DE60019037T2 - Erdungsfeder und Erdungssystem - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Befestigungsvorrichtungen und genauer auf Erdungsclips und -systeme für elektrische Leiter.
- Erdungsclips, die auch als Masseanschlüsse bezeichnet werden, sind allgemein bekannt und werden weithin verwendet, um beispielsweise elektrische Leiter oder Drähte an leitfähigen Geräteplatten zu befestigen und für einen elektrischen Kontakt zwischen ihnen zu sorgen. Bekannte Erdungsclips umfassen im Allgemeinen einen U-förmigen Plattenkontaktabschnitt und einen Drahtkontaktabschnitt, der einem gekrümmten Abschnitt oder einer Einwölbung des Plattenkontaktabschnitts gegenüber einem offenen Ende davon benachbart ist. Bei anderen Erdungsclips erstreckt sich der Drahtkontaktabschnitt axial von der Einwölbung des Clips. Das Vorsehen von einem oder mehreren Haken, die zur Bereitstellung von ungeprüftem elektrischem Kontakt zu der Platte von Innenseiten des Plattenkontaktabschnitts vorstehen, ist ebenfalls bekannt. Siehe beispielsweise US-A-3, 686,609, US-A-4,993,959 und US-A-5,451,167.
- Die oben erwähnten bekannten Erdungsclips haben jedoch den Nachteil, dass Teile des Clips und des daran befestigten Drahts wesentlich von einem Rand der Platte vorstehen, wenn der Clip daran montiert wird, da der Draht über einen Crimpvorgang oder anderweitig der Einwölbung des Clips benachbart oder daraus hervorstehend befestigt ist. Durch diese Konfiguration wird der Anwendungsbereich, in dem der Erdungsclip verwendet werden kann, stark eingeschränkt; beispielsweise ist es nicht möglich, einen Deckel oder eine Abdeckung an der Stelle auf den Plattenrand zu legen, an der der Clip befestigt ist, weil der vorstehende Draht und die vorstehenden Teile des Clips ein bedeutendes Hindernis darstellen.
- Bei anderen bekannten Erdungsclips ist der Draht zwischen Paaren aufrechter Schenkel, die vom Plattenkontaktabschnitt vorstehen, befestigt, so dass der Draht von der Einwölbung weg angeordnet ist; siehe beispielsweise US-A-5,451,167 und FR-A-2697060, die als der nächstliegende Stand der Technik gilt. Bei diesen bekannten Erdungsclips stehen jedoch der Draht und die aufrechten Schenkel wesentlich von einer Seite der Platte, an der der Clip befestigt ist, vor; dieses Vorstehen ist nicht immer wünschenswert, beispielsweise bei Anwendungen, bei denen wenig Platz ist oder bei denen vorstehende Hindernisse nicht toleriert werden können. Für Erdungsclips mit dieser Konfiguration werden auch beträchtliche Mengen an Rohstoffen gebraucht; außerdem sind sie schwer, können nicht immer in Streifenform hergestellt werden und sind relativ teuer.
- Die vorliegende Erfindung zielt auf Verbesserungen im Bereich der Erdungsclips und -systeme ab.
- Erfindungsgemäß umfasst ein Erdungsclip Folgendes: eine allgemein U-förmige Federklemme mit einer ersten und einer zweiten Wand, die sich gegenüberliegen und sich von einem gekrümmten Basisabschnitt davon erstrecken, wobei der gekrümmte Basisabschnitt eine Längsachse definiert;
wobei die erste und die zweite Wand jeweils einen vorderen Randabschnitt gegenüber dem gekrümmten Basisabschnitt, jeweils gegenüberliegende Innen- und Außenseiten, wobei die Innenseite der ersten Wand der Innenseite der zweiten Wand zugewandt ist, und jeweils gegenüberliegende Enden zwischen dem gekrümmten Basisabschnitt und den vorderen Randabschnitten davon haben, und
ein Drahtbefestigungsglied, das sich von einem Ende der ersten Wand zwischen dem gekrümmten Basisabschnitt der Federklemme und dem vorderen Randabschnitt davon erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtbefesti gungsglied im Gebrauch umgebogen wird, um es in einem Crimpvorgang an einem Draht zu befestigen, und im gebogenen Zustand eine Längsachse definiert, die parallel zu der Längsachse des Basisabschnitts und davon beabstandet verläuft, und dass ein Teil des Drahtbefestigungsglieds mit der ersten Wand koplanar ist. - Wenn die Federklemme an der Platte befestigt ist, sind das Drahtbefestigungsglied und der daran befestigte Draht der entsprechenden Seite der Platte benachbart und vom Plattenrand beabstandet. Auf diese Weise stehen Teile des Clips und des daran befestigten elektrischen Leiters nicht wesentlich von der Platte, an der der Clip befestigt ist, vor.
- Eine besondere erfindungsgemäße Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 eine Draufsicht auf ein Erdungsclipsystem nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
2 eine Teilschnittansicht des Erdungsclipsystems aus1 , entlang den Linien I – I gesehen, -
3 eine Endansicht eines Erdungsclipss nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
4 eine Seitenansicht des Erdungsclip aus3 und -
5 eine Perspektivansicht eines in Streifenform hergestellten Erdungsclips. -
1 und2 zeigen ein Erdungsclipsystem, das allgemein eine leitfähige Platte10 und einen daran befestigten Erdungsclip20 umfasst und vorzugsweise einen elektrischen Kontakt zwischen einem an dem Clip befestigten leitfähigen Draht2 und der leitfähigen Platte bereitstellt. - Die leitfähige Platte
10 kann beispielsweise in einer elektrischen Steueranwendung Teil eines Geräts oder eines anderen Artikels sein und umfasst gegenüberliegende Seiten11 und12 und einen dazwischenliegenden Plattenrand14 . In dem Ausführungsbeispiel hat die Platte10 einen ausgesparten Randabschnitt15 , der entlang dem Plattenrand14 länger als oder mindestens so lang wie der Clip20 ist, damit der gesamte Clip20 oder Teile davon unter den Plattenrand14 ausgespart werden können, wie weiter unten besprochen. Allgemeiner hat die Platte10 keinen ausgesparten Randabschnitt, und in jenen Anwendungen oder Systemen steht nur ein unbedeutender Teil des Clips20 vom Plattenrand14 vor. - In
1 umfasst der Erdungsclip20 eine an der Platte10 befestigte, allgemein U-förmige Federklemme30 und ein sich davon erstreckendes Drahtbe-festigungsglied40 , an dem der Draht2 befestigt ist, wie weiter unten besprochen. In2 umfasst die Federklemme30 allgemein eine erste und eine zweite Wand32 und34 , die sich gegenüberliegen und sich von gegenüberliegenden Seiten eines gekrümmten Basis-abschnitts36 oder einer Einwölbung davon erstrecken. Die erste und die zweite Wand32 und34 haben jeweils einen vorderen Randabschnitt33 bzw.35 , der ein offenes Ende der Federklemme gegenüber ihrer Einwölbung36 bildet. - In
2 und3 umfassen die erste und die zweite Wand32 und34 jeweils eine Innenseite und eine Außenseite, wobei die Innenseite der ersten Wand der Innenseite der zweiten Wand zugewandt ist. In1 und4 haben die erste und die zweite Wand jeweils gegenüberliegende Enden37 und38 zwischen dem gekrümmten Basisabschnitt36 und den vorderen Randabschnitten33 und35 davon, wodurch gegenüberliegende Enden der Federklemme30 gebildet werden. - In
1 und2 ist die Federklemme30 an der Platte10 befestigt, wobei der gekrümmte Basisabschnitt36 der Federklemme über dem Plattenrand14 oder15 angeordnet ist, je nach der Plattenkonfiguration, und die erste Wand32 einer Seite der Platte und die zweite Wand34 der anderen Seite der Platte benachbart ist. - Bei einigen Ausführungsformen sind einer der vorderen Randabschnitte der Federklemme oder beide so konfiguriert, dass sie nach außen auseinanderlaufen, wodurch die anfängliche Montage des offenen Endes des Clips um die Platte erleichtert wird. Bei einigen Ausführungsformen können eine der ersten und der zweiten Seitenwand der Federklemme oder beide von der Einwölbung zu der anderen hin zusammenlaufen, um die Klemmwirkung zu erleichtern, wenn die Federklemme um die Platte herum angeordnet ist; beispielsweise können die Wände schräg zickzackförmig sein, so dass der Abstand zwischen Abschnitten der Wände kleiner ist, als die Platte dick ist. Federklemmenwände mit einem oder mehreren nach außen auseinanderlaufenden vorderen Abschnitten sind bei Ausführungsformen besonders wünschenswert, bei denen der Abstand zwischen Abschnitten der gegenüberliegenden Wände kleiner ist, als die Platte dick ist.
- Bei dem Ausführungsbeispiel in
3 verlaufen die Seitenwände der Federklemme30 allgemein parallel zueinander, und der vordere Rand35 der zweiten Wand34 läuft von der anderen Seitenwand32 nach außen auseinander, wodurch die Montage des Clips an der Platte erleichtert wird. Die zweite Wand34 umfasst auch einen Haken39 , der, wie weiter unten besprochen, von deren Innenseite vorsteht. - Bei einigen Ausführungsformen steht ein Haken
39 von der Innenseite der ersten oder der zweiten Wand der Federklemme vor, um mit der Platte in Eingriff zu gelangen, wodurch der elektrische Kontakt mit dieser verbessert wird. In dem Ausführungsbeispiel in2 und3 steht ein Haken39 nur von der zweiten Wand34 nach innen vor, und zwar vorzugsweise entlang einem Ende davon, als Alternative jedoch von irgendeinem Teil davon. Dadurch, dass der eine oder die mehreren Haken nur an der zweiten Wand34 angeordnet sind, können die erste Wand32 der Federklemme30 ohne Haken und ihr Drahtbefestigungsglied40 direkt gegen eine Seite der Platte10 gezogen und daran angebracht werden, wodurch das Montageprofil des Erdungsclips und des Drahts, besonders des Vorsprungs des Drahtbefestigungsglieds40 und des Drahts2 von der Seite der Platte, minimiert und der Erdungskontakt zwischen der Plattenseite und der Wand32 maximiert wird. - Das Drahtbefestigungsglied erstreckt sich allgemein von einem Ende einer der Wände der Federklemme zwischen dem gekrümmten Basisabschnitt und ihrem vorderen Randabschnitt. Bei der Ausführungsform von
1 erstreckt sich das Drahtbefestigungsglied40 vom Ende38 der ersten Wand32 der Federklemme30 in der Mitte zwischen dem gekrümmten Basisabschnitt36 und dem vorderen Randabschnitt33 der Federklemme. Dasselbe oder ein zweites Drahtbefestigungsglied kann sich alternativ vom gegenüberliegenden Ende37 der Federklemme erstrecken. - In
1 und2 ist der Draht2 vorzugsweise an einer Drahtmontagefläche an der Außenseite des Drahtbefestigungsglieds40 gegenüber der Platte30 befestigt, wenn der Clip daran befestigt ist, wobei ein Teil des Drahtbefestigungsglieds unmittelbar neben der Platte liegt, um das Clip- und Drahtmontageprofil zu verringern. Wenn der Erdungsclip20 an der Platte10 installiert ist, sind sowohl das Drahtbefestigungsglied40 als auch der daran befestigte Draht2 direkt neben der Seite der Platte10 angeordnet und vom Plattenrand14 beabstandet, wobei nur der gekrümmte Basisabschnitt36 des Erdungsclips unwesentlich über den Plattenrand14 oder15 vorsteht. - In
4 und5 umfasst das Drahtbefestigungsglied40 vorzugsweise einen Befestigungsflansch42 , wobei sich ein distaler Endabschnitt44 vom Ende38 der ersten Wand32 aus erstreckt. In1 und5 ist der Befestigungsflansch42 mittig zwischen dem gekrümmten Basisabschnitt36 der Federklemme30 und dem vorderen Randabschnitt33 der ersten Wand angeordnet. Der Befestigungsflansch42 umfasst eine Innen- und eine Außenseite, die sich gegenüberliegen und der Innen- und der Außenseite der ersten Wand, die sich ebenfalls gegenüberliegen, entsprechen. In4 umfasst der Befestigungsflansch42 an seinen Außenseiten auch eine Montagefläche43 , an der der Draht befestigt werden kann, so dass er auf der der Platte gegenüberliegenden Seite der ersten Wand32 angeordnet ist, wenn der Erdungsclip daran befestigt ist. - Dadurch, dass das Drahtbefestigungsglied
40 von der Einwölbung36 der Federklemme30 beabstandet ist, wird sichergestellt, dass der daran befestigte Draht2 nicht über den Plattenrand vorsteht, wie das bei bekannten Erdungsclips oft der Fall ist, und dadurch, dass sich das Drahtbefestigungsglied40 von der Wand32 der Federklemme entlang der Seite der Platte erstreckt und der Draht2 an dem Clip gegenüber der Platte angebracht ist, wird das Ausmaß, in dem der Draht von dem Clip und von der Platte vorsteht, minimiert, wodurch das Gesamtprofil der Clip- und Drahtanordnung verkleinert und so auch weniger Platz in Anspruch genommen wird. - Der Draht
2 ist vorzugsweise durch trommelbildende Arme, die sich vom Drahtbefestigungsglied darum herumerstrecken, um um den Draht gecrimpt zu werden, an dem Drahtbefestigungsglied40 befestigt. In1 erstrecken sich die Arme45 und46 von der Außenseite des Befestigungsflanschs, der in3 und teilweise in4 gezeigt ist. In1 sind die Arme45 und46 um einen leitfähigen Abschnitt3 des Drahts2 gecrimpt. Ebenfalls in1 umfasst der beispielhafte Drahtbe festigungsflansch40 auch sekundäre Arme47 und48 , die näher dessen distalem Endabschnitt angeordnet sind, teilweise aus4 hervorgehen und um einen elektrisch isolierenden äußeren Hülsenabschnitt5 des Drahts gecrimpt werden sollen. Als Alternative kann das Drahtbefestigungsglied40 einen vollständiger ausgebildeten Trommelabschnitt umfassen, der um einen darin angeordneten leitfähigen Drahtabschnitt gecrimpt ist. - Wie oben erwähnt, hat der Plattenrand
14 in der Ausführungsform einen ausgenommenen Abschnitt15 , dessen Länge entlang dem Plattenrand14 so tief ist, beispielsweise so tief wie die Einwölbung36 der Federklemme30 , dass kein Teil des Clips über den Plattenrand14 vorsteht, so dass ein nicht gezeigter Deckel oder eine nicht gezeigte Abdeckung ungehindert am Plattenrand montiert werden kann. Der Abschnitt des Clips und besonders ihre Einwölbung steht so unwesentlich vom Plattenrand vor, dass ein Deckel oder eine Abdeckung trotzdem am Rand14 montiert werden können, ohne dass der Clip ohne den ausgenommenen Randabschnitt15 eine wesentliche Behinderung darstellt. - Der Erdungsclip
20 ist vorzugsweise ein einteiliges Metallglied, das beispielsweise Federstahl oder Edelstahl oder ein anderes Metallmaterial umfasst. Der Erdungsclip kann mittels eines Stanzvorgangs gebildet werden. In5 beispielsweise wurde der Erdungsclip in Streifenform hergestellt, wobei anfänglich eine sich wiederholende Reihe oder Folge eines ersten, zweiten bzw. dritten Glieds62 ,63 bzw.64 aus einem Metallstreifen60 ausgestanzt wird, wobei aus diesen Gliedern dann die Federklemme bzw. das Drahtbefestigungsglied gebildet wird. Das erste, zweite und dritte Glied in jeder Folge ist durch eine kleine Trägerlasche66 beabstandet, die sich leicht zur Trennung vollständig ausgebildeter Erdungsclips zerbrechen lässt. Durch das Herstellen der erfindungsgemäßen Erdungsclips in Streifenform sind teure und verschwenderische getrennte Trä gerglieder, die gemeinhin bei der Herstellung von bekannten Erdungsclips verwendet wurden, nicht mehr nötig.
Claims (9)
- Erdungsclip (
20 ), der Folgendes umfasst: eine allgemein U-förmige Federklemme (30 ) mit einer ersten (32 ) und einer zweiten (34 ) Wand, die sich gegenüberliegen und sich von einem gekrümmten Basisabschnitt (36 ) davon erstrecken, wobei der gekrümmte Basisabschnitt (36 ) eine Längsachse definiert; wobei die erste und die zweite Wand (32 ,34 ) jeweils einen vorderen Randabschnitt (33 ,35 ) gegenüber dem gekrümmten Basisabschnitt (36 ), jeweils gegenüberliegende Innen- und Außenseiten, wobei die Innenseite der ersten Wand der Innenseite der zweiten Wand zugewandt ist, und jeweils gegenüberliegende Enden zwischen dem gekrümmten Basisabschnitt und den vorderen Randabschnitten davon haben, und ein Drahtbefestigungsglied (40 ), das sich von einem Ende (38 ) der ersten Wand (32 ) zwischen dem gekrümmten Basisabschnitt (36 ) der Federklemme (30 ) und dem vorderen Randabschnitt (33 ) davon erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtbefestigungsglied (40 ) im Gebrauch umgebogen wird, um es in einem Crimpvorgang an einem Draht zu befestigen, und im gebogenen Zustand eine Längsachse definiert, die parallel zu der Längsachse des Basisabschnitts (36 ) und davon beabstandet verläuft, und dass ein Teil des Drahtbefestigungsglieds (40 ) mit der ersten Wand (32 ) koplanar ist. - Erdungsclip nach Anspruch 1, mit einem Drahtmontageabschnitt auf einer Seite des Drahtbefestigungsglieds (
40 ), die der Außenseite der ersten Wand (32 ) entspricht. - Erdungsclip nach Anspruch 1 oder 2, mit einem von der Innenseite der ersten oder der zweiten Wand (
32 ,34 ) vorstehenden Haken (39 ). - Erdungsclip nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Haken (
39 ), der von der Innenseite der zweiten Wand (34 ) der Federklemme (30 ) entlang eines Endes (37 ,38 ) davon vorsteht. - Erdungsclip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem es sich um ein einteiliges Glied handelt.
- Erdungsclip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Drahtbefestigungsglied (
40 ) einen Befestigungsflansch (44 ) mit einem distalen Endabschnitt, der sich vom Ende (38 ) der ersten Wand (32 ) erstreckt, aufweist, wobei der Befestigungsflansch (44 ) mittig zwischen dem gekrümmten Basisabschnitt (36 ) der Federklemme (30 ) und dem vorderen Randabschnitt (33 ) der ersten Wand (32 ) angeordnet ist und eine Innen- und eine Außenseite aufweist, die sich gegenüberliegen und der Innen- und Außenseite der ersten Wand (32 ), die sich ebenfalls gegenüberliegen, entsprechen. - Erdungsclip nach Anspruch 6, des Weiteren mit einer Drahtmontagefläche (
45 ,46 ) auf der Außenseite des Befestigungsflansches (44 ). - Erdungsclip nach Anspruch 6 oder 7, des Weiteren mit trommelbildenden Armen (
47 ,48 ), die sich vom Befestigungsflansch (44 ) erstrecken. - Erdungsclipsystem, das Folgendes umfasst: eine leitfähige Platte (
10 ) mit gegenüberliegenden Seiten (12 ) und einem dazwischenliegenden Plattenrand (14 ), einen Erdungsclip (20 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die an der Platte (10 ) befestigte Federklemme (30 ), wobei der gekrümmte Basisabschnitt (36 ) über dem Plattenrand (14 ) angeordnet ist und die erste Wand (32 ) neben einer Seite (12 ) der Platte (10 ) und die zweite Wand (34 ) neben der anderen Seite der Platte (10 ) liegt, und einen Draht (2 ), der im Drahtbefestigungsglied (40 ) gecrimpt und vom Plattenrand (14 ) beabstandet ist, wobei höchstens nur der gekrümmte Basisabschnitt (36 ) des Erdungsclips (20 ) über den Plattenrand (14 ) hinaus vorsteht.
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