DE9015224U1 - Anordnung zur Verbindung von flächigen Metallteilen mit flächenhaften Bereichen an anderen Bauteilen - Google Patents

Anordnung zur Verbindung von flächigen Metallteilen mit flächenhaften Bereichen an anderen Bauteilen

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Description

VNR: y 58..51
Lfd. Nr 1.Q.142/.9.Q C.J.K/.G,
5. November 1990 vom
Anordnung zur Verbindung von flächigen Metallteilen mit flächenhaften Bereichen an anderen Bauteilen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verbindung von flächigen Metallteilen, Federbändern oder dergleichen Elementen mit flächenhaften Bereichen an anderen Bauteilen beliebiger, auch großer Wandstärke, wobei die Bauteile Lochungen aufweisen, in welche Befestigungsteile der flächigen Metallteile und dergleichen eingepreßt sind oder auch zur Abschirmung der Gehäusetüren von Computergehäusen gegen elektrische Strahlung, wobei die Gehäusetüren nach gehäuseinnenseitig umgebogene Randkanten aufweisen, die mit Lochungn versehen sind, in welche Kontaktfedern oder -federbänder mit entsprechenden
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angeformten Befestigungsteilen mit angeformten Kratzkanten eingepreßt sind, deren Feder schenkel bei geschlossener Gehäusetür an im Türfalz angebrachten Gegenkontakten angelegt sind.
Es ist zur Verbindung von zwei solchen Teilen, beispielsweise von zwei flachen Blechteilen bekannt, daß an dem einen Blechteil ein Lappen angeformt wird, der in eine entsprechende Ausnehmung des anderen Teiles einsetzbar ist und durch Umbiegung um 180° zu einer Lagesicherung der Teile aneinander führen kann. Bei dieser Ausbildung ist nachteilig, daß nur die Befestigung von flachen Elementen aneinander möglich ist oder aber bei einem mit Ausnehmung versehenen Element größerer Wandstärke ein hinterschnittener Hohlraum auszuführen ist.
Zudem ist nachteilig, daß der Umbiegevorgang ein kompliziertes Werkzeug ggf. mit Gegenhalter benötigt, da die Umbiegung um 90° zwar einfach möglich, die Umbiegung um 180° aber, wie er zur Lagesicherung erforderlich ist, erheblich aufwendiger ist.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung gattungsgemäßer Art zu schaffen, mit der eine Verbindung von zwei Teilen ohne Fremdmittel in besonders einfacher und günstiger Weise erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Befestigungsteile aus dem flächigen Teil oder Bereich freigeschnittene und an dieses angeschnittene umbiegbare Lappen sind, die bei ausnehmungsüberdeckender Anordnung der Lappen rechwinklig umbiegbar sind und in dieser Position die Endmontagelage definieren, daß die Lappen sich von ihrer Biegekante zu ihrem freien Ende hin verbreiternd ausgebildet sind und die Lochungen der Bauteile einen Querschnitt aufweisen, der mindestens annähernd formgleich und größengleich ist, wie die Form und Größe der Lappen, wobei die Projektion der ungebogenen Lappen auf die Ausnehmung der in gleicher Richtung gesehenen Querschnittskontur entspricht oder sogar identisch mit dieser ist.
Ellenbeck 10142/9;
Durch diese Anordnung ist sichergestellt, daß mit geringem Herstellungs- und Montageaufwand die Befestigung der entsprechenden Teile aneinander möglich ist, wobei der Aufwand sowohl maschinell als auch zeitlich gering gehalten ist. Es ist nämlich lediglich erforderlich, die entsprechenden Lappen aus der Ursprungsebene um 90° umzubiegen, um die entsprechende Lagesicherung zu bewirken.
Die Lagesicherung kann bei der Befestigung von zwei dünnwandigen Teilen ebenso wie bei dickwandigen Teilen vorgenommen werden, wobei bei der Verbindung zweier dünnwandiger Teile durch das Umbiegen des Lappens ein Untergriff der Ausnehmung erreicht wird, wenn der Lappen um 90° umgebogen ist, wodurch eine Fixierung der Teile zustandekommt.
Selbst bei dickwandigen Teilen ist diese Befestigungsart brauchbar, da sich entweder das Material des Unterteiles, welches die Ausnehmung aufweist, in entsprechender Weise verformen kann, um dem breiteren Lappenende den erforderlichen Weg zu schaffen, oder aber der Lappen des aus relativ dünnwandigem Blech, vorzugsweise auch
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Federblech; bestehenden flächigen Metallteiles ist bei einem äußerst festen Material der Ausnehmung in der Lage, ausreichende Verformungen aufzunehmen (elastisch und/oder plastisch), so daß auch dann die Lagesicherheit gewährleistet ist.
Der entsprechende Lappen kann mit einem Werkzeug in einem einzigen Hub eingedrückt werden, so daß sich der erweiterte Bereich des Lappens an die Ausnehmungswandung oder an die Stanzkante des Loches des Unterteiles anlegen kann, wodurch die Fixierung der Teile aneinander gesichert ist.
Insbesondere bei der Befestigung von dünnwandigen Teilen aneinander ist bevorzugt vorgesehen, daß die Ausnehmung im Querschnitt trapezförmig ist, der zugehörige Lappen ebenfalls trapezförmig und gleich dimensioniert ist, der Lappen gleich orientiert wie die Ausnehmung über dieser angeordnet ist und die Biegekante des Lappens durch die kurze Trapezseite der zueinander parallelen Trapezseiten gebildet ist.
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Hierbei ist gewährleistet, daß nicht erst dann, wenn eine exakte 90°-Umbiegung des Lappens erfolgt, eine Fixierung der Teile aneinander bewirkt ist, sondern auch eine evtl. federbedingte Rückstellung des Lappens um einige Winkelgrade ist für die Fixierung nicht nachteilig, sondern die Befestigung der Teile aneinander ist dennoch gewährleistet.
Als zusätzliche Sicherung und vorteilhafte Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß der Lappen an seinem der Biegekante abgewandten Ende ebenso wie die Ausnehmung in dem vom Lappen überdeckten Bereich hammerkopfartig verbreitert ist.
Eine besonders bevorzugte Ausbildung wird darin gesehen, daß jeweils zwei Ausnehmungen ineinander übergehend zueinander diametral und spiegelsymmetrisch ausgebildet sind und jeweils zwei Lappen mit diametral gegenüberliegenden Biegekanten ausgebildet sind, wobei die breite Stirnrandkante der beiden Lappen durch einen gemeinsamen Trennschnitt gebildet ist.
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Hierbei ist beispielsweise die Ausnehmung im Querschnitt sechseckig auszubilden, wobei der entsprechende Einschnitt zur Bildung der beiden umbiegbaren Lappen durch einen einfachen Stanzvorgang bewirkt werden kann. Beide Lappen können mit einem Werkzeug in einem Hub eingedrückt bzw. umgebogen werden, so daß sie sich an die Randkante oder auch Stanzkante der Ausnehmung anlegen.
Die Trapezform verhindert die Ablösung der Teile voneinander und hält die feste Verbindung aufrecht. Gerade diese Ausführungsform ist vorzugsweise auch bei Abschirmung von Gehäusetüren von Computergehäusen brauchbar, bei denen Kontaktfedern oder Kontaktfederbänder in gleichmäßigem oder ungleichmäßigem Abstand mit entsprechenden Ausstanzungen zur Bildung der Lappen versehen werden, während die entsprechenden Lochungen in den Gehäusetüren ebenfalls durch einen einfachen Stanzvorgang in geeigneter Art und Weise vorgesehen werden können.
Dabei ist in gewisser Weise sogar ein Toleranzausgleich möglich, da auch dann, wenn nicht eine exakt überdeckende Anordnung der Lappen und der Ausnehmungen
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vorgesehen ist, das Umbiegen um die diametral gegenüberliegenden Randkanten der Ausnehmung möglich ist und auch ein sicherer Sitz des mit den Lappen versehenen Federbandes erreicht ist.
Eine Ausführungsform ist in den Figuren 1 bis 6 gezeigt.
Die Erfindung ist anhand der Abschirmung der Gehäusetüren von Computergehäusen gegen elektrische Strahlung erläutert .
Die Gehäusetüren des Computergehäuses weisen nach gehäuseinnenseitig umgebogene Randkanten 1 auf, die mit Lochungen 2 versehen sind, in welche Kontaktfederbänder 3, die nur schematisch angedeutet sind, mit entsprechenden angeformten Befestigungsteilen mit angeformten Kratzkanten eingepreßt sind. Die Befestigungsteile sind aus dem flächigen Teil, nämlich dem Federband 3, freigeschnittene und an dieses angeschnittene umbiegbare Lappen 4, die bei ausnehmungs-
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überdeckender Anordnung der Lappen 4 rechtwinklig, also um 90° aus der Ursprungslage, die in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, umbiegbar sind in eine Position, die die Endmontagelage definiert und in Fig. 3 beispielsweise gezeigt ist.
Die Lappen 4 sind sich von ihrer Biegekante 5 zu ihrem freien Ende hin verbreiternd ausgebildet, wobei die Lochungen des flächigen Bauteiles (Federband 3) einen identischen Querschnitt nach Form und Größe aufweisen. Die Projektion der ungebogenen Lappen 4 auf die Ausnehmung 2 entspricht der in gleicher Richtung gesehenen Querschnittskontur derselben und ist vorzugsweise identisch mit dieser.
Vorzugsweise ist sowohl die Ausnehmung 2 trapezförmig als auch der zugehörige Lappen 4, wobei beide gleich dimensioniert sind.
Der Lappen 4 ist gleich orientiert wie die Ausnehmung über dieser angeordnet und die Biegekante 5 des Lappens ist jeweils durch die kurze Trapezseite der zueinander parallelen Trapezseiten gebildet.
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Der Lappen 4 kann an seinem der Biegekante 5 abgewandten Ende ebenso wie die Ausnehmung 2 in dem vom Lappen überdeckten Bereich eine hammerkopfartige Verbreiterung aufweisen.
Insbesondere beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis sind jeweils zwei Ausnehmungen 2 ineinander übergehend zueinander diametral und spiegelsymmetrisch ausgebildet angeordnet und jeweils zwei Lappen 4 mit diametral gegenüberliegenden Biegekanten 5 vorgesehen, wobei die breite Stirnrandkante der beiden Lappen, die parallel zur Biegekante 5 verläuft, durch einen gemeinsamen Trennschnitt gebildet ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird eine äußerst zweckmäßige und sehr einfach zu handhabende Befestigungsanordnung geschaffen, wobei dennoch eine hervorragende Fixierung der Einzelteile aneinander möglich ist .
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (4)

Ellenbeck 101V2/90 Schutzansprüche:
1. Anordnung zur Verbindung von flächigen Metallteilen, Federbändern oder dergleichen Elementen mit flächenhaften Bereichen an anderen Bauteilen beliebiger, auch großer Wandstärke, wobei die Bauteile Lochungen aufweisen, in welche Befestigungsteile der flächigen Metallteile und dergleichen eingepreßt sind, oder auch zur Abschirmung der Gehäusetüren von Computergehäusen gegen elektrische Strahlung, wobei die Gehäusetüren nach gehäuseinnenseitig umgebogene Randkanten aufweisen, die mit Lochungen versehen sind, in welche Kontaktfedern oder -federbänder mit entsprechenden angeformten Befestigungsteilen mit angeformten Kratzkanten eingepreßt sind, deren Feder schenkel bei geschlossener Gehäusetür an im Türfalz angebrachten Gegenkontakten angelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile aus dem flächigen Teil oder Bereich freigeschnittene und an dieses angeschnittene umbiegbare Lappen (4) sind, die bei ausnehmungsüberdeckender Anordnung der Lappen (4) rechtwinklig umbiegbar sind und in dieser Position die Endmontagelage definieren,
Ellenbeck 10142/93:
daß die Lappen (4) sich von ihrer Biegekante (5) zu ihrem freien Ende hin verbreiternd ausgebildet sind und die Lochungen (2) der Bauteile einen Querschnitt aufweisen, der mindestens annähernd formgleich und größengleich ist, wie die Form und Größe der Lappen (4), wobei die Projektion der ungebogenen Lappen (4) auf die Ausnehmung (2) der in gleicher Richtung gesehenen Querschnittskontur entspricht oder sogar identisch mit dieser ist.
2. Anordnung zur Verbindung von flächigen Metallteilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (2) im Querschnitt trapezförmig ist, der zugehörige Lappen (4) ebenfalls trapezförmig und gleich dimensioniert ist, der Lappen (4) gleich orientiert wie die Ausnehmung (2) über dieser angeordnet ist und die Biegekante (5) des Lappens (4) durch die kurze Trapezseite der zueinander parallelen Trapezseiten gebildet ist.
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3. Anordnung zur Verbindung von flächigen Metallteilen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (4) an seinem der Biegekante (5) abgewandten Ende ebenso wie die Ausnehmung (2) in dem vom Lappen (4) überdeckten Bereich hammerkopfartig verbreitert ist.
4. Anordnung zur Verbindung von flächigen Metallteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Ausnehmungen (2) ineinander übergehend zueinander diametral und spiegelsymmetrisch ausgebildet sind und jeweils zwei Lappen (4) mit diametral gegenüberliegenden Biegekanten (5) ausgebildet sind, wobei die breite Stirnrandkante der beiden Lappen (4) durch einen gemeinsamen Trennschnitt gebildet ist.
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