DE1814188A1 - Vorrichtung zur Aufnahme einer Bandschlaufe - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme einer Bandschlaufe

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Aufnahme einer Bandschlaufe" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Bandschlaufe, insbesondere für elektrische, pneumatische oder hydraulische Bandleitungen. Hierunter sollen im folgenden nicht nur flache Bandleitungen mit praktisch rechteckförmigem Querschnitt, sondern auch flache ovale Leitungen verstanden werden. Solche Bandleitungen enthalten nebeneinanderliegend mehrere zu einer Einheit vereinigte Einzelleitungen, welche elektrische, pneumatische oder hydraulische Leitungen sein können. Es besteht auch die Möglichkeit, elektrische und andere Leitungsarten zu einer Bandleitung zusammenzufassen.
  • Elektrische Bandleitungen werden vielfach auch als Bandkabel bezeichnet. Die Vorrichtung soll besonders dazu dienen, die Umkehrschlaufen einer zick-zack-förmig gefalteten und harmonikaartig zusammenschieb- und auseinanderziehbaren Bandleitung aufzunehmen, gegen Beschädigung zu schützen und so festzulegen, daß ein balgartiges Gebilde entsteht.
  • Die Erfindung sieht vor, daß ein rahmenförmiges Teil, durch dessen oeffnung die Bandschlaufe hindurchragt, zusammen mit einem C-förmig gestalteten-, elastischen Bügel eine Art Käfig für die Bandschlaufe bildet und daß die beiden Arme des Bügels an sich in Richtung der Halbachse der Bandschlaufe gegenUberliegenden Teilen des Rahmens gehalten sind und nach innen gegeneinander gerichtete Vorsprünge aufweisen, welche bei eingelegter Bandschlaufe in den von der Bandschlaufe umschlungenen Raum hineinragen und ein Herausgleiten der Schlaufe durch die öffnung des Rahmens verhindern.
  • Die Rahmenöfrnung ist vorzugsweise .rechteckförmig ausgebildet.
  • Eine besonders günstige Lösung ergibt sich, wenn die nach innen gerichteten Vorsprünge an den Armen des Bügels zwei zurückspringende Wandteile bilden, welche imAbstand von der Ebene der Rahmenöffnung liegen und von dieser abgewandt sind. Die zurückspringenden Wandteile können durch Schultern an den Innenseiten der Arme vorgesehener Vorsprünge gebildet sein. Die Arme stehen etwa rechtwinklig auf der Ebene der Rahmenöffnung. Es ist empfehlenswert, den Rahmen ebenfalls aus eMstischem Material herzustellen.
  • Bei einer, später noch anhand der Zeichnungen erläuterten Ausführungsform sind Rahmen und Bügel getrennte Bauteile.
  • Dabei sind an den Außenseiten der beiden Arme des Bügels Ausnehmungen vorgesehen, welche durch die Eigenfederung des Bügels gegen einander gegenüberliegende Rahmenteile gedrückt werden. Bei einer anderen Ausführungsform sind Rahmen und Bügel einstückig ausgebildet. Der eine Arm ist dabei gelenkig an der einen Seite des Rahmens. gehalten, während der andere Arm auf seiner Außenseite mit einer Ausnehmung versehen ist, welche, wie bei der zweiteiligen Ausführungsform, durch die Eigenfederung des Bügels gegen den benachbarten Teil des Rahmens gedrückt wird. Als elastische Materialien für den Rahmen und den Bügel eignen sich besonders Polypropylen und Kunststoffe, die unter den Bezeichnungen Nylon- und Teflon auf dem Markt sind.
  • Die Erfindung erstreckt sich ferner auf die Anwendung der neuen Vorrichtung derart, daß diese die Umkehrschlaufen einer zick-zack-förmig gefalteten und harmonikaartig zusammenschieb-und auseinanderziehbaren Bandleitung aufnehmen. Vorzugsweise ist dann das eine Ende ortsfest an einer Gehäusewand angeschlossen und das andere Ende mit einem die gegenüberliegende Wand bildenden 2beweglich geführten Teil verbunden. Um das Zusammenfalten und Auseinanderziehen zu erleichtern,wird empfohlenn die BandschlauSe lose in die Vorrichtungen einzulegen.
  • Zur Erläuterung der ErSindung wird im folgenden auf die Zeichnungen Bezug genommen. Hierin zeigt Figur 1 das rahmenförmige Teil und Figur 2 den C-förmigen Bügel einzeln, während Figur 3 beide Teile im zusammengebauten Zustand wiedergibt.
  • Figur 4 zeigt in verkleinertem Maßstab eine Ansicht eines zick-zack-förmig gefalteten Bandkabels und Figur 5 die entsprechende Darstellung eines zweilagigen Bandkabels.
  • Figur 6 zeigt die Unterbringung eines Vielfach-Bandkabels im Gehäuse eines Registriergerätes.
  • Zunächst wird auf die Flguren 1 bis 3 Bezug genom;t.,.
  • rahmenförmige Bauteil 10 und der C-förmige Bügel 12, welche zusammen den Käfig 14 bilden, sind aus einem elastischen Kunststoff, entweder durch Ausstanzen aus einer Platte. oder auf andere Weise,hergestellt. Solche Kunststoffe mit guter Dauerstandfestigkeit sind beispielsweise Nylon, Polypropylen und Teflon. Das Teil 10 ist ein flacher rechteckförmiger Rahmen mit einer Öffnung 11. Es wird über die zusammengefaltete Schlaufe, beispielsweise die erste Umkehrschlaufe 16 eines Bandlrabels 18 in Figur 4, geschoben. Das zweite-Teil 12 ist ebenfalls flach und. weist zwei Arme 20 und 22 auf, deren Enden mit nach innen gerichteten Vorsprüngen 24 und 26 versehen sind. Schultern 25 und 27 dieser Vorsprünge bilden eine zurückspsringende Wand des C-formigen Bügels 12. In den Armen 20 unq 22 sind auf der den Vorsprüngen 24 und 26 gegenüberliegenden Außenseite Ausnehmungen 28 und 30 vorgesehen. Zur Befestigung des Bügels 12 im Rahmen 10, in der aus Figur 3 ersichtlichen Lage, werden die Enden der beiden Arme 20 und 22 zunächst zusammengedrückt und in die Rahmenöffnung 11 eingeführt. Dieses Zusammendrücken ist in Figur 2 durch zwei Pfeile angedeutet.
  • Sobald die Ausnehmungen 28 und 30 den Kanten 32 und 34 der Rahmenschmalseiten gegenüberstehen, werden die Arme 20 und 22 nicht länger zusammengedrückt, sondern federn aufgrund ihrer Eigenfederung auseinander, so daß die Ausnehmungen 28 und 30 sich über die Rahmenteile 32 und 34 schieben. Damit ergibt sich die aus Figur 3 ersichtliche Lage, wo die Ebene des C-förmigen Bügels 12 im rechten Winkel zur Ebene des Rahmens 10 steht.
  • Zum Aufsetzen der Käfige 14 auf die einzelnen Bandschlaufen, wird die Schlaufe zunächst. durch den Rahmen 10 hindurchgeschoben. Dann drückt man die beiden Arme 20 und 22 des Bügels 12 auseinander und schiebt den Bügel so über die Bands cli' laufe, ohne daß dabei die Vorsprünge 24 und 26 mit den Kanten der Bandlaitung in Berührung kommen. Anschließend werden die Arme 20 und 22 in der bereits geschilderten Weise zusammengedrückt und über die Ausnehmungen 28 und 30 mit dem Rahmen 10 verbunden. Sobald dies geschehen ist, ragen die Vorsprünge 24 und'26 in den von der Bandschlaufe umschlungenen Raum hinein und verhindern, daß der Käfig 14 von der Bandschlaufe abgleitet: Die durch die Schultern 25 und 27 der Vorsprünge 24 und -26 gebildeten zurUckspringenden Wandteile des C-fUrmigen Bügels 12 liegen innerhalb des Käfigs hinter der Rückseite der Bandschlaufe.
  • Bei der in Figur 6 wiedergegebenen und in Figur 4 im einzelnen dargestellten Anordnung, sind alle Bandschlaufen 40, 42, 44, 46 und 48 einschließlich derjenigen, die in Figur 6 auf der hinteren Seite des Gehäuses liegen, jeweils von einem Käfig 14 lose umgeben, so daß jede Bandschlaufe in ihrem Käfig frei zusammenfaltbar ist. Obwohl die Figuren 4 und 6 die Verwendung der Bandschlaufenkäfige in Verbindung mit einem flexiblen aber nicht elastischen Vielfach-Bandkabel zeigen, können auch andere Banvdleitungen, wie beispielsweise ein doppellagiges Bandkabel 51 gemäß Figur 5 mit solchen Käfigen 14 versehen sein, um die entsprechenden Bandschlaufen 52,. 53; 54, 56; 58, 6O zu umgeben.
  • -In Figur 6 ist Jedes Ende der einzelnen Leitungen im Bandkabel 18 mechanisch und elektrisch mit den Fassungen 64, 66, 68 eines Anschlußteils 62 versehen, die die Steckerstifte 70, 72,-73 einer Grundplatte 74 aufnehmen. Das Anschlußteil 62 und die Grundplatte 74 enthalten Teile eines Registriergerätes 75, welches aus dem Gehäuse 50 herausziehbar ist.
  • Das andere Ende des Vielfach-Bandkabels 18 ist durch Schraubverbindungen 78, 80 und eine Platte 82 an einer Wand 76 befestigt, welche die stationäre Rückwand des Gehäuses 50 bildet.
  • Wird das Registriergerät 75 aus dem Gehäuse 50, d.h. aus der Lage gemäß Figur 6, herausgezogen, so gehen die Bandschlaufen 16, 40, 42, 44, 46, 48 auseinander und das Bandkabel kann sich innerhalb der einzelnen Käfige 14 bewegen, ohne daß unerwünschte Spannungen auf die einzelnen Bandschlaufen oder die zwischen den Bandschlaufen liegenden Teile 84, 86, 88, 90 einwirken.
  • Wird das Registriergerät 75 dann wieder in das Gehäuse 50 hineingeschoben in eine Position, in welcher seine,trontplatte 92 mit der Vorderseite 94 des Gehäuses abschließt, so werden.
  • die einzelnen Kabelteile wieder zusammengefaltet. Figur 6 zeigt.das Registriergerät 75 in einer Zwischenstellung. Das Faltkabel 18 kann soweit zusammengeschoben werden, bis die Längsteile der Rahmen 10 aneinanderliegen.*Beim Herausziehen und Einschieben des Registriergerätes 75 gleiten die Arme 22 und 20 des Bügels 12 an der Deckfläche 98 bzw. der Bodenfläche 96 des Gehäuses entlang und schützen auf diese Weise die Kanten des Bandkabels 18 gegen Berührung mit diesen Flächen. Außerdem gleitet beim Bewegen des Registriergerätes der Mittelschenkel 21 Jedes Bügels 12 an den Seitenwänden 100 bzw. 102 des Gehäuses 50 entlang und schützt spmit die Enden der Bandschlaufen gegen Berührung mit den Flächen 100 und 102.
  • Es ist somit verhindert, daß irgendwelche Teile des Bandkabels an den Gehäuseflächen entlangsohleifen und sich abnutzen. Selbstverständlich sind diese Vorteile nicht auf eine horizontale Anordnung der-Zick-Zack-Leitung beschränkt, sondern ergeben sich genauso wenn die Bandleitung in vertikaler Richtung oder in einer beliebigen Zwischenlage auseinandergezogen und zusammengeschoben wird.
  • Die Form des Bügels 12 kann von der in den Figuren wiedergegebenen Form abweichen. Beispielsweise können zur Bildung der zurückspringenden Wandteile 25 und 27 die Arme 20 vom Mittelsteg 21 aus nach innen zu geneigt sein oder konvergieren und auf diese Weise das Abgleiten des Käfigs 14 von der Bandschlaufe verhindern. Wie bereits erwähnt, können Rahmen und Bügel einstückig, beispielsweise durch Kunststoffspritzgießen hergestellt werden. Kunststoffe, die genügend flexibel sind um den Käfig beim Aufsetzen auf die Bandschlaufen zu deformieren, sind bekannt. Durch Zusammendrücken der beiden Längsseiten des Rahmens 10, lassen sich die den beiden Armen entsprechenden Teile des Bügels und insbesondere die nach innen gerichteten Vorsprünge so weit auseinanderdrücken, daß die Bandschlaufe ohne Berührung ihrer Kanten mit dem Käfig eingesetzt werden kann. Bei einer anderen einstückigen Ausführungsform ist nur der eine Arm des C-förmigen Bügels einstückig mit dem Rahmen verbunden. Diese Verbindungsstelle bildet eine Art Gelenk. Der andere Arm ist an seinem Ende mit einer Ausnehmung entsprechend der Ausnehmung 28 bzw. 30 in. Figur 2 versehen, welche aufgrund der Eigenfederung des Bügels in die entsprechende Querseite des Rahmens 10 einrastet.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Aufnahme einer Bandschlaufe, insbesondere für elektrische, pneumatische oder hydraulische Bandleitungen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein rahmenförmiges Teil (10), durch dessen Öffnung (11) die Bandschlaufe (16) hindurchragt, zusammen mit einem C-förmig gestalteten elastischen Bügel (12) eine Art Käfig (14) für die Bandschlaufe bildet und daß die beiden Arme (20,22) des Bügels an sich in Richtung der Faltachse der Bandschlaufe gegenUberliegenden Teiien (32,34) des Rahmens gehalten sind und nach innen gegeneinander gerichtete Vorsprünge (24,26) aufweisen, welche bei eingelegter Bandschlaure in den von der Bandschlaure umschlungenen Raum hineinragen und ein Herausgleiten der Schlaure durch die Öffnung des Rahmens verhindern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, 4 a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Öffnung (11) des Rahmens (lO) rechteckförmig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die nach innen gerichteten Vorsprünge (24,26) an den Armen (20,22) des Bügels (12) zwei zurückspringende Wandteile bilden, welche im Abstand von der Ebene der Rahmenöffnung (11) liegen und von dieser abgewandt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3> d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die zurückspringenden Wandteile durch Schultern (25,27) an den Innenseiten der'Arme (20,22) vorgesehener Vorsprünge (24,26) gebildet sind und die Arme etwa rechtwinklig auf der Ebene der Rahmenöffnung (11) stehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da d u r c b gek e n n z e i c h ne t, daß der Rahmen (10) ebenfalls aus- elastischem Material besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an den Außenseiten der beiden Arme (20-,22) des Bügels (12) Ausnehmungen (28;'3o) vorgesehen sind, welche durch die Eigenfederung des Bügels gegen einander gegenUbertliegende Rahmenteile (32,34) gedrückt werden.
7.. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n h z e i c h n e t, daß Rahmen (10) und Bügel (12) einstückig ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch. 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der eine Arm gelenkig an der einen Seite des Rahmens gehalten und der andere Arm auf seiner Außenseite mit einer Ausnehmung versehen ist, welche durch die Eigenfederung des Bügels gegen den benachbarten Teil des Rahmens gedrückt wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e nn z e-i c h n e t, daß die Bandschlaufe (16) lose in die Vorrichtung (14) eingelegt ist.
10. Mehrere Vorrichtungen nach den Ansprüchen 1 bis 9 aufweisende Bandleitung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e tn daß die Vorrichtungen die Umkehrschlaufen einer zick-zackförmig gefalteten und harmonikaartig zusammenschieb- und auseinanderziehbaren Bandleitung aufnehmen.
11. Bandleitung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das eine Ende ortsfest an der Gehäusewand (76) angeschlossen und das andere Ende mit einem die gegenüberliegende Wand bildenden beweglich gerührten Teil (74) verbunden ist.
DE1814188A 1967-12-13 1968-12-12 Vorrichtung zur Aufnahme jeweils eines Umkehrabschnittes einer in zickzackförmige Schlaufen gelegten Bandleitung Expired DE1814188C3 (de)

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DE1814188B2 DE1814188B2 (de) 1973-09-06
DE1814188C3 DE1814188C3 (de) 1974-04-25

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