DE4420765A1 - Befestigung einer Platine zur Halterung und Fixierung eines Schaltwerkes für einen Installationsschalter in dessen Gehäuse - Google Patents

Befestigung einer Platine zur Halterung und Fixierung eines Schaltwerkes für einen Installationsschalter in dessen Gehäuse

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DE4420765A1
DE4420765A1 DE19944420765 DE4420765A DE4420765A1 DE 4420765 A1 DE4420765 A1 DE 4420765A1 DE 19944420765 DE19944420765 DE 19944420765 DE 4420765 A DE4420765 A DE 4420765A DE 4420765 A1 DE4420765 A1 DE 4420765A1
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DE19944420765
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Rolf Ing Grad Goehle
Volker Schmitt
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ABB Patent GmbH
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ABB Patent GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/02Housings; Casings; Bases; Mountings
    • H01H71/0207Mounting or assembling the different parts of the circuit breaker
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H83/00Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current
    • H01H83/14Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by unbalance of two or more currents or voltages, e.g. for differential protection
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigung einer Platine zur Halte­ rung und Fixierung eines Schaltwerkes für einen Installations­ schalter in dessen Gehäuse. Ein solcher Installationsschalter kann ein Leitungsschutzschalter oder ein Fehlerstromschutzschal­ ter sein.
Es ist bekannt, ein Schaltwerk, das zwischen zwei Platinen ange­ bracht ist, am Gehäuseunterteil dadurch zu befestigen, daß ein an einer Platine angeformter, senkrecht dazu abgeknickter Lappen auf einen Vorsprung mit einer Stützfläche aufgelegt und an die­ sem Vorsprung mittels einer von außen durch das Gehäuse hin­ durchgesteckten Schraube befestigt wird. Damit die Schraube nicht mehr zugänglich ist, wird die Öffnung, durch die die Schraube hindurchgesteckt wird, mittels eines Stopfens ver­ schlossen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigung einer Platine ei­ nes Schaltschlosses zu schaffen, die gegenüber der bekannten Be­ festigung vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Platine ein Fortsatz angeformt ist, der durch einen im Quer­ schnitt dazu passenden Durchbruch im Gehäuse, der senkrecht zum Gehäuseboden verläuft, einführbar und darin plastisch verformbar ist.
Damit wird ein zusätzliches Bauteil, nämliche eine Schraube, nicht mehr benötigt; man steckt den Fortsatz einfach durch den Durchbruch hindurch und verformt, vorzugsweise verdrillt den Fortsatz innerhalb der Öffnung.
Der Fortsatz verläuft etwa in der Ebene der Platine und springt etwa in dieser Ebene vor; es besteht auch die Möglichkeit, daß der Fortsatz aus der Ebene der Platine heraus abgekröpft ist und parallel zur Platine verläuft.
Damit die Platine besser auf dem Gehäuseabsatz aufstehen kann, ist wenigstens ein seitlich zu dem Fortsatz in gleiche Richtung wie der Fortsatz vorspringender Zapfen an der Platine angeformt, der auf der Stützfläche am Gehäuse aufsteht.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Durchbruch auf der der Platine abgewandten Seite eine einen Rücksprung bildende Ausnehmung aufweisen, in der eine T-förmige Erweiterung am Fortsatz verdrehbar ist, derart, daß bei Verdre­ hung die Erweiterung mit ihren Stegen hinter den Rücksprung greift und die Platine am Gehäuse fixiert.
Weitere Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vor­ teilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilschnittansicht durch ein Installations­ schaltgerätegehäuse mit einem Schaltschloß, ent­ sprechend der Schnittlinie I-I der Fig. 2 und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Platine.
Die Fig. 1 zeigt ein Gehäuseunterteil 10 beispielsweise eines Fehlerstromschutzschalters, das eine Napfform aufweist, an deren einen Breitseitenwandung 11 ein Bereich 12 mit dickerer Wand­ stärke vorgesehen ist. Dieser Bereich 12 endet mit einer Stütz­ fläche 13, die senkrecht zur Seitenwandung 11 verläuft und in einem Abstand t von der freien Stirnkante 14 angeordnet ist. Durch den Bereich 12 mit größerer Wandstärke verläuft ein Durch­ bruch 15, der einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und mit­ tels eines stufenförmigen Rücksprunges 16 in einen schlitzarti­ gen Durchbruch 17 übergeht, der in die Stützfläche 13 einmündet.
In das Gehäuseunterteil 10 ist ein lediglich schematisch darge­ stelltes Schaltwerk 18 eingesetzt, welches zwei Platinen 19 und 20 aufweist, die mittels Hebelelemente tragenden Achsen 21 mit­ einander verbunden sind.
An der parallel zum Boden des Gehäuseunterteils 10 verlaufenden Kante 22 der Platine 20 ist ein Fortsatz 23 angeformt, der wie aus Fig. 1 hervorgeht, bezogen auf die Ebene der Platine 20 ab­ gekröpft ist und parallel zu dieser von der Kante aus vor­ springt. Der Vorsprung 23 besitzt einen ersten Abschnitt 24 mit größerer Breite, an den sich ein Abschnitt 25 mit geringerer Breite und ein T-förmiger Abschnitt 26 anschließen. Der schlitz­ förmige Durchbruch 17 ist an den Querschnitt der T-Form 26 ange­ paßt. Parallel zu dem Fortsatz 24 sind zwei Zapfen 27 und 28 an der Kante 22 der Platine angeformt, die, wie aus Fig. 1 ersicht­ lich, in der Ebene der Platine 20 liegen. Der Abstand von der T- Form zu dem freien Ende der Zapfen 27 und 28 entspricht etwa der Tiefe t₁ des schlitzförmigen Durchbruches 17.
Im montierten Zustand ist die Platine mit den Zapfen 27 und 28 auf der Stützfläche 13 aufgestellt und der Vorsprung 24 greift mit dem Bereich 25 durch den schlitzförmigen Durchbruch 17 hin­ durch, so daß die T-Form 26 von der Platine 20 aus gesehen hin­ ter den Rücksprung 16 greift. Die T-Form 26 wird mittels eines Werkzeuges, welches durch die Ausnehmung 15 hindurchgreift, er­ faßt und verdrillt, so daß die Stege der T-Form hinter den Rück­ sprung 16 greifen und die Platine 20 und damit das Schaltschloß 18 am Gehäuseunterteil 10 festlegen.
Dadurch, daß der Fortsatz 24 sich außerhalb der Ebene der Pla­ tine 20 bzw. der Zapfen 27, 28 befindet, erhält man eine stabile Dreipunktlagerung für die Platine 20 und damit für das Schalt­ schloß 18.
Ggf. kann die Ausnehmung 15 mittels eines Stopfens 29, der in der Fig. 1 strichliert dargestellt ist, verschlossen werden.

Claims (6)

1. Befestigung einer Platine (20) zur Halterung und Fixie­ rung eines Schaltwerkes (18) für einen Installationsschalter in dessen Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platine (20) ein Fortsatz (24) angeformt ist, der durch einen im Querschnitt dazu passenden Durchbruch (17) im Gehäuse, der senkrecht zum Ge­ häuseboden verläuft, einführbar und darin plastisch verformbar ist.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (24) etwa in der Ebene der Platine (20) liegt und senkrecht von der parallel zum Boden verlaufenden Kante (22) vorspringt.
3. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (24) aus der Ebene der Platine (20) herausgebogen ist und parallel dazu senkrecht zu der parallel zum Boden ver­ laufenden Kante (22) vorspringt.
4. Befestigung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Durchbruch (17) auf der der Platine abgewandten Seite eine einen Rücksprung (16) bildende Ausnehmung (15) auf­ weist, in der eine T-förmige Erweiterung (26) am Fortsatz (24) verdrehbar ist, derart, daß bei Verdrehung die Erweiterung (26) mit ihren Stegen hinter den Rücksprung (16) greift und die Pla­ tine (20) am Gehäuse (10) fixiert.
5. Befestigung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein seitlich zu dem Fortsatz in gleiche Richtung wie der Fortsatz (24) vorspringender Zapfen (27, 28) an der Kante (22) angeformt ist, der auf einer Stütz­ fläche (13) am Gehäuse auf steht.
6. Befestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Zapfen (27, 28) in der Ebene der Platine (20) liegt.
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