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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fassung für
eine elektrische Lampe und insbesondere auf eine elektrische Lampenfassung,
in der eine Anschlusseinheit, mit der blanke Drähte eingeführt
und elektrisch angeschlossen werden, mit einem Fassungskörper
verbunden ist, um so das Einführen und den Anschluss von
Blankdrähten zu vereinfachen.
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Technischer Hintergrund
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Im
Allgemeinen schließt eine elektrische Lampenfassung eine
Schraubfassung für einen ersten Anschluss und Anschlussstücke
für einen zweiten Anschluss an der inneren Seite eines
zylindrischen Körpers ein. Die elektrische Lampenfassung hat
einen Verbindungsaufbau, in dem elektrische Drähte an ihrem
hinteren Ende angeschlossen werden, wobei de Schraubfassung und
die Anschlussstücke mit Ösen verbunden werden
usw. Die elektrische Lampenfassung, welche den oben beschriebenen
Aufbau hat, wird als Leuchte benutzt, die an der Decke zusammen
mit einem Lampenschirm installiert wird.
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Es
ist üblich, dass die Fassung für die Beleuchtung
mit Bolzengliedern gekuppelt wird, die vom inneren Teil eines Fassungskörpers
an dessen hinteren Ende vernietet wird, um elektrische Drähte
zu befestigen.
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Es
gibt eine elektrische Lampenfassung, die im
koreanischen Gebrauchsmuster 20-0404097 (12. Dezember
2005) offenbart ist als Beispiel für eine elektrische Lampenfassung.
Wie in
1 gezeigt ist, wird der Kombinations-/Verbindungsaufbau
mit einer Glühlampe mittig an der inneren Seite eines zylindrischen
Fassungskörpers aus Keramikmaterial vorgesehen, und eine
Konstruktion aus verbindenden elektrischen Drähten ist
am äußeren/hinteren Ende hiervon vorgesehen.
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Im
Falle der elektrischen Drahtverbindungsstruktur wird der Endteil
des ummantelten elektrischen Drahtes abisoliert, um den blanken
Draht freizulegen, und dann wird der freie Blankdraht in eine Ringform
gebracht und um ein Bolzenglied gewunden, so dass beide fest miteinander
verbunden werden, oder es findet ein Verschweißen oder
Verlöten zwischen dem freigelegten Blankdraht und dem Bolzenglied
statt. Dementsprechend kann der Elektroanschluss unstabil sein,
oder die Arbeit kann zeitlich in dem Fall verzögert werden,
dass die elektrische Lampenfassung an einer Wand oder Decke installiert wird.
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Das
Problem der herkömmlichen Glühlampenfassung beruht
auf der Tatsache, dass der Aufbau eines Anschlusses eines Teils,
welches am hinteren Ende der Fassung bei Blankdrähten angeschlossen
wird, instabil ist. Dementsprechend muss der Verbindungsaufbau für
ein Teil, welches am hinteren Ende der Fassung bei Verwendung von
Blankdrähten angeschlossen wird, verbessert werden in einen
stabilen Elektrifizierungsaufbau.
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Offenbarung der Erfindung
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Technisches Problem
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Um
den Mangel der konventionellen Technik auszugleichen, ist es deshalb
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Lampenfassung
zu schaffen, in der eine Anschlusseinheit, mit der Blankdrähte
eingebracht und elektrisch angeschlossen werden, mit einem Fas sungskörper
gekuppelt wird, um so das Einbringen und den Anschluss von Blankdrähten
zu vereinfachen, und zwar unter Beachtung einer stabilen Anschlussstruktur
der elektrischen Lampenfassung.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Lampenfassung
bereitzustellen, die eine stabilere elektrische Energieversorgung
ermöglicht und eine Montagearbeit für die elektrische
Lampenfassung bequem macht, und zwar zusätzlich zu einer
einfachen Drahtanschlusskonstruktion.
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Technische Lösung
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Zur
Lösung der obigen Aufgabe der Erfindung wird eine elektrische
Lampenfassung geschaffen, welche umfasst: einen Fassungskörper,
in dem ein fixiertes leitendes Stück mit einem Sperrstück
installiert ist; und eine Anschlusseinheit, die mit einem Eingangsteil
versehen ist, über das blanke Drähte eingeführt
und angeschlossen werden, wobei der untere Teil der Anschlusseinheit
geöffnet ist und ein elastisches Stück eingebracht
ist und abgestützt wird in dem inneren Seitenraum der Anschlusseinheit, und
mit einer Sperrnut, mit der das Sperrstück des festen leitenden
Stückes in Sperreingriff steht, so dass es hierin eingeführt
und befestigt ist entsprechend dem elastischen Stück, wobei
der Fassungskörper und die Anschlusseinheit in einem Stück
miteinander kombiniert sind.
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Vorzugsweise,
aber nicht notwendigerweise, hat der Fassungskörper eine
versenkte Nut, mit der die Anschlusseinheit auf dem zylindrischen äußeren-oberen
Endteil kombiniert ist, und Befestigungslöcher, durch welche Ösen
an der Bodenseite hiervon verlaufen.
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Vorzugsweise,
jedoch nicht notwendigerweise, ist die Anschlusseinheit mit einem
Eingriffsvorsprung ausgestattet, der ein Eingriffloch hat, und der Fassungskörper
ist mit einem Eingriffsloch versehen, welches mit dem Eingriffsvorsprung
in Verbindung steht, wobei der Eingriffsvorsprung und das Eingriffsloch
mit einem Schraubbolzen in Eingriff stehen.
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Vorzugsweise,
aber nicht erforderlicherweise, umfasst die Anschlusseinheit weiterhin
elastische Sperrstücke zum Anbringen eines Lampenschirms bei
einer bestimmten Position ihrer äußeren Seite.
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Vorzugsweise,
jedoch nicht notwendigerweise, umfasst die versenkte Nut des Fassungskörpers weiterhin
eine Aufnahmenut, in welcher der Eingriffsvorsprung sitzt.
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Vorzugsweise,
aber nicht notwendigerweise, ist die Anschlusseinheit mit zwei Räumen
versehen, die separat hergestellt sind und deren Unterteil offen ist,
wobei Sperrnuten in der inneren Wand jedes Raumes ausgebildet sind
und ein Eingangsteil in der oberen Oberfläche jedes Raumes
gebildet ist, um mit jedem Raum zu kommunizieren, und wobei elastische Sperrstücke,
welche den Eingriffsvorsprung am Abfallen zurzeit des Einbaus des
Eingriffsvorsprunges hindern, welcher das Eingriffsloch auf den
senkrechten Ebenen auf beiden Seiten der äußeren
Breite hat, und zwar parallel mit dem Eingriffsvorsprung, wobei der
Eingriffsvorsprung und die elastischen Sperrstücke parallel
zueinander in Symmetrie mit der gegenüberliegenden senkrechten
Ebene ausgebildet sind und die Aufnahmenut des Fassungskörpers
symmetrisch den elastischen Sperrstücken entsprechend geformt
ist.
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Vorzugsweise,
jedoch nicht notwendigerweise, ist ein Sperrteil im oberen Teil
des elastischen Stückes schrägverlaufend geformt,
so dass die blanken Drähte eingeführt und gesperrt
werden können, wobei ein das Abfallen verhinderndes Sperrstück
an seiner senkrechten Ebene ausgebildet ist und eine rechtwinkelige
Ebene im unteren Teil hiervon gebildet ist.
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Vorzugsweise,
aber nicht notwendigerweise, ist das feststehende leitende Stück
in einer L-Form gestaltet, wobei das Sperrstück auf seiner
senkrechten Ebene ausgebildet ist und Befestigungslöcher
in seinem unteren Teil sind, der im rechten Winkel abgebogen ist.
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Vorzugsweise,
aber nicht erforderlicherweise, ist der Raum des Fassungskörpers
spiralartig geformt, um mit der Basis der elektrischen Lampenfassung
durch Verschrauben verbunden werden zu können, wobei ein
Eingriffsloch, eine Schraubfassung, in die Befestigungslöcher
gebohrt sind, und ein Anschlussstück auf der inneren Bodenseite
der elektrischen Lampenfassung ausgebildet sind.
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Vorteilhafte Effekte
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Die
vorliegende Erfindung stellt eine neue elektrische Lampenfassung
bereit, in der eine Anschlusseinheit, mit der Blankdrähte
eingeführt und elektrisch angeschlossen werden, mit einem
Fassungskörper verkoppelt ist, um so das Einsetzen und den
Anschluss von blanken Drähten zu vereinfachen, und die
eine stabilere elektrische Energieversorgung ermöglicht
sowie die Montagearbeit für die elektrische Lampenfassung
bequem macht, und zwar zusätzlich zu einer einfachen Drahtanschlusskonstruktion.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine konventionelle elektrische
Lampenfassung im zerlegten Zustand zeigt;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine erfindungsgemäße
elektrische Lampenfassung im zusammengebauten Zustand zeigt;
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3 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die eine elektrische Lampenfassung
gemäß vorliegender Erfindung zeigt;
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4 ist
eine Explosionsansicht im Querschnitt, die eine erfindungsgemäße
elektrische Lampenfassung darstellt;
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5A und 5B sind
Querschnittsansichten, die jeweils eine elektrische Lampenfassung
gemäß vorliegender Erfindung im montierten Zustand
zeigen;
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6 eine
Querschnittsansicht, welche eine elektrische Lampenfassung darstellt,
mit der ein Lampenschirm gemäß vorliegender Erfindung
kombiniert ist;
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7 eine
perspektivische Ansicht, die eine elektrische Lampenfassung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
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8 ist
eine perspektivische Ansicht, welche eine elektrische Lampenfassung
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung im zerlegten Zustand darstellt;
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9A bis 9C sind
eine Querschnittsansicht, eine Draufsicht und eine Unteransicht
jeweils einer Anschlusseinheit einer elektrischen Lampenfassung
gemäß der Erfindung;
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10A und 10B sind
eine Unteransicht und eine Draufsicht, die jeweils einen Fassungskörper
einer erfindungsgemäßen elektrischen Lampenfassung
zeigen; und
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11A und 11B sind
Querschnittsansichten, welche jeweils eine elektrische Lampenfassung gemäß vorliegender
Erfindung zeigen.
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Beste Art zur Durchführung der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung stellt eine elektrische Lampenfassung bereit,
welche umfasst: einen Fassungskörper, in dessen oberer
Fläche eine versenkte Nut ausgebildet ist; eine Anschlusseinheit, welche
in die versenkte Nut eingesetzt und an dieser fixiert ist und welche
mit zumindest einem Eingangsteil versehen ist, in dem ein elastisches
Stück angeordnet und in dessen Innenraum fixiert ist, und
ein fixiertes leitendes Stück, welches dem elastischen Stück
entspricht, ist in der versenkten Nut angeordnet und fixiert, so
dass es in einem Stück mit dem Fassungskörper
kombiniert ist.
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Art der Erfindung
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Hierin
wird unten eine elektrische Lampenfassung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung detaillierter
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen montierten Zustand einer
erfindungsgemäßen elektrischen Lampenfassung zeigt.
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Gemäß 2 schließt
eine elektrische Lampenfassung gemäß vorliegender
Erfindung im Wesentlichen einen Fassungskörper 100 und
eine Anschlusseinheit 200 ein.
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Die
Anschlusseinheit 200, welche mit dem hinteren Endteil des
Fassungskörpers 100 kombiniert ist, hat einen
Eingangsteil 201 an seinem oberen Teil. Die Anschlusseinheit 200 schließt
einen Eingriffsvorsprung 210 ein, der mit einem ersten
Eingriffsloch 212 versehen und mit dem Fassungskörper 100 verbunden
ist, und schließt weiterhin elastische Sperrstücke 204 ein.
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3 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die eine elektrische Lampenfassung
gemäß vorliegender Erfindung darstellt, und 4 ist
eine Explosionsschnittansicht, welche eine erfindungsgemäße
elektrische Lampenfassung zeigt.
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Die
elektrische Lampenfassung gemäß vorliegender Erfindung
wird unter Bezugnahme auf die 3 und 4 im
Detail beschrieben.
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Der
Fassungskörper 100 ist mit einer versenkten Nut 101 versehen,
die eine im Wesentlichen rechteckige Aussparung bildet, die mit
der Anschlusseinheit 200 am hinteren Ende einer zylindrischen
Außenseite hiervon kombiniert ist. Zweite Befestigungslöcher 102 und
zweite Eingriffslöcher 105 sind auf dem Boden
der vertieften Nut 101 diesen perforierend vorgesehen,
um mit dem Raum 104 im Fassungskörper 100 zu
kommunizieren.
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Aufnahmenuten 103 sind
symmetrisch in der versenkten Nut 101 ausgeformt und sind
halbkreisförmig in die versenkte Nut 101 von rechteckiger Form
eingebracht. Die zweiten Befestigungslöcher 102 sind
Löcher, die beim Befestigen von Ösen 120 von
diesen durchlaufen werden, welche noch später zu beschreiben
sind, und die zweiten Eingriffslöcher 115 sind
Löcher, mit denen Schraubbolzen 220 in Eingriff
stehen.
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Eine
Schraubfassung 110 ist im Wesentlichen zylindrisch geformt,
und dritte Befestigungslöcher 113 und dritte Eingriffslöcher 114 sind
im inneren – unteren Teil der Schraubfassung 110 ausgebildet.
Ein Teil des Bodens der Schraubfassung 110 ist geöffnet,
so dass Anschlussstücke 112 mit jeweils unterschiedlichen
Polaritäten festgelegt werden, und die Hauptwandung der
Schraubfassung 110 ist spiralig geformt. Die Schraubfassung 110 wird
in den Raum 104 des Fassungskörpers 100 eingesetzt
und mit Ösen 120 fixiert.
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Das
bedeutet, dass die Ösen 120 so eingebracht werden,
dass sie durch die dritten Befestigungslöcher 113 des
Fassungskörpers 100 und durch die zweiten Befestigungslöcher 102 im
Fassungskörper 100 verlaufen, um dann durch die
ersten Befestigungslöcher 242 des fixierten leitenden
Stückes 240, welches später noch zu beschreiben
ist, zu verlaufen, und es entsteht eine Montage derart, dass die Ösen 120 gestaucht
und gebogen werden zwischen den Löchern 113, 102 und 242.
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Die
Anschlusseinheit 200 ist mit zwei Räumen 203 ausgestattet,
die separat ausgebildet sind und deren unterer Abschnitt geöffnet
ist, wobei Sperrnuten 202, die einander gegenüber
liegen an einer im Wesentlichen identischen Position und nach unten geneigt
sind, in der inneren Wandung jedes Raumes gebildet sind, und ein
Eingangsteil 201 ist in der oberen Fläche jedes
Raumes 203 ausgebildet, der mit jedem Raum 203 kommuniziert,
und mit elastischen Sperrstücken 204 ausgestattet,
die jeweils mit einem Eingriffsvorsprung 210 mit dem ersten
Eingriffsloch 212 zusammenwirken und die Eingriffsvorsprünge 210 daran
hindern, abzufallen, und zwar während der Montage eines
Lampenschirms A außen auf den beiderseitigen senkrechten
Ebenen parallel zum Eingriffsvorsprung.
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Der
Eingriffsvorsprung 210 und die elastischen Sperrstücke 204,
die beiderseits der senkrechten Ebene angeordnet sind, befinden
sich symmetrisch in den unteren Teilen der sich jeweils gegenüberliegenden
senkrechten Ebenen um den zentralen Teil der Anschlusseinheit 200 herum.
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Die
elastischen Stücke 230 werden in den Raum 203 der
Anschlusseinheit 200 eingesetzt und in diesem abgestützt,
damit die blanken Drähte a2 in den Raum 203 eingeführt
und arretiert werden können.
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Hierzu
sind Sperrteile 231 zum Andrücken der Blankdrähte
im oberen Teil der Anschlusseinheit 200 ausgebildet, und
Stücke 232 zur Verhinderung des Abfallens sind
auf der senkrechten Ebene hiervon ausgeformt und abgebogen, wobei
die rechtwinkelige Ebene, die horizontal abgebogen ist, im unteren
Tei hiervon ausgebildet ist.
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Die
elastischen Stücke 230 werden auch in Sperreingriff
mit den Sperrnuten 202 gebracht, und zwar durch die Sperrstücke 232,
um so eine Trennung von der Anschlusseinheit 200 zu verhindern. Die
blanken Drähte, die durch den Eingangsteil 201 gesteckt
wurden, werden an einem Lösen bzw. Abfallen durch den Sperrteil 231 gehindert
(in entsprechendem Kontakt mit den fixierten leitenden Stücken 240),
um so gleichzeitig eine Leitung und einen Anschluss für
elektrische Energie zu erreichen.
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Die
fixierten leitenden Stücke 240 haben jeweils eine
L-förmige Gestalt, bei der Sperrteile 243 auf
der senkrechten Ebene hiervon ausgebildet sind, und erste Befestigungslöcher 242 sind
in ihrem unteren Teil gebildet, der im rechten Winkel abgebogen ist.
Die festen leitenden Stücke 240 werden vertikal am
Fassungskörper 100 durch die Ösen 120 fixiert, welche
durch die zweiten Befestigungslöcher 102 des Fassungskörpers 100 und
die dritten Befestigungslöcher 113 der Schraubfassung 110 gesteckt wurden.
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Die 5A und 5B sind
Querschnittsansichten, die eine erfindungsgemäße
elektrische Lampenfassung jeweils im montierten Zustand zeigen.
Ein Zusammenbau der elektrischen Lampenfassung gemäß vorliegender
Erfindung wird wie folgt beschrieben:
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Wie
es in 3 gezeigt ist, werden die Schraubfassung 110 und
ein Anschlussteil 112 im unteren Raum des Fassungskörpers 100 angeordnet. Die
fixierten leitenden Teile 240 werden im äußeren oberen
Teil hiervon angeordnet und dann mit der Schraubfassung 110 und
den Anschlussstücken 112 mittels der Ösen 120 vom
unteren Teil des Fassungskörpers 100 aus befestigt.
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Hier
verlaufen die Ösen 120 durch die dritten Befestigungslöcher 113,
die zweiten Befestigungslöcher 102 und die ersten
Befestigungslöcher 242 im fixierten leitenden
Teil 240, welches sich wiederum auf dem Boden des Raumes 101 befindet,
und dann werden die oberen Teile der Ösen 120,
die in die ersten Befestigungslöcher 242 ragen,
zwecks Befestigung der Ösen 120 zusammengedrückt.
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Inzwischen
ist die Anschlusseinheit 200 mit dem Sperrteil 231 in
den Räumen 203 versehen worden. Außerdem
werden die elastischen Stücke 230, die mit den
Sperrstücken 232 zur Verhinderung des Abfallens
bzw. Trennens an ihren senkrechten Ebenen ausgestattet sind, in
die Räume 203 eingesetzt und in diesen befestigt
und abgestützt, so dass die Sperrstücke 232 sperrend
in die Sperrnuten 202 auf beiden Seiten der zentralen horizontalen
Wand der Anschlusseinheit 200 eingreifen.
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Auf ähnliche
Weise wird, wenn der interne Zusammenbau sowohl des Fassungskörpers 100 als auch
der Anschlusseinheit 200 beendet ist, die Anschlusseinheit 200 in
den oberen Raum 101 des Fassungskörpers 100 eingesetzt,
um die Anschlusseinheit 200 mit dem Fassungskörper 100 zu
vereinigen.
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Hierbei
werden die Sperrstücke 243 der fixierten leitenden
Stücke 240 eingesetzt in und dann versperrt mit
den leeren Sperrnuten 202 in den Räumen 203 der
Anschlusseinheit. Da die Anschlusseinheit 200 und die festen
leitenden Stücke 240 als Ganzes miteinander verbunden
sind, folgt hieraus, dass der Fassungskörper 100 und
die Anschlusseinheit 200 als Einheit miteinander kombiniert
sind.
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Auf
diese Weise werden die elastischen Stücke 230 und
die fixierten leitenden Stücke 240 sich gegenüberliegend
in jedem Raum 203 untergebracht, und die blanken Drähte
a2 sind eingeführt und eng befestigt sowie abgestützt
zwischen dem Sperrteil 231 und den festen leitenden Teilen 240.
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Insbesondere
wird im Teil der erfindungsgemäßen elektrischen
Lampenfassung zwecks Verstärkung des Zusammenhalts des
Fassungskörpers 100 mit der Anschlusseinheit 200 ein
Schraubbolzen 220 in das dritte Eingriffsloch 114 und
das zweite Eingriffsloch 105 der Schraubfassung 110 wiederum vom
Boden des Fassungskörpers 100 aus eingebracht
und dann mit dem ersten Eingriffsloch 212 des Eingriffsvorsprunges 210 in
der Anschlusseinheit 200 verbunden, um so die Anschlusseinheit 200 und
den Fassungskörper 100 stärker zu vereinigen.
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Danach
wird, um die elektrische Lampenfassung mit einem Lampenschirm „A"
zu kombinieren, der andere Schraubbolzen 220 in Eingriff
gebracht und fixiert mit den ersten und zweiten Eingriffslöchern 212 und 105,
und zwar durch ein Loch, welches am Lampenschirm „A" ausgebildet
ist. Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung eine Fassungskupplungskonstruktion
bereit, die mit dem Lampenschirm „A" eine Einheit bildet.
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Für 6 ist
eine Querschnittsansicht, welche eine elektrische Lampenfassung
zeigt, mit der ein Lampenschirm entsprechend vorliegender Erfindung
kombiniert ist.
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Die
Funktion der erfindungsgemäßen elektrischen Lampenfassung
wird mit Bezug auf die 5A, 5B und 6 beschrieben.
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Wie
es in den 5A, 5B und 6 dargestellt
ist, werden blanke Drähte in den Eingangsteil 201 eingeführt,
um dann zwischen den festen leitenden Stücken 240 und
den Sperrteilen 231 der elastischen Stücke 230 eingeführt
und abgestützt zu werden. Dementsprechend kann eine elektrische
Versorgungsspannung an den festen leitenden Stücken 240 angelegt
werden. Die elektrische Versorgungsspannung, welche an den festen
leitenden Stücken 240 liegt, wird an die Schraubfassung 110 und
die Anschlussstücke 112 über die Ösen 120 angelegt,
um so selbige elektrisch zu versorgen und dementsprechend eine elektrische
Versorgungsspannung an eine elektrische Lampe zu legen, die mit
der elektrischen Lampenfassung schraubverbunden ist.
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Eine
elektrische Lampenfassung gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme
auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, welche eine elektrische Lampenfassung
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt. 8 ist eine
perspektivische Ansicht, die eine erfindungsgemäße
elektrische Lampenfassung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
in zerlegtem Zustand zeigt. Die 9A bis 9C sind jeweils eine Querschnittsansicht,
eine Draufsicht und eine Unteransicht einer Anschlusseinheit einer
erfindungsgemäßen elektrischen Lampenfassung.
Die 10A und 10B sind
jeweils eine Unteransicht und eine Draufsicht, die einen Fassungskörper
einer elektrischen Lampenfassung gemäß vorliegender
Erfindung darstellen.
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Gemäß den 7 bis 10B schließt eine erfindungsgemäße
elektrische Lampenfassung im Wesentlichen einen Fassungskörper 300 und
eine Anschlusseinheit 400 ein. Elastische Stücke 430,
fixierte leitende Stücke 440 und Masse leitende
Stücke 450 sind im inneren Teil der Anschlusseinheit 400 vorgesehen
und mit Kuppelgliedern zusammengefügt, wie Schraubbolzen 420 und Ösen 320.
Der Lampenschirm A ist in die Anschlusseinheit 400 eingesetzt
und an dieser befestigt durch eine Öffnung a1, und die
blanken Drähte a2 sind in den Eingangsteil 401 eingeführt
und mit diesem verbunden.
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Der
Fassungskörper 300 schließt eine Schraubfassung 310 ein,
die mittels Ösen 320 mit Anschlussstücken 312 im
unteren Raum 304 verbunden ist, und weiterhin eine versenkte
Nut 301, mit der die fixierten leitenden Stücke 440 Sperrstücke 443 im oberen
Teil bilden.
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Der
Fassungskörper 300 ist mit Befestigungslöchern 302 versehen,
durch welche Ösen 320 bis auf den Boden der versenkten
Nut 301 greifen, die mit der Anschlusseinheit 400 vereinigt
ist, und mit Eingriffslöchern 305, die mit den
Eingriffsvorsprüngen 410 kommunizieren, wobei
die Befestigungslöcher 302 und die Eingriffslöcher 305 jeweils
mit Schraubbolzen 420 gekoppelt sind.
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Die
vertiefte Nut 301 des Fassungskörpers 300 hat
im Ganzen eine kreuzförmige Gestalt, um so den Eingriffsvorsprüngen 410 der
Anschlusseinheit 400 zu entsprechen.
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Die
Anschlusseinheit 400 ist mit einem Eingangsteil 401 versehen,
in den blanke Drähte „a2" eingesetzt und in diesen
angeschlossen sind, wo der untere Teil der Anschlusseinheit 400 geöffnet
ist, und elastische Stücke 430 sind in den inneren
Seitenraum 403 der Anschlusseinheit 400 eingeführt
und in diesem abgestützt, und mit Sperrnuten 402 versehen,
durch welche die Sperrstücke 443 der festen leitenden
Stücke 440 so gesperrt werden, dass sie darin
eingeführt und angebracht werden entsprechend den elastischen
Stücken 430, wobei die Eingriffsvorsprünge 410,
die Eingriffslöcher 411 und 412 bilden, beiderseits
der Mitte der Anschlusseinheit 400 ausgebildet sind.
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Insbesondere
ist die Anschlusseinheit 400 mit drei Räumen 403 versehen,
die separat gebildet sind und deren unterer Teil geöffnet
ist, wobei Sperrnuten 402 in der inneren Wandung jedes
Raumes 403 ausgebildet sind und ein Eingangsteil 401 an
der oberen Fläche jedes Raumes 403 gebildet ist,
um mit jedem Raum 403 zu kommunizieren, und mit elastischen
Sperrstücken 404 versehen, welche den Eingriffsvorsprung 410 am
Abfallen zur der Zeit hindern, wenn der Eingriffsvorsprung 410 auf
den senkrechten Ebenen beiderseits außen angebracht wird,
wobei sich die senkrechten Ebenen parallel zum Eingriffsvorsprung 410 befinden,
und wobei Hilfsvorsprünge 407 gebildet sind, um
einen fixierten Zustand eines Lampenschirms „A" zu unterstützen,
der durch die elastischen Sperrstücke während
des Anbaus des Lampenschirms „A" fixiert wird.
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Außerdem
ist ein Sperrteil 431 schräg im oberen Teil des
elastischen Stückes 430 geformt, so dass die blanken
Drähte „a2" eingeführt und arretiert werden
können, und ein Sperrstück 432 ist zum
Verhindern des Ab fallens auf seiner senkrechten Ebene ausgeformt,
und eine rechtwinkelige Ebene ist in seinem unteren Teil ausgebildet.
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Außerdem
hat das fixierte leitende Stück 440 eine L-förmige
Gestalt, wobei ein Sperrstück 443 auf seiner senkrechten
Ebene ausgebildet ist und Befestigungslöcher 442 in
seinem unteren Teil ausgebildet sind, der im rechten Winkel abgebogen
ist.
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Anders
als beim ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
sind eine Öffnung 405, die ausgeschnitten ist
vom oberen Teil eines zentralen Eingangsteils 401 aus,
und eine Nut 406 zum Einführen und Abstützen
verbunden mit einem der Eingriffsvorsprünge 410,
und ein leitendes Masseanschlussstück 450, welches
ein Eingriffsloch 452 und ein Sperrstück 453 bildet,
ist eingeführt in die und abgestützt in der Nut 406 zum
Einführen und Abstützen.
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Außerdem
bilden eine Schraubfassung 310, ein Anschlussstück 312, Ösen 320 und
Schraubbolzen 420, die jeweils alle bekannt sind, die restliche Ausstattung
der erfindungsgemäßen elektrischen Lampenfassung.
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Die
elektrische Lampenfassung gemäß vorliegender Erfindung
wird wie folgt zusammengebaut.
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Wie
es in den Zeichnungen dargestellt ist, werden die Schraubfassung 310 und
das Anschlussstück 312 im unteren Raum 304 des
Fassungskörpers 300 angeordnet, und die feststehenden
leitenden Stücke 440 werden im äußeren
oberen Teil des Fassungskörpers 300 untergebracht.
Dann werden die Schraubfassung 310 und das Anschlussstück 312 vom
Boden des Fassungskörpers 300 aus durch die Ösen 320 fixiert.
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Hierbei
verlaufen die Ösen 320 durch die dritten Befestigungslöcher 313 die
zweiten Befestigungslöcher 314 und die ersten
Befestigungslöcher 442 im fixierten leitenden
Stück 440, welches sich wiederum auf dem Boden
des Raumes 301 befindet, und dann werden die oberen Teile
der Ösen 320, welche in die ersten Befestigungslöcher 442 ragen,
gestaucht, um die Ösen 320 festzusetzen.
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Unterdessen
wird die Anschlusseinheit 400 mit dem Sperrteil 431 in
den Räumen 403 ausgestattet. Außerdem
werden die elastischen Stücke 430, die mit den
ein Abfallen verhindernden Sperrstücken 432 versehen
sind, welche an den entsprechenden senkrechten Ebenen ausgeformt
sind, in den mittleren Teil der Räume 403 eingeführt
und daran befestigt und abgestützt, so dass die Sperrstücke 432 sperrend
in die Sperrnuten 402 in beiden Seiten der zentralen horizontalen
Wand der Anschlusseinheit 400 eingreifen.
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Wenn
die internen Zusammenstellungen sowohl des Fassungskörpers 300 als
auch der Anschlusseinheit 400 beendet sind, wird auf ähnliche Weise
die Anschlusseinheit 400 in den oberen Raum 301 des
Fassungskörpers 300 eingesetzt, um die Anschlusseinheit 400 mit
den Fassungskörper 300 zu kombinieren.
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Hierbei
werden die Sperrstücke 443 der festen leitenden
Stücke 440 in die leeren Sperrnuten 402 der
Räume 403 der Anschlusseinheit 400 eingeführt
und von den Nuten 402 arretiert. Hieraus ergibt es sich,
dass, da die Anschlusseinheit 400 und die festen leitenden
Stücke 440 ganzheitlich miteinander verbunden
sind, der Fassungskörper 300 und die Anschlusseinheit 400 als
Einheit miteinander verbunden sind.
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Auf
diese Weise werden die elastischen Stücke 430 und
die festen leitenden Stücke 440 sich gegenüberliegend
in jedem Raum 403 untergebracht, und die blanken Drähte „a2"
sind eingeführt und fest angebracht sowie gegenseitig abgestützt
zwischen dem Sperrteil 431 und den festen leitenden Stücken 440.
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Um
die elektrische Lampenfassung mit einem Lampenschirm „A"
zu kombinieren, wird danach der andere Schraubbolzen 420 in
Eingriff gebracht mit den Eingriffslöchern 411 und 302 und
an diesen fixiert, und zwar durch ein Loch hindurch, welches auf dem
Lampenschirm „A" ausgebildet ist. Dementsprechend stellt
die vorliegende Erfindung eine Fassungsbauform zur Verfügung,
in die der Lampenschirm „A" integriert ist.
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Die 11A und 11B sind
Querschnittsansichten, die jeweils eine elektrische Lampenfassung nach
der Erfindung darstellen.
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Die
Funktion der erfindungsgemäßen elektrischen Lampenfassung
wird unter Bezugnahme auf die 11A und 11B erläutert.
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Wie
es in den 11A und 11B dargestellt ist,
werden blanke Drähte „a2" in den Eingangsteil 401 eingesteckt,
um dann eingeführt und getragen zu werden zwischen den
festen leitenden Stücken 440 und den Sperrteilen 431 der
elastischen Stücke 430. Dementsprechend kann eine
elektrische Versorgungsspannung an die festen leitenden Stücke 440 angelegt
werden. Die elektrische Versorgungsspannung, welche über
die festen leitenden Stücke 440 zugeführt
wird, wird an die Schraubfassung 310 und die Anschlussstücke 312 über
die Ösen 320 angelegt, um selbige unter Spannung
zu setzen und demgemäß eine elektrische Versorgungsspannung
an eine elektrische Lampe zu legen, die mit der elektrischen Lampenfassung
durch Verschrauben verbunden ist.
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Somit
bildet die vorliegende Erfindung eine neue elektrische Lampenfassung
mit einer Blankdrahtanschlusseinheit, welche sich von der der bekannten
elektrischen Lampenfassung unterscheidet.
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Wie
oben beschrieben wurde, hat die vorliegende Erfindung einen Effekt,
der in der Vereinfachung des Anschlusses und des Anschließens
von blanken Drähten besteht, die durch Abisolieren des Endteils
der Ummantelung elektrischer Drähte gebildet werden, und
zwar aufgrund einer Verbesserung eines konventionellen Anschlusses
eines ummantelten Drahtes mit Umwickeln der Blankdrähte
um einen Bolzenkopf am hinteren Endteil des Fassungskörpers
und mit ringartigen Ösen aus Blankdraht und deren Anschluss
durch Anziehen von Bolzen.
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Die
vorliegende Erfindung benutzt eine einfache elektrische Drahtanschlusskonstruktion,
um so eine stabilere Spannungsversorgung zu schaffen. Insbesondere
die Montagearbeit der elektrischen Lampenfassung ist schnell durchgeführt.
Außerdem kann die elektrische Lampenfassung nach der Erfindung
gegenüber elektrischen Geräten geerdet werden,
die eine Erfindung erfordern.
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Wie
oben erläutert wurde, wurde die Erfindung mit Bezug auf
besondere bevorzugte Ausführungsformen beschrieben. Jedoch
ist die Erfindung nicht auf obige Ausführungsformen eingeschränkt, und
es ist für einen Fachmann auf diesem Gebiet möglich,
verschiedene Modifikationen und Variationen zu machen, ohne vom
Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Somit ist der Schutzbereich der
Erfindung nicht durch ihre detaillierte Beschreibung definiert,
sondern er wird durch die später anzugebenden Ansprüche
und den technischen Geist der Erfindung bestimmt.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Wie
oben beschrieben wurde, kann die erfindungsgemäße
elektrische Lampenfassung in weitem Umfang auf verschiedenen Gebieten
der Beleuchtungsanbringung angewendet werden, die als Lampenschirmleuchten
oder Deckenbeleuchtungsmontagen benutzt werden.
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Zusammenfassung
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Die
Erfindung betrifft eine elektrische Lampenfassung, welche einen
Fassungskörper umfasst, in dessen oberer Fläche
eine versenkte Nut ausgebildet ist und eine Anschlusseinheit, welche
in die versenkte Nut eingesetzt und an dieser befestigt ist und die
mit mindestens einem Eingangsteil versehen ist, wobei elastische
Stücke in dessen inneren Räumen angeordnet und
befestigt sind und wobei fixierte leitende Stücke, die
jeweils den elastischen Stücken entsprechen, in der versenkten
Nut angeordnet und befestigt sind, so dass sie ganzheitlich mit
dem Fassungskörper kombiniert sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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