DE202012103937U1 - Längenverstellbare Leuchte, insbesondere Pendelleuchte - Google Patents

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Abstract

Längenverstellbare Leuchte (1), insbesondere Pendelleuchte, umfassend – einen Leuchtenkörper (2) mit einem ersten Leuchtenkörperteil (20) und mindestens einem zweiten Leuchtenkörperteil (21), in und/oder an denen eine Anzahl von Leuchtmitteln untergebracht/angebracht ist, – eine Auszugvorrichtung (50), die mit dem ersten Leuchtenkörperteil (20) und dem zweiten Leuchtenkörperteil (21) mechanisch derart gekoppelt ist, dass die beiden Leuchtenkörperteile (20, 21) zur Längenverstellung der Leuchte (1) relativ zueinander verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugvorrichtung (50) einen Grundkörper (51), der in einem dem zweiten Leuchtenkörperteil (21) zugewandten Bereich am ersten Leuchtenkörperteil (20) angebracht ist, und ein Auszugteil (52), das am zweiten Leuchtenkörperteil (21) angebracht ist umfasst, wobei das Auszugteil (52) an dem Grundkörper (51) zwischen einer Einzugsposition, in der die Länge der Auszugvorrichtung (50) minimal ist, und einer Maximalauszugsposition, in der die Länge der Auszugvorrichtung (50) maximal ist, verschiebbar geführt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine längenverstellbare Leuchte, insbesondere Pendelleuchte, umfassend einen Leuchtenkörper mit einem ersten Leuchtenkörperteil und mindestens einem zweiten Leuchtenkörperteil, in und/oder an denen eine Anzahl von Leuchtmitteln untergebracht/angebracht ist, und eine Auszugvorrichtung, die mit dem ersten Leuchtenkörperteil und dem zweiten Leuchtenkörperteil mechanisch derart gekoppelt ist, dass die beiden Leuchtenkörperteile zur Längenverstellung der Leuchte relativ zueinander verschiebbar sind.
  • Längenverstellbare Leuchten, insbesondere Pendelleuchten, der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik in verschiedenen Ausführungsformen bereits bekannt. Häufig weisen derartige längenverstellbare Leuchten Auszugmechanismen für die Längenverstellung auf, die einen relativ komplizierten mechanischen Aufbau haben und sich gerade bei längerem Gebrauch als nicht ausreichend robust und langlebig erweisen.
  • Die vorliegende Erfindung macht es sich zur Aufgabe, eine längenverstellbare Leuchte, insbesondere Pendelleuchte, zur Verfügung zu stellen, die einen einfach und kostengünstig herstellbaren und robusten Auszugmechanismus für die Längenverstellung aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine längenverstellbare Leuchte der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Eine erfindungsgemäße längenverstellbare Leuchte zeichnet sich dadurch aus, dass die Auszugvorrichtung einen Grundkörper, der in einem dem zweiten Leuchtenkörperteil zugewandten Bereich am ersten Leuchtenkörperteil angebracht ist, und ein Auszugteil, das am zweiten Leuchtenkörperteil angebracht ist umfasst, wobei das Auszugteil an dem Grundkörper zwischen einer Einzugsposition, in der die Länge der Auszugvorrichtung minimal ist, und einer Maximalauszugsposition, in der die Länge der Auszugvorrichtung maximal ist, verschiebbar geführt ist. Die erfindungsgemäße längenverstellbare Leuchte zeichnet sich insbesondere durch einen einfach und kostengünstig herstellbaren Auszugmechanismus aus, der darüber hinaus selbst bei längerem Gebrauch sehr robust ist. Darüber hinaus ist der Auszugsmechanismus für einen Benutzer von außen nicht sichtbar.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass das erste Leuchtenkörperteil im Inneren einen Aufnahmeabschnitt aufweist, der so geformt ist und sich in Längsrichtung so weit erstreckt, dass er die Auszugvorrichtung bis zur Maximalauszugsposition des Auszugteils aufnehmen kann. Vorzugsweise kann derjenige Bereich des Aufnahmeabschnitts, der den Grundkörper aufnimmt, tiefer ausgeformt sein als derjenige Bereich des Aufnahmeabschnitts, in dem sich das Auszugteil während der Auszug- beziehungsweise Einzugbewegung translatorisch bewegen kann. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass der Aufnahmeabschnitt in das erste Leuchtenkörperteil eingefräst ist. Dadurch ist es sehr einfach möglich, den Aufnahmeabschnitt des ersten Leuchtenkörperteils in der erforderlichen Größe und Form herzustellen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass in demjenigen Bereich des Aufnahmeabschnitts, in dem der Grundkörper angeordnet ist, mindestens zwei Bohrungen ausgebildet sind, deren Tiefe kleiner als die Wandstärke des an den Aufnahmeabschnitt angrenzenden Bereichs des ersten Leuchtenkörperteils ist, wobei der Grundkörper mit einer der Anzahl der Bohrungen entsprechenden Anzahl von Befestigungsmitteln, insbesondere Befestigungsschrauben, an dem Aufnahmeabschnitt des ersten Leuchtenkörperteils befestigt ist. Dadurch kann ein sicherer Halt des Grundkörpers der Auszugvorrichtung in dem Aufnahmeabschnitt erreicht werden. Um zu verhindern, dass die Schraubenköpfe der Befestigungsschrauben gegebenenfalls die Einzug- beziehungsweise Auszugbewegung des Auszugteils hemmen können, sieht eine vorteilhafte Ausführungsform vor, dass die Befestigungsschrauben als Senkkopfschrauben ausgeführt sind.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das zweite Leuchtenkörperteil einen Aufnahmeabschnitt aufweist, der hinsichtlich seiner Erstreckung in Längsrichtung und seiner Tiefe so dimensioniert ist, dass das Auszugteil der Auszugvorrichtung zwischen der Einzugsstellung und der Maximalauszugsstellung relativ zum Grundkörper verschoben werden kann. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird vorgeschlagen dass der Aufnahmeabschnitt in das zweite Leuchtenkörperteil eingefräst ist. Dadurch ist es sehr einfach möglich, den Aufnahmeabschnitt des zweiten Leuchtenkörperteils in der erforderlichen Größe und Form herzustellen.
  • Um die Auszugvorrichtung robuster zu gestalten, kann diese in einer vorteilhaften Ausführungsform zwei Zentriermittel umfassen, die jeweils mit einem Befestigungsmittel, insbesondere mit einer Senkkopfschraube, an einer Außenseite des Auszugteils befestigt sind. Vorzugsweise kann der Aufnahmeabschnitt des zweiten Leuchtenkörperteils zwei in Längsrichtung voneinander beabstandete Vertiefungen aufweisen, die so geformt und dimensioniert sind, dass in jeder der beiden Vertiefungen eines der beiden Zentriermittel aufgenommen ist. Vorteilhaft können die Zentriermittel formschlüssig in den ihnen zugeordneten Vertiefungen aufgenommen sein.
  • Um eine sicheren Halt der Zentriermittel nach dem Einsetzen in die ihnen zugeordneten Vertiefungen zu bewirken, ist in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, dass jedes der beiden Zentriermittel mit mindestens einem Befestigungsmittel, insbesondere mit mindestens einer Befestigungsschraube, in der jeweiligen Vertiefung gesichert ist. Vorzugsweise können die mindestens zwei Befestigungsmittel, insbesondere Befestigungsschrauben, von der Unterseite in das zweite Leuchtenkörperteil eingesetzt sein und mit jeweils einem der beiden Zentriermittel fixiert sein.
  • Um zu erreichen, dass der Leuchtenkörper in der gewünschten Auszugsstellung verbleibt und sich die Leuchtenkörperteile nicht selbsttätig wieder in die Einzugsstellung bewegen, ist in einer besonders bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass die Leuchte mindestens einen Bremskörper umfasst, der in eine passend geformte Vertiefung, die im ersten Leuchtenkörperteil und/oder zweiten Leuchtenkörperteil ausgebildet ist, eingesetzt ist. Zur Erhöhung der Bremswirkung kann die Leuchte zwei Bremskörper umfassen, die in zwei passend geformte Vertiefungen, die im ersten Leuchtenkörperteil und/oder zweiten Leuchtenkörperteil ausgebildet sind, eingesetzt sind. Der mindestens eine Bremskörper kann zum Beispiel im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet sein. Um eine hohe Bremswirkung erzielen zu können, besteht in einer vorteilhaften Ausführungsform die Möglichkeit, dass der mindestens eine Bremskörper aus Kunststoff oder aus einem gummielastischen Werkstoff besteht.
  • Die Leuchte kann vorteilhaft ein Anschlussgehäuse umfassen, das an einer Montagefläche, insbesondere an einer Decke, anbringbar ist und mit dem Leuchtenkörper verbunden ist.
  • Vorzugsweise kann ein elektronisches Vorschaltgerät innerhalb des Anschlussgehäuses untergebracht sein.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann die längenverstellbare Leuchte zwei elektrische Verbindungskabel umfassen, die sich zwischen dem Anschlussgehäuse und dem Leuchtenkörper erstrecken. Die elektrischen Verbindungskabel sorgen für eine elektrische und mechanische Verbindung des Anschlussgehäuses mit dem Leuchtenkörper. Zusätzliche Mittel für eine mechanische Verbindung des Anschlussgehäuses mit dem Leuchtenkörper sind in vorteilhafter Weise nicht erforderlich.
  • Die Leuchtmittel können in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform LED-Leuchtmittel sein, die insbesondere dimmbar sein können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine Seitenansicht einer längenverstellbaren Leuchte, die gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgeführt ist, in einer Einzugsstellung eines zweiteiligen, längenverstellbaren Leuchtenkörpers der Leuchte,
  • 2 eine Draufsicht auf die längenverstellbare Leuchte in der Einzugsstellung des Leuchtenkörpers,
  • 3 eine Seitenansicht des zweiteiligen Leuchtenkörpers der längenverstellbaren Leuchte gemäß 1 und 2 in der Einzugsstellung,
  • 4 eine Draufsicht auf den Leuchtenkörper gemäß 3,
  • 5 eine Seitenansicht der längenverstellbaren Leuchte in einer Auszugsstellung des Leuchtenkörpers,
  • 6 eine Draufsicht auf die längenverstellbare Leuchte in der Auszugsstellung des Leuchtenkörpers,
  • 7 eine Seitenansicht des zweiteiligen Leuchtenkörpers der längenverstellbaren Leuchte in der Auszugsstellung gemäß 5 und 6,
  • 8 eine Draufsicht auf den Leuchtenkörper gemäß 7,
  • 9 eine Explosionsansicht der längenverstellbaren Leuchte.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 8 soll zunächst der grundlegende Aufbau einer längenverstellbaren Leuchte 1 am Beispiel einer Pendelleuchte näher erläutert werden. Die längenverstellbare Leuchte 1 umfasst einen in Längsrichtung längenverstellbaren Leuchtenkörper 2, innerhalb dessen in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel eine Anzahl von LED-Leuchtmitteln 11, 13 (siehe 9) untergebracht ist, die während des Betriebs Licht emittieren können.
  • 1 bis 4 zeigen die Leuchte 1 in einer Einzugsstellung des Leuchtenkörpers 2, in der dessen Längenerstreckung minimal ist. Demgegenüber zeigen 5 bis 8 die Leuchte 1 in einer Maximalauszugsstellung des Leuchtenkörpers 2, in der dessen Längenerstreckung maximal ist. Der Leuchtenkörper 2 ist zweiteilig ausgeführt und umfasst ein erstes Leuchtenkörperteil 20 und ein zweites Leuchtenkörperteil 21, die mechanisch miteinander gekoppelt sind und in einer Translationsbewegung in Längsrichtung relativ zueinander verschiebbar sind, um dadurch die Längenverstellung zu realisieren. Die beiden Leuchtenkörperteile 20, 21 sind vorliegend langgestreckt quaderförmig ausgebildet und weisen in einer Seitenansicht einen rechteckigen Umriss auf. Vorzugsweise sind die beiden Leuchtenkörperteile 20, 21 als Profilteile ausgebildet sein, die insbesondere aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung bestehen können. In der Einzugsstellung, in der die längenverstellbare Leuchte 1 ihre minimale Länge hat, welche durch die Längenerstreckungen der beiden Leuchtenkörperteile 20, 21 definiert ist, schließen die einander gegenüberliegenden, seitlichen Enden der beiden Leuchtenkörperteile 20, 21 paarweise bündig miteinander ab. In der Auszugsstellung des Leuchtenkörpers 2 gemäß 5 bis 8 sind die beiden Leuchtenkörperteile 20, 21 relativ zueinander verschoben. Ein Benutzer kann die beiden Leuchtenkörperteile 20, 21 zwischen der Einzugsstellung und der Maximalauszugsstellung relativ zueinander verschieben, um dadurch die Länge des Leuchtenkörpers 2 an die jeweiligen Gegebenheiten und Beleuchtungssituationen in der gewünschten Weise anpassen zu können.
  • Die längenverstellbare Leuchte 1 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel darüber hinaus ein Anschlussgehäuse 3, innerhalb dessen ein elektronisches Vorschaltgerät 4, das an ein elektrisches Versorgungsnetz anschließbar ist, untergebracht ist (siehe 9) und das an einer ebenen Montagefläche, insbesondere an einer Decke, anbringbar ist, sowie zwei elektrische Verbindungskabel 5, 6 die an das Vorschaltgerät 4 angeschlossen sind. Die beiden elektrischen Verbindungskabel 5, 6 sind aus dem Anschlussgehäuse 3 herausgeführt und erstrecken sich von diesem zum Leuchtenkörper 2 hin. Jedes der beiden Leuchtenkörperteile 20, 21 weist eine Kabeleinlaufhülse 7, 8 auf, durch die jeweils eines der beiden elektrischen Verbindungskabel 5, 6 hindurchgeführt ist. Die beiden elektrischen Verbindungskabel 5, 6, die sich zwischen dem Anschlussgehäuse 3 und dem Leuchtenkörper 2 erstrecken, sorgen für eine elektrische Verbindung der innerhalb des Leuchtenkörpers 2 untergebrachten LED-Leuchtmittel 11, 13 mit dem elektronischen Vorschaltgerät 4. Ferner wird mittels der beiden elektrischen Verbindungskabel 5, 6 auch eine mechanische Verbindung des Leuchtenkörpers 2 mit dem Anschlussgehäuse 3 zur Verfügung gestellt, so dass in vorteilhafter Weise keine weiteren Maßnahmen für die Anbringung des Leuchtenkörpers 2 an dem Anschlussgehäuse 3 notwendig sind.
  • Unter Bezugnahme auf 9, die eine Explosionsansicht der längenverstellbaren Leuchte 1 zeigt, soll nachfolgend deren Aufbau im Detail erläutert werden. Das insbesondere an einer Decke anbringbare Anschlussgehäuse 3 definiert einen Aufnahmeraum 30, innerhalb dessen das elektronische Vorschaltgerät 4 untergebracht und mit Hilfe geeigneter Befestigungsmittel, insbesondere mit Hilfe von Befestigungsschrauben 40, in diesem befestigt ist. Der Aufnahmeraum 30 des Anschlussgehäuses 3 ist mittels einer lösbar daran angebrachten Abdeckplatte 9 abgedeckt, die zwei Öffnungen 90, 91 umfasst, durch die bei der Montage jeweils eine von zwei Gewindestangen 31, 32, die innerhalb des Aufnahmeraums 30 angeordnet sind und mit Hilfe zweier Blindnietmuttern 33, 34 an einer Oberseite des Anschlussgehäuses 3 gesichert sind, hindurchgeführt werden können. Auf die freien Enden der Gewindestangen 31, 32, die sich nach der Montage durch die Öffnungen 90, 91 der Abdeckplatte 9 hindurch erstrecken, wird jeweils ein Gewindeknopf 94, 95 aufgeschraubt, um dadurch die Abdeckplatte 9 an dem Anschlussgehäuse 3 gegen ein Herunterfallen zu sichern. Die Abdeckplatte 9 weist zwei weitere Öffnungen 92, 93 auf, in die jeweils eine zylindrisch geformte Kabeldurchführung 88, 89 eingesetzt ist. Die beiden Kabeldurchführungen 88, 89 bestehen vorzugsweise aus einem gummielastischen Werkstoff. Durch jede der beiden Kabeldurchführungen 88, 89 ist jeweils eines der beiden elektrischen Verbindungskabel 5, 6 hindurchgeführt. An den beiden gegenüberliegenden Längsseiten der Abdeckplatte 9 sind orthogonal zu deren Ebene zwei plattenförmige Elemente 96, 97 angeordnet, die jeweils zwei Zugentlastungsmittel 98, 99 umfassen, um eine wirksame Zugentlastung zur Verfügung zu stellen. Die beiden Zugentlastungsmittel des zweiten plattenförmigen Elements 97 sind in der Darstellung gemäß 9 nicht erkennbar. In einer kreisrunden Öffnung an der Oberseite des Anschlussgehäuses 3 ist ferner eine Kabeldurchführungstülle 35 angeordnet, durch die bei der Installation entsprechende Netzanschlusskabel zum Anschluss der längenverstellbaren Leuchte 1 an das elektrische Versorgungsnetz hindurchgeführt werden können. Innerhalb des Aufnahmeraums 30 ist ferner eine Kabelanschlussklemme 36 untergebracht.
  • Die beiden Leuchtenkörperteile 20, 21 weisen an ihren dem Anschlussgehäuse 3 zugewandten Oberseiten 200, 210 jeweils eine Kabeleinlaufhülse 7, 8 auf, durch die jeweils eines der beiden elektrischen Verbindungskabel 5, 6 hindurchgeführt ist. Die unteren Enden der Kabeleinlaufhülsen 7, 8 münden jeweils in ein Zugentlastungsmittel 9, 10. Die beiden Zugentlastungsmittel 9, 10 sind so angeordnet und ausgebildet, dass sie eine Zugentlastung der beiden elektrischen Verbindungskabel 5, 6 bewirken können.
  • In einem unteren Bereich des ersten Leuchtenkörperteils 20 sind in diesem Ausführungsbeispiel drei LED-Leuchtmittel 11 angeordnet, die in Längsrichtung des ersten Leuchtenkörperteils 20 voneinander beabstandet sind und mit Hilfe geeigneter Befestigungsmittel (nicht mit Bezugszeichen versehen) befestigt sind. An der Unterseite des ersten Leuchtenkörperteils 20 ist ferner eine Abdeckscheibe 12 angeordnet, die die drei LED-Leuchtmittel 11 abdeckt und vorzugsweise lichtstreuend ausgebildet sein kann, um eine homogene Lichtverteilung während des Betriebs der Leuchte 1 zu ermöglichen. In einem unteren Bereich des zweiten Leuchtenkörperteils 21 sind ebenfalls drei LED-Leuchtmittel 13 angeordnet, die in Längsrichtung des zweiten Leuchtenkörperteils 21 voneinander beabstandet sind und mit Hilfe geeigneter Befestigungsmittel (nicht mit Bezugszeichen versehen) befestigt sind. An der Unterseite des zweiten Leuchtenkörperteils 21 ist ebenfalls eine Abdeckscheibe 14 angeordnet, welche die drei LED-Leuchtmittel 13 abdeckt und vorzugsweise lichtstreuend ausgebildet ist, um eine homogene Lichtverteilung während des Betriebs der Leuchte 1 zu ermöglichen. Dadurch, dass die Leuchte 1 mit einem elektronischen Vorschaltgerät 4 ausgerüstet ist, ist es möglich, die LED-Leuchtmittel 11, 13 bei Bedarf zu dimmen.
  • Um die beiden Leuchtenkörperteile 20, 21 in der oben bereits kurz beschriebenen Art und Weise translatorisch relativ zueinander verschieben zu können und dadurch die Länge des Leuchtenkörpers 2 anzupassen, weist die Leuchte 1 eine Auszugvorrichtung 50 auf, die nachfolgend näher erläutert werden soll. Die Auszugvorrichtung 50 umfasst einen Grundkörper 51, an dem ein Auszugteil 52 zwischen einer Einzugsposition, in der die Länge der Auszugvorrichtung 50 minimal ist und einer Maximalauszugsposition, in der die Länge der Auszugvorrichtung 50 maximal ist, verschiebbar geführt ist. Zur Aufnahme der Auszugvorrichtung 50 weist das erste Gehäuseteil 20 einen Aufnahmeabschnitt 201 auf, der so geformt ist, dass er die Auszugvorrichtung 50 auch in der Maximalauszugsposition des Auszugteils 52 vollständig aufnehmen kann. Da der Grundkörper 51 etwas tiefer als das Auszugteil 52 ausgebildet ist, ist derjenige Bereich des Aufnahmeabschnitts 201, der den Grundkörper 51 aufnimmt, etwas tiefer ausgeformt als der jenige Bereich des Aufnahmeabschnitts 201, in dem sich das Auszugteil 52 während der Auszug- beziehungsweise Einzugbewegung translatorisch bewegen kann. Vorzugsweise wird das erste Leuchtenkörperteil 20 bei der Herstellung auf das entsprechende Maß der Auszugvorrichtung 50 in dessen Maximalauszugsstellung ausgefräst. Zur Befestigung der Auszugvorrichtung 50 am ersten Leuchtenkörperteil 20, sind in demjenigen Bereich des Aufnahmeabschnitts 201, der den Grundkörper 51 aufnimmt zwei Bohrungen 202, 203 vorgesehen, die nur so tief sind, dass sie das erste Leuchtenkörperteil 20 nicht durchdringen und somit für einen Betrachter von außen nicht sichtbar sind. Mit Hilfe zweier Befestigungsschrauben 204, 205, die vorzugsweise als Senkkopfschrauben ausgeführt sind, kann der Grundkörper 51 der Auszugvorrichtung 50 innerhalb des Aufnahmeabschnitts 201 des ersten Leuchtenkörperteils 20 befestigt werden.
  • Das zweite Leuchtenkörperteil 21 weist ebenfalls einen Aufnahmeabschnitt 211 auf, der bei der Herstellung vorzugsweise in das zweite Leuchtenkörperteil 21 eingefräst wird und der hinsichtlich seiner Erstreckung in Längsrichtung und seiner Tiefe so dimensioniert ist, dass das Auszugteil 52 der Auszugvorrichtung 50 ungehindert relativ zum Grundkörper 51 verschoben werden kann, um dadurch im Ergebnis die beiden Leuchtenkörperteile 20, 21 relativ zueinander in Längsrichtung verschieben zu können. Um das zweite Leuchtenkörperteil 21 mechanisch mit dem Auszugteil 52 der Auszugvorrichtung 50 koppeln zu können, sind zwei Zentriermittel 60, 61 vorgesehen, die jeweils mit Hilfe eines Befestigungsmittels, insbesondere mittels einer Senkkopfschraube 62, 63 an einer Außenseite des Auszugteils 52 befestigt sind. Der Aufnahmeabschnitt 211 des zweiten Leuchtenkörperteils 21 weist zwei in Längsrichtung voneinander beabstandete Vertiefungen 212, 213 auf, die so geformt und dimensioniert sind, dass sie bei der Montage die beiden Zentriermittel 60, 61 – vorzugsweise formschlüssig – aufnehmen können. Um die beiden Zentriermittel 60, 61 nach dem Einsetzen in die beiden Vertiefungen 212, 213 zu sichern, sind zwei Befestigungsschrauben 214, 215 vorgesehen die vorzugsweise als Madenschrauben ausgeführt sind und von der Unterseite in das zweite Leuchtenkörperteil 21 eingesetzt werden und mit jeweils einem der beiden Zentriermittel 60, 61 fixiert werden.
  • Um zu erreichen, dass der Leuchtenkörper 2 in der gewünschten Auszugsstellung verbleibt und sich die Leuchtenkörperteile 20, 21 nicht selbsttätig wieder in die Einzugsstellung bewegen, sind zwei Bremskörper 70, 71 vorgesehen, die vorzugsweise aus Kunststoff oder aus einem gummielastischen Werkstoff bestehen und in zwei passend geformte Vertiefungen 72, 73, die im ersten Leuchtenkörperteil 20 ausgebildet sind, eingesetzt sind. Die beiden vorliegend quaderförmige ausgebildeten Bremskörper 70, 71 stellen Reibungskräfte zur Verfügung, die so groß sind, dass sie selbsttätige (also ohne Eingriff eines Benutzers erfolgende) Translationsbewegungen der beiden Leuchtenkörperteile 20, 21 zurück in die Einzugsstellung des Leuchtenkörpers 2 wirksam verhindern können.
  • Die hier vorgestellte längenverstellbare Leuchte 1 zeichnet sich in erster Linie durch einen mechanisch robusten, für einen Benutzer von außen nicht sichtbaren Auszugsmechanismus für den zweiteiligen Leuchtenkörper 20 aus.

Claims (22)

  1. Längenverstellbare Leuchte (1), insbesondere Pendelleuchte, umfassend – einen Leuchtenkörper (2) mit einem ersten Leuchtenkörperteil (20) und mindestens einem zweiten Leuchtenkörperteil (21), in und/oder an denen eine Anzahl von Leuchtmitteln untergebracht/angebracht ist, – eine Auszugvorrichtung (50), die mit dem ersten Leuchtenkörperteil (20) und dem zweiten Leuchtenkörperteil (21) mechanisch derart gekoppelt ist, dass die beiden Leuchtenkörperteile (20, 21) zur Längenverstellung der Leuchte (1) relativ zueinander verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugvorrichtung (50) einen Grundkörper (51), der in einem dem zweiten Leuchtenkörperteil (21) zugewandten Bereich am ersten Leuchtenkörperteil (20) angebracht ist, und ein Auszugteil (52), das am zweiten Leuchtenkörperteil (21) angebracht ist umfasst, wobei das Auszugteil (52) an dem Grundkörper (51) zwischen einer Einzugsposition, in der die Länge der Auszugvorrichtung (50) minimal ist, und einer Maximalauszugsposition, in der die Länge der Auszugvorrichtung (50) maximal ist, verschiebbar geführt ist.
  2. Längenverstellbare Leuchte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Leuchtenkörperteil (20) im Inneren einen Aufnahmeabschnitt (201) aufweist, der so geformt ist und sich in Längsrichtung so weit erstreckt, dass er die Auszugvorrichtung (50) bis zur Maximalauszugsposition des Auszugteils (52) aufnehmen kann.
  3. Längenverstellbare Leuchte (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass derjenige Bereich des Aufnahmeabschnitts (201), der den Grundkörper (51) aufnimmt, tiefer ausgeformt ist als derjenige Bereich des Aufnahmeabschnitts (201), in dem sich das Auszugteil (52) während der Auszug- beziehungsweise Einzugbewegung translatorisch bewegen kann.
  4. Längenverstellbare Leuchte (1) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (201) in das erste Leuchtenkörperteil (20) eingefräst ist.
  5. Längenverstellbare Leuchte (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in demjenigen Bereich des Aufnahmeabschnitts (201), in dem der Grundkörper (51) angeordnet ist, mindestens zwei Bohrungen (202, 203) ausgebildet sind, deren Tiefe kleiner als die Wandstärke des an den Aufnahmeabschnitt (201) angrenzenden Bereichs des ersten Leuchtenkörperteils (20) ist, wobei der Grundkörper (51) mit einer der Anzahl der Bohrungen (202, 203) entsprechenden Anzahl von Befestigungsmitteln, insbesondere Befestigungsschrauben (204, 205), an dem Aufnahmeabschnitt (201) des ersten Leuchtenkörperteils 20 befestigt ist.
  6. Längenverstellbare Leuchte (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschrauben (204, 205) als Senkkopfschrauben ausgeführt sind.
  7. Längenverstellbare Leuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Leuchtenkörperteil (21) einen Aufnahmeabschnitt (211) aufweist, der hinsichtlich seiner Erstreckung in Längsrichtung und seiner Tiefe so dimensioniert ist, dass das Auszugteil (52) der Auszugvorrichtung (50) zwischen der Einzugsstellung und der Maximalauszugsstellung relativ zum Grundkörper (51) verschoben werden kann.
  8. Längenverstellbare Leuchte (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (211) in das zweite Leuchtenkörperteil (21) eingefräst ist.
  9. Längenverstellbare Leuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugvorrichtung (50) zwei Zentriermittel (60, 61) umfasst, die jeweils mit einem Befestigungsmittel, insbesondere mit einer Senkkopfschraube (62, 63), an einer Außenseite des Auszugteils (52) befestigt sind.
  10. Längenverstellbare Leuchte (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (211) des zweiten Leuchtenkörperteils (21) zwei in Längsrichtung voneinander beabstandete Vertiefungen (212, 213) aufweist, die so geformt und dimensioniert sind, dass in jeder der beiden Vertiefungen (212, 213) eines der beiden Zentriermittel (60, 61) aufgenommen ist.
  11. Längenverstellbare Leuchte (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriermittel (60, 61) formschlüssig in den ihnen zugeordneten Vertiefungen (212, 213) aufgenommen sind.
  12. Längenverstellbare Leuchte (1) nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der beiden Zentriermittel (60, 61) mit mindestens einem Befestigungsmittel, insbesondere mit mindestens einer Befestigungsschraube (214, 215), in der jeweiligen Vertiefung (212, 213) gesichert ist.
  13. Längenverstellbare Leuchte (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Befestigungsmittel, insbesondere Befestigungsschrauben (214, 215), von der Unterseite in das zweite Leuchtenkörperteil (21) eingesetzt sind und mit jeweils einem der beiden Zentriermittel (60, 61) fixiert sind.
  14. Längenverstellbare Leuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (1) mindestens einen Bremskörper (70, 71) umfasst, der in eine passend geformte Vertiefung (72, 73), die im ersten Leuchtenkörperteil (20) und/oder zweiten Leuchtenkörperteil (21) ausgebildet ist, eingesetzt ist.
  15. Längenverstellbare Leuchte (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (1) zwei Bremskörper (70, 71) umfasst, die in zwei passend geformte Vertiefungen (72, 73), die im ersten Leuchtenkörperteil (20) und/oder zweiten Leuchtenkörperteil (21) ausgebildet sind, eingesetzt sind.
  16. Längenverstellbare Leuchte (1) nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Bremskörper (70, 71) im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist.
  17. Längenverstellbare Leuchte (1) nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Bremskörper (70, 71) aus Kunststoff oder aus einem gummielastischen Werkstoff besteht.
  18. Längenverstellbare Leuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (1) ein Anschlussgehäuse (3) umfasst, das an einer Montagefläche, insbesondere an einer Decke, anbringbar ist und mit dem Leuchtenkörper (2) verbunden ist.
  19. Längenverstellbare Leuchte (1) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektronisches Vorschaltgerät (4) innerhalb des Anschlussgehäuses (3) untergebracht ist.
  20. Längenverstellbare Leuchte (1) nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die längenverstellbare Leuchte zwei elektrische Verbindungskabel (5, 6) umfasst, die sich zwischen dem Anschlussgehäuse (3) und dem Leuchtenkörper (2) erstrecken.
  21. Längenverstellbare Leuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel LED-Leuchtmittel (11, 13) sind.
  22. Längenverstellbare Leuchte (1) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Leuchtmittel (11, 13) dimmbar sind.
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