befestigung an einer Rahmenkante einer Gehäuseanordnung mit
  • a) einem Dichtungsbereich (2, 82), der
    • a1) ein elastisches Kernelement (5)
    • a2) ein flexibles, außenseitig das elastische Kernelement (5) umgreifendes stromleitendes Element (8) und
    • a3) ein dünnes, stromleitendes Plattenglied (7, 87), das entlang einer Bodenfläche (6) dieses elastischen Kernelements (5) innerhalb dieses flexiblen, stromleitenden Elements (8) angeordnet ist, aufweist und
  • b) einem Montageglied (4; 40; 50; 60; 70; 86), das
    • b1) Greifmittel (9, 10; 84, 85) entlang paralleler Seitenkanten aufweist, um das flexible, stromleitende Element (8) so zu halten, daß Seitenkanten dieses dünnen, stromleitenden Plattenglieds (7; 87) dazwischen angeordnet sind, und
    • b2) Mittel zur Befestigung dieses Montageglieds (4; 40; 50; 60; 70; 86) an der Rahmenkante (18) aufweist.
13. Elektromagnetisches Abschirmglied nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageglied (4; 40; 50; 60; 70)
  • a) ein oberes Leistenglied (15; 41; 54; 62; 72),
  • b) ein unteres Leistenglied (16; 43; 51; 63; 73) und
  • c) ein Verbindungsglied (17; 61; 71) aufweist zur Ver­ bindung dieses oberen Leistenglieds mit diesem unteren Leistenglied entlang jeweils einer Seitenkante unter Bildung eines Hohlraums (19) zwischen dem oberen Leistenglied (15; 41; 54; 62; 72), dem unteren Leistenglied (16; 43; 51; 63; 73) und dem Verbindungs­ glied (17) und wobei die Mittel zur Befestigung dieses Montageglieds (4; 40; 50; 60; 70) an der Rahmen­ kante (18) enthalten:
  • d) ein in diesem Hohlraum (19) angeordnetes, von einem der Leistenglieder (16; 41; 51; 62; 73) getragenes und zum anderen Leistenglied hin vorspringendes Federglied (27; 42; 53; 64; 74).
14. Elektromagnetisches Abschirmglied nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Leistenglied (15; 41; 54) Greifmittel (9, 10) aufweist, wobei das elektromagne­ tische Abschirmglied zur Montage an einer horizontalen Rahmenkante (18) ausgebildet ist.
15. Elektromagnetisches Abschirmglied nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (61; 71) Greifmittel aufweist, wobei das elektromagnetische Abschirm­ glied zur Montage an einer vertikalen Rahmenkante (18) ausgebildet ist.
16. Elektromagnetisches Abschirmglied nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Leistenglieder (16; 41; 51; 62; 73), das das Federglied (27; 42; 53; 64; 74) trägt, Vertiefungen (25, 26; 45, 46; 55; 65, 66; 75, 76) entlang seiner Seitenkanten zur verschieb­ baren Aufnahme und zum Ergreifen von Seitenkanten des Federglieds aufweist.
17. Elektromagnetisches Abschirmglied nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (27; 42; 53; 64; 74) scharfe, an seiner Oberseite angeformte Zahnmittel (28) zum Eingriff in eine Oberfläche einer Rahmenkante (18) aufweist, mit der das Montageglied (4; 40; 50; 60; 70) verbindbar ist, wodurch eine elektrische Kontinuität von diesem Dichtungsglied (2) bis zu dieser Rahmenkante (18) gebildet wird.
18. Elektromagnetisches Abschirmglied nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befestigung des Montageglieds (86) an der Rahmenkante (18) elektrisch stromleitende Klebemittel (81) aufweisen, die zwischen dem Montageglied (83) und einem Rahmenglied (18) angeordnet sind, an dem das Montageglied befestigt und gehalten ist, wodurch eine elektrische Kontinuität vom Dichtungs­ bereich (82) bis zum Rahmenglied (18) gebildet wird.
19. Elektromagnetisches Abschirmglied nach Anspruch 12 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das dünne, strom­ leitende Plattenglied (87) des Dichtungsbereichs (82) integral mit einem Bereich des elastischen Kernelements umgeben ist und daß Greifmittel (84, 85) auch diesen Bereich des elastischen Kernelements (5) greifen.
20. Elektromagnetisches Abschirmglied nach einem der Ansprüche 12, 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible, stromleitende Element ein Drahtgeflecht ist.
21. Elektromagnetisches Abschirmglied nach einem der Ansprüche 12, 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible, stromleitende Element ein metallbeschichtetes Textilerzeugnis ist.
DE4122245A 1990-08-06 1991-07-05 Elektromagnetisches abschirmglied Ceased DE4122245A1 (de)

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