DE3001990A1 - Lampenhalter - Google Patents
LampenhalterInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/22—Two-pole devices for screw type base, e.g. for lamp
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- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/48—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
Landscapes
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
- Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
Description
DIPLOM-CHEMIKER UND PATENTANWALT
MOZARTSVRASbE 'U
D-8032 LOCKHAM/MONCiicN
TELEFON· (039; 87 25 TELEX: 527 S30 MuH <i
MEIN EEICHcN: BZ-2O
19. Januar 1980
Alessandro Vimercati
Via Giuseppe Rovani 11, Milan
Via Giuseppe Rovani 11, Milan
Lampenhalter
Pcofesslonof Represented betöre the european Potent OiTice
rosfcchedckonto München Nr. WS20-505 · icyerischo Vereinsbank München Nr. 905/00 (BLZ 7C02Ü27G)
Die Erfindung bezieht sich auf einen schnell itiontieroarcn.
Lampenhalter für den Hausgebrauch und den Gebrauch in ein err.
Automobil; der im folgenden zu beschreibende erfindungsgernäße
Lampenhalter hat den Hauptvorteil·, daß er schnell an dem
Platz installiert werden kann, für den er vorgesehen ist.
Die üblichen im Handel verfügbaren Lampenhalter bestehen
bekanntlich aus drei Bauteilen, von denen zwei als äußere Bauteile (Gehäuse und Haube) bezeichnet werden können, die
aneinander durch Schrauben befestigt sind und zum einen zur Aufnahme der Lampe und zum anderen der Befestigung an einem
geeigneten Tragglied für den Lampenhalter dienen; ein inneres Bauteil (Kontakthaltesockel) ist mit Schraubklemmvorrichtungen
für die elektrische und mechanische Verbindung mit elektrischen Leitern ausgerüstet (die durch eine speziell
vorgesehene Bohrung in der Haube verlaufen).
Beim Einbau eines Lampenhalters der oben erwähnten Art müssen die beiden äußeren Bauteile zunächst durch Auseinanderschrauben
voneinander getrennt werden (auf welche Weise auch der Innere kontakttragende Sockel abgeschraubt werden
muß), um zu erreichen, daß man die elektrischen Leiter durch die durchbohrte Haube zur Befestigung derselben an ihrem
Tragglied führen kann, um so diese Leiter bezüglich der
elektrischen Kontakte des Lampenhalters mittels der Schraubklemmvorrichtungen des die Kontakte tragenden Sockels vorzusehen;
daraufhin muß der Sockel wiederum in die Haube
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eingesetzt werden, und schließlich wird das Gehäuse wieder zum Zusammenbau der Lampenhaiteeinheit aufgeschraubt.
Die Folge dieser erforderlichen Arbeitsvorgänge macht insgesamt gesehen und insbesondere bei Durchführung in
unbequemen Lagen unerwünscht lange Zeitspannen erforderlich. Darüber hinaus benötigt man einen Schraubenzieher,
um die elektrischen Leiterenden schraubbar zu befestigen.
Die Erfindung hat sich insbesondere zum Ziel gesetzt, einen Lampenhalter vorzusehen, der einen vereinfachten Aufbau besitzt,
eine kürzere Zeitspanne für die Installation benötigt und den Gebrauch von Schraubenziehern oder anderen derartigen
Werkzeugen unnötig macht.
Erfindungsgemäß wird dies mittels eines Lampenhalters erreicht,
der wie folgb gekennzeichnet ist: Es ist eine Haube vorgesehen, die eine hindurchgehende Bohrung für den Durchlauf
der elektrischen Leiter aufweist, sowie Mittel zur Befestigung der Haube an einem Lampenhalter-Tragglied und
ein Gehäuse zur Aufnahme der Lampe, wobei letzteres lösbar mit der Haube verbunden ist und daran befestigt einen kontakttragenden
Sockel mit Klemmvorrichtungen zur Befestigung äer elektrischen Leiterenden trägt, wobei die Klemmvorrichtungen
mindestens eine starre Wand und ein elastisch biegsames Blatt aufweisen, welches in der Lage ist, ein jeweils entsprechendes
Kabelende gegen die starre Wand zu drücken und zu klemmen.
Da der kontakttragende Sockel mit dem Gehäuse in Verbindung steht und so praktisch eine Einheit mit diesem bildet,
besteht der erfindungsgemäße Lampenhalter praktisch nur aus zwei Teilen (nämlich der ,Haube und dem Gehäuse mit dem
kontakttragenden Sockel), die einfach voneinander getrennt und wieder zusammengebaut werden können (und zwar geschieht
dies beispielsweise durch eine Schraubenanordnung oder Bajonettanordnung). Es sei ferner darauf hingewiesen, daß
elastische Blatt-Klemm-Vorrichtungen und nicht Schraub-Klemm-Vorrichtungen
verwendet werden, so daß kein Schraubenzieher
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y
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erforderlich ist und der gesamte Anordnungsvorgang der
Kabelenden schneller und bequemer als zuvor erfolgen kann. Insgesamt kann somit der erfindungsgemäße Lampenhalter sehr
schnell installiert werden.
Basierend auf dem oben angegebenen Grundkonzept der Erfindung
kann der Lampenhalter in leicht unterschiedlichen Formen und Gestalten entsprechend seinem Gebrauch ausgebildet
sein. So kann die Haube mit unterschiedlichen Befestigungsmitteln ausgestattet sein, die je nach Lage des Falls
zur Befestigung an einer Lüsterstange, einem Tragglied für eine Tischlampe oder einem Tragglied für die Kraftfahrzeug-Scheinwerfer
dient; gleichzeitig kann das Gehäuse zur Aufnahme einer Schraubsockellampe (Edison-Bauart) oder einer
Bajonettlampe dienen, und es kann sowohl die übliche langgestreckte Form besitzen als auch den parabolischen Umriss
einer Kraftfahrzeuglampe, wobei die Kupplung zwischen dem Gehäuse und der Haube entweder entsprechend der erwähnten
Schraubenbauart oder Bajonettbauart erfolgt.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnung, in der, ohne daß dies einschränkend verstanden werden soll, ein Lampenhalter der Bauart für Edison-Lampen
dargestellt ist, d,er an einer Lüsterstange befestigbar ist und zwischen Haube und Gehäuse eine Bajonett-Kupplung
aufweist. Im einzelnen zeigen die Zeichnungen folgendes:
Fig. 1 den Lampenhalter im Querschnitt längs Linie I-I
der Fig. 2;
Fig. 2 den Lampenhalter im Querschnitt gemäß Linie II-II
der Fig. 1;
Fig. 3 den Lampenhalter im Querschnitt gemäß Linie III-III
der Fig. 2;
Fig. 4 den Lampenhalter in Seitenansicht gesehen aus Richtung
des Pfeiles F in Fig. 3., wobei, einige Bauteile im Querschnitt dargestellt sind;
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Fig. 5 den Lampenhalter im Querschnitt längs der Linie V-V
der Fig. 1;
Fig. 6 eine Einzelheit des Lampenhalters im Querschnitt längs
Fig. 6 eine Einzelheit des Lampenhalters im Querschnitt längs
Linie VI-VI der Fig. 1;
Fig. 7 den Lampenhalter im Querschnitt quer längs Linie VII-VlI der Fig. 1.
Fig. 7 den Lampenhalter im Querschnitt quer längs Linie VII-VlI der Fig. 1.
Der in den Figuren dargestellte Lampenhalter weist grundsätzlich eine Haube 1 sowie ein Gehäuse 2 auf, wobei mit
letzterem ein kontakttragender Sockel 3 verbunden ist.
Wie man aus den Figuren 1,2 und 4 erkennt, besitzt die Haube 1.im wesentlichen die Form eines Zylinders, der an
einem Ende vollständig offen und am anderen Ende durch eine Mutter 4 verschlossen ist. Die Mutter 4 besitzt ein Anschlußloch
5, in das das mit Gewinde versehene untere Ende einer Lüsterstange 6 eingeschraubt werden kann. Zur Befestigung
letzterer ist eine spezielle selbstverriegelnde Unterlegscheibe 7 von an sich bekannter Art vorgesehen, die an
der Mutter 4 befestigt ist und zwei diametral entgegengesetzte bogenförmige Sektoren 8 aufweist, welche nach innen
ragen und zur Annahme einer kegelstumpfförmigen Form verbiegbar
sind, um so dem Herausschrauben des Lampenhalters aus der Stange 6 dann Widerstand entgegenzusetzen, wenn die
letzten Gewindegänge außer Eingriff kommen. Die erwähnten Sektoren 8 sind abwechselnd mit weiteren bogenförmigen
Sektoren 9 angeordnet, die in der Form eines L nach unten und auch nach innen ragen und Hubend-Anschläge für die
Stange 6 (Fig. 2) bilden.
Wenn gewünscht, kann die selbstverriegelnde Unterlegscheibe 7 durch einen Stopzapfen ersetzt werden, der sich unter
einem Winkel im Körper der Mutter 4 erstreckt und mit
der Wand der Stange 6 in Eingriff kommt.
Das Gehäuse 2 ist lösbar mit der Haube .1 mittels einer Bajonettkupplung gekuppelt, die durch zwei nach außen ragende
Ohren oder Ansätze 10 des Gehäuses 2 und ebenso viele
Formschlitze 11. der Haube 1 (Figuren 2, 3 und 4) gebildet
03Ö03t/Q764
wird und ihrerseits die Form eines Zylinders besitzt, der
an beiden Enden offen ist,- und zwar mit einer kegeistumpfförmigen
Erweiterung im Bodenabschnitt.
Der sich erweiternde Bodenabschnitt des Gehäuses besitzt Im
Inneren vier bogenförmige mit Schraubengewinde versehene Sektoren (Figuren 1,2 und 7) , durch welche eine Schraublair.pe
13 durch Einschrauben befestigbar ist (Fig. 1). Der obere
Zylinderabschnitt des Gehäuses besitzt hingegen zwei rechteckige diametral entgegengesetzt angeordnete Fenster 14
(Figuren 2, 3 und 4), in die ebenso viele diametral entgegengesetzte Zähne 16, die seitlich gegenüber dem ebenen Körper
17 des Sockels 3 (Figuren 2, 3 und 4) hervorspringen, schnappend einsetzbar sind, und zwar dadurch, daß man die Verformbarkeit
des Gehäuses hervorgerufen durch die Vertikalschlitze
15 (Figuren 1, 2 und 4) ausnutzt. Jedes Fenster 14 ist zwischen einem entsprechenden Paar sich erweiternder öffnungen
18 angeordnet, wobei es sich hier um die Verlängerung der entsprechenden Schlitze 15 handelt, und in jeder der öffnungen
18 ist einer der vier Zentrierzähne 19 untergebracht, die
ebenfalls seitlich vom Sockelkörper 3 weg ragen (Figuren 3 und 4).
Zusätzlich zum ebenen Körper 17 und den hervorstehenden Zähnen
16 und 19 sieht der kontakttragende Sockel 3 zwei mit einer
diametralen Rippe 21 (Figuren 2 und 3) verbundene zylindrische Sitze 20 vor, von denen jeder eine Feder 22 aufnimmt,
die eine darüber liegende Scheibe 23 vorspannen, um den Bajonetteingriff zwischen dem Gehäuse 2 und der Haube 1 aufrechtzuerhalten.
Jede Feder 22 ist durch ein entsprechendes Stiftpaar 24, 35 zentriert, wobei diese Stifte entgegengesetzt
zueinander angeordnet sind und der eine vom planaren Körper 17 des kontakttragenden Sockels weg ragt, während
der andere von der Scheibe 23 weg steht.
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"^ :wbäd'original
Im wesentlichen senkrecht bezüglich der zylindrischen
Sitze 20 sind oberhalb des ebenen Körpers 17 des Sockels 3 zwei Klemmvorrichtungen 25 (Figuren 1 und 3) getrennt
voneinander durch die Rippe 21 angeordnet, und zwar dienen diese zur Festlegung und elektrischen Verbindung der jeweiligen
Enden von elektrischen Leitern 26 (die durch die Stange 6 und durch die diametralen Schlitze 27 der Scheibe 23 verlaufen;
vgl. Fig. 5) mit entsprechenden elektrischen Kontakten 28 und 29,die integral mit den Klemmvorrichtungen 25 ausgebildet
sind; die elektrischen Kontakte 28 und 29 treten von unterhalb des ebenen Körpers 17 aus und zwar zur Verbindung
mit den jeweiligen Elektroden der Lampe 13.
Wie in den Figuren 1/3 und 6 dargestellt ist, weist jede
Klemmvorrichtung 25 im wesentlichen eine Metallseitenwand 30, befestigt in einem Raum, sowie ein elastisches Blatt 31
auf, welches die freigelegten Enden der entsprechenden Leiter 26 an der festen Wand 30 anklemmt, so daß Schrauben oder
ähnliche Befestigungsmittel, sowie irgendwelche Werkzeuge, vermieden werden.
Jede Anordnung, gebildet aus einer Klemmvorrichtung und einem elektrischen Kontakt, wird in einen entsprechenden Schlitz
3 2 des ebenen Körpers 17 des Sockels 3 eingesetzt, und darinnen durch die Wirkung von umgebogenen Ansätzen 33 und 3 4
gehalten.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich der Aufbau des erfindungsgemäßen Lampenhalters, wobei man erkennt,
daß dessen Installation in außerordentlich einfacher und schneller Weise erfolgt. Sobald die Haube 1 an der Stange 6
befestigt ist, reicht es in der Tat aus, die zuvor voneinander durch die diametralen Schlitze 27 der Scheibe 23 getrennten
elektrischen Leiter zwischen den elastischen Blättern 31 und den festen Wänden der entsprechenden Klemmvorrichtungen
25 einzuklemmen, worauf dann die Bajonettkupplung zwischen dem Gehäuse 2 und der Haube 1 vorgenommen wird. Die Installation
erfolgt somit sehr schnell und ohne Mitwirkung irgend-
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welcher Werkzeuge.
Es sei bemerkt, daß durch die Wirkung der selbstverriegelnden
Unterlegscheibe 7 der Lampenhalter bezüglich der Tragstange 6 verriegelt oder festgelegt ist, so daß ein
Herausschrauben des Lampenhalters gleichzeitig mit dem Herausschrauben der Lampe in effektiver Weise verhindert
wird.
Zusammenfassend sieht die Erfindung somit, einen vereinfachten
Lampenhalter vor, der im wesentlichen aus einem zylindrischen Gehäuse bajonettartig gekuppelt mit einer Haube besteht,
um so eine lösbare Verbindung dazwischen vorzusehen, wobei das Gehäuse einen kontakttragenden Sockel besitzt,
und zwar mit Blatt- und Anlage-Klemmvorrichtungen zum Festklemmen der elektrischen Leiterenden.
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Claims (4)
1. ' Schnell installierbarer Lampenhalter zum Gebrauch
im Haushalt und im Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch eine Haube (1) mit einer Bohrung für den Durchgang von
elektrischen Leitern und mit Mitteln zur Befestigung der Haube an einem Tragglied für den Lampenhalter und durch
ein Gehäuse (2) zur Aufnahme der Lampe, wobei dieses lösbar an der Haube befestigt ist und damit verbunden einen kontakttragenden
Sockel (3) trägt, der Klemmvorrichtungen (25) zum Festklemmen der elektrischen Leiterenden besitzt, wobei
die Klemmvorrichtungen ferner mindestens eine starre Seitenwand (30) und ein elastisch biegbares Blatt (31) aufweisen,
welches dazu dient, das jeweilige Leiterende gegen die starre Seitenwand zu drücken und festzuklemmen.
2. Lampenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ■ eine Bajonettkupplung zur lösbaren Verbindung von Haube
..c Gehäuse vorgesehen ist.
3. Lampenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheibe (23) über dem kontakttragenden Sockel auf der
Seite der Haube vorgesehen ist und mit Schlitzen für den Durchgang der elektrischen Leiter ausgestattet ist, wobei
elastische Mittel (20,22) zwischen Sockel und Scheibe eingesetzt sind/ um über den Sockel die Halterung der Bajonettkupplung
zwischen der Haube und dem Gehäuse beizubehalten.
4. Lampenhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden. Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haubenbefestigungsmittel eine Mutter (4) aufweisen, durch welche eine Anschlußbohrung (5) verläuft,
in der die Tragstange'eines Beleuchtungskörpers einschraubbar
ist, wobei das innere Ende der Anschlußbohrung mit einer Unterlegscheibe (7) in Verbindung steht, die zwei
bogenförmige nach innen ragende Sektoren oder Abschnitte besitzt, um durch Deformation in der Form eines Kegelstumpfes
einen Verriegelurigseingriff mit den letzten Gewindegängen der
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Tragstange vorzusehen, und wobei zwei zusätzliche Sektoren in einer axial verschobenen Position nach innen ragen, um
bezüglich der Tragstange als Hub- oder Bewegungs-Endanschläge zu dienen.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2122811A (en) * | 1982-05-05 | 1984-01-18 | Wen Horng Lee | A multi-way switch |
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GB2215918B (en) * | 1988-03-18 | 1992-06-17 | Curtis George S | 13 amp. 250v. electrical connector. |
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- 1980-01-18 GB GB8001831A patent/GB2040608A/en not_active Withdrawn
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- 1980-01-22 FR FR8001294A patent/FR2447624A1/fr active Granted
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FR2447624B3 (de) | 1982-06-04 |
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Legal Events
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