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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pendelleuchte, umfassend mindestens ein LED-Leuchtmittel, das zumindest eine Leuchtdiode umfasst, die auf einem Träger angeordnet ist, wobei der Träger einen ersten elektrischen Anschlussabschnitt und einen zweiten elektrischen Anschlussabschnitt zum elektrischen Anschluss des LED-Leuchtmittels aufweist, einen Leuchtenkörper, innerhalb dessen das mindestens eine LED-Leuchtmittel untergebracht ist, eine elektrische Versorgungseinrichtung, die an ein elektrisches Versorgungsnetz anschließbar ist und so ausgebildet ist, dass sie das mindestens eine LED-Leuchtmittel speisen kann, eine Anschlussvorrichtung, innerhalb derer oder an der die elektrische Versorgungseinrichtung angeordnet ist oder an die die elektrische Versorgungseinrichtung anschließbar ist, ein erstes elektrisches Anschlussmittel, das sich zwischen dem Leuchtenkörper und der Anschlussvorrichtung erstreckt und für einen elektrischen Anschluss des ersten elektrischen Anschlussabschnitts des LED-Leuchtmittels an die elektrische Versorgungseinrichtung eingerichtet ist, sowie ein zweites elektrisches Anschlussmittel, das sich zwischen dem Leuchtenkörper und der Anschlussvorrichtung erstreckt und für einen elektrischen Anschluss des zweiten elektrischen Anschlussabschnitts des LED-Leuchtmittels an die elektrische Versorgungseinrichtung eingerichtet ist.
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Pendelleuchten der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichen Ausführungsformen bereits bekannt. Sie weisen einen Leuchtenkörper auf, innerhalb dessen das mindestens eine LED-Leuchtmittel, welches insbesondere streifenförmig ausgebildet sein kann und eine Mehrzahl voneinander beabstandeter Leuchtdioden auf einem Träger aufweisen kann, angeordnet ist. Dieser Leuchtenkörper ist gegenüber einer Anschlussvorrichtung, die zum Beispiel ein Deckenanschlussgehäuse umfassen kann, welches an einer Decke befestigbar ist, abgehängt. Vorzugsweise innerhalb eines derartigen Deckenanschlussgehäuses ist eine elektrische Versorgungseinrichtung untergebracht, welche mit Hilfe der elektrischen Anschlussmittel an das LED-Leuchtmittel angeschlossen ist und dieses speisen kann.
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Eine Pendelleuchte der eingangs genannten Art ist zum Beispiel aus der
DE 20 2012 103 937 U1 vorbekannt. Eine weitere, ähnlich ausgeführte Pendelleuchte ist auch aus der
DE 40 38 902 C2 bekannt, wobei bei dieser allerdings anstelle von LED-Leuchtmitteln Halogenleuchtmittel vorgesehen sind.
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Die
US 2011/0273867 A1 , die
GB 2 368 198 A sowie die
CH 661 111 A5 offenbaren unterschiedliche Ausführungsformen werkzeuglos betätigbarer Kontaktvorrichtungen zwischen mit Leuchtmitteln bestückten Leuchtenkörpern und Anschlussvorrichtungen auf Basis von in Stifthülsen axial bewegbaren, federbelasteten Kontaktstiften.
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Ein Nachteil der bekannten Pendelleuchten besteht darin, dass es relativ schwierig ist, den Leuchtenkörper der Pendelleuchte durch einen anderen Leuchtenkörper auszutauschen.
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Hier setzt die vorliegende Erfindung an und macht es sich zur Aufgabe, eine Pendelleuchte der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die einen schnellen und unkomplizierten Austausch des Leuchtenkörpers ermöglicht.
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Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Pendelleuchte der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Eine alternative Lösung dieser Aufgabe liefert eine Pendelleuchte der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 2 Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
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Eine erfindungsgemäße Pendelleuchte zeichnet sich dadurch aus, dass jedes der beiden elektrischen Anschlussmittel ein Anschlusssteckermittel umfasst, das so ausgebildet ist, dass es werkzeuglos lösbar mit dem Leuchtenkörper verbindbar ist und an einem Ende ein Federkontaktelement mit einem unter mechanischer Vorspannung stehenden, in axialer Richtung in eine Stifthülse bewegbaren Kontaktstift umfasst, so dass der Kontaktstift des Anschlusssteckermittels des ersten Anschlussmittels den ersten elektrischen Anschlussabschnitt des LED-Leuchtmittels kontaktieren kann und der Kontaktstift des Anschlusssteckermittels des zweiten Anschlussmittels den zweiten elektrischen Anschlussabschnitt des LED-Leuchtmittels kontaktieren kann, wobei jedes Anschlusssteckermittel eine Löthülse umfasst, in die das Federkontaktelement abschnittsweise eingelötet oder eingepresst ist oder die abschnittsweise mit dem Federkontaktelement verschweißt ist, wobei die Anschlusssteckermittel eine Anschlusshülse mit einem Anschlussaußengewindeabschnitt zum Anschluss an ein damit korrespondierendes Anschlussgewinde des Leuchtenkörpers oder der Anschlussvorrichtung umfassen oder wobei die Anschlusssteckermittel eine Anschlusshülse umfassen, die so ausgebildet ist, dass sie klemmend mit dem Leuchtenkörper oder der Anschlussvorrichtung verbindbar ist. Die in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildeten elektrischen Anschlussmittel stellen eine sichere, aber dennoch selektiv lösbare mechanische Verbindung sowie eine sichere elektrische Kontaktierung zur Verfügung und ermöglichen einen in der Handhabung besonders einfachen werkzeuglosen Austausch des Leuchtenkörpers der Pendelleuchte durch einen anderen Leuchtenkörper. Dadurch, dass die Federkontaktelemente einen unter mechanischer Vorspannung stehenden, in axialer Richtung vorzugsweise in eine dem betreffenden Federkontaktelement zugeordnete Stifthülse bewegbaren Kontaktstift umfassen, kann auf Grund der Reaktionskraft eine sichere elektrische Kontaktierung der elektrischen Anschlussabschnitte des LED-Leuchtmittels erreicht werden. Dabei besteht in besonders vorteilhafter Weise die Möglichkeit eines Höhenausgleichs auf dem Träger.
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In einer alternativen Lösung wird vorgeschlagen, dass ein erstes Ende jedes der beiden elektrischen Anschlussmittel fest mit einem der elektrischen Anschlussabschnitte des LED-Leuchtmittels verdrahtet ist und ein zweites Ende ein Anschlusssteckermittel umfasst, das so ausgebildet ist, dass es werkzeuglos lösbar mit der Anschlussvorrichtung verbindbar ist und an einem Ende ein Federkontaktelement mit einem unter mechanischer Vorspannung stehenden, in axialer Richtung in eine Stifthülse bewegbaren Kontaktstift umfasst, so dass der Kontaktstift des Anschlusssteckermittels des ersten Anschlussmittels einen ersten elektrischen Anschlussabschnitt der Anschlussvorrichtung kontaktieren kann und der Kontaktstift des Anschlusssteckermittels des zweiten Anschlussmittels einen zweiten elektrischen Anschlussabschnitt der Anschlussvorrichtung kontaktieren kann, wobei jedes Anschlusssteckermittel eine Löthülse umfasst, in die das Federkontaktelement abschnittsweise eingelötet oder eingepresst ist oder die abschnittsweise mit dem Federkontaktelement verschweißt ist, wobei die Anschlusssteckermittel eine Anschlusshülse mit einem Anschlussaußengewindeabschnitt zum Anschluss an ein damit korrespondierendes Anschlussgewinde des Leuchtenkörpers oder der Anschlussvorrichtung umfassen oder wobei die Anschlusssteckermittel eine Anschlusshülse umfassen, die so ausgebildet ist, dass sie klemmend mit dem Leuchtenkörper oder der Anschlussvorrichtung verbindbar ist. Bei dieser alternativen Lösung handelt es sich gewissermaßen um eine Umkehrung der ersten Variante. Die bei dieser Variante vorgesehenen elektrischen Anschlussmittel stellen eine sichere mechanische Verbindung sowie eine sichere elektrische Kontaktierung zur Verfügung und ermöglichen einen in der Handhabung besonders einfachen werkzeuglosen Austausch des Leuchtenkörpers mit den mit diesem fest verdrahteten Anschlussmitteln durch einen anderen Leuchtenkörper, der ebenfalls fest mit diesem verdrahtete elektrische Anschlussmittel aufweist. Dadurch, dass die Federkontaktelemente einen unter mechanischer Vorspannung stehenden, in axialer Richtung vorzugsweise in eine dem betreffenden Federkontaktelement zugeordnete Stifthülse bewegbaren Kontaktstift umfassen, kann auf Grund der Reaktionskraft eine sichere elektrische Kontaktierung der elektrischen Anschlussabschnitte der Anschlussvorrichtung erreicht werden.
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Um einen sicheren Anschluss des Federkontaktelements zu erreichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass jedes Anschlusssteckermittel eine Löthülse umfasst, in die das Federkontaktelement abschnittsweise eingelötet oder eingepresst ist oder die abschnittsweise mit dem Federkontaktelement verschweißt ist.
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Erfindungsgemäß können die Anschlusssteckermittel eine Anschlusshülse mit einem Anschlussgewinde, insbesondere mit einem Anschlussaußengewinde, zum Anschluss an ein damit korrespondierendes Anschlussgewinde des Leuchtenkörpers oder der Anschlussvorrichtung umfassen. Mit Hilfe von Schraubverbindungen lassen sich die Anschlusssteckermittel einfach und intuitiv an dem Leuchtenkörper beziehungsweise an der Anschlussvorrichtung anbringen. Vorzugsweise ist die Anschlusshülse aus einem metallischen Werkstoff hergestellt. Alternativ kann die Anschlusshülse aber auch aus Kunststoff hergestellt sein.
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In einer erfindungsgemäßen Variante können die Anschlusssteckermittel auch eine Anschlusshülse umfassen, die so ausgebildet ist, dass sie klemmend mit dem Leuchtenkörper oder der Anschlussvorrichtung verbindbar ist. Durch eine Klemmverbindung kann ebenfalls eine sichere Verbindung der Anschlusshülse mit dem Leuchtenkörper beziehungsweise der Anschlussvorrichtung hergestellt werden. Vorzugsweise ist diese Anschlusshülse ebenfalls aus einem metallischen Werkstoff hergestellt. Alternativ kann die Anschlusshülse auch aus Kunststoff hergestellt sein. In einer zweckmäßigen Ausführungsform kann die Anschlusshülse eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Haltenut aufweisen, die so ausgebildet ist, dass die Anschlusshülse mittels eines in die Haltenut eingreifenden Klemmmittels, insbesondere mittels eines Nutensteins, klemmend mit dem Leuchtenkörper oder der Anschlussvorrichtung verbindbar ist.
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Das mindestens eine LED-Leuchtmittel kann zum Beispiel streifenförmig ausgebildet sein und einen streifenförmigen Träger aufweisen, auf dem mehrere Leuchtdioden oder Gruppen von Leuchtdioden in Längsrichtung des Trägers voneinander beabstandet angeordnet und elektrisch miteinander verbunden sind. Die Anschlussvorrichtung kann insbesondere ein Deckenanschlussgehäuse umfassen, das an einer Decke (auch an einer so genannten abgehängten Decke) angebracht werden kann. Im Falle einer abgehängten Decke kann die elektrische Versorgungseinrichtung auch innerhalb eines Hohlraums zwischen der abgehängten Decke und einer Massivdecke untergebracht sein. Die Anschlussvorrichtung, die an die elektrische Versorgungseinrichtung anschließbar ist, ist dann so gestaltet, dass die elektrischen Anschlussmittel für den elektrischen Anschluss des Leuchtenkörpers an die elektrische Versorgungseinrichtung fest mit der Anschlussvorrichtung verdrahtet sind oder (vorzugsweise werkzeuglos) lösbar mit der Anschlussvorrichtung verbunden sind.
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Neben dem Austausch des Leuchtenkörpers durch einen anderen Leuchtenkörper, der zum Beispiel ein anderes Design und/oder effizientere Leuchtmittel aufweisen kann, ermöglicht es die vorliegende Erfindung auch, den Leuchtenkörper durch eine andere elektrisch betreibbare Vorrichtung zu ersetzen. Lediglich beispielhaft sollen in diesem Zusammenhang Lautsprecher oder Deckenventilatoren genannt werden. Bei einer Einbindung in ein Gebäudeautomatisierungssystem können über die elektrischen Anschlussmittel auch Steuerungsfunktionen übertragen werden.
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Vorzugsweise kann jedes der Anschlusssteckermittel eine Einpresshülse umfassen, die formschlüssig in die Anschlusshülse eingesetzt ist. Die Einpresshülse ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann die Einpresshülse einen Durchmessersprung aufweisen. Dadurch kann in vorteilhafter Weise ein Herausziehen der Einpresshülse aus der Anschlusshülse verhindert werden.
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In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass jedes der beiden elektrischen Anschlussmittel zwischen der Anschlussvorrichtung und dem Leuchtenkörper jeweils einen elektrischen Anschlussdraht, ein elektrisches Anschlusskabel oder eine, insbesondere teleskopierbare, elektrische Anschlussstange mit dem daran angeschlossenen Anschlusssteckermittel aufweist. Der elektrische Anschlussdraht, das elektrische Anschlusskabel beziehungsweise die elektrische Anschlussstange sind in besonders vorteilhafter Weise mit der Löthülse verlötet, um eine zuverlässige elektrische Verbindung mit dieser zu schaffen. Die bewegbaren Kontaktstifte sind vorzugsweise elektrisch direkt mit der entsprechenden Löthülse verbunden.
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Um die Betriebssicherheit zu erhöhen, kann in einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen sein, dass die Anschlusshülse ein Sicherungsmittel, insbesondere eine Sicherungsschraube, welche sich durch eine Außenwand der Anschlusshülse erstreckt, für den elektrischen Anschlussdraht, das elektrische Anschlusskabel oder die elektrische Anschlussstange aufweist. Durch Festziehen der Sicherungsschraube kann der elektrische Anschlussdraht, das elektrische Anschlusskabel beziehungsweise die elektrische Anschlussstange innerhalb der Anschlusshülse gesichert werden.
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Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
- 1 eine perspektivische Teilansicht einer Pendelleuchte, die gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist,
- 2 eine Einzelheit gemäß II in 1,
- 3 eine Explosionsansicht eines elektrischen Anschlussmittels, das gemäß einer ersten Ausführungsvariante ausgeführt ist,
- 4 eine perspektivische Ansicht des elektrischen Anschlussmittels gemäß 3,
- 5 eine Explosionsansicht eines elektrischen Anschlussmittels, das gemäß einer zweiten Ausführungsvariante ausgeführt ist,
- 6 eine perspektivische Ansicht des elektrischen Anschlussmittels gemäß 5,
- 7 eine Explosionsansicht eines elektrischen Anschlussmittels, das gemäß einer dritten Ausführungsvariante ausgeführt ist,
- 8 eine perspektivische Ansicht des elektrischen Anschlussmittels gemäß 7.
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Unter Bezugnahme auf 1 und 2 soll nachfolgend der grundlegende konstruktive Aufbau einer Pendelleuchte 1, die gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist, näher erläutert werden.
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Die Pendelleuchte 1 umfasst einen Leuchtenkörper 3, innerhalb dessen ein in diesem Ausführungsbeispiel streifenförmig ausgebildetes LED-Leuchtmittel 2 untergebracht ist. Das streifenförmige LED-Leuchtmittel 2 weist eine Mehrzahl von Leuchtdioden auf, die auf einem länglich ausgeführten, streifenförmigen Träger 20 in dessen Längsrichtung voneinander beabstandet angeordnet sind. Die Leuchtdioden auf dem streifenförmigen Träger 20 sind elektrisch miteinander verbunden. Für einen elektrischen Anschluss des streifenförmigen LED-Leuchtmittels 2 sind auf dem streifenförmigen Träger 20 ein erster elektrischer Anschlussabschnitt 21 und ein zweiter elektrischer Anschlussabschnitt 22 vorgesehen.
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Ferner weist die Pendelleuchte 1 eine Anschlussvorrichtung 5 auf, die vorliegend ein Deckenanschlussgehäuse ist und an einer Decke (auch an einer so genannten abgehängten Decke) oder an einer anderen Montagefläche befestigbar ist. Innerhalb der Anschlussvorrichtung 5 ist eine elektrische Versorgungseinrichtung 4 untergebracht, die an ein elektrisches Versorgungsnetz anschließbar ist und so ausgebildet ist, dass sie das mindestens eine streifenförmige LED-Leuchtmittel 2 während des Betriebs der Pendelleuchte 1 speisen kann. Für einen elektrischen Anschluss des LED-Leuchtmittels 2 an die elektrische Versorgungseinrichtung 4 umfasst die Pendelleuchte 2 ferner ein erstes elektrisches Anschlussmittel 6, das sich zwischen dem Leuchtenkörper 3 und der Anschlussvorrichtung 5 erstreckt und für einen elektrischen Anschluss des ersten elektrischen Anschlussabschnitts 21 des LED-Leuchtmittels 2 an die elektrische Versorgungseinrichtung 4 eingerichtet ist, sowie ein zweites elektrisches Anschlussmittel 7, das sich zwischen dem Leuchtenkörper 3 und der Anschlussvorrichtung 5 erstreckt und für einen elektrischen Anschluss des zweiten elektrischen Anschlussabschnitts 22 des LED-Leuchtmittels 2 an die elektrische Versorgungseinrichtung 4 eingerichtet ist.
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Die beiden elektrischen Anschlussmittel 6, 7 weisen jeweils einen elektrischen Anschlussdraht 60, 70 (oder ein elektrisches Anschlusskabel) mit einem Anschlusssteckermittel 61, 71 auf. Das Anschlusssteckermittel 61 des ersten Anschlussmittels 6 ist an den ersten elektrischen Anschlussabschnitt 21 des LED-Leuchtmittels 2 anschließbar und das Anschlusssteckermittel 71 des zweiten Anschlussmittels 7 ist an den zweiten elektrischen Anschlussabschnitt 22 des LED-Leuchtmittels 2 anschließbar. Die beiden Anschlusssteckermittel 61, 71 sind so ausgebildet, dass sie werkzeuglos lösbar mit dem Leuchtenkörper 3 verbindbar sind und eine wirksame elektrische Kontaktierung der beiden Anschlussabschnitte 21, 22 ermöglichen. Diese Ausbildung der beiden Anschlusssteckermittel 61, 71 ermöglicht einen einfachen und schnellen Austausch des Leuchtenkörpers 3 durch einen anderen Leuchtenkörper.
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Nachfolgend sollen drei verschiedene Varianten der elektrischen Anschlussmittel 6, 7 mit unterschiedlich ausgeführten Anschlusssteckermitteln 61, 71 näher erläutert werden.
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Unter Bezugnahme auf 3 und 4 ist dort eine erste Ausführungsvariante der elektrischen Anschlussmittel 6, 7 gezeigt. Zu erkennen sind das Anschlusssteckermittel 61, 71 sowie ein Abschnitt des elektrischen Anschlussdrahts 60, 70, der mit dem Anschlusssteckermittel 61, 71 verbunden ist. Das Anschlusssteckermittel 61, 71 weist eine hohlzylindrische Anschlusshülse 8 auf, die vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff hergestellt ist und an deren einem Ende ein Anschlussaußengewindeabschnitt 80 ausgebildet ist, der bei der Montage mit einem damit korrespondierenden Innengewinde einer Bohrung, die an einer der Anschlussvorrichtung 5 zugewandten Oberseite des Leuchtenkörpers 3 ausgebildet ist, eingreifen kann und mit dieser verschraubt werden kann. Das freie Ende des elektrischen Anschlussdrahts 60, 70 erstreckt sich durch eine hohlzylindrische Einpresshülse 9 hindurch, die aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff, insbesondere aus Kunststoff, hergestellt ist und an einer dem Anschlussaußengewindeabschnitt 80 gegenüberliegenden Seite formschlüssig in die Anschlusshülse 8 eingesetzt ist. Der Anschlussaußengewindeabschnitt 80 weist eine kreisrunde Einstecköffnung 800 auf, in die eine hohlzylindrische, elektrisch leitende Löthülse 10 mit einem ringförmigen Ansatz 100 eingesetzt ist. Der ringförmige Ansatz 100 der Löthülse 10 weist einen Außendurchmesser auf, der größer ist als der Außendurchmesser des übrigen Teils der Löthülse 10 und größer ist als der Durchmesser der Einstecköffnung 800 des Anschlussaußengewindeabschnitts 80, so dass der ringförmige Ansatz 100 an einem an die Einstecköffnung 800 angrenzenden Randabschnitt 801 des Anschlussaußengewindeabschnitts 80 anliegt. Die Löthülse 10 weist an einem ersten Ende eine erste Aufnahmeöffnung 101 auf, in die der elektrische Anschlussdraht 60, 70 des ersten beziehungsweise zweiten Anschlussmittels 6, 7 eingesetzt wird und mit der Löthülse 10 verlötet wird. An einem zweiten Ende weist die Löthülse 10 eine zweite Aufnahmeöffnung 102 auf, in die ein Federkontaktelement 11 eingesetzt ist, das elektrisch leitend ausgebildet ist und für die elektrische Kontaktierung des betreffenden ersten elektrischen Anschlussabschnitts 21 beziehungsweise zweiten elektrischen Anschlussabschnitts 22 des LED-Leuchtmittels 2 vorgesehen ist. Das Federkontaktelement 11 umfasst eine elektrisch leitende Stifthülse 110 mit einem ringförmigen Ansatz 111, der an der Außenseite der Stifthülse 110 ausgebildet ist und sich in Umfangsrichtung erstreckt, sowie einen elektrisch leitenden Kontaktstift 112, der in axialer Richtung in das Innere der Stifthülse 110 bewegbar ist und von einem Druckfedermittel, das im Inneren der Stifthülse 110 angeordnet ist, mechanisch vorgespannt ist. Die Stifthülse 110 weist einen Außendurchmesser auf, der so gewählt ist, dass die Stifthülse 110 in die zweite Aufnahmeöffnung 102 der Löthülse 10 eingesetzt und in diese eingelötet werden kann, wobei der ringförmige Ansatz 111 der Stifthülse 110 nach dem Einsetzen in die zweite Aufnahmeöffnung 102 an einem an diese angrenzenden Randabschnitt anliegt. Bei der Montage der elektrischen Anschlussmittel 6, 7 wird das Anschlusssteckermittel 61, 71 mit dem betreffenden Innengewindeabschnitt des Leuchtenkörpers 3 verschraubt. Auf den Kontaktstift 112, der an dem ersten elektrischen Anschlussabschnitt 21 beziehungsweise an dem zweiten elektrischen Anschlussabschnitt 22 des LED-Leuchtmittels 2 anliegt, wird beim Verschrauben der elektrischen Anschlussmittel 6, 7 mit dem Leuchtenkörper 3 eine Druckkraft ausgeübt. Diese Druckkraft wirkt der mechanischen Vorspannung, die von dem im Inneren der Stifthülse 110 angeordneten Druckfedermittel auf den Kontaktstift 112 ausgeübt wird, entgegen und bewirkt, dass der Kontaktstift 112 während des Verschraubens des elektrischen Anschlussmittels 6, 7 mit dem Leuchtenkörper 3 in axialer Richtung in das Innere der Stifthülse 110 bewegt werden kann. Dabei wird eine elektrische Verbindung geschaffen und das weiter zusammengedrückte Druckfedermittel im Inneren der Stifthülse 110 übt eine Rückstellkraft auf den Kontaktstift 112 aus, so dass eine sichere elektrische Kontaktierung des ersten elektrischen Anschlussabschnitts 21 beziehungsweise des zweiten elektrischen Anschlussabschnitts 22 des LED-Leuchtmittels 2 bewirkt werden kann. Dabei wird ferner die Möglichkeit geschaffen, etwaige Höhentoleranzen des Trägers 20 des LED-Leuchtmittels 2 auszugleichen.
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Diese erste Ausführungsvariante der elektrischen Anschlussmittel 6, 7 ist insbesondere für einen Anschluss an denjenigen elektrischen Anschlussabschnitt 21, 22 geeignet, der dem negativen Pol der elektrischen Versorgungseinrichtung 4 zugeordnet ist. Die Löthülse 10 ist dabei so beschaffen, dass über eine Berührung des Leuchtenkörpers 3 ebenfalls ein Ein- und Ausschalten des LED-Leuchtmittels 2 ermöglicht werden kann.
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Unter Bezugnahme auf 5 und 6 ist dort eine zweite Ausführungsvariante der elektrischen Anschlussmittel 6, 7 dargestellt. Das Anschlusssteckermittel 61, 71, das mit dem betreffenden elektrischen Anschlussdraht 60, 70 verbunden ist, weist eine hohlzylindrische Anschlusshülse 8 auf, an deren einem Ende auch in diesem Ausführungsbeispiel ein Anschlussaußengewindeabschnitt 80 ausgebildet ist, der bei der Montage in ein damit korrespondierendes Innengewinde einer Bohrung, die an der Oberseite des Leuchtenkörpers 3 ausgebildet ist, eingreifen kann und damit verschraubt werden kann. Das freie Ende des elektrischen Anschlussdrahts 60, 70 erstreckt sich durch eine Einpresshülse 9 hindurch, die an einer dem Anschlussaußengewindeabschnitt 80 gegenüberliegenden Seite in die Anschlusshülse 8 eingesetzt wird. Im Gegensatz zu der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsvariante weist die Einpresshülse 9 vorliegend einen Außendurchmessersprung auf. Dieser Durchmessersprung der Einpresshülse 9 bewirkt, dass diese nicht nach vorne aus der Anschlusshülse 8 herausgezogen werden kann.
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Der Anschlussaußengewindeabschnitt 80 weist eine kreisrunde Einstecköffnung auf, in die eine hohlzylindrische, elektrisch leitende Löthülse 10 mit einem ringförmigen Ansatz 100 eingesetzt ist. Der ringförmige Ansatz 100 der Löthülse 10 weist einen Außendurchmesser auf, der größer ist als der Außendurchmesser des übrigen Teils der Löthülse 10 und größer ist als der Durchmesser der Einstecköffnung des Anschlussaußengewindeabschnitts 80, so dass der ringförmige Ansatz 100 an einem an die Einstecköffnung 800 angrenzenden Randabschnitt des Anschlussaußengewindeabschnitts 80 anliegt. Die Löthülse 10 weist an einem ersten Ende eine erste Aufnahmeöffnung auf, in die der elektrische Anschlussdraht 60, 70 des ersten beziehungsweise zweiten Anschlussmittels 6, 7 eingesetzt werden kann und mit der Löthülse 10 verlötet werden kann. An einem zweiten Ende weist die Löthülse 10 eine zweite Aufnahmeöffnung auf, in die ein Federkontaktelement 11 eingesetzt werden kann und mit der Löthülse 10 verlötet werden kann, das für die elektrische Kontaktierung des betreffenden ersten elektrischen Anschlussabschnitts 21 beziehungsweise zweiten elektrischen Anschlussabschnitts 22 vorgesehen ist. Das Federkontaktelement 11 umfasst eine elektrisch leitende Stifthülse 110 mit einem ringförmigen Ansatz 111, der an der Außenseite der Stifthülse 110 ausgebildet ist und sich in Umfangsrichtung erstreckt, sowie einen elektrisch leitenden Kontaktstift 112, der in axialer Richtung in das Innere der Stifthülse 110 bewegbar ist und von einem Druckfedermittel, das im Inneren der Stifthülse 110 untergebracht ist, mechanisch vorgespannt ist. Die Stifthülse 110 weist einen Außendurchmesser auf, der so gewählt ist, dass die Stifthülse 110 in die zweite Aufnahmeöffnung der Löthülse 10 eingesetzt werden kann und mit dieser verlötet werden kann, wobei der ringförmige Ansatz 111 der Stifthülse 110 nach dem Einsetzen in die zweite Aufnahmeöffnung an einem an diese angrenzenden Randabschnitt anliegt. Bei der Montage der elektrischen Anschlussmittel 6, 7, wird das Anschlusssteckermittel 61, 71 mit dem betreffenden Innengewindeabschnitt des Leuchtenkörpers 3 verschraubt. Auf den Kontaktstift 112, der an dem ersten elektrischen Anschlussabschnitt 21 beziehungsweise an dem zweiten elektrischen Anschlussabschnitt 22 des LED-Leuchtmittels 2 anliegt wird beim Verschrauben des elektrischen Anschlussmittels 6, 7 mit dem Leuchtenkörper 3 eine Druckkraft ausgeübt. Diese Druckkraft wirkt der mechanischen Vorspannung, die von dem im Inneren der Stifthülse 110 angeordneten Druckfedermittel auf den Kontaktstift 112 ausgeübt wird, entgegen und bewirkt, dass der Kontaktstift 112 während des Verschraubens des elektrischen Anschlussmittels 6, 7 mit dem Leuchtenkörper 3 in axialer Richtung in das Innere der Stifthülse 110 bewegt werden kann. Dabei wird eine elektrische Verbindung geschaffen und das weiter zusammengedrückte Druckfedermittel im Inneren der Stifthülse 110 übt eine Rückstellkraft auf den Kontaktstift 112 aus, so dass eine sichere elektrische Kontaktierung des ersten elektrischen Anschlussabschnitts 21 beziehungsweise des zweiten elektrischen Anschlussabschnitt 22 des LED-Leuchtmittels 2 bewirkt werden kann. Dabei wird ferner die Möglichkeit geschaffen, etwaige Höhentoleranzen des Trägers 20 des LED-Leuchtmittels 2 auszugleichen. Die zweite Ausführungsvariante der elektrischen Anschlussmittel 6, 7 ist insbesondere für einen Anschluss an denjenigen elektrischen Anschlussabschnitt 21, 22 geeignet, der dem positiven Pol der elektrischen Versorgungseinrichtung 4 zugeordnet ist. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, diese Ausführungsvariante auch zum Anschluss an denjenigen elektrischen Anschlussabschnitt 21, 22 vorzusehen, der dem negativen Pol der elektrischen Versorgungseinrichtung 4 zugeordnet ist.
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Unter Bezugnahme auf 7 und 8 ist dort eine dritte Ausführungsvariante der elektrischen Anschlussmittel 6, 7 dargestellt. Im Gegensatz zu den beiden vorher beschriebenen Ausführungsvarianten, erfolgt die mechanische Verbindung der Anschlusssteckermittel 61, 71 mit dem Leuchtenkörper 3 nicht durch Schraubverbindungen. Die beiden Anschlusssteckermittel 61, 71 sind so ausgebildet, dass sie jeweils eine Klemmverbindung mit dem Leuchtenkörper 3 ermöglichen. Das Anschlusssteckermittel 61, 71, das mit dem diesem zugeordneten elektrischen Anschlussdraht 60, 70 verbunden ist, weist eine hohle Anschlusshülse 8' auf, die eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Haltenut 81 umfasst, welche bei der Montage unter Verwendung zumindest eines Nutensteins klemmend in einen damit korrespondierenden Halteabschnitt des Leuchtenkörpers 3 ausgebildet ist, eingesetzt werden kann und auf diese Weise kraftschlüssig mit dem Leuchtenkörper 3 verbunden werden kann.
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Im Gegensatz zu den beiden oben beschriebenen Ausführungsvarianten weist das Anschlusssteckermittel 61, 71 vorliegend keine Einpresshülse 9 auf, die in die Anschlusshülse 8' eingepresst wird. Das freie Ende des elektrischen Anschlussdrahts 60, 70 wird unmittelbar in die Anschlusshülse 8' eingesetzt und mittels einer Sicherungsschraube 82, die sich durch eine seitliche Öffnung der Anschlusshülse 8' erstreckt und außen an dem elektrischen Anschlussdraht 60, 70 angreifen kann, gesichert.
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An einem der Einstecköffnung für den elektrischen Anschlussdraht 60, 70 gegenüberliegenden Ende weist die Anschlusshülse 8' eine kreisrunde Einstecköffnung auf, in die wiederum die hohlzylindrische Löthülse 10 mit ihrem ringförmigen Ansatz 100 eingesetzt werden kann. Der ringförmige Ansatz 100 der Löthülse 10 weist einen Außendurchmesser auf, der größer ist als der Außendurchmesser des übrigen Teils der Löthülse 10 und größer ist als der Durchmesser der Einstecköffnung der Anschlusshülse 8', so dass der ringförmige Ansatz 100 an einem an die Einstecköffnung angrenzenden Randabschnitt anliegt. Die Löthülse 10 weist an einem ersten Ende eine erste Aufnahmeöffnung 101 auf, in die der elektrische Anschlussdraht 60, 70 des ersten beziehungsweise zweiten Anschlussmittels 6, 7 eingesetzt ist und mit dieser verlötet ist. An einem zweiten Ende weist die Löthülse 10 eine zweite Aufnahmeöffnung auf, in die auch bei dieser Ausführungsvariante ein elektrisch leitendes Federkontaktelement 11 eingesetzt und damit verlötet ist, das für die elektrische Kontaktierung des betreffenden ersten elektrischen Anschlussabschnitts 21 beziehungsweise zweiten elektrischen Anschlussabschnitts 22 vorgesehen ist. Das Federkontaktelement 11 umfasst eine elektrisch leitende Stifthülse 110 mit einem ringförmigen Ansatz 111, der an der Außenseite der Stifthülse 110 ausgebildet ist und sich in Umfangsrichtung erstreckt, sowie einen elektrisch leitenden Kontaktstift 112, der in axialer Richtung in das Innere der Stifthülse 110 bewegbar ist und von einem Druckfedermittel, das im Inneren der Stifthülse 110 untergebracht ist, mechanisch vorgespannt ist. Die Stifthülse 110 weist einen Außendurchmesser auf, der so gewählt ist, dass die Stifthülse 110 in die zweite Aufnahmeöffnung der Löthülse 10 eingesetzt werden kann, wobei der ringförmige Ansatz 111 der Stifthülse 110 nach dem Einsetzen in die zweite Aufnahmeöffnung an einem an diese angrenzenden Randabschnitt anliegt und dort verlötet werden kann. Bei der Montage der elektrischen Anschlussmittel 6, 7, wird das Anschlusssteckermittel 61, 71 in dem betreffenden Aufnahmeabschnitt an der Oberseite des Leuchtenkörpers 3 klemmend festgelegt. Auf den Kontaktstift 112, der an dem ersten elektrischen Anschlussabschnitt 21 beziehungsweise an dem zweiten elektrischen Anschlussabschnitt 22 des LED-Leuchtmittels 2 anliegt, wird eine Druckkraft ausgeübt. Diese Druckkraft wirkt der mechanischen Vorspannung, die von dem im Inneren der Stifthülse 110 angeordneten Druckfedermittel auf den Kontaktstift 112 ausgeübt wird, entgegen und bewirkt, dass der Kontaktstift 112 während des Verschraubens des elektrischen Anschlussmittels 6, 7 mit dem Leuchtenkörper 3 in axialer Richtung in das Innere der Stifthülse 110 bewegt werden kann. Dabei wird eine elektrische Verbindung geschaffen und das weiter zusammengedrückte Druckfedermittel im Inneren der Stifthülse 110 übt eine Rückstellkraft auf den Kontaktstift 112 aus, so dass eine sichere elektrische Kontaktierung des ersten elektrischen Anschlussabschnitts 21 beziehungsweise des zweiten elektrischen Anschlussabschnitts 22 des LED-Leuchtmittels 2 erreicht werden kann.
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Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, dass das Federkontaktelement 11 in die Löthülse 10 eingelötet ist. Alternativ ist es zum Beispiel auch möglich, das Federkontaktelement 11 in die Löthülse 10 einzupressen oder durch eine Schweißverbindung, insbesondere durch Ultraschall-Schweißen, mit der Löthülse 10 zu verbinden.
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Alle Ausführungsformen der Pendelleuchte 1, die vorstehend unter Bezugnahme auf 1 bis 8 beschrieben wurden, weisen ferner die Gemeinsamkeit auf, dass der Leuchtenkörper 3 lösbar mit den elektrischen Anschlussmitteln 6, 7 verbindbar ist. Gemäß einem alternativen, hier nicht explizit dargestellten Ausführungsbeispiel besteht auch die Möglichkeit, dass die Anschlussdrähte 60, 70 an einem Ende mit den elektrischen Anschlussabschnitten 21, 22 fest verdrahtet sind und dass die elektrischen Anschlusssteckermittel 61, 71, die insbesondere gemäß einer der drei hier beschriebenen Ausführungsvarianten ausgeführt sein können, an einem dem Leuchtenkörper 3 gegenüberliegenden Ende der Anschlussdrähte 60, 70 angebracht sind, so dass sie an damit korrespondierende elektrische Anschlussabschnitte, die innerhalb oder an einer entsprechend ausgebildeten Anschlussvorrichtung 5 vorgesehen sind, angeschlossen werden können. So ist es möglich, den Leuchtenkörper 3 mitsamt den daran angebrachten elektrischen Anschlussmitteln 6, 7 auf einfache Weise werkzeuglos auszutauschen.
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Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform, die hier ebenfalls nicht explizit dargestellt ist, können die elektrischen Anschlussmittel 6, 7 an Stelle der (flexiblen) elektrisch leitenden Verbindung durch Anschlussdrähte 60, 70 beziehungsweise Anschlusskabel starre elektrische Anschlussstangen aufweisen, die (zumindest) an einem Ende jeweils ein elektrisches Anschlusssteckermittel 61, 71 aufweisen können. Die elektrischen Anschlusssteckermittel 61, 71 können insbesondere gemäß einer der drei hier beschriebenen Ausführungsvarianten ausgeführt sein. Mittels der elektrischen Anschlusssteckermittel 61, 71 können die elektrischen Anschlussmittel 6, 7 mit den elektrischen Anschlussabschnitten 21, 22 des Leuchtenkörpers 3 verbunden werden oder analog zum unmittelbar vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel mit der Anschlussvorrichtung 5 verbunden werden. Um eine Höhenverstellung des Leuchtenkörpers 3 der Pendelleuchte 1 zu ermöglichen, können die Anschlussstangen gemäß einer vorteilhaften Variante teleskopierbar ausgebildet sein.
