DE7434767U - Behälter aus mindestens zwei Blechteilen - Google Patents

Behälter aus mindestens zwei Blechteilen

Info

Publication number
DE7434767U
DE7434767U DE7434767*[U DE7434767DU DE7434767U DE 7434767 U DE7434767 U DE 7434767U DE 7434767D U DE7434767D U DE 7434767DU DE 7434767 U DE7434767 U DE 7434767U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet metal
metal parts
metal part
container made
openings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7434767*[U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri AG Germany
Original Assignee
Brown Boveri und Cie AG Germany
Publication date
Publication of DE7434767U publication Critical patent/DE7434767U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Packages (AREA)

Description

Neugefaßte Beschreibung der Seiten 1 u. 2, die diejenigen der Anmeldung vom 17. Okt. 74 ersetzen.
BROWN, BOVERI & CIE! ■ AKTIENGESELLSCHAFT QQ^ MANNHEIM BROWN BOVERI
Mp.-Nr. 637/74 Mannheim,26.11.1974
ZFE/P 4-Mk/Vo G 74 347 67.4
Neugefaßte Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Behälter aus mindestens zwei Blechteilen, von denen das eine Blechteil mindestens eine Öffnung und das andere Blechteil mindestens einen entsprechenden Zapfen aufweisen.
Bereits bekannt ist die unmittelbare Vernietung senkrecht aufeinanderstehender Bleche, wobei die Vernietung der durchgesteckten Zunge des Einsteckteils auf unterschiedliche Weise möglich ist. Beispielsweise wird die durchgesteckte Zunge umgebogen oder verschränkt. Die bekannten Verbindungen eignen dich jedoch nur zur Herstellung von Gegenständen, bei denen auch genügend Platz für den Einsatz von Niet- oder Verbiegewerkzeugen für den Zusammenbau vorhanden ist. Die bekannten Verbindungen können beispielsweise nur angewendet werden, wenn die Rückseite des Blechteils, durch deren Durchbrüche die Zunge hindurchgesteckt werden sollen, für die erforderlichen Werkzeuge auch zugänglich sind.
Nachteilig ist dies oftmals, beispielsweise beim Zusammenbau von Schaltern, weil sich der Fertigungsablauf eines ganzen Systems nach der erforderlichen Vormontage für die genannten Verbindungen richten muß. Das steht einer ratioreilen Fertigung in bestimmten Fällen direkt entgegen. Die bekannten Verbindungen können auch nicht angewendet werden, wenn die Einsteckteile aus sehr dünnem Blech bestehen oder infolge von Abbiegur.gen oder Aussparungen einen seiir geringen Querschnitt haben, so daß sie die bei einer Nietung oder Verformung der Zungen auftretenden Kräfte nicht aushalten können.
-Z-
Die Aufgabe der Neuerung ist es daher, einen Behälter über eine kraftschlüssige Verbindung zwischen mindestens zwei Elechteilen ι der eingangs genannten Art herzustellen und die Anordnung so aua-| zubilden, daß die o.g. Nachteile der bekannten Anordnungen vermieden werden, um insbesondere mittels zusammengesteckter Blech·+ tsile auf noch verbleibendem engen Raum einen Behälter nach fertigungstechnischen Voraussetzungen optimal, herstellen zu können und dadurch eine stabeil, kraftschlüssige Verbindung mit einfachen und der rationellen Fertigung angemessenen Mitteln schaffen zu können.
Neuerungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Öffnung derart gestaltet ist, daß nach Einführung des Zapfens eine kraftschlüssige Verbindung zwischen beiden Blechteilen durch Deformal ;i tion der Öffnung herstellbar ist.
Die Neuerung läßt eine den Erfordernissen der Fertigung jeweils angepaßte Herstellung und Bearbeitung der zu verbindenden Blech·· teile in hohem Maße zu. Zu den Vorteilen der Neuerung zählt insbesondere auch die zweite Fächerung der Anwendungsmöglichkeiten für die verschiedensten Gebiete.
Die zahlreichen Varianten für die Ausbildung der Blechteile und " die damit verbundenen Möglichkeiten der Herstellung der Verbindung durch das Zusammendrücken lassen neuerungsgemäß eine ,cahr differenzierte, von den jeweiligen Erfordernissen her bestimmte Wahl der Mittel zu.
„Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Weitere Einzelheiten der neuenmgsgemäßen Anordnung können den in den Abbildungen gezeigten Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung entnommen werden.
rat -! F \f.72 11500/KE)
7434767 10.04.75
Dabei zeigen in schematischer Darstellung: Fig. 1 ein Blechteil mit zwei Öffnungen Fig. 2 ein Blechteil mit zwei Zapfen
' Fig. 3 ein Blechteil mit an den Öffnungen ausgebildeten Vorsprüngen
Fig. 4 ein Blechteil mit Vertiefungen in den Zapfen Fig. 5 eine Draufsicht auf die Verbindung der Blechteile nach
Fig. 3 und 4 , Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6 - 6 in Fig. 5
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7 - 7 in Fig. 6
Fig. 8 ein Blechteil mit in den Zapfen verlaufenden Quernuten Fig. 9 eine Seitenansicht gem. Fig. 8
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Verbindung der Blechteile nach Fig. 1 und β
Fig. 11 eine Schnittansicht entlang der Linie 11 - 11 in Fig. 10
Fig. 12 eine Schnittansicht entlang der Linie 12 - 12 in Fig.11 Fig. 13 eine Draufsicht auf eine Verbindung zwischen einem Be- ! hälter und einem Abdeckblech
, Fig. 14 eine Schnittansicht entlang der Linie 14 - 14 in Fig. 13 Fig. 15 eine Teilzeichnung gem. Fig. 13
Fig. 16 ein Blechteil mit vier vom Außenrand nach innen verlaufenden Öffnungen
Fig. 17 ein Blechteil mit vier Öffnungen gem. Fig. 16, die ein= : gedrückt sind.
Gem. Fig. 1 ist ein rechteckiges Blechteil 1 mit zwei rechteckigen Öffnungen 2,3 versehen.
. Ein in Fig* 2 gezeigtes zweites Blechteil 4 ist am Blechaußen-, rand 4a mit zwei Zapfen 5,6 versehen, die in die Öffnungen 2,3 des Blechteils 1 passen. Beide Blechteile 1,4 werden zunächst zu einer rechtwinkeligen Verbindung zusammengesteckt, wobei die j Zapf en 5,6 in die Öffnungen 2,3 geschoben werden. Durch ent- ! sprechend starken Stoß oder Druck auf am Blechaußenrand 1 a des ! Bleches 1 gelegene Stellen 2a,3a werden die Öffnungen 2,3 verjengt. 1. '.'-■..· ■».. .-:. ,
i2 S 1500 Kf,
7434767 io.Oi.75
Dadurch bilden die in die
Öffnungen 2,3 hineingeschobenen Zapfen 5,6 mit den die Öffnungen einschließenden Rändern eine kraftschlüssige Verbindung. Durch angemessene Rauhtiefe des Materials der'die Öffnungen einschließenden Ränder und der Oberfläche der Zapfen wird die Festigkeit der kraftschlüssigen Verbindung noch erhöht. Eine Variante des in Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispiels wird in Fig. 3 bis 7 gezeigt.
Ein in Fig. 3 gezeigter Blechteil 7 ist mit Öffnungen 8,10 versehen, die zusätzliche Vorsprünge 9,11 aufweisen.
Ein in Fig. 4 gezeigtes Blechteil 12 ist mit Zapfen 13,15 versehen, die zusätzliche Löcher 14,16 aufweisen. Diese beider Bleche werden in der anfangs beschriebenen Weise zusammengesteckt.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Verbindung der Blechteile 7»12. Durch entsprechenden Stoß oder Druck auf die Stellen 9a, 11a des Blechaußenrandes 7a von Blechteil 7 werden die Öffnungen 8,10 verengt. Dabei werden die VorSprünge 9,11 an den Öffnungen 8,10 von Blechteil 7 in die Löcher 14,16 der Zapfen 13,15 des Blechteils 12 hineingedrückt. Auf diese Weise entsteht wiederum eine kraftschlüssige Verbindung.
Fig. 6 zeigt eine Schnittansieht entlang der Linie 6 - 6 in Fig. 5. Der Schnitt zeigt am Blechaußenrand 7a deutlich die eingedrückten Stellen 9a, 11a und das Eindringen des Materials der Vorsprünge 9,11 in die Löcher 14,16 der Zapfen 13,15»
Fig. 7 zeigt eine Schnittansieht entlang der Linie 7 - 7 in Fig. 6. Aus diesem Schnitt ist deutlich zu ersehen, daß die beiden Blechteile 7,12 miteinander kraftschlüssig verbunden sind. Eine weitere Variante des Ausführungsbeispiels wird anhand der weiteren Figuren 8 bis 12 erläutert.
Ein in Fig. 8 gezeigtes Blechteil 17 ist mit Zapfen 18,20 versehen, die zusätzlich Quernuten 19f21 aufweisen.
Fig. 9 zeigt in der Seitenansicht deutlich die Tiefe einer solchen Nut. Die Zapfen 18,20 des Blechteils 17 werden zunächst in die Öffnungen 2,3 des Blechteils 1 hineingesteckt, so daß, wie bei den bereits beschriebenen Varianten, beide Blechteile 1,17 senkrecht aufeinanderstehen.
Fig. 10 zeigt eine Draufsicht auf die Verbindung der Blechteile 1,17. Durch entsprechenden Stoß oder Druck auf die Stellen 2a, 3a des Blechaußenrandes 1a von Blechteil 1 werden die Öffnungen. 2,3 verengt. Dadurch werden die die öffnungen 2,3 begrenzenden Händer 2b, 3b vom Blechteil 1 fest auf die Grundfläche 19a, 21a der Quernuten 19,21 an den Zapfen 18,20 von Blechteil 17 gepreßt. Auf diese Weise entsteht wiederum eine kraftschlüssige Verbindung.
Fig. 11 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 11 - 11 in Fig. 10. Der Schnitt zeigt am Blechaußenrand 1a deutlich die eingedrückten Stellen 2a, 3a und das Eindringen des Materials der begrenzenden Ränder 2b, 3b der Öffnungen 2,3 bis auf die Grundflächen 19a, 21a der Quernuten 19,21.
Fig. 12 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 12 -12 in Fig. 11. Aus diesem Schnitt ist deutlich zu erkennen, daß die beiden Blechteile 1,17 miteinander kraftschlüssig verbunden sind.
Eine weitere Variante des Ausfuhrungsbeispiels wird anhand der Figuren 13 bis 15 erläutert.
Fig. 13 zeigt die Draufsicht auf eine kraftschlüssige Verbin-X - 6 -
7434767 io.0A.75
dung eines Behälters 23 und eines Abdeckbleches 22. Der Behälter 23 ist mit Zapfen 28,29,30,31 versehen, die wie in der gem. Fig. 8 bis 12 dargestellten Verbindung jeweils Quernuten 28a, 29a, 30a, 31a aufweisen. Am Abdeckblech 22 sind entsprechende rechteckige Öffnungen 24,25,26,2? vorgesehen. Beim Verschließen des Behälters mit dem Abdeckblech durchdringen die Zapfen die Öffnungen. Durch entsprechend starken Stoß oder Druck auf die Stellen 24a, 25a, 26a, 27a des Außenrandes des Abdeckbleches wird die kraftschlüssige Verbindung hergestellt.
Fig. 14 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 14 - 14 in Fig. 13. Aus diesem Schnitt ist deutlich zu erkennen, daß der Behälter 19 und das Abdeckblech 22 miteinander kraftSchlussig verbunden sir^c1 ,
Fig. 15 zeigt als Ausschnitt der kraftschlüssigen Verbindung gem. Fig. 13 mit dem aus dem Abdeckblech 22 herausragenden Zapfen 28 und der eingedrückten Stelle 24a.
Fig. 16 und 17 zeigen eine weitere Variante der Gestaltung der an jeweils einem der zu verbindenden Blechteil« vorgesehenen Öffnungen. Dabei verlaufen vier öffnungen vom Außenrand her nach innen. Fig. 16 zeigt ein solches Blechteill vor dem Eindrücken. Fig. 17 zeigt ein solches Blechteil nach dem Eindrücken zu einer kraftschlüssigen Verbindung.
Je nach Form und Lage der öffnungen ist der Einsatz von passenden Stoß- bzw. Druckwerkzeugen für die Herstellung der erforderlichen kraftschlüssigen Verbindung möglich.
7434767 ia.04.75

Claims (6)

Neugefaßte Schutzansprüche
1.^Behälter aus mindestens zwei Elechteile^ von denen das eine Blechteil mindestens eine öffnung und das andere Blechteil mindestens einen entsprechenden Zapfen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (2,3; 8,10; 24,25,26,27) derart gestaltet ist, daß nach Einführung des Zapfens (5,6; 13,15; 18,20; 28,29,30,31) eine kraftschlüssige Verbindung zwischen beiden Blechteilen durch Deformation der Öffnung herste"lbar ist.
2. Behälter aus mindestens zwei Blechteilen nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (2,3; 8,10; 24,25, 26,27) nahe an einem Außenrand (1a, 7a) des Blechteils angeordnet sind und daß die Deformation durch Eindrücken wenigstens eines Randstreifens (2b, 3b; 9,11) zwischen dem Außenrand und der öffnung herstellbar ist.
3. Behälter aus mindestens zwei Blechteilen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, de.S an wenigstens einer Stelle (9a, 11a) vom Rand der öffnung (8,10) ein Vorsprung (9,11) in diese hineinregt und daß der Zapfen (13,15) eine entsprechende Vertiefung (14,16) zur Aufnahme des Vorsprungs (9,11) aufweist.
Cat Il 1 11 Tl I 1500'KEl
4. Behälter- aus mindestens zwei Blechteilen nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung als Nut (19,21) oder als Loch (14,16) ausgebildet ist.
5. Behälter aus mindestens zwei Blechteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Öffnung (2,3; 8,10; 24,25,26,27) einschließende Rand und der Zapfen (5,6; 13,15; 18,20; 28,29,30,31) große Rauhtiefe aufweisen.
6. Behälter aus mindestens zwei Blechteilen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Öffnung vom offenen Außenrand des Blechteiles her nach innen verläuft.
PKt 4 F 1 (172.11500/KEI
DE7434767*[U Behälter aus mindestens zwei Blechteilen Expired DE7434767U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7434767U true DE7434767U (de) 1975-04-10

Family

ID=1309697

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7434767*[U Expired DE7434767U (de) Behälter aus mindestens zwei Blechteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7434767U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9015224U1 (de) * 1990-04-25 1991-01-17 Ellenbeck, Gerd, 5885 Schalksmühle Anordnung zur Verbindung von flächigen Metallteilen mit flächenhaften Bereichen an anderen Bauteilen
DE4420765A1 (de) * 1994-06-15 1995-12-21 Abb Patent Gmbh Befestigung einer Platine zur Halterung und Fixierung eines Schaltwerkes für einen Installationsschalter in dessen Gehäuse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9015224U1 (de) * 1990-04-25 1991-01-17 Ellenbeck, Gerd, 5885 Schalksmühle Anordnung zur Verbindung von flächigen Metallteilen mit flächenhaften Bereichen an anderen Bauteilen
DE4420765A1 (de) * 1994-06-15 1995-12-21 Abb Patent Gmbh Befestigung einer Platine zur Halterung und Fixierung eines Schaltwerkes für einen Installationsschalter in dessen Gehäuse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69025365T2 (de) Karte mit integrierter Schaltung
DE7434767U (de) Behälter aus mindestens zwei Blechteilen
CH652269A5 (en) Quick mounting base made of plastic, for fixing an electrical device or printed-circuit board
DE3319972A1 (de) Werkzeug zum einsetzen eines kontaktelements in eine schaltungsplatte
DE3854513T2 (de) Heizraum für Mikrowellenofen.
DE1410317A1 (de) Maschinenstricknadel
DE3786132T2 (de) Verfahren zum Verbinden metallischer Streifen beim Herstellen von elektrischen Bestandteilen und Bestandteile mit solchen Streifen.
DE19745181C2 (de) Bauteil für HF-dichte Behältnisse
DE2557697A1 (de) Abdeckvorrichtung mit einem schwenkbaren deckel fuer das gehaeuse eines geraetes
DE3319406A1 (de) Messgeraetegehaeuse
DE2536591C3 (de) Mechanisch feste Verbindung zwischen einem ersten und einem senkrecht zu dem ersten angeordneten zweiten Blechteil
DE102007031047A1 (de) Lesegerät für eine elektronische Speicherkarte, insbesondere für eine Microkarte
DE2442791A1 (de) Vorrichtung zur verbindung von zwei metallischen platten miteinander
DE7622985U1 (de) Bausatz für ein vier Seitenwände umfassendes Gerätegehäuse
DE3210936C2 (de) Steckverbindung
DE2119987B2 (de) Kontaktleiste
DE2128457C3 (de) Schleifbürste für elektrische Maschinen mit einer im oberen Teil der Bürste untergebrachten Abschaltvorrichtung
DE1440198B2 (de) Haltevorrichtung, insbesondere für Andrückkontaktfederleisten zum Anschluß von Schaltungsplatten in Fernsprechanlagen
DE1764795A1 (de) Gleichrichteranordnung
DE2534059A1 (de) Mutter zur halterung an einem duennen blech sowie montage-verfahren
DE1440198C (de) Haltevorrichtung, insbesondere fur Andruckkontaktfederleisten zum Anschluß von Schaltungsplatten in Fernsprechanla gen
DE4329902C2 (de) Einlegeteil für Steckverbinder zum Einpressen in Leiterplatten
DE2316132A1 (de) Arretierungsvorrichtung fuer schaltungskarten
DE1436161C (de) Locher fur Schriftgut
DE6941486U (de) Einrichtung zum halten von kontaktfederpaaren