DE3417410A1 - Elektromagnetische abschirmvorrichtung - Google Patents

Elektromagnetische abschirmvorrichtung

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Ronald W. Bushhill Pa. Brewer
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    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/0015Gaskets or seals
    • H05K9/0016Gaskets or seals having a spring contact

Description

Elektromagnetische Abschirmvorrichtung
Die Erfindung betrifft elektromagnetische Abschirmvorrichtungen und bezieht sich insbesondere auf eine solche zum Abschirmen von zwei einander benachbarten, in bezug aufeinander beweglichen Bauteilen, die sich in einem Abstand gegenüberliegende Flächen aufweisen.
Es ist bekannt, daß es in hohem Maße wünschenswert ist, feste oder bewegliche Verbindungen in abgeschirmten Konstruktionen, wie z.B. Prüfräumen und Gehäusen für Radiosender und -empfänger, Rechner und andere Geräte, elektronisch abzuschirmen. Derartige Konstruktionen weisen häufig bewegliche Bauteile auf, hauptsächlich an Türen, Deckeln, Zügen u.dgl. Es ist in hohem Maße wünschenswert, diese Verbindungen mit elektrisch leitfähigen Flächen wirkungsvoll abzuschirmen, die es ermöglichen, elektrische Ladungen abzuleiten und dadurch die Ladung innerhalb der Konstruktion elektrisch zu isolieren.
Zur Herstellung der Isolierung sind verschiedene Anordnungen vorgeschlagen worden. Es hat sich jedoch bei vielen der älteren Vorschläge herausgestellt, daß teils wegen des schlechten elektrischen Kontakts zwischen den sich gegenüberliegenden
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Flächen eine einwandfreie Dämpfung bzw. Schwächung nicht erreicht wird. Dieses Problem ist besonders brennend bei Flächen, die in der Schlußphase des Schließens zumindest annähernd parallel zueinander bewegt werden, also bei Türen. Die bei einer solchen gleitenden, parallelen Schließbewegung auf die Abschirmanordnung übertragenen Kräfte haben bei den bekannten Abschirmanordnungen häufig nachteilige Wirkungen auf deren Aufbau und verursachen dadurch einen Verlust an ordnungsgemäßem elektrischem Kontakt zwischen den Flächen. Zum Beispiel kann die Abschirmanordnung an der Fläche ungenügend befestigt sein und verhindert einen einwandfreien Kontakt mit ihr, insbesondere bei wiederholten Öffnungs- und Schließvorgängen der in bezug aufeinander bewegbaren Bauteile.
Eine ältere Abschirmanordnung ist aus der US-PS 3 504 09 5 bekannt. Eine darin beschriebene bevorzugte Ausführungsform hat eine elektromagnetische Dichtung mit einem längsgerichteten und einem gekrümmten Anlageteil. Letzterer ist durch mehrere Aussparungen in eine sich über die gesamte Länge der Dichtung erstreckende Reihe von mit ihr fest verbundenen Fingern unterteilt. Die Dichtung ist über dem unteren Abschnitt des längsgerichteten Anlageteils an eine von zwei sich gegenüberliegenden Flächen angeklebt.
Andere Arten von elektromagnetischen Abschirmanordnungen mit auf einer von zwei sich gegenüberliegenden Flächen angeordneten längsgerichteten oder kreisrunden Bändern sind aus den US-PSen 2 825 042, 2 844 644, 3 277 230 und 3 904 810 bekannt .
Eine andere bekannte Dichtung zum Abschirmen von Verbindungsstellen gegen elektromagnetische Wellen hat federelastische Bänder von winkligem Querschnitt, die zwischen einem Paar bewegbarer Bauteile elektromagnetisch abdichten. Die federelastischen Bänder sind paarweise entgegengesetzt wirkend
unter einer Klemmvorrichtung gehalten sind, welche mit einer Schraube an einem der bewegbaren Bauteile befestigt ist. Eine Anordnung dieser Art ist in der US-PS 3 962 550 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektromagnetische Abschirmvorrichtung zu schaffen, die zwischen Flächen von zwei in bezug aufeinander bewegbaren Bauteilen guten elektrischen Kontakt herzustellen und auch bei wiederholtem Öffnen und Schließen der Bauteile zu erhalten vermag, sowohl bei hinsichtlich Struktur und Werkstoff verschiedenen Flächen und bei verschiedenen Relativbewegungen zwischen den bewegbaren Bauteilen wirkungsvoll verwendbar ist und bei wiederholten Bewegungen dieser Bauteile keiner Abnutzung unterliegt. Die Abschirmvorrichtung soll ferner auf einer Fläche zuverlässig gehalten sein, zu relativ niedrigen Kosten herstellbar und vergleichsweise bequem anbaubar sein.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer wirkungsvollen Anordnung zum Abschirmen von zwei in einem Abstand sich gegenüberliegenden Flächen an in bezug aufeinander bewegbaren Bauteilen.
Eine die Aufgabe lösende elektromagnetische Abschirmvorrichtung ist in Anspruch 1 und eine elektromagnetische Abschirmanordnung in Anspruch 11 und mit ihren Ausgestaltungen in den jeweiligen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die elektromagnetische Abschirmvorrichtung hat eine elastische Kappe mit einem einteiligen Mittelabschnitt und mehreren von ihm radial nach außen sich erstreckenden Segmenten, sowie einen Halter zum Festhalten der Kappe an einer Fläche.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat die Abschirmvorrichtung radial nach außen sich erstreckende Segmente mit elastischen Zungen, die sich von einem äußeren Ende jedes
Segmentes radial nach innen erstrecken. Vom Halter ist ein erster Abschnitt in einem von den Segmenten und den elastischen Zungen begrenzten kreisringförmigen Raum aufnehmbar und ist vorzugsweise von einer Scheibe gebildet, wogegen ein zweiter Abschnitt des Halters an der Fläche befestigbar ist. Ferner weist die Kappe bei der bevorzugten Ausführungsform eine ungerade Zahl von Segmenten auf, derart, daß beim anfänglichen Einschieben der Kappe zwischen die beiden Flächen die mechanischen Beanpruchungen der Kappe so gering wie möglich gehalten sind.
Die Erfindung schafft somit eine verhältnismäßig einfache, doch in hohem Maße wirkungsvolle Vorrichtung zum elektromagnetischen Abschirmen von zwei in bezug aufeinander bewegbaren Flächen. Die Vorrichtung läßt sich an Flächen jeder Art ohne weiteres anbringen und stellt beim Schließen einen ordnungsgemäßen elektrischen Kontakt zwischen zwei sich gegenüberliegenden Flächen sicher. Weil die Vorrichtung in radialer Richtung zumindest annähernd gleichmäßig zusammengedrückt wird, entstehen in ihr beim wiederholten Schließen der Bauteile aus beliebiger Richtung keine übermäßigen Beanspruchungen. Folglich erleidet die Vorrichtung Bruch und/oder Verformung im geringstmöglichen Maße.
Nach einem anderen Hauptlösungsgedanken der Erfindung hat eine Anordnung zum elektromagnetischen Abschirmen von zwei einander benachbarten, in bezug aufeinander beweglichen Bauteilen, die sich in einem Abstand gegenüberliegende Flächen aufweisen, mehrere einzelne, mit Zwischenabstand auf einer der Flächen angeordnete Abschirmelemente. Jedes Abschirmelement hat eine elastische Kappe und eine Anordnung zum Festhalten der Kappe an der einen Fläche. In einem unbelasteten Zustand ist die von der Fläche aus gemessene Höhe der Kappe größer als der Zwischenabstand der sich gegenüberliegenden Flächen, derart, daß bei einer Bewegung der Bauteile aufein-
ander zu die Kappe zusammengedrückt wird, um in diesem Zwischenraum zu passen· Es ist ferner von Vorteil, wenn bei den mehreren Abschirmelementen der Zwischenraum zwischen benachbarten Abschirmelementen kleiner als die halbe Wellenlänge der höchsten abzuschirmenden Frequenz ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Abschirmvorrichtung, die an· einer Fläche eines von zwei in bezug aufeinander bewegbaren Bauteilen befestigt ist, wobei der Zustand vor einer Bewegung der Bauteile in eine Schließstellung dargestellt ist,
Fig. 2 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht, jedoch in der Schließstellung der Bauteile, in der sich die Flächen gegenüberliegen,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Halters zum Befestigen der Abschirmvorrichtung an der Fläche eines der bewegbaren Bauteile,
Fig. 4 eine Teilschrägansicht eines der Bauteile mit mehreren an ihm befestigten Abschirmvorrichtungen, wobei im linken Zeichnungsdrittel eine Bewegung einer Abschirmvorrichtung relativ zur Fläche dargestellt ist, und
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Halters zum Befestigen der Abschirmvorrichtung an der Fläche des bewegbaren Bauteils.
Gemäß Fig. 3 hat eine elektromagnetische Abschirmvorrichtung eine Kappe 21 und einen Halter 23. Die Kappe 21 weist einen Mittelabschnit 2 5 und mehrere Segmente 27 auf, die von ihm zumindest annähernd radial ausgehen und einen Außenumfang der Kappe 21 definieren. Die Segmente 27 erstrecken sich in bezug auf die Ebene des Mittelabschnitts 25 unter einem innen gemessenen - stumpfen Winkel und schaffen ein hutähn-
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liches Aussehen. Jedes der Segmente 27 hat an einem äußeren E]nde eine elastische Zunge 29, die sich in bezug auf das zugehörige Segment 27 unter einem - innen gemessenen - spitzen Winkel zumindest annähernd radial nach innen erstreckt. Die Zungen 29 haben nur eine verhältnismäßig kleine Erstreckung radial nach innen und definieren einen Innenumfang der Kappe 21. Mit anderen Worten, zwischen einer Oberseite der elastischen Zungen 29 und einer Unterseite der Segmente 27 ist ein halbgeschlossener·kreisringförmiger Raum gebildet. Wegen der winkligen Verbindungen der Segmente 27 mit dem Mittelabschnitt 25 einerseits und den Zungen 29 andererseits hat die Kappe 21 eine erwünschte Elastizität. Bei Ausübung einer Kraft im wesentlichen nach unten auf den Mittelabschnitt 25 werden also die Winkelverbindungen der Segmente 27 sowohl mit dem Mittelabschnitt 25 als auch mit den Zungen 29 biegeverformt.
Der Halter 23 der Abschirmvorrichtung hat einen Kopf 31 und eine Basis 32. Der Kopf 31 hat ungefähr die Gestalt einer dünnen Scheibe von einer ausreichend kleinen Dicke, um die Anordnung der Scheibe in dem halbgeschlossenen kreisringförmigen Raum zwischen den Segmenten 2 7 und den Zungen 29 zu ermöglichen. Auf diese Weise wird die Kappe 21 am Kopf 31 des Halters 23 festgehalten. Im unbelasteten Zustand der Kappe 21 sind die Kappe 21 und der Halter 23 zusammen gemäß Fig. 3 von etwa pilzförmigem Aussehen. Der Kopf 31 des Halters 23 ist von kleinerem Durchmesser als der von den Segmenten 27 definierte Außendurchmesser und der von den Zungen 29 definierte Innendurchmesser der Kappe 21. Auf diese Weise ist eine begrenzte Relativbewegung zwischen der Kappe 21 und dem Kopf 31 des Halters 23 ermöglicht.
Die spezielle Konfiguration der Kappe 21 dient somit dazu, sowohl die Kappe 21 mit dem Halter 23 mit Spiel zu verbinden als auch die Elastizität der Abschirmvorrichtung zu verbessern. Durch die Verwendung von winkligen Verbindungen an
jedem Ende jedes Segmentes 27, die im Betrieb biegeverformt werden, wobei die eine das Bestreben hat, sich annähernd eben aufzuklappen, und die andere das Bestreben, sich zusammenzuklappen, wird gegenüber jenen Abschirmvorrichtungen, die nur eine winklige Verbindung aufweisen, eine verbesserte Elastizität erreicht.
Die Basis 32 des Halters 23 ist an einem Bauteil 33, wie z.B. einer Tür, einem Zug o.dgl., befestigbar. Das Bauteil 33 hat eine Fläche 35, die (in einer Schließstellung der Bauteile) eine von zwei im Abstand sich gegenüberliegenden Flächen ist, wobei dieser Zwischenraum durch die Abschirmvorrichtung abgeschirmt werden soll. Der Halter 23 kann am Bauteil 33 auf jede zweckdienliche Weise befestigt sein.
Bei einer in Fig. 5 dargestellten bevorzugten Ausführungsform weist der Halter 23 einen nietähnlichen Abschnitt 38 auf, der in einer Öffnung 40 befestigt ist, welche eine verhältnismäßig dünne Wand 42 des Bauteils 33, z.B. eines Zuges oder einer Tür, durchsetzt. Zum Befestigen des nietähnlichen Abschnitts 38 in der Öffnung 40 wird ein vergrößerter Abschnitt 44 an der Basis des Abschnitts 38 durch die Öffnung 40 hindurch zusammengedrückt, die von etwas kleinerem Durchmesser als der Abschnitt 44 ist. Danach springen Ränder 46 des Abschnitts 44 radial nach außen und legen sich an die Rückseite der Wand 4 2 an. Um das Zusammendrücken seines vergrößerten Abschnitts 44 zu vereinfachen, ist der nietähnliche Abschnitt 38 vorzugsweise aus Kunststoff. Eine solche Befestigung mit nietähnlichen Mitteln ist auf die Verwendung mit einer beliebigen Struktur oder einem beliebigen Werkstoff der Fläche ohne weiteres abstimmbar.
Der Halter 23 wird am Bauteil 33 so befestigt, daß zwischen der Unterseite des Kopfes 31 und der Fläche 35 des Bauteils 33 ein Zwischenraum besteht. Um eine Befestigung des Kopfes 31
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des Halters 23 zu nahe an der Fläche 35 zu verhindern, ist unterhalb des Kopfes 31 vorzugsweise ein Anschlag 41 vorgesehen, der einen richtigen Abstand zwischen dem Kopf 31 und der Flache 35 sicherstellt. Der Anschlag 41 kann mit dem Halter 23 fest bzw. einstückig verbunden oder eine getrennte Zwischenscheibe sein, die um die Basis 32 des Halters 23 angeordnet ist.
Die Kappe 21 ist über dem Kopf 31 des Halters 23 so angeordnet, daß der Kopf 31 in dem zwischen den Segmenten 2 7 und den Zungen 29 gebildeten Raum liegt. Folglich ist die Kappe 21 auch an der Oberfläche 35 des Bauteils 33 gehalten. In einem unbelasteten Zustand der Kappe 31 hat deren Mittelabschnitt 25 Abstand von der Oberseite des Kopfes 31 vom Halter 23. Auf diese Weise ist eine begrenzte Bewegung der Kappe 21 ungefähr rechtwinklig zur Fläche 35 möglich. Wie weiter unten näher beschrieben, ist auch eine Biegeverformung der Kappe 21 ungehindert möglich.
Bei einer in Fig. 3 dargestellten anderen Ausführungsform ist die Basis 32 des Halters 23 in einer Gewindebohrung 37 in einem Bauteil 33' befestigt. Mit dem Gewinde der Gewindebohrung 3 7 wirkt ein Gewinde 39 auf der Basis 32 zusammen und hält den Halter 23 zuverlässig im bewegbaren Bauteil 33'. Der mit dem Gewinde 39 versehene Halter 23 ist besonders für dickwandige Bauteile 33' geeignet. Der Halter 23 kann an die Fläche 35 des Bauteils 33 oder 33' auch angeklebt sein. Eine Befestigung des Halters 23 durch Kleben ist hauptsächlich nur bei glatten Oberflächen akzeptabel.
Gemäß Fig. 4 sind über der Länge der Fläche 35 mehrere elektromagnetische Abschirmvorrichtungen angeordnet. Im linken Zeichnungsdrittel der Fig. 4 ist eine zur Fläche 35 parallele Bewegung der Kappen 21 relativ zu den Haltern 23 der Vorrichtung dargestellt. Der Zwischenabstand benachbarter elektro-
magnetischer Abschirmvorrichtungen wird entsprechend den abzuschirmenden voraussichtlichen Frequenzen gewählt. Um eine einwandfreie Dämpfung bzw. Schwächung der elektromagnetischen Wellen zu schaffen, sollte der Zwischenabstand benachbarter Abschirmvorrichtungen weniger als die halbe Wellenlänge der höchsten abzuschirmenden Frequenz betragen. Im allgemeinen haben die abzuschirmenden Frequenzen Wellenlängen größer als 5 cm und bis zu mehreren engl. Fuß von etwa 30 cm. In der tatsächlichen Praxis wird der Zwischenabstand benachbarter Abschirmvorrichtungen hauptsächlich durch die Geometrie des Bauteils, an dem die Vorrichtungen befestigt werden, bestimmt und beträgt vorteilhafterweise maximal etwa 20 bis 25 cm. Anstelle der in Fig. 4 dargestellten einreihigen, zumindest annähernd geradlinigen Anordnung der Abschirmvorrichtungen können andere, z.B. versetzte oder mehrreihige Anordnungen verwendet werden. Eine zweckdienliche Konfiguration der Abschirmvorrichtungen ergibt sich für den Fachmann ohne weiteres und wird voraussichtlich durch die Gestalt und die Abmessungen der Fläche 35 bestimmt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform beträgt der Durchmesser der Kappe 21 der Abschirmvorrichtung zwischen etwa 6 und 25 mm, vorzugsweise etwa 12 oder 13 mm. Die Kappe 21 ist aus einer elektrisch leitfähigen Metallegierung, der sich ohne Bruchgefahr bequem die gewünschte Form geben läßt. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die gesamte Kappe 21 einstückig aus einem elektrisch leitfähigen Metall im ungehärteten Zustand hergestellt. Nach der Formgebung wird das Metall durch Warmbehandeln stabilisiert. Als besonders geeignet für das Formgebungsverfahren ohne Bruchgefahr hat sich eine Beryllium-Kupfer-Legierung erwiesen. Jedoch kann auch eine Aluminium-Kupfer-Legierung verwendet werden. Ferner ist bei der bevorzugten Ausführungsform der Halter 23 beispielsweise durch Spritzgießen einstückig aus Kunststoff geformt, kann jedoch aus Metall oder einem anderen gewünschten Werkstoff hergestellt werden.
Die Arbeitsweise ist. folgende:
Das Bauteil 33 mit der daran befestigten Abschirmvorrichtung wird in eine Stellung bewegt, in welcher die Fläche 35 einer Fläche 43 eines zweiten Bauteils 45 direkt gegenüberliegt (s. Fig. 2). Das Bauteil 33 kann z.B. eine Tür sein und das Bauteil 45 ein Gehäuseteil, mit dem die Tür zusammenzuwirken vermag. Bei einer Tür und anderen Schließvorrichtungen werden die beiden Flächen 35 und 43 in der Schlußphase der Schließbewegung der Bauteile 33 und 45 zumindest annähernd parallel zueinander bewegt und einander direkt gegenüber angeordnet.
Wenn das Bauteil 33 gemäß Fig. 1 (ungefähr rechtwinklig zur Zeichnungsebene der Fig. 1) zum Bauteil 45 hin bewegt wird, stößt ein Abschnitt der Segmente 27 an den Rand des Bauteils 45 an, bevor die Flächen 35 und 43 direkt einander gegenüber angeordnet werden. Es kommt zu diesem Anstoßen, weil im unbelasteten Zustand der Kappe 21 deren Höhe h über der Fläche 35 des Bauteils 33 größer ist als der Abstand s zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen 35 und 43 an den beiden in bezug aufeinander bewegbaren Bauteilen 33 und 45. Bei Berührung zwischen den Segmenten 27 und dem Rand des zweiten Bauteils 45 werden die Verbindungsstellen der angestoßenen Segmente 27 mit der Kapp.e 21 und den Zungen 29 elastisch biegeverformt. Dabei werden die winkligen Verbindungen der Segmente 27 mit dem Mittelabschnitt 25 in eine ungefähr ebene Konfiguration gedrängt und die winkligen Verbindungen der Segmente 27 mit den Zungen 29 werden zusammengedrückt. Diese Kompression bewirkt, daß der Winkel zwischen den Segmenten 27 und dem Mittelabschnitt 25 einen Wert nahe 180° annimmt. Wegen der geringen Breite der winkligen Verbindung zwischen den Segmenten 27 und dem Mittelabschnitt 25, verglichen mit der Breite der winkligen Verbindungen der Segmente 27 mit den Zungen 29 (s. Fig. 4), neigt der Winkel zwischen den Segmenten 27 und dem Mittelabschnitt 25 der Kappe 21 rascher zu einer Änderung, d.h. zu einer Annäherung an 180°, als sich
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der Winkel zwischen den Segmenten 27 und den Zungen 29 ändert, d.h. verkleinert. Beim Schließen der Bauteile 33 und 45 bewegt sich folglich der Mittelabschnitt 25 der Kappe 21 gegen die Oberseite des Kopfes 31 des Halters 23.
Bei weiterem Bewegen des Bauteils 33 werden alle winkligen Verbindungsstellen der Segmente 27 biegeverformt und die gesamte Kappe 21 wird allmählich zusammengedrückt, bis sie im Raum zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen 35 und 43 paßt (s. Fig. 2). Auf diese Weise ist ein einwandfreier elektrischer Kontakt mit beiden Flächen 35 und 43 sichergestellt. Dabei ist der Mittelabschnitt 25 der Kappe 21 dadurch, daß die elastischen Zungen 29 gegen die Fläche 35 des ersten Bauteils 33 wirken, an die Fläche 43 des zweiten Bauteils 45 angepreßt, wobei die Zungen 29 mit der Fläche 35 in Berührung bleiben. Diese Kompression oder Biegeverformung der Kappe 21 ist möglich, weil der Mittelabschnitt 25 von der Oberseite des Kopfes 31 des Halters 23 und der Kopf 31 von der Fläche 35 des ersten Bauteils 33 Abstand haben. Es ist offensichtlich, daß der Abstand des Kopfes 31 von der Fläche 35 kleiner ist als der Abstand s zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen 35 und 43.
Nach einem weiteren Lösungsgedanken der Erfindung hat die Kappe 21 eine ungerade Zahl von Segmenten 27 (s. Fig. 4). Wenn beim Schließen des ersten Bauteils 33 gegen das zweite Bauteil 45 die Segmente 27 am Bauteil 45 anstoßen, wird auf diese Weise der Widerstand gegen die Schließbewegung so klein wie möglich gehalten. Bei einer geraden Segmentzahl der Kappe 21 besteht die Gefahr, daß zwei der Segmente 27, deren Zungen 29 mit der Fläche 35 in Berührung sind, rechtwinklig zur Richtung der Schließbewegung ausgerichtet sind. In einem solchen Falle bewirken die beiden rechtwinklig zur Bewegungsrichtung angeordneten Zungen 29, daß beim Verstellen der Fläche 3 5 parallel zur zweiten Fläche 43 einer Bewegung der
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Kappe 21 mehr Reibung entgegenwirkt, und daß dadurch das Schließen des Bauteils 33 erschwert wird. Ferner kann solcher Widerstand eine unerwünschte Biegeverformung und/oder Beanspruchung der Kappe 21 hervorrufen, was zu einem mangelhaften Abschirmeffekt oder zu einem raschen Ausfall durch Ermüdung führt. Durch Ausbilden der Kappe 21 mit einer ungeraden Anzahl von Segmenten 27 wird die Schwierigkeit, die aus einer gegenseitig fluchtenden Anordnung von zwei Segmenten 27 entstehen kann, vermieden (s. Fig. 4). Unabhängig von der Richtung, in der sich das erste Bauteil 33 relativ zum zweiten Bauteil 45 bewegt, ist die Kappe 21 ohne weiteres zusammendrückbar. Mit anderen Worten, die durch die sich radial erstreckenden Segmente 27 bedingte Biegeverformung der Kappe ist während der Kompression zumindest annähernd gleichmäßig in radialer Richtung. Folglich kann die Kappe 21 an der zweiten Fläche 43 aus jeder Winkelrichtung heraus anstoßen; dadurch sind Schließbewegungen der Bauteile 33 und 45 innerhalb eines großen Richtungsbereiches möglich.

Claims (19)

Ansprüche :
1. Elektromagnetische Abschirmvorrichtung, gekennzeichnet durch
- eine elastische Kappe (21) mit mehreren, sich von einem Mittelabschnitt (25) radial nach außen erstreckenden Segmenten (27) ,
- und einen Halter (23) zum Festhalten der Kappe (21) an einer Fläche (35).
2. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich von einem äußeren Ende jedes der Segmente (27) eine elastische Zunge (29) radial nach innen erstreckt, und die Zungen (29) mit einem ersten Abschnitt (Kopf 31) des Halters (23) zusammenzuwirken vermögen.
3. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß
- der erste Abschnitt (31) des Halters (23) eine dünne Scheibe ist, die sich in einem zwischen den Segmenten (27) und den Zungen (29) gebildeten kreisringförmigen Raum anordnen läßt,
- und der Halter (23) einen an der Fläche (35) befestigbaren zweiten Abschnitt (Basis 32) aufweist.
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4. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Halter (23) ein nietähnliches Element mit einem vergrößerten Abschnitt (44) ist, der mit einer die Fläche (35) durchsetzenden Öffnung (40) zusammenzuwirken vermag.
5. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Abschnitt (31) des Halters (23) von einem Durchmesser ist, der kleiner als ein von den äußeren Enden der Segmente (27) gebildeter Außendurchmesser der Kappe (21) und größer als ein von inneren Enden der Zungen (29) gebildeter Innendurchmesser ist, um in einem unbelasteten Zustand eine begrenzte radiale Bewegung der Kappe (21) relativ zum ersten Abschnitt (31) des Halters (23) zu ermöglichen.
6. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Segmente (27) mit dem Mittelabschnitt (25) einen stumpfen Innenwinkel und die Zungen (29) mit den Segmenten (27) einen spitzen Innenwinkel bilden.
7. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kappe (21) eine ungerade Anzahl von Segmenten (27) hat.
8. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , da'ß die Kappe (21) einteilig ausgebildet ist.
9. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kappe (21) aus einer Beryllium-Kupfer-Legierung ist.
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10. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Halter (23) aus Kunststoff ist.
11. Anordnung zum elektromagnetischen Abschirmen von zwei benachbarten, in bezug aufeinander beweglichen Bauteilen, die sich in einem Abstand gegenüberliegende Flächen aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß
- wenigstens ein einzelnes Abschirmelement auf einer der Flächen (35, 43) angeordnet ist,
- jedes Abschirmelement eine ungefähr kreisrunde elastische Kappe (21) mit mehreren radialen Segmenten (27) und einen Halter (23) zum Festhalten der Kappe (21) an der einen Fläche (35) hat,
- die Kappe (21) von einer Höhe (h) ist, die in einem unbelasteten Zustand von der einen Fläche (35) aus gemessen größer ist als der Abstand (s) zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen (35, 43), und
- die Kappe (21) bei einer Bewegung der Bauteile (33, 45; 33', 45) aufeinander zu zusammendrückbar ist, um im Raum zwischen den Flächen (35,43) zu passen.
12. Anordnung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet , daß die Kappe (21) eine ungerade Anzahl von Segmenten (27) hat.
13. Anordnung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet , daß sie mehrere mit Zwischenabstand angeordnete Abschirmelemente hat, wobei der Abstand zwischen benachbarten Abschirmelementen kleiner als die halbe Wellenlänge der höchsten abzuschirmenden Frequenz ist.
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14. Anordnung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet , daß die Kappe (21) elastische Zungen (29) aufweist, die sich von einem äußeren Ende jedes der Segmente (27) radial nach innen erstrecken und zusammen mit den Segmenten (27) einen halbgeschlossenen kreisringförmigen Raum begrenzen.
15. Anordnung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet , -daß der Halter (23) für die Kappe (21) einen Kopf (31) und eine Basis (32) zum Befestigen des Halters (23) an der einen Fläche (35) aufweist, wobei der Kopf (31) im kreisringförmigen Raum angeordnet ist.
16. Anordnung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet , daß ein Durchmesser des Kopfes (31) ausreichend kleiner als der Durchmesser der einzelnen Kappen (21) ist, um eine begrenzte Bewegung der Kappe (21) ungefähr parallel zur Fläche (35) zu ermöglichen.
17. Anordnung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet , daß der Kopf (31) in ausreichendem Abstand von der Fläche (35) angeordnet ist, um eine begrenzte Bewegung der Kappe (21) rechtwinklig zur Fläche (35) zu ermöglichen.
18. Anordnung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet , daß der Halter (23) einen Anschlag (41) zum Begrenzen einer zur Fläche (35) hin gerichteten Bewegung des Kopfes (31) hat.
19. Anordnung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet , daß die Basis (32) des Halters (23) ein Gewinde (39) hat, das mit einem Gewinde in einer die eine Fläche (35) durchsetzenden Bohrung (37) zusammenzuwirken vermag.
DE19843417410 1983-05-10 1984-05-10 Elektromagnetische abschirmvorrichtung Withdrawn DE3417410A1 (de)

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