DE1764795A1 - Gleichrichteranordnung - Google Patents
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Description
SIEMENS AKTIENGESEIISCHAEI Münclien, 3 α JAi\f. 197 0
Berlin und München Witteisbacherplatz 2
VPA 68/0524
Hab/Hob
Hab/Hob
(Zusatz zu S 113 691 VIIIc/21g, VPA 68/0510)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleichrichteranordnung bestehend
aus einer Sammelschiene, an der mindestens zwei nebeneinanderliegende Halbleiterbauelemente elektrisch einpolig und
wärmeleitend befestigt sind.
Bei bekannten Gleichrichteranordnungen dieser Art besteht eine stoffschlüsaige oder eine nicht ohne weiteres wieder lösbare
kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Gehäuse der
kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Gehäuse der
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Halbleiterbauelemente und der Sammelschiene. Die Halbleiterbauelemente sind beispielsweise mit der Sammelechime durch
Lötung verbunden; in anderen Fällen ist das topfförmige, an .
den Seiten mit einer Rändelung versehene Gehäuse der Halbleiterbauelemente in entsprechende Aussparungen der Sammelschiene
eingepreßt.
Demgegenüber betrifft die vorliegende Erfindung eine Gleichrichteranordnung, bei der die Strom und Wärme gut leitende
Verbindung zwischen den Halbleiterbauelementen und der Sammelschiene jederzeit wieder ohne Zerstörung Irgendwelcher
Teile lösbar ist. Dabei wird von den an sich bekannten Scheibenzellen ausgegangen. Es handelt sich dabei um ein Halbleiterbauelement, dessen Halbleiterkörper, z.B. aus Silizium mit
mindestens einem pn-übergang, in einem Gehäuse zwischen zwei gegeneinander isolierten Deckplatten ohne Stoffschluß angeordnet
ist. Zur Verbesserung der Kontaktierung des Halbleiterkörpers mit dem äußeren Stromkreis werden solche Scheibenzellen zwischen
Druckstücke gegebenenfalls über duktile Zwischenlagen eingespannt
Die Erfindung ist bei einer Gleichrichteranordnung der eingangs genannten Gattung dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzstelle jedes Halbleiterbauelementes zwischen zwei zu beiden
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Seiten der Sammelschiene in derselben Richtung von ihr abstehenden
Schenkeln liegt, daß in einem bestimmten Abstand über der Sitzstelle ein an beiden Schenkeln gelagertes Federstück
angeordnet ist, und daß zwischen der Sitzstelle und dem Federstück eine Scheibenzelle über ein Isolierstück und das
Druckstück eines Anschlußstückes so eingespannt ißt, daß die eine Koritaktflache der Scheibenzelle auf der Sitzstelle und die
andere auf dem Druckstück aufliegt.
Bä einer Ausführungsform der Erfindung kann man Anschlußstücke
verwenden, die zwischen den Schenkeln der Sammelschiene und dem Federstück liegen. Diese werden dann vorzugsweise
in der Umgebung ihres Druckstückes auf der einen Seite mit seitlichen Führungen für je eine Scheibenzelle und auf der
anderen Seite mit seitlichen Führungen für je ein Isolierstück ausgestattet. Das Federstück braucht dann keine besondere
Führung für das Isolierstück aufzuweisen, sofern die Scheibenzelle durch die Sitzstelle - z.B. dme plane Vertiefung
in der Sammelschiene - seitlich geführt ist. Zur Führung dient vorzugsweise ein auf das Anschlußstück aufgesetzter
oder aufgepreßter, isolierender Hilfskörper. Bei der Ausführungsform hat das Isolierstück wenigstens eine
konvexe fläche und wirkt dadurch als Gelenk.
Ale Isolierstück kann auch ein isolierender Überzug auf
dem Federstück dienen. 109846/1396
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Pie Elaepaanung der Scheibenzelle* wird norzugswelse so
gestaltet, daß die gesamte Fläche des Halbleiterkörpers gleichmäßig auf Druck beansprucht ist. Ma« kaaa hierzu die
Kontaktflächen der Scheibenzelle eben und die auf einer solchen Kontaktfläche aufliegende Fläche des Drucketückes
konvex oder diese letztere Fläche des Druckstückes eben und
elneder Kontaktflächen der Scheibenzelle konvex ausbilden.
In beiden Fällen 1st jedoch darauf zu achten« daß die mit den
Drucketück zusammenwirkende Deckplatte der Scheibenzelle eine
ausreichende Steifigkeit und Härte hat, well nur dann eine gleichmäßige Druckbelastung des Halbleiterkörper gewährleistet
ist.
Zum Schutz der Kontaktflächen kann zusätzlich um die Scheibenzelle herum ein ringförmiger Mantel aus einem elastischen
Isolierstoff gelegt sein, dessen Abmessungen so gewählt sind, daß er mit leichtem Druck zwischen der Sammelschiene und dem
Federstück oder dem Flansch des entsprechend ausgebildeten Isolierstückee anliegt.
Ein zusätzlicher Schutz der Kontaktflächen kann durch ein
bekanntes Kontaktfett erreicht werden.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen des FederstUckes zu verhindern
sind die Schenkel der Sammelschiene und / oder dl· Enden des
FederstUckes mit Rasten versehen, so daß das FederstUck aus
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der eingerasteten Lage nur nach zusätzlichem Durchbiegen herausgenommen
werden kann. Der Rastsitz ist der Form und Federkraft des Federstückes und der übrigen Konstruktion der Gleichrichternarordnung
so angepaßt, daß an den Kontaktflächen eine
ausreichende Flächenpressung von mindestens 1 kp pro mm auftritt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert
Figur 1 zeigt dabei eine Draufsicht auf eine mit drei Scheibenzellen
bestückte Gleichrichterariordnung,
Figur 2 einen Querschnitt durch die Anordnung nach Figur 1
entlang der Linie II-II, ·
Figur 3 einen Querschnitt durch einen Teil der Anordnung nach
Figur 1 entlang Linie III-III und
Figur 4 einen Querschnitt entsprechend Figur 3 durch ein weiteres
Ausführungsbeispiel.
Die mit 1 bezeichnete, z.B. aus Aluminium bestehende Sammelschiene
weist zu beiden Seiten zwei in derselben Richtung von der Sammelechieneyfcechtwinklig abstehende Schenkel 11 und 12
auf, so daß die Sammelschiene im Querschnitt U-Profil hat.
Im Aueführungsbeispiel hat die Sammelschiene die Form eines Kreieringsektors und ist beispielsweise durch Tiefziehen eines
Bleches hergestellt.
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In die Schenkel 11 und 12 sind Widerlager 111 und 121 eingedrückt,
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an denen sich die Enden eines Federstückes 5 abstützen.
Dieses Federstück - z.B. aus Federstahl - weist In der Mitte
eine Aussparung auf, durch die das Ende eines sich gegen die
Sammelschienehin verbreiternden Isolleretückes 4 ragt. Dieses
Isollerstück 1st rotationssymmetrisch mit kugelförmiger, zu
der Sammelschiene hin abfallender Schulter 41 ausgebildet. Um eine gelenkartige Bewegung des Isolierstückes In der Aussparung des Federetückes 5 zu ermöglichen, ist auch das Federstück um seine Auflagestelle auf der Schulter herum konvex
ausgebildet. Die Krümmungsradien in der Umgebung der Berührung
zwischen Schulter und Federstück sind dabei etwa gleich groß.
Das Isolierstück 4 hat eine zentrale Bohrung durch die der Schaft 31 eines mit einem Druckstück 32 versehenen Anschluß-Stückes 3 hindurchragt. Die Scheibenzelle 2 ist mit ihren
Kontaktflächen 21 und 22 zwischen einer Sitzstelle 13 in der Sammelschiene 1 und dem Druckstück 32 eingespannt. Das
Eindrücken der Sitzstelle 13 in die Suraelahlene bringt
gleichzeitig eine Lageorientierung für die Scheibenzelle und eine Planierung der Kontaktfläche der Sammelschiene.
Zum Einspannen der Scheibenzelle wird das Federetück 5 zunächst
gegenüber der in Figur 1 dargestellten Lage so versetzt auf Schaft 31 und Isolierstück 4 aufgesteckt daß eich die Enden
unter die Widerlager drücken lassen ; danach werden diese Enden durch Drehung des FederstUckes unter die Widerlager
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und 121 bewegt. Zur Sicherung des Federstückes in dieser
Lage sind die Widerlager kovex und die Enden des Druckstückes 5 komplementär konkav ausgebildet (vergl. Pig 3).
Die Materialien von je zwei aneinanderliegenden Kontaktflächen sollten in der elektrischen Spannungsreihe möglichst
nahe beieinander stehen; bewährt haben sich verzinkte, vernickelte oder versilberte Oberflächen.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel ist besonders gut für den Anbau an das Lagerschild einer Drehs tromlichtmaadiiene
£ geeignet. In diesem Pail wird man die Scheibenzellen 2 so
einlegen, daß entweder ihre Anoden oder ihre Kathoden mit der Sammelschiene verbunden sind. Die in Figur 1 gezeigte
Anordnung stellt so eine halbe Drehstrombrücke dar, bei der die Sammelschiene entweder den Puls- oder den Minuspol und
die Schäfte 31 der Druckstücke 32 die Wechselstromanschlüsse
darstellen. Mit zwei derartigen Anordnungen nach Figur 1 (wobei lediglich die Scheibenzellen an die beiden Sammelschienen
mit unterschiedlicher Polarität eingelegt sind) läßt sich mit einfachen Mitteln eine komplette Drehstrombrücke
aufbauen. Man bracht hierzu lediglich auf die beiden nebeneinander auf dem Lagerschild montierten Kalbbrücken eine
Isolierstoffplatte mit Durchführungsbucheen für die insgesamt
sechs Schäfte aufzustecken und diese Buchsen durch ge-
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druckte, gestanzte oder durch gewöhnliche Leitungen zu verbinden.
Bei dem beachriebenen Ausführungabeispiel Bind die Widerlager
und Federstücke so ausgebildet, daß die Pederstücke nach einer Drehbewegung in einen Rastsitz einrasten.
Eine andere, einfacher zu fertigende Lagerung der Federetücke in den Schenkeln 11 und 12 ist in Figur 4 dargestellt. Diese
Figur zeigt einen Schnitt entsprechend dem in Figur 3 dargestellten. Das Federstück ist wieder mit 5 bezeichnet und ist in
aine U-förmige Aussparung 12 eingelegt. Die Abmessungen der
Aussparung,der Scheibenzelle, des Anschlußstückes und des Iaolierstückea sind dabei so gewühlt, daß sich die in Figur 4 dargestellt«
Lage nur unter Anwendung eines äußeren Druckes auf das Federstück herstellen läßt. Außerdem sind die Abmessungen sowie die Federkonstante des Federstückes so gewählt, daß sich bei der in Figur
dargestellten Lage der gewünschte Kontaktdruck einstellt.
Sobald die Enden des Federstückes 5 in die in Figur 4 dargestellte Lage durch äußeren Druck gebracht sind, wird der mit
114 bezeichnete Teil zu beiden Selten der U-förnigen Ausaparung
mit Hilfe eines Stemmwerkzeugea 6 abgetrennt und In die gestrichen
mit 113 bezeichnete Lage gebracht.
Gemäß Figur 4 können alle In Figur 1 dargestellten FederatUcke
5 auf beiden Selten mit den Schenkeln 11 bzw. 12 verbunden aein.
Zum Auswechseln der Scheibenzellen können die FederatUcke 5 mit
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Hilfe einer Zange um wenige Zehntel eines Millimeters angehoben werden.
4 Figuren
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Claims (1)
1.) Gleichrichteranordnung, bestehend aus einer Sammelschienet
an der mindestene zwei nebeneinanderliegende Halbleiterbauelemente elektrisch einpolig und wärmeleitend befestigt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzstelle (13) jedes Halbleiterbauelementes (2) zwischen zwei zu beiden Seiten
der Sammelschiene (1) in derselben Richtung τοη ihr abstehenden Schenkeln (11,12) liegt, daß in eines bestimmten
Abstand über jeder Sitzstelle (13) ein an beiden Schenkeln
(1^,12) gelagertes Federstück (5) angeordnet ist, und daß
zwischen der Sitatelle (13) und dem Federetück (5) eine
Scheibenzelle (2) Über ein Isolierstück (4) und das Druckstiick (32) eines Anschlusstückes (3) so eingespannt 1st,
daß die eine Kontaktfläche der Scheibenzelle auf der Sitzstelle (13) und die andere auf dem Drucketück (32) aufliegt.
2.) Gleichrichteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn·
zeichnet, daß das Anechlußstück auf der einen Seite Führungen
für die Scheibenzelle und auf der anderen Seite Führungen
für das Isolierstuck hat.
3.) Gleichrichteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungen ein auf das Anschlußstück auf-
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gesteckter oder aufgepreßter isolierender Hilfskörper dient.
4.) Gleichrichteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federstück gegenüber der Sitzeteile eine Aussparung aufweist, in der das Isolierstück sitzt, und daß das Anschlußstück
(3) ein T-förniges Druckstück (32) und einen Schaft (31) hat, der durch eine Aussparung des Isolierstückes
(4) ragt.
5.) Gleichrichteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Isolierstück mindestens eine konvexe Fläche hat.
) Gleichrichteranorndung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche der Scheibenzelle eben und die auf einer dieser Kontaktflächen aufliegende
Fläche des Druckstückes konvex ausgebildet sind.
7.) Gleichrichteranordnung nach eine» der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Kontaktfläche der
Scheibenzelle aufliegende Fläche des Druckstückes eben und eine der Kontaktflächen der Scheibenzelle konvex ausgebildet
ist.
6.) GleichrichteranorAnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Isolierstück (4) rotationssymmetrisch mit einer
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kugelförmigen, zur Scheibenzelle hin abfallenden Schulter
(41) und das Federetück (5) um seine Auflagestelle auf der
Schulter herun konvex ausgebildet sind.
9·) Gleichrichteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Krümmungsradien der Schulter und des Federetückes in der Umgebung ihrer Berührungsstellen etwa gleich groß
sind.
10.) Gleichrichteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9t
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (11,12) der Sammelschiene (1) und/oder die Enden des Federstückes (5) Rasten
aufweisen.
11.) Gleichrichteranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (111, 121) konvex und die Enden
des Federetückes (5) komplementär konkav oder umgekehrt ausgebildet sind.
12.) dUeichrichteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenzelle von einem ringförmigen Mantel us elastischem Isolierstoff umgeben ist, der
mit leichtem Druck eirteSfts gegen die Sammelschiene, andererseits gegen das Druckstück oder einen entsprechenden Flansch
des Isolieratückes anliegt.
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