DE2062158A1 - Schraubenlose Anschluß- oder Verbindungsklemme - Google Patents

Schraubenlose Anschluß- oder Verbindungsklemme

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DE2062158A1
DE2062158A1 DE19702062158 DE2062158A DE2062158A1 DE 2062158 A1 DE2062158 A1 DE 2062158A1 DE 19702062158 DE19702062158 DE 19702062158 DE 2062158 A DE2062158 A DE 2062158A DE 2062158 A1 DE2062158 A1 DE 2062158A1
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Wolfgang Dipl.-Ing. 4950 Minden. M Hohorst
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Wago Kontakttechnik GmbH and Co KG
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    • H01R2107/00Four or more poles

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Diess. Akt.Z. 3294/Ίο
¥ A G 0 - Kontakttechnik GmbH, H 9 5 ο Minden- Weatf.,
Goebenstrasse 52
Schraubenlose Anschluss- oder Verbindungsklemme "'
Die Erfindung bezieht sich auf eine schraubenlose Anschlussoder Verbindungsklemme zum Verbinden elektrischer Leitungen, mit mindestens einer in einem Kontaktrahmen angeordneten und unter Federspannung gehaltenen Klemmfeder und einem den Kontakt rahmen und die Klemmfeder umgebenden Isoliergehäuse.
Derartige Anschluss- oder Verbindungsklemmen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt geworden. Der'Nachteil der bekannten Klemmen liegt in einem vielfach konstruktionsaufwendigen Aufbau und in einer teilweise unzureichenden Klemmhalterung der miteinander'zu verbindenden Leiter. Vfeiterhin besteht die Gefahr, dass beim Leiterlösen (lurch (Inn herauszuziehenden Leiter der Klemmschenkel der
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Klemmfeder ebenfalls aus dem Kontaktrahmen herausgezogen bzw. stark verformt wird. Ausserdem zeigen die bekannten, die Klemmfeder aufnehmenden Gehäuse einen ungünstigen Aufbau und eine unzweckmässige Handhabung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte schraubenlose Anschluss- oder Verbindungsklemme nach der eingangs erwähnten . Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und leichter Handhabung eine sichere Klemmhalterung der elektrischen Leiter sowie eine dauerhafte formbeständige Klemmfederanordnung zeigt.
Eine weitere Aufgabe wird darin gesehen, ein einfach aufgebautes und kostensparendes Gehäuse für eine Klemmfeder zu schaffen, das bei leichter Handhabung und sicherer Klemmfederaufnahme elektrisch sicher ausgebildet ist.
Weiterhin sollen mehrere Anschluss- oder Verbindungsklemmen in einfacher Weise zu einem Klemmenblock zusammengesetzt werden können und dabei ein wahlweises Leiterlösen in oder quer zur Leiter-Einsteckrichtung möglich sein.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anschlussoder Verbindungsklemme mit einer einfach und schnell schraubenlos ausgeführten Stromabnahme bzw. -einspeisung auszurüsten.
Gemäss der Erfindung ist eine schraubenlose Anschluss- oder Verbindungsklemme nach der eingangs erwähnten Art durch einen in dem Klemmengehäuse gelagerten, die winkel- oder U-artig gebogene, mindestens einen bzw. mindestens zwei Klemmschenkel aufweisende Klemmfeder lagemässig festgelegt aufnehmenden Kontaktrahmen mit mindestens einem den, einen eingesteckten Leiter zwischen seinem freien Ende und dem Kontaktrahmen klemmend haltenden Klemmschenkel gegen Herausziehen (-biegen) aus dem Kontaktrahmen entgegen der Leiter-Einsteckrichtunpsichernden Widerlager fr(ekenrizeichnefc.
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Es ist bevorzugt, das Widerlager von einem aus einer Wandung des Kontaktrahmens herausgeformten Steg zu bilden, der im Bereich jedes Klemmschenkels vorgesehen ist.
Der Kontaktrahmen ist in bevorzugter Weise von einem profilierten ,im Querschnitt C- oder J-artig ausgebildeten einteiligen Metallteil gebildet, an dessem oberen Profilschenkel sich der oder die Klemmfederschenkel abstützen und auf dessem unteren C-Schenkel oder J-Bogen der Lagerschenkel der Klemmfeder gelagert ist. Die Klemmfeder ist durch Ausbiegungen des Kontaktrahmens lagemässig sicher in dem Kontaktrahmen gehalten und an ihren freien Klemmenden zusätzlich zu dem spitzwinklig zum Lagerschenkel abgebogenen Klemmschenkel in Richtung Lagerschenkel abgebogen oder abgewinkelt.
Im J-Bogen des Kontaktrahmens erstreckt sich mindestens eine in den Bogen hineingeformte Sicke, zwischen der und dem Klemmfeder-Lagerschenkel ein elektrischer Leiter festgeklemmt werden kann.
Der Kontaktrahmen ist durch eine stirnseitige ( frontseitige) Öffnung des bis auf diese Öffnung, Leiter- und Betätigungszugangsöffnungen allseitig geschlossenen Klemmengehäuses eingeschoben und durch kontaktrahmenseitige, in Ausnehmungen des Klemmengehäuses einrastende Arretierungsvorsprünge oder gehäuseseitige, in Ausnehmungen des Kontaktrahmens einrastende Arretierungsvorsprünge in dem Gehäuse gehalten.
Die geöffnete Stirnseite des Gehäuses lässt sich durch einen lösbaren Deckel verschliessen.
Im Bereich der beiden Stirnseiten ( dem Deckel und der diesem gegenüberliegenden Gehäuseseite ) zeigt das Klemmengehäuse für jeden Klemmschenkel eine Zugangsöffnung, durch die ein ,Werkzeug oder ein Betätigungsteil, wie Drücker, zum Bewegen
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des Klemmschenkels aus seiner klemmenden Stellung steckbar
Oberhalb und unterhalb dieser stirnseitigen Zugangsöffnungen ist jeweils eine Einführöffnung für einen elektrischen Leiter ausgenommen.
Jedes Gehäuse zeigt obenseitig einen Vorsprung und untenseitig eine Ausnehmung, so dass mehrere gleichartige Klemmengehäuse unter Steckverbindung lagemässig übereinander lösbar festgelegt werden können ; weiterhin besitzt das Gehäuse seitlich Federn, und Nuten, mittels derer mehrere Gehäuse nebeneinandergereiht zu einem Block ( Klemmleiste ) verbunden werden können.
An der Anschluss- oder Verbindungsklemme ist im Bereich ihrer frontseitigen öffnung ein Stecker lösbar festlegbar, der mit einem Steckerteil eines in einem Steckergehäuse angeordneten Kontaktrahmens mit dem Kontaktrahmen des Klemmengehäuses kontaktschliessbar ist.
Der Kontaktrahmen des Steckergehäuses entspricht dem Klemmengehäuse-Kontaktrahmen im Aufbau, zeigt jedoch nur eine Hälfte des Klemmengehäuse-Kontaktrahmens in Querschnittslänge gesehen ; dieser Kontaktrahmen bildet mit seinem stegförmigen, gabelartigen oder stiftförmigen Steckerteil ein einteiliges Metallteil und nimmt mindestens eine winkelförmig gebogene Klemmfeder unter Federspannung lagemässig gesichert auf.
Der Klemmengehäuse - Kontaktrahmen ist entweder mit einer U-förmig gebogenen oder winkelförmig gebogenen Klemmfeder ausgestattet und nimmt zwischen einem Klemmschenkel und dem Kontaktrahmen das lappenförmige Steckerteil klemmend auf oder ist in seinem dem Stecker aufnehmenden Endbereich als Gegenstück zum Steckerteil ausgebildet bzw. geformt.
— c; _
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Das Steckergehäuse zeigt einen dem Deckel entsprechenden Ansatz und lässt sich mit diesem Ansatz unter Rastverbindung lösbar in der stirnseitig*i öffnung des Klemmengehäuses befestigen.
Die dem Steckerteil gegenüberliegende Gehäuseseite des Steckers ist ebenfalls geöffnet ausgebildet durch einen dem Klemmengehausedeckel entsprechenden Deckel verschliessbar. Im Bereich dieses Deckels und der Gehäuseoberseite des Steckers zeigt dessen Gehäuse eine Zugangsöffnung für ein. Werkzeug oder Betätigungsteil und der Steckerdeckel besitzt Einführöffnungen für die elektrischen Leiter.
Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den anderen Unteransprüchen zu entnehmen»
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Die erfindungsgemässe Anschluss- oder Verbindungsklemme ermöglicht bei einfachem Aufbau, kostensparender Herstellung und leichter Handhabung ein sicheres schraubenloses Anschliessen bzw. Verbinden von elektrischen Leitern, wobei die Klemmhalterung der elektrischen Leiter durch einen hohen Kontaktdruck bei geringem Einsteckwiderstand und hoher Leiter-Auszugskraft gewährleistet ist.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist die lagemässige Festlegung der Klemmfeder in dem Kontaktrahmen und die Sicherung der Klemmschenkel gegen Herausziehen bzw. Verformen durch den zu lösenden Leiter - ein im Bereich jedes Klemmschenkels vorgesehener Witerlagersteg des Kontaktrahmens verhindert diese Klemmschenkelverformung s gestattet jedoch eine ausreichende Klemmschenkel-Bewegungsfreiheit.
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Die Klemmfeder ist durch einfach herzustellende Ausformungen des Kontaktrahmens lagemässig sicher in dem Kontaktrhamen gehalten. Zur Herstellung einer Parallelschaltung zeigt der Kontaktrahmen Sicken, zwischen denen und der Klemmfeder elektrische Leiter sicher undcäuerhaft festklemmbar sind.
Das Klemmengehäuse ist in berührungssicherer Ausführung bis auf eine Einsatzöffnung für den Kontaktrahmen mit Klemmfeder j Einführöffnungen für die elektrischen Leiter und Zugangsöffnungen zur Klemmschenkelbewegung allseitig geschlossen ausgebildet - die Einsatzöffnung des Gehäuses erstreckt sich frontseitig und ist durch einen Deckel ebenfalls verschliessbar.
Die Betätigung der Klemmschenkel zum Lösen der Leiter lässt sich in vorteilhafter Weise wahlweise von den Gehäusestirnseiten oder der Gehäuseoberseite durchführen ; in die obenseitigen Zugangsöffnungen zum Klemmschenkelbewegen lassen sich in günstiger Weise nachträglich Betätigungsdrücker einstecken, deren Bewegungstiefe begrenzt ist.
Ausserdem kann die Spannungsprüfung von der Oberseite des Klemmengehäuses aus vorgenommen werden. Mehrere gleichartige Gehäuse können in einfacher Weise über- und/oder nebeneinander angeordnet zu einem Klemmblock zusammengesetzt werden, wobei die Betätigungsmöglichkeit in Leiter-Einführrichtung erhalten bleibt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird in der zur Steckvorrichtung erweiterten Ausführung gesehen, deren Stiftteil (Steckerteil) in 4er Gehäuseöffnung lösbar festlegbar und mit dem Gehäuse-Kontaktrahmen des Buchsenklemmteiles kontaktiert, was eine schnell erstellbare elektrische Verbindung ermöglicht.
Dieser Stecker zeigt einen Kontaktrahmen, der in vorteilhafter Weise einem Teil des Klemmengehäuse-Kontaktrahmens
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entspricht, was eine preisgünstige Fertigung ergibt.
Mit diesem Stecker ist eine sichere elektrische Verbindung zwischen Klemme und Stecker möglich.
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Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer schraubenlosen Anschluss- oder Verbindungsklemme mit einem oben- und stirnseitige Zugangsöffnungen zeigenden Klemmengehäuse,
Pig. 2 einen Längsschnitt durch dieselbe Klemme mit in dem Klemmengehäuse angeordnetem Kontaktrahmen, einer vom Kontaktrahmen unter Federspannung gehaltenen Klemmfeder und zwei Betätigungsteilen zum Lösen der angeklemmten elektrischen Leiter,
Fig. 3 einen Schnitt durch dieselbe Klemme gemäss Schnittlinie I-I in Fig. 2,
Fig. *l eine perspektivische Ansicht des Kontaktrahmens ,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Klemmfeder,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines das
Klemmengehäuse stirnseitig verschliessenden Deckels,
Fig. 7 eine Seitenansicht zweier unter Steckververbindung übereinander angeordneter Klemmen,
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Pig. 8 eine perspektivische Ansicht mehrerer nebeneinander angeordneter Klemmen,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine Klemme mit U-förmiger Klemmfeder und einem daran lösbar angeordneten, in einem Gehäuse einen Kontaktrahmen mit Steckerteil und Klemmfeder aufweisenden Stecker,
Fig. Io eine perspektivische Ansicht des Kontaktrahmens mit stegförmigem Steckerteil des Steckers nach Fig. 9,
Fig. 11 einen Längsschnitt durch eine Klemme mit winkelförmiger Klemmfeder und einem an dieser Klemme lösbar angeordneten, in einem Gehäuse einen Kontaktrahmen mit gabelförmigem Steckerteil und Klemmfeder aufweisenden Stecker,
Fig. 12 eine Draufsicht auf den Stecker gemäss Fig. 11,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht des Kontaktrahmens mit Steckerteil des Steckers nach Fig. 11,
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht des Kontaktrahmens der Klemme nach Fig. 11,
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht eines Ste.cker-Kon-
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taktrahmens mit Steckerteil in weiterer Ausführung,
Pig. 16 eine perspektivische Ansicht eines Klemmen-Kontaktrahmens für das Steckerteil nach Fig. 15,
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Stecker-Kontaktrahmens mit Steckerteil,
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht eines Klemmen-Kontaktrahmens für das Steckerteil nach Fig. 17.
Mit Io ist ein aus einem Isoliermantel, wie Kunststoff, hergestelltes Klemmengehäuse bezeichnet, in dem mindestens ein Kontaktrahmen 11 lagemässig festgelegt ist. Dieser Kontaktrahmen 11 nimmt mindestens eine winkel- oder ü-artig gebogene, mindestens einen bzw. mindestens zwei Klemmschenkel 12 und einen Lagerschenkel 13 aufweisende Klemmfeder 14 auf, die unter Federspannung in dem Kontaktrahmen 11 gehalten ist.
Der Kontaktrahmen 11 ist in bevorzugter Weise von einem einteiligen, profilierten Metallteil mit einem C- oder J-förmigen Querschnitt gebildet ; die beiden übereinander angeordneten J-Bogen 11b stellen Anlageflächen für die Klemmfeder 14 dar, wobei diese Klemmfeder 14 mit ihrem Lagerschenkel 13 auf dem unteren C-Scheriel bzw. auf dem J-Bogen 11b aufliegt und sich mit ihrem bzw. ihren Klemmschenkeln 12 an dem oberen C-Schenkel bzw. J-Schenkel unter Druckspannung abstützt; die Klemmfeder 14 wird von der Seite her - geöffneten Querschnittsseite in den Rahmen 11 eingesetzt.
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Zwischen den freien Enden der Klemmschenkel 12 und dem oberen C- bzw» J-Schenkel lla wird ein bzw. werden mehrere elektrische Leiter in Querschnittslängsrichtung des Kontaktrahmens 11 eingesteckt und unter KontaktSchluss klemmend gehalten.
Der Kontaktrahmen 11 ist m-it mindestens einem , den eingesteckten Leiter klemmend haltenden Klemmschenkel 12 gegen Herausziehen (-biegen ) aus dem Kontaktrahmen 11 entgegen der Leiter-Einsteckrichtung sichernden Widerlager 15 ausgestattet, das in bevorzugter Weise von einem aus einer Wandung, dem Kontaktrahmen-C- bzw. J-Steg lic heraus in den Bereich des Klemmschenkels 12 geformten, gestanzten und gebogenen, Steg gebildet ; der Widerlagersteg 15 erstreckt sich in Leiter-Einsteckrichtung vor dem Klemmschenkel 12 und ist zur Klemmsehenkelaussenseite mit Abstand vorgesehen, so dass dem Klemmschenkel 12 eine Bewegungsfreiheit gegeben ist. Es ist bevorzugt, jedem Klemmschenkel 12 einen Widerlagersteg 15 zuzuordnen ; diese Widerlagerstege 15 erstrecken sich dabei in den beiden Querschnittsendbereichen des Kontaktrahmens Die Bildung eines Widerlagersteges 15 lässt sich beispielsweise durch einen von der Querschnittsstirnseite her in den Rahmensteg lic von oben nach unten schräg verlaufenden Einschnitt und/ni§h innen in den Kontaktrahmen 11 Hineinbiegenjl des durch den Einschnitt bestimmten Stegbereiches bilden,so dass der Widerlagersteg 15 beispielsweise eine dreieckige Grundform besitzt.
Es ist bevorzugt, die klemmenden Enden (leiternahen Bereich) der spitzwinklig zu ihrem Lagersteg 13 stehenden Klemmschenkel 12 der von einer Blattfeder gebildeten Klemmfeder If nochmals zum Lagerschenkel 13 bzw. zur Klemmfeder-Syrametrieebene hin abzubiegen, so dass diese nochmals abgebogenen oder abgewinkelten Schenkelenden 12a einen spitzeren Winkel mit der Leiter-Bewegungsrichtung ( Einsteckrichtung ) bzw. dem Rahmenschenkel lla einschliessen als die Klemmschenkel 12. Diese
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nochmalige Klemmschenkelabbiegung 12a verringert die Leiter-Einsteckkraft, erhöht die Klemmhalterung und gestattet eine niedrigere Klemmen-Bauweise.
Die Klemmfeder 14 ist an einer Längsseite ihres Lagerschenkels 13 mit einer Arretierungsausnehmung 16 ( Nut ) ausgestattet, in die ein im C- oder J-Steg lic des Rahmens 11 herausgeformter Arretierungsvorsprung 17 einfasst und die Klemmfeder 14 in Leiter-Einsteckrichtung lagemässig in dem Kontaktrahmen 11 festhält.
Aus dem C- oder J-Steg lic des Kontaktrahmens 11 ist weiterhin im Bereich des oder jedes Klemmschenkels 12 eine den Klemmfeder-Lagerschenkel 13 gegen den unteren C-Schenkel bzw. J-Bogen 11b haltender und einen Begrenzungsanschlag für die Klemmschenkel 12 bei ihrer Bewegung in Richtung Lagerschenkel 13 beim Leitereinstecken bzw. Herausziehen bildender Lappen 18 herausgeformt - herausgestanzt und umgebogen. Der J-Bogen 11b des Kontaktrahmens 11 bildet im Übergangsbereich zwischen Rahmensteg lic und Bogen 11b sowie an seinem freien Bogenende Auflagerflächen für den Klemmfeder-Lagerschenkel 13.
Aus dem oberen C- oder J-Schenkel 11a des Kontaktrahmens 11 ist im mittleren Längsbereich desselben ein die Einstecktiefe des bzw. der Leiter begrenzender Anschlag 19 herausgeformt (ausgestanzt und in den Bewegungsbereich jedes Leiters hineingebogeri ).
Der J-Bogen 11b des Kontaktrahmens 11 zeigt mindestens eine in den Bogen 11b hineinragende Sicke 2o, zwischen der und dem Klemmfeder-Lagerschenkel 13 ein bzw. mehrere elektrische Leiter, insbesondere für eine Parallelschaltung ( Parallelverbindung) klemmend festlegbar sind; diese Leiterklemmung ist vorzugsweise nach eingesetztem Rahmen 11 mit Klemmfeder IU unlösbar und die Leiter werden vor dem Einsetzen der Klemmfeder 14 in den Kon-
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taktrahmen 11 in den J-Bogen lib eingelegt.
Der J-Bogen lib zeigt in Leiter-Einsteckriehtung unmittelbar hinter den Lappen 18 die Sicken 2o als Klemmnocken, die bei der Einführung eines Leiters in das durch den Lagerschenkel 13 und den J-Bogen 11b gebildete Langloch 2oa den Leiter gegen die Klemmfeder 1*1 pressen und dabei auf den Nocken 2o ein punktförmiger Kontaktdruck entsteht.
Im C- oder J-Steg lic des Kontaktrahmens 11 erstreckt sich oberhalb des Arretierungsvorsprunges 17 ein nach aussen harmisgeformter ( ausgestanzter und entgegen der geöffneten Rahmenprofilseite herausgebogener ) Arretierungslappen 21, der zur Festlegung des Kontaktrahmens 11 in dem Klemmengehäuse Io in eine gehäuseseitige Ausnehmung einfasst und / oder hinter der ein Vorsprung des Klemmengehäuses Io greift.
Das Kleiranengehäuse Io ist bis auf eine Einsatzöffnung 22 allseitig geschlossen ausgebildet ; die Kontaktrahmen-Einsatzöffnung 22 erstreckt sich an einer Gehäusestirnseite - der Gehäuse-Frontseite - und ist durch einen Deckel 24 verschliessbar. Der Kontaktrahmen 11 wird mit seiner Querschnittslängenausdehnung durch die stirnseitige öffnung 22 in das Gehäuse Io eingeschoben und ist nach dem Einrasten seines Lappens 21 in die Ausnehmungen des Gehäuses Io bzw. nach dem Hinterfassen des Lappens 21 durch einen gehäuseseitigen Vorsprung lagemässig in dem Gehäuse Io festgelegt.
Es ist bevorzugt, das Klemmengehäuse Io mit mindestens einer obenseitigen Zugangsöffnung 23 und mindestens einer stirnseitigen, vorzugsweise im Bereich des Deckels 24 und an der dem Deckel 24 gegenüberliegenden Gehäusestirnseite ausgearbeiteten Zugangsöffnunp: 25 auszustatten, durch die zur Klemmschenkelbewegung-beim Leitereinstecken bzw.-herausziehen ein Werkzeug ( Schraubenzieher) oder ein Betätigungsteil 26 bis zu den Klemmschenkeln 12 gesteckt werden kann ; jedem Klemmschenkel 12 ist vorzugsweise eine obenseitige und eine stirnseitige Zugangsöffnung 23,25 zugeordnet,
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ao dass die Klemmschenkelbewegung wahlweise von oben oder von der Stirnseite ( Frontseite ) bzw. Rückseite aus erfolgen kann. Das Gehäuse Io besitzt obenseitig beispielsweise zwei Öffnungen 23.
In dem Deckel 24 und in der diesem gegenüberliegenden geschlossenen Qehäusestirnseite erstreckt sich jeweils oberhalb der Zugangsöffnung 25 für den bzw. für jeden Klemmschenkel 12 eine Durchführöffnung 27 für eine zwischen dem Klemmschenkel 12 und dem Kontaktrahmenschenkel 11a festzuklemmenden Leiter und unterhalb der Zugan^pöffnung 25 liegt ebenfalls eine Durchführöffnung 28 für den im J-Bogen 11b festzuklemmenden Leiter. Diese drei an jeder Gehäusestirnseite übereinander vorgesehenen Öffnungen 25, 27, 28 sind in Gehäuse-Höhenrichtung gegeneinander seitlich versetzt vorgesehen.
In die obenseitigen Zugangsöffnungen 23 lässt sich in bevorzugter Weise jeweils ein auf den Klemmschenkel 12 einwirkender Betätigungsdrücker 26 einstecken, der in seiner den Klemmschenkel 12 bewegenden Bewegungstiefe ( Eindrücktiefe ) begrenzt ist. Für die Bewegbarkeit des Betätigungsdrückers 26 ist der obere Schenkel 11a des Kontaktrahmens 11 im Bereich der Klemmschenkel 12 jeweils mit einer Aussparung 29 versehen, so dass der Betätigungsdrücker 26 durch diese Aussparung 29 hindurch auf den Klemmschenkel 12 einwirken kann.
Die Bewegungstiefe des Betätigungsdrückers 26 lässt sich durch einen Steg 3o des Drückers 26 begrenzen, da dieser beim Auftreffen auf den oberen Rahmensteg 11a ein weiteres Hineindrücken des Drückers 26 in das Gehäuse Io und somit ein weiteres Klemmschenke lbewegen verhindert.
Der Betätigungsdrücker 26 ist durch eine an seinem mit dem Klemmschenkel 12 in Berührung stehenden Stirnende vorgesehenen Sicherungsnase 31 gegen ungewolltes Herausfallen aus dem Gehäuse Io gesichert ; diese Nase 31 greift unter den oberen Rahmenschenkel 11a, lässt jedoch aufgrund einer flexiblen Ausbildung bei grösserer Zugkraft ein Herausnehmen des Drückers 26 zu.
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Der die geöffnete Stirnseite des Gehäuses Io verschliessende Deckel 24 ist unter Rastverbindung in der öffnung 22 des Gehäuses Io lösbar festgelegt^ der Deckel 24 zeigt dabei beispielsweise eine umlaufende Rastwulst 24a, die in eine umlaufende Nut 22a im Bereich der Gehäuseöffnung 22 einfasst.
Das Klemmengehäuse Io besitzt beispielsweise eine rechteckige Raumform und ist mit mehreren gleichartigen Klemmengehäusen Io neben- und/oder übereinander au einem Bauelement ( Klemmenblock) zusammensetzbar ( vergl.Fig. 7 und 8).
Jedes Gehäuse Io zeigt dabei obernseitig einen Vorsprung (Feder) 33 und untenseitig eine Ausnehmung (Nut) 32; beide haben eine rechteckige Grundform und durch Ineinanderstecken werden die übereinander angeordneten Gehäuse Ic miteinander verbunden. Zur lagemässigen Festlegung der überexnandergesteckten Gehäuse Io in Gehäusequer- und -längsrichtung weist der obenseitige Vorsprung 33 an einer Gehäuse-Längsseite an seinen beiden Enden einen seitlich vorspringenden Arretierungsansatz 35 auf und die untenseitige Ausnehmung 32 hat an einer Längsseite peripher zu den obenseitigen Ansätzen 35 Ausnehmungen 36a und einen mittleren, in eine den oberen Vorsprung 33 unterteilende Quernut 34 teilweise einfassenden Ansatz 36b, so dass im zusammengesteckten Zustand benachbarte Gehäuse Io in Quer- und Längsrichtung lagemässig gegeneinander arretiert sind.
Zur lagemässigen Festlegung mehrerer Gehäuse Io nebeneinander zeigt jedes Gehäuse Io an einer Gehäuseseite mindestens eine, vorzugsweise zwei hinterschnittene Federn 37a, vorzugsweise Schwalbenschwanzleisten und an der gegenüberliegenden Gehäuseseite entsprechende Nuten 37b; die Federn 37a und die Nuten 37b verlaufen jeweils im parallelen Abstand zueinander an den beiden längeren Gehäuseseiten quer zur Leiter-Einsteckrichtung. Durch Ineinanderschieben der Federn 37a in die Nuten 37b des benachbarten Gehäuses Io ist eine lösbare Verbindung zwischen den Gehäusen lo. herstellbar.
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Im Bereich der Federn 37a und Nuten 37b können Anschläge;, Arretierungsnasen und -ausnehmungen od.dgl. vorgesehen sein, die die lagemässige Festlegung zweier Gehäuse Io gegeneinander bewirken. Es ist bevorzugt, die lagemässige Festlegung der Gehäuse Io gegeneinander durch einen strammen ( festen ) Sitz der Federn 37a in den Nuten 37b zu erreichen.
Mehrere zu einem Block zusammengesetzte Gehäuse Io ( übereinander odernebeneinander angeordnete Gehäuse Io ) lassen sich durch Befestigungsmittel, wie Schrauben od.dgl. an einer Trägerwandung festlegen, wobei diese Befestigungsmittel beispielsweise durch an dem Gehäuseblock Io endseitig angeordnete, gehäuseartige Verbindungsstücke fassen.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, mehrere Gehäuse zu einer Klemmenleiste auszubilden, indem die Gehäuse Io bei ihrer Herstellung mit jeweils einem zwischen zwei Gehäusen angeordneten Abstandshalter ( Distanzstück ) ausgestattet werden. Die Gehäuse Io bilden mit den Abstandshaltern ein einteiliges Werkstück. In den Abstandshaltern ist dabei jeweils eine Durchstecköffnung für eine Befestigungsschraube od.dgl. ausgearbeitet,
Im Bereich der Quernuten 31I oder aber an endseitig vorgesehenen Schrägflächen loa der Gehäuse Io lassen sich Beschriftungen od.dgl.vorsehen.
Ein mit der Anschluss- oder Verbindungsklemme unter Kontaktschluss lösbar verbindbarer Stecker weist ein in der geöffneten Stirnseite des Klemmengehäuses Io festlegbares Stecker-Gehäuse 38 auf, in dem ein Kontaktrahmen 39, 4o, 41, 42 mit einem mit dem Kontaktrahmen 11 bzw. mit einem im Grundaufbau dem Kontakt-
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rahmen 11 entsprechenden Kontaktrahmen 43s 44-, 45 des Klemmengehäuses Io kontaktschliessbaren Steckerteil 46,,41J 48,49 angeordnet ist.
Der Kontaktrahmen 39 bis 42 des Steckers entspricht einer Hälfte des in Querschnittslänge gesehenen Kontaktrahmens 11 im Klemmengehäuse Io und besitzt dabei ebenfalls einen C- oder J-förmigen Querschnitt, nimmt eine winkei-förmig gebogene Klemmfeder 5o lagemässig festgelegt auf und zeigt an seinem dem Steckerteil 46 bis 49 gegenüberliegenden Stirnende ein den Klemmschenkel 12 ( 12a) gegen Herausziehen entgegen der Einsteckrichtung sicherndes Widerlager 15.. Der Kontaktrahmen 43, 44s 45 entspricht in seinem Grundaufbau dem Kontaktrahmen 11, ist jedoch an einem Stirnende (auf einer Rahmenhälfte) als Gegenstück zum Steckerteil 47, 483 ausgeführt.
Der Kontaktrahmen 39 bis 42 bildet mit dem Steckerteil 46 bis 49 ein.einteiliges Werkstück aus Metall» Das Steckerteil 46 des Kontaktrahmens 39 ist von einem in Verlängerung des oberen Rahmenschenkels 11a verlaufenden» jedoch gegenüber der Schenkelebene heruntergesogenen ebenen Lappen oder Steg gebildet und fasst bei KontaktSchluss zwischen dem" oberen Rahmensteg Ua des Klemmen-Kontaktrahmens 11 und einem Klemmschenkel 12 der in diesem Kontaktrahmen 11 angeordneten U-förmig gebogenen Klemmfeder 14. Es ist bevorzugt, das mit dem Steckerteil 46 in Berührung kommende Klemmende 12a der Klemmfeder 14 bogenförmig abzubiegen und zur Erhöhung des Kontaktdruckes durch eine Druckfeder 51 zu unterstützen ( vergl. Fig. 9 ).
Der mit dem Steckerteil 47s 48, 49 verbindbare Kontaktrahmen 43, 44, 45 des Klemmengehäuses Io ist mit einer winkelförmigen Klemmfeder 52 ausgestattet, die in dem, dem steckerseitigen Endbereich abgewendeten Rahmenendbereich angeordnet und unter
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Spannung gehalten lagemässig festgelegt ist ; diese winkelförmig gebogene Klemmfeder 52 wird durch eine im Endbereich ihres Lagerschenkels 13 vorgesehene seitliche Aussparung ( Ausklinkung ) und den darin einfassenden Arretierungsvorsprung 17 in Einsteckrichtung lagemässig festgelegt und durch den Begrenzungslappen 18 lagestabil gehalten.
Das Steckerteil 47 des Stecker- Kontaktrahmens 4o zeigt eine gabelförmige Ausbildung mit in entgegengesetzte Richtungen zeigende ( nach oben und unten gerichtete abgewendete ) Kontaktflächen 47a und stellt übereinander angeordnete Kontaktfinger dar ; dieses in Längsrichtung des Kontaktrahmens 4o und 43 mit parallelem Abstand zur Kontaktrahmen-Aussenseite verlaufende Steckerteil 47 legt sich mit seinen beiden Kontaktflächen 47a an die Innenseiten der die Anlageflächen ( Kontaktflächen) bildenden Rahmenschenkel 11a, lib an. Der Kontaktrahmen 43 zeigt dabei in seinem dem Steckerteil 47 benachbarten Endbereich kein Widerlager 15 und keinen Begrenzungslappen 18 ( vergl. Fig. 11, 13 und 14 ). Das Steckerteil 47 verläuft in Längsrichtung des Kontaktrahmensteges lic, ist jedoch gegenüber dessen Aussenseite in den Kontaktrahmen 41 hineingezogen und verläuft mit parallelem Abstand zu dem Steg lic.
Der Kontaktrahmen 43 lässt sich bei dieser Ausführung durch einen gehäuseseitigen und in die durch den abgebogenen Anschlag 19 gebildete Ausnehmung des oberen Schenkels 11a einfassenden Arretierungsnocken 53 lagemässig in dem Gehäuse festlegen ( vergl. Pig. Il ).
Das Steckerteil 48 des Stecker-Kontaktrahmens 4l ist entsprechend dem Steckerteil 47 gabelförmig ausgebildet und lagemässig verlaufend vorgesehen, jedoch mit zueinandergerichteten Kontaktflächen 48a ausgestattet, die im gekuppelten Zustand mit dem Klemmen-Kontaktrahmen 44 über eine durch den Kontaktrahmen 44 gebildete Kontaktplatte 54 fassen ; diese Kontakt-
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platte 5^ bildet einen Teilbereich des oberen Rahmenschenkels 11a und ist etwa zur halben Rahmen-Querschnittshöhe heruntergezogen ( vergl. Fig. 15 und 16 ).
Das Steckerteil 49 des Stecker-Kontaktrahmens 42 ist zu einem hülsenförmigen Stift geformt s der in eine am Klemmen-Kontaktrahmen 45 angeformte Kontakthülse 5.5 einsteckbar ist ( vergl* Fig. 17 und 18 ).
Das Steckergehäuse 38 zeigt einen dem Deckel 24 entsprechenden Ansatz 56, mit dem das Gehäuse 38 in der öffnung 22 des Klemmengehäuses Io unter Rastverbindung lösbar festlegbar ist. Das Steckerteil 47 und 48 wird bis auf seine Kontaktflächen 47a, 48a von einem sich an diesen Ansatz 56 ansehliessenden Gehäuse-Schutzteil 57 umgeben.
Das Steckergehäuse 38 kann an seiner dem Steckerteil 46 bis 49 gegenüberliegenden geöffneten Stirnseite durch den Deckel 24 verschlossen werden, besitzt obenseitig ebenfalls eine Zugangsöffnung 23 für ein Werkzeug oder das Betätigungsteil 26 undhat ebenfalls obenseitig ei«ien Vorsprung 33 und untenseitig eine Aussparung 32, so dass mehrere Steckergehäuse 38 unter Steckverbindung zu einem Steckerblock übereinander angeordnet werden können.
Der Kontaktrahmen 39, 4o, 4l, 42 ist durch einen am Steckergehäuse 38 vorgesehenen und in die durch den herausgeforaten Begrenzungslappen 18 gebildete Ausnehmung einrastenden Arretierungsvorsprung 58 lagemässig in dem Steckergehäuse 38 festgelegt y eine derartige Rahmenfestlegung lässt sich auch beim Klemmengehäuse Io vorsehen.
Mit der erfindungsgemässen Klemme können mindestens zwei gegenüberliegende elektrische Leiter zwischen dem Kontaktrahmen und den Klemmschenkeln lösbar festgelegt und somit elektrisch
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verbunden werden. Ausserdem kann an dem Klemmengehäuse ein Stecker lösbar befestigt werden, der ebenfalls mit mindestens einem schraubenlos angeklemmten elektrischen Leiter ausgestattet ist und durch ein Steckerteil eine elektrische Verbindung zwischen seinem Leiter und dem Leiter der Klemme herstellt.
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Claims (1)

  1. P a te η t a n s ρ r ü e he
    Schraubenlose Anschluss- oder Verbindungsklemme zum
    Verbinden elektrischer Leitungen2 mit mindestens einer in einem Eontaktrahmen aus elektrisch leitendem Werkstoff gehaltenen Klemmfeder mit mindestens einem Federschenkel
    und einem den Kontaktrahmen mit Klemmfeder umgebenden Isoliergehäuse ( Klemmengehäuse) , gekennzeichnet durch einen in dem Klemmengehäuse gelagertens die winkel™ oder U-artig gebogene., mindestens einen bzw. mindestens zwei Klemmschenkel aufweisende Klemmfeder lagemässig festgelegt aufnehmenden Kontaktrahmen mit mindestens einem den einen eingesteckten Leiter zwischen seinem freien Ende und dem Kontaktrahmen klemmend haltenden Klemmschenkel gegen Herausziehen (-biegen ) aus dem Kontaktrahmen entgegen der Leiter-Einsteekrichtung sichernden Widerlager„
    2. Anschluss- oder Yerbindungsklemme nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet j dass das Widerlager ( 15 ) von einem aus einer Wandung ( lic) des Kontaktrahmens ( 11, H3S ^» ^5) (39, 4o, kl, 42) heraus in den Bereich des Klemmschenkels (12) geformten, gestanzten und gebogenen Steg gebildet ist.
    3. Anschluss - oder Verbindungsklemme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet 3 dass der Widerlagersteg ( 15 ) in Leiter-Einsteckrichtung vor dem Klemmschenkel ( 12.) der Klemmfeder ( l4,523 5o ) angeordnet und mit Abstand zur Klemmschenkel-Aussenseite vorgesehen ist.
    1J. Anschluss- oder Ve rbindungs klemme nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerlagersteg ( 15 ) durch einen vom Stirnende des Kontaktrahmens ( 11,
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    44, 45, 39, 4o, 41, 42) her schräg zur Kontaktrahmenmitte hin verlaufenden Einschnittes und nach innen erfolgenden Abbiegens gebildet ist und dabei eine dreieckförmige Grundform besitzt.
    5. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktrahmen (11) an seinen beiden in Querschnittslänge gesehenen Enden mit einem Widerlagersteg ( 15) ausgestatte-t ist.
    6. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktrahmen (11,43, 44, 45, 39, Ίο, 41, 42) von einem einteiligen, profilierten Metallteil mit einem C- oder J-förmigen Querschnitt gebildet ist.
    Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die übereinander angeordneten Querschnitts~C-Schenkel bzw. der obere J-Schenkel ( lla) und der untere J-Bogen ( 11b ) Anlageflächen ( Kontaktflächen) für den oder die Klemmschenkel (12) sowie den Lagerschenkel ( 13) der Klemmfeder ( 14, 52, 5o) bilden , zwischen denen die Klemmfeder ( 14, 52, 5o ) unter Druckspannung gehalten ist.
    8. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfeder (14, 52, 5o ) an einer Längsseite ihres Lagerschenkels ( 13) mit einer Arretierungsausnehmung ( 16) , wie Nut oder Ausklinkung, ausgestattet ist, in die ein im C- oder J-Steg (lic) des Kontaktrahmens ( 11,43, 44, 45, 39,4o, 4l,42) herausgeformter Arretierungsvorsprung ( 17 ) einfasst.
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    Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem C- oder J-Steg ( lic) des Kontaktrahmens ( 11,43, 44, 45, 39, 4o,4l,42) im Bereich des oder jedes Klenypsehenkels < 12) ein den Klemmfeder-Lagerschenkel ( 13) gegen den unteren C-Schenkel bzw. J-Bogen ( lib) haltender und einen Begrenzungsanschlag für den Klemmschenkel ( 12) bei seiner Bewegung in Richtung Lagerschenkel (13) beim Leitereinstecken bzw. Leiterherausziehen bildender Lappen ( 18 ) herausgeformt - ausgestanzt und umgebogen - ist.
    Io. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem oberen Rahmenschenkel ( lla) im mittleren Längsbereich des Kontaktrahmens ( 11,43) ein die Einstecktiefe des bzw. der Leiter begrenzender Anschlag ( 19 ) herausgeformt ist, der in den Bewegungsbereich des oder der Leiter hineinragt.
    11. Anschluss- oder Verbindungsklemme insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, dass in dem, Auflagerflächen für die ein- oder zweischenklige Klemmfeder ( Blattfeder 14,52,5ο) aufweisenden J-Bogen ( 11b ) des Kontaktrahmens ( 11, 43, 44, 45, 39, 4o, 41, 42) in Leiter-Ein-führrichtung unmittelbar hinter den Lappen ( 18 ) Sicken ( 2o ) als Klemmnocken vorgesehen sind, die bei der Einführung eines Leiters in das durch Klemmfederunterkante ( Lagerschenkel 13 ) und Kontaktrahmen (J-Bogen lib) gebildete Langloch ( 2oa) diesen gegen die Klemmfeder ( l4, 52, 5o ) pressen und damit auf den Nocken ( 2o ) ein punktförmiger Kontakt entsteht.
    •12. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im C- oder J-Steg
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    ( lic) des Kontaktrahmens ( 11) ein nach aussen gerichteter Arretierungslappen ( 21 ) herausgeformt ist, der zur Festlegung des Kontaktrahmens ( 11 ) in dem Klemmengehäuse ( lo) in eine gehäuseseitige Ausnehmung einfasst oder hinter den ein Vorsprung des Klemmengehäuses (Io ) greift.
    13. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktrahmen CM3) mittels eines am Gehäuse (Io ) vorgesehenen und in die durch den herausgeformten Anschlag ( 19 ) gebildete Ausnehmung einfassenden Arretierungsnocken ( 53 ) lagemässig in dem Klemmgengehäuse (Io ) festgelegt ist.
    1*1. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen
    1 biß 13, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die mit ihrem Lagerschenkel ( 13) einen spitzen Winkel einschliessenden Kfemmschenkel ( 12) an ihrem leiternahen Bereich (klemmenden Ende) nochmals in Richtung Lagerschenkel (13) bzw. zur Klemmfeder-Symmetrieebene hin abgewinkelt oder abgebogen sind.
    15. Anschluss - oder Verbindungsklemme insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aus einem Isoliermaterial, wie Kunststoff, bestehende Klemmengehäuse (lo) bis auf eine Einsatzöffnung ( 22) für den Kontäktrahmen (11,43, *ίί*, 45) mit Klemmfeder ( 14,52) und Leiter-Einführöffnungen ( 27»28) sowie Klemmschenkel-Betätigungsöffnungen (23,25) allseitig berührungssicher ( geschlossen) ausgebildet ist.
    16. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktrahmen ( 11,43, 44,45) mit seiner Querschnitts-Längenausdehnung
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    - Vr-
    in das-Gehäuse C Io ) durch eine stirnseitige Einsatzöffnung ( 22 ) einsetsbar und diese Einsatzöffnung ( 22 ) durch einen lösbaren Deckel ( 2H ) versehliessbar ist.
    17- Anschluss- oder Verbindungsklemme nach Anspruch I3 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmengehäuse ( Isoliergehäuse Io ) zwei obere Betätigungsöffnungen (23 ) und der Deckel ( 2k ) und das Gehäuse ( Io ) stirnseitig jeweils zwei Leiter - Einführöffnungen ( 27, 28 ) und je eine der oberen Leiter - Einführöffnung
    ( 27 ) zugeordnete öffnung ( 25 ) für das Einführen eines Lösewerkzeuges, wie Schraubenziehers aufweist.
    18. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1, 15 bis 17j dadurch gekennzeichnet^ dass in die obenseitigen,jeweils im Bereich eines Klemmschenkels ( 12 ) vorgesehenen Zugangsöffnungen ( 23 ) des Gehäuses ( Io ) jeweils ein auf den Klemmschenkel ( 12 ) zum Leiterlösen einwirkender und in seiner Bewegung begrenzter Betätigungsdrücker ( 26 ) lösbar, aber unverlierbar eingesetzt ist.
    19. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1, 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass jeder im Bereich einer obenseitigen Aussparung (29 ) des Kontaktrahmens ( 11, l\J> ) bewegbarer Betätigungsdrücker ( 2ß ) mit einem mit dem oberen Rahmensteg (. 11a ) zusammenwirkender Steg ( 3o ) als Begrenzungsanschlag ausgestattet sowie mit einer unter den oberen Rahmen-
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    St
    steg ( 11a ) fassenden Sicherungsnase ( 31 ) versehen ist.
    2o. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1, 15 bis 19 j dadurch gekennzeichnet, dass der die geöffnete Stirnseite ( Frontseite ) des Klemmengehäuses ( Io ) verschliessende Deckel ( 2H ) unter Rastverbindung in der Gehäuseöffnung ( 22 ) festlegbar ist und dabei eine umlaufende, in eine Nut ( 22a ) der Gehäuseöffnung ( 22 ) eingreifende Rastwulst ( 24a) besitzt.
    21. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1, 15 bis 2o insbesondere, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Gehäuse ( Io ) durch Steckverbindung neben- und / oder übereinander, lösbar miteinander verbindbar und lagemässig gegeneinander festsetzbar sind.
    22. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1, 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gehäuse ( Io ) zum lagemässig festgelegten übereinanderanordnen mehrerer Gehäuse ( Io ) obenseitig mit einem Vorsprung ( Feder 33 ) und untenseitig mit einer Aussparung ( Mut 32 ) ausgestattet ist und dabei der obenseitige Vorsprung ( 33 ) an einer Gehäuse-Längsseite endseitig seitlich vorspringende Arretierungsansätze ( 35 ) und die untenseitige Ausnehmung ( 32 ) an einer Längsseite peripher zu den Ansätzen ( 35 ) Ausnehmungen ( 36a) und eine mittlere, in eine den oberen
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    Vorsprung ( 33 ) unterteilende Quernut < 34 ) teil· weise einfassenden Ansatz ( 36b ) aufweist.
    23. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1, 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gehäuse ( Io ) zum lagemässig festgelegten Nebeneinanderanordnen mehrerer Gehäuse ( Io ) an einer Gehäuseseite mit mindestens einer, vorzugsweise zwei hinterschnittenen Federn ( Schwalbenschwanzleisten 37a) und an der gegenüberliegenden Gehäuseseite mit entsprechenden Nuten ( 37b) ausgestattet ist, wobei die Federn ( 37a) und Nuten ( 37b) jeweils im parallelen Abstand zueinander an den beiden längeren Gehäuseseiten quer zu der Leiter - Einsteckrichtung verlaufen.
    24. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach Anspruch 1 insbesondere, gekennzeichnet durch einen in der geöffneten Stirnseite des Klemmengehäuses ( Io ) lösbar festlegbaren Stecker, der in einem Gehäuse ( 38 ) einen Kontaktrahmen ( 39, 4o, 4l, 42) mit einem mit dem Kontaktrahmen ( 11, 113, 44, 45 ) des Klemmengehäuses ( Io ) kontaktschliessbaren Steckerteil (46, 47, 48, 49 ) aufweist.
    25. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach Anspruch 1 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktrahmen ( 39* 4o,
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    ßAD
    41, 42) des Steckers einer Querschnittslängenhälfte des Klemmengehäuse-Kontaktrahmens ( 11 ) entspricht und dabei in seinem C- oder J-artigen Querschnitt eine winkelförmig gebogene Klemmfeder ( 5o ) lagemässig festgelegt aufnimmt sowie an einem in Querschnittslänge vorgesehenen Stirnende das Steckerteil ( 46, 47, 48, 49 ) und an dem anderen Stirnende das Widerlager ( 15) besitzt.
    26. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 , 24 und 25» dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktrahmen ( 39, 4o, 4l, 42) des Steckers mit dem Steckerteil ( 46, 47, 48, 49 ) ein einteiliges metallisches Werkstück bildet.
    27» Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1, 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerteil (46 ) des Stecker- Kontaktrahmens ( 39 ) von einem in Verlängerung des oberen RahmenBteges ( lla) verlaufenden Kontaktlappen gebildet ist und beim Kontaktschluss zwischen den Kontaktrahmen ( 39 ) des Klemmengehäuses ( Io ) und einem Klemmschenkel ( 12) , vorzugsweise einem federunterstützten und klemmseitig bogenförmig abgebogenen Klemm-Bchenkel (12) der U-förmig gebogenen Klemmen-Klemmfeder (14) fasst.
    28. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1, 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Steckerteil ( 4o, 4l, 42) verbindbare Kontaktrahmen ( 43,44, 45) des Klemmengehäuses ( Io ) mit einer in dem steckerseitigen Rahmenbereich abgewendeten Bereich angeordneten winkelförmig gebogenen Klemmfeder (52) ausgesta-ttet und der steckerseitige Rahmenbereich als Gegenstück zu dem Steckerteil ( 47, 48, 49) ausgebildet ist.
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    29. Anschluss- oder Verbxndungsklenraie nach den Ansprüchen 1, 24 bis 26 und 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerteil ( 47 ) des Stecker-Kontaktrahmens ( 4o ) gabelförmig mit entgegengesetzten Kontaktflächen (.47a) ausgebildet ist und mit seinen beiden im Abstand übereinander vorgesehenen Kontaktflächen ( 47a) in Längsrichtung des Kontaktrahmens ( 43) verlaufend innenseitig an den von dem oberen Rahmensteg ( lla) und dem unteren J-Bogen (lib) gebildeten Anlageflächen anliegt.
    3o. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1, 24 bis 26 und 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerteil ( 48) des Stecker-Kontaktrahmens ( 4l ) gabelförmig ausgebildet ist und mit zueinandergerichteten, in Kontaktrahmen-Längsrichtung verlaufenden Kontaktflächen ( 48a) übereinen an dem Klemmengehäuse-Kontaktrahmen (44) abgebogenen Kontaktplatte ( 54) fasst.
    31. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1, 24 bis 26 und 28, dadurch gekennzeichnet3 dass das Steckerteil ( 49 ) des Stecker-Kontaktrahmens (42) zu einem hülsenförmigen Kontaktstift geformt ist und in eine an dem Kontaktrahmen ( 45 ) angeformte Kontakthülse ( 55) einsteckbar ist.
    32. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1, 24 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerteil ( 46, 47, 48, 49) des Stecker-Kontaktrahmens ( 3934o,4l, 42) von dem Gehäuse ( 38 ) teilweise umgeben bzw. von einem Gehäuseschutzteil ( 57 ) bis auf seine Kontaktflächen ( 47a, 48a) umgeben ist.
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    33. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1, 24 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckergehäuse ( 38 ) im Steckerteilbereich mit einem in der Kleiranengehäuseöffnung (22) unter Rastverbindung lösbar festlegbaren Ansatz ( 56 ) ausgestattet ist.
    34. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1, 23 bis 33» dadurch gdennzeichnet, dass der Kontaktrahmer ( 39, 4o, 41, 42) des Steckers durch einen am Steckergehäuse ( 38) vorgesehenen und in die durch den herausgeformten Begrenzungslappen ( 18 ) gebildete Aussparung einrastenden Arretierungsvorsprung ( 58 ) in dem Steckergehäuse ( 38 ) lagemässig festgelegt ist.
    35· Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1, 23 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckergehäuse ( 38 ) mit einer obenseitigen Zugangsöffnung (23) zur Klemmschenkelbetätigung und einem die dem Steckerteil ( 46, 47, 48, 49) gegenüberliegende geöffnete Gehäusestirnseite verschliessenden, unter Rastverbindung festlegbaren Deckel ( 24 ) versehen ist.
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