DE3716137A1 - Kontaktvorrichtung zwischen gegeneinander beweglichen gehaeuseteilen - Google Patents

Kontaktvorrichtung zwischen gegeneinander beweglichen gehaeuseteilen

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DE3716137A1
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Germany
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groove
contact device
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spring
angled
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DE19873716137
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Werner Sanders
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Philips GmbH
Original Assignee
BTS Broadcast Television Systems GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/0015Gaskets or seals
    • H05K9/0016Gaskets or seals having a spring contact

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kontaktvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine solche Kontaktvorrichtung ist schon aus der DE-AS 24 51 192 bekannt. Bei dieser bekannten Kontaktvorrichtung ist eine am Türblatt befindliche Nut zum Boden hin V-förmig verjüngt und dort abgeflacht. In diese Nut ist dabei eine ebenso V-förmig gebogene, einen größeren Öffnungswinkel aufweisende Schiene eingelegt, die auf jeder Seite der Nut-Öffnung je eine teilweise gefiederte, mehrfach abgewinkelte Blattfeder als Kontaktfeder festklemmt, in die ein am Türzargen angeordneter messerartiger, keilförmig gestalteter Fortsatz eintaucht. Die Schiene ist dabei in ihrem abgeflachten Bereich am Boden der Nut festgeschraubt.
Diese bekannte Kontaktvorrichtung hat den Nachteil, daß sie aus jeweils mehreren Einzelteilen besteht, welche zeitaufwendig zusammengefügt werden müssen. Weiterhin ist dabei nachteilig, daß sich beim Öffnen des beweglichen Gehäuseteils, also beim Herausziehen des messerartigen Fortsatzes die Blattfedern verschieben oder ganz herausfallen können. Somit kann außerdem die Kontaktfähigkeit zwischen Blattfedern und Nut beeinträchtigt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktvorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine wirkungsvolle Labyrinthdichtung gegen elektromagnetische Strahlung bei zeitsparender Montage der Kontaktfedern erreichbar ist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kontaktvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß der Federstrang in die Nut leicht einschiebbar ist und durch Abstützung in der Nut ohne Verschraubung auskommt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Kontaktvorrichtung möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Kontaktvorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Teil der Kontaktvorrichtung mit den gegeneinander beweglichen Teilen im geöffneten Zustand im Schnitt,
Fig. 3 einen Teil der Kontaktvorrichtung mit den gegeneinander beweglichen Gehäuseteilen im geschlossenen Zustand im Schnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Kontaktvorrichtung besteht aus einem beispielsweise mit einer - in der Figur nicht dargestellten - Gehäusewand verbundenen Baugruppenträger-Profil 1 mit einer U-förmigen Nut 2, in welcher sich Kontaktfedern 3 befinden, und aus einem beispielsweise durch Umbiegen des Randes einer Frontplatte 4 erzeugten messerartigen Fortsatz 5. Die U-förmige Nut 2 ist erfindungsgemäß im Öffnungsbereich 6 nach innen abgewinkelt, so daß eine Kammer mit Hinterschnitt entstanden ist. Die Kontaktfedern 3 befinden sich an einem Federstrang 7, welcher leicht in die U-förmige Nut 2 einschiebbar ist. Da die Kontaktfedern 3 so gebogen und vorgespannt sind, daß sie sich den Innenseiten der Nut 2 unter Druck anpassen, wobei sie sich außerdem an den abgewinkelten Teilen 8 und 9 abstützen, brauchen weder der Federstrang 7 noch die einzelnen Kontaktfedern 3 in der Nut 2 verschraubt zu werden.
In der Schnittzeichnung von Fig. 2 und 3 sind diese beschriebenen Konstruktionselemente der Kontaktvorrichtung mit gleichen Bezugszeichen versehen, wobei der messerartige Fortsatz 5 in Fig. 2 im herausgezogenen Zustand und in Fig. 3 im hineingeschobenen, kontaktierenden Zustand, also bei geschlossenem Gehäuse dargestellt ist.
Je nach Einsatz (z. B. Abschirmung elektrischer oder magnetischer Felder) und Frequenzbereich besteht der messerartige Fortsatz 5 des Gehäuseteiles 4 entweder aus Stahl oder Aluminium mit einer gut leitenden Oberfläche. Um die Kontaktgabe bei Stahlausführung zu verbessern, kann der Fortsatz 5 aus Chromnickelstahl bestehen. Eine bessere Schirmdämpfung wird durch die Verwendung von Aluminium erzielt.

Claims (6)

1. Kontaktvorrichtung zwischen gegeneinander beweglichen Gehäuseteilen von hochfrequenzdicht bzw. elektromagnetisch abgeschirmten Kabinen oder Räumen, insbesondere von Frontplatten oder Türen, wobei an dem einen Gehäuseteil eine Nut, in die Kontaktfedern eingelegt sind, welche einen guten elektrischen Kontakt mit diesem Gehäuseteil aufweisen, und an dem anderen Gehäuseteil ein messerartiger Fortsatz vorgesehen sind, wobei der messerartige Fortsatz in Schließstellung in die Nut hineinragt und sich die Kontaktfedern an ihm federnd anlegen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenteile der U-förmigen Nut (2) in Öffnungsrichtung abgewinkelt (8, 9) sind und daß in dieser Nut (2) ein Federstrang (7) mit mehreren einzeln ausgebildeten Federelementen (3) eingesetzt ist.
2. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (3) eine den Innenseiten der Nut (2) angepaßte und somit darin anliegende Form haben und daß deren Enden im Öffnungsbereich (6) der Nut (2) soweit nach innen abgewinkelt sind, daß sie sich im Bereich des Mittelpunktes der Nut leicht berühren.
3. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (3) von der Grundfläche des Federstranges (7) so abgewinkelt sind, daß der Winkel zwischen Grundfläche und jeder Seitenfläche im nicht eingesetzten Zustand etwas mehr als 90° beträgt, so daß sich die Seitenflächen des Federstranges (7) an die Seitenflächen der Nut (2) unter Druck anlegen und daß sich die nach innen abgewinkelten Federenden in diesem Bereich am abgewinkelten Teil (8, 9) der Nut (2) abstützen.
4. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federstrang (7) aus Beryllium-Kupfer besteht.
5. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Nut (2) aufweisende Gehäuseteil (1) aus Aluminium mit einer gut leitenden Oberfläche besteht.
6. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den messerartigen Fortsatz (5) aufweisende Gehäuseteil (4) aus einem elektrisch gut leitenden Material besteht, wobei je nach Einsatz und Frequenzbereich Aluminium mit gut leitender Oberfläche oder Chromnickel-Stahl verwendet ist.
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