DE29604219U1 - Vorrichtung zur Abdeckung aus einem Installationsschaltgerät herausragender Anschlußfahnen - Google Patents

Vorrichtung zur Abdeckung aus einem Installationsschaltgerät herausragender Anschlußfahnen

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DE29604219U1
DE29604219U1 DE29604219U DE29604219U DE29604219U1 DE 29604219 U1 DE29604219 U1 DE 29604219U1 DE 29604219 U DE29604219 U DE 29604219U DE 29604219 U DE29604219 U DE 29604219U DE 29604219 U1 DE29604219 U1 DE 29604219U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/0264Protective covers for terminals

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Vorrichtung zur Abdeckung aus einem Installationsschaltqerät herausragender Anschlußfahnen
Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Thermische Überstromrelais besitzen ein Gehäuse, aus denen eine der Anzahl der Phasen entsprechende Anzahl von Anschlußfahnen herausragt; diese Anschlußfahnen werden z. B. in ein Schütz oder in einen Motorschutzschalter eingefügt und darin festgeklemmt. Dabei besteht das Problem, daß die Anschlußfahnen offen liegen, so daß der erforderiiche Berührungsschutz und die Luftstreckeneinhaitung nicht gegeben sind.
Zur Erzielung eines Berührungsschutzes und zur Einhaltung der Luftstrecken ist bekannt, die Anschiußfahnen mit einer isolierenden Masse zu umspritzen. Hierzu benötigt man besondere Werkzeuge.
Es besteht auch die Möglichkeit, über die Anschlußfahnen eine Abdeckung zu rasten, die quer zu der Längserstreckung der Anschlußfahnen auf diese aufgeschnappt wird, die die Luftstrecken aber nicht verringern und nicht sicher gegen Erschütterung ist (siehe ABB-Kata!og 1996, Niederspannungsmaterial, Seiten 8/23).
96/532 *2 ·· ·· ..*·..' 5. März 1996
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch bei starker Erschütterung fixiert bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst durch die kennzeichnenen Merkmale des Anspruches 1.
Dabei wird über die Anschlußfahnen eine Abdeckung geschoben, wobei wenigstens eine der Anschlußfahnen eine Öffnung im Steg durchgreift, wobei die Öffnung in Richtung der U-Profilform bzw. der Aufsteckrichtung der Abdeckung auf die Anschlußfahnen den Steg durchsetzt.
Die Öffnung kann dabei so gewählt werden, daß lediglich eine Anschlußfahne hindurchsteckbar ist, z. B. wenn es Probleme mit der Einhaltung von Luftstrecken gibt. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, daß alle drei Anschiußfahnen durch die Öffnung hindurchgeführt werden können.
Damit die Vorrichtung auch ausreichend gegen Herausfallen gesichert ist, ist in der Öffnung eine Verengung vorgesehen, deren lichte Weite kleiner ist als die Dicke der Anschlußfahne. Wenn die drei Anschlußfahnen in die Öffnung eingefügt werden, dann wird die Vorrichtung reibschlüssig dort, wo sich die Verengung befindet, festgehalten.
Die Verengung kann nun schmal ausgebildet sein oder breit; in letzterem Falle kann die Verengung die mittlere Anschlußfahne zwischen sich nehmen, gleichgültig, ob sie exakt mittig zwischen den beiden außenliegenden Anschiußfahnen oder unsymmetrisch dazu angeordnet ist. Damit kann die Abdeckung bei unterschiedlich angeordneten Anschlußfahnen angewendet werden, was die Lagerhaltung verringert.
Eine Verschiebung der Vorrichtung quer zu den Anschlußfahnen wird durch die Ausführungsform gemäß Anspruch 6 verhindert. Im montierten Zustand, wenn also das thermische Uberstromrelais an dem Schütz befestigt ist, fixiert das Schütz die Vorrichtung gegen Abrutschen in Richtung der Längserstreckung der Anschlufahnen.
96/532 ** :3 *··"··· .\"\.: 5. März 1996
Anhand der Zeichnung, in der drei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die auch die Luftstreckenprobleme löst,
Fig. 2 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie IH-III der Fig. 2,
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung, und
Fig. 5 eine Aufsicht auf ein thermisches Überstromrelais mit einem Schütz mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Abdeckung in perspektivischer Darstellung. Die Abdeckung bzw. Vorrichtung 10 besitzt ein U-förmiges Gehäuse mit einem Abdeckungssteg 11 und zwei senkrecht dazu angeordneten Schenkeln 12 und
Etwa in der Mitte des Abdeckungssteges 11, kurz auch Steg 11 genannt, befindet sich eine Öffnung 14, die in Richtung der U-Profilform den Steg 11 durchsetzt und eine Wand 15 und 16 aufweist, die parallel zueinander verlaufen. Die Wand 15 liegt bzw. fluchtet mit dem übrigen Bereich des Steges 11, wogegen die Wand 16 auf der Schenkelseite des Steges 11 parallel und in Abstand dazu angeordnet ist und mittels Stegen 17 und 18 mit der Wand 15 verbunden ist. Damit ist die Öffnung 14 von den Wänden 15 und 16 und den Stegen 17 und 18 umgrenzt, die auch die Luftstrecken sichern. Diese Abdeckung wird über Anschlußfahnen an einem thermischen Überstromrelais gesteckt, wobei die mittlere Anschlußfahne in die Öffnung 14 und die außenliegenden Anschlußfahnen in die Räume zwischen den Schenkeln 12, 13 und den Leisten 17, 18 eingreifen.
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An den sich gegenüberliegenden Innenflächen der Wände 15 und 16 sind Leisten 19 und 20 vorgesehen, deren Abstand voneinander kleiner ist als die Dicke der Anschlußfahne, die in die Öffnung 14 eingeschoben wird, so daß die Vorrichtung oder Abdekkung 10 reibschlüssig an dieser mittleren Anschlußfahne fixiert ist.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 2, die eine Vorrichtung 21 zeigt, ist die Öffnung 22 über die gesamte Breite zwischen den Schenkein 23 und 24 der U-F'orm vorgesehen. Dadurch wird der Steg 25 von zwei Wänden 26 und 27 gebildet, die die Öffnung 22 zwischen sich lassen. Auf den Innenflächen der Wände 26 und 27 befindet sich je eine Leiste 28 und 29, die eine Breite, quer zur Erstreckung der U-Profilform gemessen, aufweist, die etwa der Breite einer Anschlußfahne entspricht. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die beiden Leisten 28 und 29 etwa ein Drittel der Länge der Wand 26 einnehmen; die Wand 27 ist ebenfalls kürzer als die Wand 26, jeweils in Richtung der U-Profilform gemessen.
Die Fig. 4 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 30 mit Wänden 31, 32, die die Öffnung 33, die der Öffnung 22 entspricht, zwischen sich nehmen. An den sich gegenüberliegenden Flächen der Wände 31 und 32 ist je eine Leiste 34 und 35 vorgesehen, die deutlich breiter ist als jede Anschlußfahne; damit wird erreicht, daß die Vorrichtung auch dann reibschlüssig an der mittleren Anschlußfahne fixiert ist, wenn die Anschlußfahne sich in der Mitte, links oder rechts von dieser Mitte befindet.
Die Fig. 5 zeigt eine Aufsicht auf die montierte Vorrichtung. Aus einem thermischen Uberstromrelais 51 ragen drei Anschlußfahnen 52, 53 und 54 heraus, über die die Vorrichtung gemäß Fig. 4 gesteckt ist, dergestalt, daß die drei Anschlußfahnen 52 bis 54 in die Öffnung 33 eingefügt werden. Die mittlere Anschlußfahne 53 befindet sich zwischen den beiden Leisten 34 und 35, so daß die Vorrichtung 30 an der mittleren Anschlußfahne 53 durch Reibschluß fixiert ist. An der dem Uberstromrelais 51 zugewandten Stirnkante der Vorrichtung sind Nuten 36 und 37 vorgesehen, in die Nasen 55 und 56 am thermischen Uberstromrelais 51 eingreifen. Damit ist die Vorrichtung 30 gegen Verschieben quer zu der Längserstreckung der Anschlußfahnen 52 bis 54 gesichert.
96/532 ·" ' 5 ·· ··' ..",.· 5. März 1996
Das thermische Überstromreiais 51 wird mit den Anschlußfahnen 54 in nicht näher dargestellte Ausnehmungen an einem Schütz 57 eingesteckt und dort festgeklemmt. Die Vorrichtung 30 befindet sich als Abdeckung zwischen dem thermischen Überstromreiais 51 und dem Schütz 57 und wird vom Schütz 57 demgemäß gegen Herausfallen in Richtung der Längserstreckung der Anschlußfahnen 52 bis 54 festgehalten.

Claims (6)

96/532 ""* : 1 '"Φ&iacgr;·.;' &Ggr;&Ggr;::.,: 5. März 1996 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Abdeckung von aus einem Installationsschaltgerät, insbesondere aus einem thermischen Überstromrelais, herausragenden Anschlußfahnen, mit einem Gehäuse, das über die Anschiußfahnen steckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse {10, 21, 30) eine U-Form besitzt, dessen Abdeckungssteg (11; 25; 31, 32) wenigstens eine parallel zu den Stegflächen und senkrecht zur Erstreckung des Abdeckungssteges (11; 25; 31, 32) zwischen den Schenkeln (12, 13; 23, 24) wenigstens eine Öffnung (14, 22, 33) zum Einführen wenigstens einer Anschlußfahne (52, 53, 54) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öffnung (14, 22, 33) eine Verengung (19, 20; 28, 29; 34, 35) vorgesehen ist, die parallel in Einschieberichtung verläuft und eine lichte Weite besitzt, die kleiner ist als die Dicke der Anschlußfahne (52, 53, 54).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (22, 33) die gesamte Länge des Abdeckungssteges (25) zwischen den beiden Schenkeln (24, 25) überdeckt und zwei Wände (26, 27; 31, 32) aufweist, die miteinander den Abdeckungssteg (25) bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Verengung (28, 29), in Erstreckung des Abdeckungssteges (25) zwischen den Schenkeln (23, 24) gemessen, etwa der Breite einer Anschlußfahne entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Verengung (34, 35), in Richtung zwischen den beiden Schenkeln gemessen, ein Mehrfaches der Breite einer Anschlußfahne ist.
96/532 2 " ·· ·· ··· 5. März 1996
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Instaiiationsgerät (51) Nasen {55, 56) vorgesehen sind, die in entsprechende Ausnehmungen (36, 37) am Gehäuse zur Führung eingreifen.
DE29604219U 1996-03-07 1996-03-07 Vorrichtung zur Abdeckung aus einem Installationsschaltgerät herausragender Anschlußfahnen Expired - Lifetime DE29604219U1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2745093B1 (de) * 1977-10-07 1979-03-15 Rau Swf Autozubehoer Verbindung von zwei Gehaeuseteilen
DE4420765A1 (de) * 1994-06-15 1995-12-21 Abb Patent Gmbh Befestigung einer Platine zur Halterung und Fixierung eines Schaltwerkes für einen Installationsschalter in dessen Gehäuse

Patent Citations (2)

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DE4420765A1 (de) * 1994-06-15 1995-12-21 Abb Patent Gmbh Befestigung einer Platine zur Halterung und Fixierung eines Schaltwerkes für einen Installationsschalter in dessen Gehäuse

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