DE7344427U - - Google Patents

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DE7344427U
DE7344427U DE19737344427 DE7344427U DE7344427U DE 7344427 U DE7344427 U DE 7344427U DE 19737344427 DE19737344427 DE 19737344427 DE 7344427 U DE7344427 U DE 7344427U DE 7344427 U DE7344427 U DE 7344427U
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Germany
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clamping
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terminal
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DE19737344427
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Wago GmbH and Co KG
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Wago Kontakttechnik GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

WAGO - Kontakttechnik GmbH, 4 9 5 ο Minden- Westf.,
Goebenstrasse 52
" Schraubenlose Anschluss- oder Verbindungsklemme "
Die Erfindung bezieht sich auf eine schraubenlose Anschlussoder Verbindungsklemme zum Verbinden elektrischer Leitungen, mit mindestens einer in einem Kontaktrahmen angeordneten und unter Federspannung gehaltenen Klemmfeder und einem den Kontaktrahmen und die Klemmfeder umgebenden Isoliergehäuse.
Derartige Anschluss- oder Verbindungskleminen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt geworden. Der Nachteil der bekannten Klemmen liegt in einem vielfach konstruktionsaufwendigen Aufbau und in einer teilweise unzu" reichenden Klemmhalterung denmiteinander zu verbindenden Leiter. Weiterhin besteht die Gefahr,dass beim Leiterlösen durch den herauszuziehenden Leiter der Klemmechenkel der
Klemmfeder ebenfalls aus dem Kontaktrahmen herausgezogen bzw. stark verformt wird. Außerdem zeigen die bekannten, die Klemmfeder aufnehmenden Gehäuse einen ungünstigen Aufbau und eine unzweckmäßige Handhabung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte schraubenlose Anschluß- oder Verbindungsklemme nach der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und leichter Handhabung eine sichere Klemmhalterung der elektrischen Leiter sowie eine dauerhafte formbeständige Klemmfederanordnung zeigt,
Eine weitere Aufgabe wird darin gesehen, ein einfach aufgebautes und lcostensparendes Gehäuse für eine Klemmfeder zu schaffen, das bei leichter Handhabung und sicherer Klemmfederaufnähme elektrisch sicher ausgebildet ist.
Weiterhin sollen mehrere Anschluß- oder Verbindungskieminen in einfacher Weise zu einem Klemmblock zusammengesetzt werden können und dabei ein wahlweises Leiterlösen in oder quer zur Leiter-Einsteckrichtung möglich sein.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, dne Anschluß- oder Verbindungsklemme mit einer einfach und schnell schraubenlos ausgeführten Stromabnahme bzw. -einspeisung auszurüsten.
Gemäß der Erfindung ist eine schraubenlose Anschluß- oder Verbindungsklemme nach der eingangs erwähnten Art mit einem in dem Klemmengehäuse gelagerten9 die winkel- oder U-artig gebogene, mindenstens einen bzw. mindestens zwei Klemmschenkel aufweisende Klemmfeder lagemäßig festgelegt aufnehmenden Kontaktrahmen durch einen Kontaktrahmen mit mindestens einem den, einen eingesteckten Leiter zwischen seinem freien Ende und dem Kontaktrahmen klemmend haltenden Klemmschenkel gegen Herausziehen (-biegen) aus dem Kontaktrabmen entgegen der Leiter-Einsteckrichtung sichern-den Widerlager gekennzeichnet,
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Es 1st bevorzugt, das Widerlager von einem aus einer Wandung des Kontakt rahmen β he rau «ge formt en Steg; zu bilden, der im Be» reich Jedes KlemmechenkeIs vorgesehen 1st·
Der Kontaktrahmen 1st in bevorzugter Weise von einem profilierten, im Querschnit C- oder J-artig ausgebildeten einteiligen Metallteil gebildet, an dessem oberen Profilschenkel sich der oder die Klemmfederschenkel abstützen und auf dessem unteren C-Schenkel oder J«Bogen der Lagerschenkel der Klemmfeder gelagert ist. Die Klemmfeder ist durch Ausbiegungen des Kontaktrahmens lagemäßig sicher in dem Kontaktrahmen gehalten und an ihren freien Klemmenden zusätzlich zu dem spitzwinklig zum Lagerschenkel abgebogenen Klemmschenkel in Richtung Lagerschenkel abgebogen oder abgewinkelt.
Im J-Bogen des Kontaktrahmens erstreckt sich mindestens eine in den Bogen hineingeformte Sicke, zwischen der unddem Klemm« feder-Lagerschenkel ein elektrischer Leiter festgeklemmt werden kann.
Jedes Gehäuse zeigt vorzugsweise obenseitlg einen Vorsprung und untenseitig eine Ausnehmung, so daß mehrere gleichartige Klemmgehäuse unter Steckverbindung lagemäßig übereinander lösbar festgelegt werden können; weiterhin besitzt das Gehäuse seitlich Federn und Nuten, mittels derer mehrere Gehäuse nebeneinandergereiht zu einem Block (Klemmleiste) verbunden werden können.
Der Klemmengehämse-Kontaktrahmen ist entweder mit einer U-föi·- migegebogenen oder winkelförmig gebogenen Klemmfeder ausgestattet und nimmt zwischen einem Klemmschenkel und dem Kontaktrahmen das lappenförmige Steckerteil klemmend auf oder ist in seinem dem Stecker aufnehmenden Endbereich als Gegenstück zum Steckerteil ausgebildet bzw. geformt.
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Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den anderen ünteransprüchen zu entnehmen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination,
Die erflndungsgemäße Anschluß- oder Verbindungsklemme ermöglicht bei einfachem Aufbau, kostensparender Herstellung und leichter Handhabung Gin sicheres schraubenloses Anschließen bswe Verbinden "on elektrischen Leitern, wobei die Klemmhalterung der elektrischen Leiter durch einen hohen Kontaktdruck bei geringem Einsteckwiderstand und hoher Leiter-Auszugskraft gewährleistet ist.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist die lagemäßige Pestlegung der Klemmfeder in dem Kontaktrahmen und die Sicherung der Klemmschenkel gegen Herausziehen bzw. Verformen durch den zu lösenden Leiter - ein im Bereich Jedes Klemmschenkels vorgesehener Widerlagersteg des Kontaktrahmens verhindert diese Klemmschenkelverformung, gestattet Jedoch eine ausreichende Klemmschenkel-Bewegungsfreiheit.
Die Klemmfeder ist durch einfach herzustellende Ausformungren des Kontaktrahmens lagemäßig sicher in dem Kontaktrahmen gehalten. Zur Herstellung einer Parallelschaltung zeigt der Kontaktrahmen Sicken, zwischen denen und der Klemmfeder elektrische Leiter sicher und dauerhaft festklemmbar sind.
Die Betätigung der Klemmschenkel zum Lösen der Leiter läßt sich in vorteilhafter Weise wahlweise von den Gehäusestirnseiten oder der Gehäuseoberseite durchführen; in die obenseitigen Zugangsöffnungen zum Kleinmschenkelbewegen lassen sich in günstiger Weise nachträglich Betätigungsdrücker einstecken, deren Bewegungstiefe begrenzt ist.
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Außerdem kann die Spannungsprürung von der Oberseite des Klemmengehäuses aus vorgenommen werden.
Mehrere gleichartige Gehäuse körnen In einfacher Welse über- und/oder nebeneinander angeordnet zu einem Klemroblock zusammengesetzt werden, wobei die Betätigungsmöglichkeit in Leiter-Einführrichtung erhalten bleibt.
Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer schraubenlosen Anschluß- oder Verbindungsklemine mit einem oben- und stirnseitige Zugangsöffnungen zeigenden Klemmengehäuse ,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch dieselbe Klemme mit
in dem Klemmengehäuse angeordnetem Kontaktrahmen, einer vom Kontaktrahmen unter Federspannung gehaltenen Klemmfeder und zwei Betät;igungsteilen zum Lösen der angeklemmten elektrischen Leiter ,
Fig. 3 einen Schnitt durch dieselbe Klemme gemäß Schnittlinie I-I in Fig. 2 ,
Fig. *» eine perspektivische Ansicht des Kontakt rahmen s , Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Klemmfeder ,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines das Klemmengehäuse stirnseitig verschließenden Deckels ,
Fig. 7 eine Seitenansicht zweier unter Steckverbindung übereinander angeordneter Klemmen ,
Flg. 8 eine perspektivische Ansicht mehrerer nebeneinander angeordneter Klemmen ,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine Klemme mit U«förmiger Klemmfeder und einem daran lös· bar angeordneten, in einer. Gehäuse einen Kontaktrahmei* mit Steckerteil und Klemmfeder aufweisenden Stecker ,
Flg. 10 eine perspektivische Ansicht des Kontaktrahmens mit stegfurmlgem Steekerteil des Steckers nach Fig. 9 ,
Mit 10 ist ein aus einem Isoliermantel, wie Kunststoff, hergestelltes Klemmengehäuse bezeichnet, in dem mindestens ein Kontaktrahmen 11 lagemäßig festgelegt ist. Dieser Kontaktrahmen 11 nimmt mindestens eine winkel- oder U-artig gebogen«, mindestens einen bzw. mindestens zwei Klemmschenkel 12 und einen Lagerschenkel 13 aufweisende Klemmfedar It auf, die unter Federspannvtng in dem Kontaktrahmenil gehalten ist.
Der Kontaktrahmen 11 ist in bevorzugter Weise von einem einteiligen, profiliertem Metallteil mit einem C»oder J-förmigen Querschnitt gebildet; die beiden übereinander angeordnete» J-Bogen 11b stellen Anlageflächen für die Klommfeder It dar, wobei diese Klemmfedor It mit ihrem Lagersohenkel 13 auf dem unteren C-Schenkel bssw. auf dem J-Bogsn üb aufliegt und eich mit ihrem bzw. ihren Klemm»chenkel 12 an dem oberen C-Schenkel bzw. J-Schenkel unter Druckspannung abstützt; die Klemmfeder It wird von der Seit« her - geöffneten Querschnittseeitβ -in den Rahmen 11 eingesetzt.
Zwischen den freien - 9 - φ 4 »
Enden der
Klemmschenkel 12
J- bzw. J-Sohenkel 11a wird ein bzw. werden mehrere elektrische Leiter in Querachnittslängarichtung des Kontaktrahmens
11 oingesteckt und unter Kontaktschluss klemmend gehalten.
Per Kontaktrahmen 11 ist m-it mindestens einem , den eingesteckten Leiter klemmend haltenden Klemmschenkel 12 gegen Herausziehen (-biegen ) aus dem Kontaktrahmen 11 entgegen der Leiter-Einsteckrichtung sichernden Widerlager 15 ausgestattet, das in bevorzugter Weise von einem aus einer Wandung, dem Kontaktrahmen-C- bzw. J-Steg lic heraus in den Bereich
(. des Klemmschenkels 12 geformten, gestanzten und gebogenen, Steg gebildet ; der Widerlagersteg 15 erstreckt sich in Leiter-Einsteckrichtung vor dem Klemmschenkel 12 und ist zur Klemmschenkelaussenseite mit Abstand vorgesehen, so dass dem Klemmschenkel 12 eine Bewegungsfreiheit gegeben ist. Es ist bevorzugt, jedem Klemmachenkel 12 einen Widerlagersteg 15 zuzuordnen ; diese Widerlagerstege 15 erstrecken eich dabei in den beiden Quer3chnittsendbereiehen des Kontaktrahmens Die Bildung eines Widerlagersteges 15 lässt sich beispielsweise durch einen von der Querschnitts3tirnseite her in den Rahmensteg lic von oben nach unten schräg verlaufenden Einschnitt und/ntSh innen in den Kontaktrahmen 11 Hineinbiegens des durch den Einschnitt bestimmten Stegbereiches bilden,so dass der
v Widerlagersteg 15 beispielsweise eine dreieckige Grundform besitzt.
Es 1st bevorzugt, die klemmenden Enden (leiternahen Bereich) der spitzwinklig zu ihrem Lagersteg 13 stehenden Klemmschenkel
12 der τοπ e5.rxer Blattfeder gebildeten Klemmfeder It nochmals zuw Lttgereohenkel 13 bzw. zur KleuBfeder-Symmetrieebene hin abzubiegen» so dass dieon nochmals abgebogenen oder abgewinkelten Schenkelenden 12a einen spitzeren Winkel mit der Leiter-Bewegungerichtung ( Eineteokrichtung ) bzw. dem Rahraenachenkel 11a einschliesaen als die Klemmsohenkel 12. Diese
nochmalige Klemiaschenkelabbiegung 12a verringert die Leiter-Einsteckkraft, erhöht die Klemmhalterung und gestattet eine niedrigere Klemmen-Bauweise.
Die Klemmfeder Ik ist an einer Längsseite ihres Lagerschenkels 13 radt einer Arretierungsausnehmung 16 ( Nut ) ausgestattet, in die ein im C- oder J-3teg He der, Rahmens 11 herausgeformter Arretierungsvorsprung 17 einfasst und die Klemmfeeler Ik in Leiter-Einateckrichtung lageraäasig in dem Kcntaktrahiaen 11 festhält.
Aus dem C- oder J-Steg lic des Kontaktrahmens 11 ist weiterhin im Bereich de3 oder jedes Kleinmschenkels 12 eine den Klsnuafeder-Lagerschenkel 13 gegen den unteren C-Schenkel bzw. J-Bogen lib haltender und einen Begrenzungsanschlag für die Klemmschenkel 12 bei ihrer Bewegung in Richtung Lagerschenkel 13 beim Leitereinstecken bzw. Herausziehen bildender Lappen 18 herausgeformt - herausgeetanzt und umgebogen. Der J-Bogen Hb des Kontaktrahmens 11 bildet in übergan^sbereich zwischen Rahmeneteg Hc und Bogen Hb sowie an seinem freien Bogenende Auflagerflächen für den Klemmfeder-Lagerschenkel 13.
Aus dem oberen C- oder J-5chenkel Ha des Kontaktrahmens H 13t ir mittleren Längsbereich desselben ein die Einstecktiefe des bzw. der Leiter begrenzender Anschlag 19 herausgeformt (ausgestanzt und in den Bewegungsbereich jedes Leiters hineingebogen ).
Der J-Bogen Hb dea Kontaktrahmens 11 zeigt mindestens eine ■ in den Bogen 11b hineinragende Sicke 2o, zwischen der und dem KleEEnfeder-Lagersehenkel 13 ein bzw. mehrere elektrische Leiter, insbesondere für eine Parallelschaltung ( Parallelverbindung) klemmend festlegbar sind; diese Leiterklemmung i^t vorzugsweise nach eingesetztem Rahmen 11 mit Klemmfeder Ik unlösbar und die Leiter werden vor dem Einsetzen der Kleininfeder Ik in d&n Kon-
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taktrahmen 11 in den J-Bogen 11b eingelegt.
Der J-Bogen 11b zeigt in Leiter-Einsteckrichtung unmittelbar hinter den Lappen 18 die Sicken 2o als Klemranoeken, die bei der Einführung eines Leiters in das durch den Lagerschenkel 13 und den J-Bogen 11b gebildete Langloch 2oa den Leiter gegen die Klemrafeder 14 pressen und dabei auf den Nocken 2o ein punktförraiger Kontaktdruck entsteht.
Im C- oder J-Steg lic des Kontaktrahmens 11 erstreckt sich oberhalb des Arretierungsvorsprunges 17 ein nach aussen heausgeformter ( ausgestanzter und entgegen der geöffneten Rahmenprofilseite herausgebogener ) Arretierungslappen 21, der zur Festlegung des Kontaktrahraens 11 in dem Klemmengehäuse Io in eine gehäuseseitige Ausnahmung einfasst und / oder hinter der ein Vorsprung des Klemmengehäuses Io greift.
Da3 Klemmengehäuse Io ist bis auf eine Einsatzöffnung 22 allseitig geschlossen ausgebildet j die Kontaktrahmen-EinsatB-Öffnun£ 22 erstreckt sich an einer Gehäusestirnseite - der Gehäuse-Frontseite - und ist durch einen Deckel 24 verschliessbar. Der Kontaktrahmen 11 wird mit seiner Querschnittslängenausdehnung durch die stirnseitige öffnung 22 in das Gehäuse Io eingeschoben und ist nach dem Einrasten seines Lappens 21 in die Ausnehmungen des Gehäuses Io bzw. nach dem Hinterfassen des Lappens 21 durch einen gehäuseseitigen Vorsprung lagemässig in dem Gehäuse Io festgelegt.
Es ist bevorzugt, das Klemmengehäuse Io mit mindestens einer obenseitigen Zugangsöffnung 23 und mindestens einer stirnseitigen, vorzugsweise im Bereich des Deckels 24 und an der dem Deckel 24 gegenüberliegenden Gehäusestirnseite ausgearbeiteten Zugangsöffnung 25 auszustatten, durch die zur Kleramschenkelbewegung beim Leitereinetecken bzw.-herausziehen ein Werkzeug ( Schraubenzieher) oder ein Betätigungsteil 26 bis zu den Klemmschenkeln 12 gesteckt werden kann ; jedem Klemmschenkel 12 ist vorzugsweise eine obenseitige und eine stirnseitige Zugangsöffnung 23,25 zugeordnet,
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so dass die Klemmsctuenkelbewegung wahlweise von oben oder von 'O der Stirnseite» ( Frontseite ) bzw. Rückseite aus erfolgen kann» Das Gehäuse Io besitzt obenseitig beispielsweise zwei Öffnungen 23. .
In dem Deckel 2k und in der diesem gegenüberliegenden geschlossenen Gehäusestimseite erstreckt sich jeweils oberhalb der Zugangsöffnung 25 für den bzw. für jeden Klemmschenkel 12 eine Durchfüiiröffnung 27 für eine zwischen dem Klemmschenkel 12 und dem Kontaktrahmenschenkel 11a festzuklemmenden Leiter und unterhalb der ZugarEBÖffnung 25 liegt ebenfalls eine Durchführöffnung 26 für den im J-Bogen 11b festzuklemmenden Leiter. Diese drei an jeder Gehäusestirnseite übereinander vorgesehenen Öffnungen 25, 27, 28 sind in Gehäuse-Höhenrichtung gegeneinander seitlich versetzt vorgesehen.
In die obenseltigen Zugangsöffnungen 23 lässt sich in bevorzugter Weise jeweils ein auf den Klemmschenkel 12 einwirkender t Betätigungsdrücker 26 einstecken, der in seiner den Klemmsehenkel 12 bewegenden Bewegung»tiefe ( Eindrücktiefe ) begrenzt ist. Für die Bewegbarkeit des Betätigungsdrückers 26 ist der obere Schenkel 11a des Kontaktrahmens 11 im Bereich der Klemmsehenkel 12 jeweils mit einer Aussparung 29 versehen, so dass der Betätigungsdrücker 26 durch diese Aussparung 29 hindurch auf den Klemmschenkel 12 einwirken kann.
Die Bewegungstiefe des Betätigungsdrückers 26 lässt sieh durch einen Steg 3o des Drückers 26 begrenzen, da dieser beim Auftreff en auf den oberen Rahmensteg 11a ein weiteres Hineindrücken des Drückers 26 in das Gehäuse Io und somit ein weiteres Klemmschenkelbewegen verhindert.
Der Betätigungsdrücker 26 ist durch eine an seinem mit dem Klemmschenkel 12 in Berührung stehenden Stirnende vorgesehenen Sicherungsnase 31 gegen ungewolltes Herausfallen aus den Gehäuse Io gesichert ; diese Nase 31 greift unter den oberen Rahmen-' schenkel 11a, lässt jedoch aufgrund einer flexiblen Ausbildung bei grösserer Zugkraft ein Herausnehmen des Drückers 26 zu.
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Der die geöffnete Stirnseite des Gehäuses Io verschliessende Deckel 2Ί 1st unter Rastvorbindung in der Öffnung 22 des Gehäuses Io lösbar festgelegt ; der Deckel 24 zeigt dabei beispielsweise eine umlaufende Rastwulst 24a, die in eine umlaufende Nut 22a im Bereich der Gehäuseöffnung 22 einfasst»
Das Klemmengehäuse Io besitzt beispielsweise eine rechteckige Raumform und ist mit mehreren gleichartigen Klemmengehäusen Io neben" und/oder übereinander zu einem Bauelement ( Klemmenblock) zusammensetzbar ( vergl.Fig. 7 und 8).
ν Jedes Gehäuse Io zeigt dabei obernseitig einen Vorsprung (Feder) 33 und untenseitig eine Ausnehmung (Nut) 32; beide haben eine rechteckige Grundform und durch Ineinanderstecken werden die übereinander angeordneten Gehäuse Io miteinander verbunden. Zur lagemäealgen Festlegung der übereinandergesteckten Gehäuse Io in Gehäusequer- und -längsrichtung weist der obenseitige Vorsprung 33 an einer Gehäuse-Längsseite an seinenbeiden Enden einen seitlich vorspringenden Arretierungsansatz 35 auf und die untenseltige Ausnehmung 32 hat an einer Längsseite peripher zu den obenseitigen Ansätzen 35 Ausnehmungen 36a und einen mittleren, in eine den oberen Vorsprung 33 unterteilende Quernut 34 teilweise einfassenden Ansatz 36b, so dass im zusammenge-
.{ steckten Zustand benachbarte Gehäuse Io in Quer- und Längsrichtung lagemässig gegeneinander arretiert sind.
Zur lageinässigen Festlegung mehrerer Gehäuse Io nebeneinander zeigt jedes Gehäuse Io an einer Gehäuseseite mindestens eine, vorzugsweise zwei hinterschnittene Federn 37a, vorzugsweise Schwalbenschwanzleisten und an der gegenüberliegenden Gehäuseseite entsprechende Nuten 37b; die Federn 37a und die Nuten 37b verlaufen jeweils im parallelen Abstand zueinander an den beiden längeren Gehäuaeseiten quer zur Leiter-Einsteckrichtung. Durch Ineinanderschieben der Federn 37a in die Nuten 37b des benachbarten Gehäuses Io ist eine lösbare Verbindung zwischen den Gehäusen Io herstellbar.
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Im Bereich der Federn 37a unä Nuten 37b können Anschläge, ArretiBrungsnat^sn und -ausnehmungen od. dergl. vorgesehen sein, die die lagemäßige Festlegung zweier Gehäuse 10 gegeneinander bewirken. Es ist bevorzugt, die lagemäßige Festlegung der Gehäuse 10 gegeneinander durch einen strammen (festen) Sitz der Federn 37a in den Nu^en 37b zu erreichen.
Mehrere zu einem Block zusammengesetzte Gehäuse 10 (übereinander oder nebeneinander angeordnete Gehäuse 10) lassen sich durch Befestigungsmittel, wie Schrauben od. dergl. an einer Trägerwandung festlegen, wobei diese Befestigungsmittel beispielsweise durch an dem Gehäuseblock 10 endseitig angeordnete, gehäuseartige Verbindungsstücke fassen.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, mehrere Gehäuse zu einer Klemmenleiste auszubilden, indem die Gehäuse 10 bei ihrer Herstellung mit jeweils einem zwischen zwei Gehäusen angeordneten Abstandshalter (Distanzstück) ausgestattet werden. Die Gehäuse
10 bilden mit den Abstandshaltern ein einteiliges Werkstück.
In den Abstandshaltern ist dabei Jeweils eine Durchstecköffnung für eine Befestigungsschraube od. dergl. ausgearbeitet.
Im Bereich der Quernuten 34 oder aber an endseitig vorgesehenen Schrägflächen 10a der Gehäuse 10 lassen sich Beschriftungen od. derglr vorsehen.
Ein mit der Anschluß- oder Verbindungsklemme unter Kontaktschluß lösbar verbindbarer Stecker weist ein in der geöffneten Stirnseite des Klemmengehäuses 10 festlegbares Stecker-Gehäuse 38 auf, In dem ein Kor» takt rahmen 39 mit einem mit dem Kontaktrahmen
11 kontaktschl (.eßbaren Steckerteil 46 angeordnet ist.
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Der Kontaktrahmen 39 des Steckers entspricht einer Hälfte des in Querschnittslänge gesehenen Kontaktrahmens 11 im Klemreengehäuse 10 und besitzt dabei ebenfalls einen C- oder J-förmigen Querschnitt, nimmt eine winkei-förmig gebogene Klemmfeder 50 lagemäßig festgelegt auf und zeigt an seinem dem Stecke^teil 46 gegenüberliegenden Stirnende ein den Klemmschenkel 12 (12a) gegen Herausziehen entgegen der Einsteckrichtung sicherndes Widerlager 15.
Der Kontaktrahmen 39 bildet mit dem Steckerteil 46 ein einteiliges Werkstück aus Metall.
Das Steckerteil 46 des Kontaktrahmens 39 ist von einem in Verlängerung des oberen Rahmenschenkels lla verlaufenden, jedoch gegenüber der Schenkelebene heruntergezogenen ebenen Lappen oder Steg gebildet und faßt bei Kontaktschluß zwischen dem oberen Rahmensteg lla des Klemmen-Kontakt rahmens 11 und einem Klemmsohenkel 12 der in diesem Kontaktrahmen 11 angeordneten U-förmig gebogenen Klemmfeder 14. Es ist bevorzugt, das mit dem Steckerteil 46 in Berührung kommende Klemmende 12a der Klemmfeder 14 bogenförmig abzubiegen und zur Erhöhung des Kontaktdruckes durch eine Druckfeder 51 zu unterstützen (vergl. Fig. 9).
Das Steckergehäuse 38 zeigt einen dem Deckel 24 entsprechenden Ansatz 56, mit dem das Gehäuse 38 in der öffnung 22 des Klemmengehäuses 10 unter RastverMndung lösbar festlegbar ist.
Das Steckergehäuse 38 kann an seiner dem Steckerteil 46 gegenüberliegenden geöffneten Stirnseite durch den Deckel 24 verschlossen werden, besitzt obenseitig ebenfalls eine Zugangsöffnung 23 für ein Werkzeug oder das Betätigungsteil 26 und hat ebenfalls obenseitig einen Vorsprung 33 und untenseitig eine Aussparung 32, so daß mehrere Stekkergehäuse 38 unter Steckverbindung zu einem Steckerblock übereinander angeordnet werden können.
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Der Kontaktrahmen 39 ist durch einen am Steckergehäuse 38 vorgesehenen und in die durch den herausgeformten Begrenzungslappen 18 gebildete Ausnehmung einrastenden Arretierungs vor sprung 58 lagemäßig in cL&m Steckergehäuse 38 festgelegt, eine derartige Rahmenfestlegung läßt sich auch beim Klemmengehäuse 10 vorsehen.
Mit der erfindungsggemä&en Klemme Können mindestens zwei gegenüberliegende elektrische Leiter zwischen dem Kontaktrahmen und den Klemmschenkeln lösbar festgelegt und somit elektrisch verbunden werden. Außerdem kann an dem Klemmengehäuse ein Stecker lösbar Befestigt werden, der ebenfalls mit mindestens einem schraubenlos angeklemmten elektrischen Leiter ausgestattet ist und durch ein Steckerteil eine elektrische Verbindung zwischen seinem Leiter und dem Leiter der Klemme herstellt.
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Claims (1)

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    Schutz an Sprüche
    1» Schraubenlose Anschluß- oder Verbindungsklemme zum Verbinden elektrischer Leitungen, mit einem in dem Klemmengehäuse (Isoliergehäuse) gelagerten, die winkel- oder U-artig gebogene, mindesten» einen bzw. mindestens zwei Klommschenkel aufweisende Kleminfeder lagemäSig festgelegt aufnehmenden Kontaktrahmen aus elektrisch leitendem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktrahmen mit mindestens einem den einen eingesteckten Leiter zwischen seinem freien Ende und dem Kontaktrahmen klemmend haltenden Klemmschenkel gegen Herausziehen (-biegen) aus dem Kontaktrahmen entgegen der Leiter-Einsteckrichtung sichernden Widerlager.versehen ist .„•^
    2. Anschluß- oder VerblnduRgsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (15) von einem aus einer Wandung (lic) des Kontaktrahmens (11, 39) heraus in den Bereich des Kleamsehenkeli? (12) geformten, gestanzten und gebogenen Steg gebildet 1st.
    3. Anschluß- oder Verbindungsklemme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagersteg (15) in LAiter—Einsteckrichtung vor dem Klemmschenkel (12) der Klemmfeder (l49 50) angeordnet und mit Abstand zur Klemmschenke!-Außenseite vorgesehen ist,
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    Anschluß- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagersteg (15) durch einen vom Stlrnende des Kontakfcrahmens (11, 39) her schräg zur Kontaktrahmenmitte hin verlaufenden Einschnittes und nach innen erfolgenden Abbiegens gebildet ist und dabei eine dreleckförmige Grundform besitzt. /
    5. Anschluß- oder Verblndungsklemme nach den Ansprüchen
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktrahmen (11) an seinen beiden in Querschnittslänge gesehenen Enden mit einem Widerlagersteg (15) ausgestattet ist,
    6. Anschluß- oder Verbindungsklemme, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktrahmen (11, 39) von einem einteiligen profilierten Metallteil mit einem C-oder J-förmigen Querschnitt gebildet ist. /
    7. Anschluß- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander angeordneten Querschnltts-C-Schenkel bzw. der obere J-Schenkel (lla) und der untere J-Bogen (Hb) Anlageflächen (Kontaktflächen) für den oder die Klemmschenkel (12) sowie den Lagers^henkel (13) der Klemmfeder (14, 50) bilden, zwischen denen die Klemmfeder (14, 50) unter Druckspannung gehalten ist.
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    734442716.5.7t
    8. Anschluß- oder Verbindungskleirane, insbesondere
    nach e'en Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem C-oder J-Steg (lic) des Kontaktrahmens (11, 39) im Bereich des oder jedes Klemmschenkels (12) ein den Klemmfeder-Lagerschenkel (13) gegen den unteren C-Schenkel bzw. J-Eogen (lib) haltender und einen Begrenzungsanschlag für den Klemmschenkel (12) bei seiner Bewegung in Richtung Lagerschenkel (13) beim Leitereinstecken bzw. Leiterherausziehen bildender Lappen, (18) herausgeformt - ausgestanzt und umgebogen 18V
    9.x Anschluß- oder Verbindungsklemme, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem oberen Rahmenschenkel (lla) im mittleren Längsbereich des Kontaktrahmens (11) ein die Einstecktiefe des bzw. der Leiter begrenzender Anschlag (19) herausgeformt ist, der in den Bewegungsbereich des oder der Leiter hineinragt.
    10. Anschluß- oder Verbindungsklemme, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem, Auflagerflächen für die ein- oder zweischenklige Klemmfeder (Blattfeder 14, 50) aufweisenden J-Bogen (Hb) des Kontaktrahmens (11,39) in Leiter-Einführrichtung unmittelbar hinter den Lappen (18) Sicken (20) als Klemmnocken vorgesehen sind, die bei der Einführung eines Leiters in das durch Klemmfederunterkante (Lagerschenkel)13) und Kontaktrahmen (J-Bogen Hb) gebildete Langloch (20a) diesen gegen die Klemmfeder (1*1, 50) pressen und damit auf den Nocken (20) ein punktförmiger Kontakt entsteht.
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    • I ti
    - 19 *
    11. Anschluß- oder Verbindungsklemme, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 10, c-adurch gekennzeichnet, daß de*1 oder die mit ihrem Lagerschenkel (13) einen spitzen Winkel einschließenden Klemmschenkel (12) an ihrem leiternatuAen Bereich (klemmenden Ende) nochmals in Richtung Lagerschenkel (13) bzw. zur Kleiranfeder-Symmetrieebena hin abgewinkelt, vorzugsweise abgebogen sind..
    12. Anschluß- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, da*, in die obensei t igen, Jeweils im Bereich eines KlemmechenkeIs (1Γ) vorgesehenen Zugangsöffnungen (23) des Gehäuses
    (10) jeweils ein auf den Klemmschenkel (12) zum Leiterlösen einwirkender und in seiner Bewegung begrenzter Betätigungsdrücker (26) lösbar, aber unverlierbar eingesetzt ist..
    13. Anschluß- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen
    1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder im Bereich eine? obenseitigen Aussparung (29) des Kontaktrahmens
    (11) bewegbarer Betätigungsdrücker (26) mit einem mit dem oberen Rahmensteg (lla) zusammenwirkender Steg (30) als Begrenzungsanschlag ausgestattet sowie mit einer unter den oberen Rahmensteg (lla) fassenden Sicherungsnase (31) versehen lsi
    1st.
    Anschluß- oder Verbindungeklemme nach den Ansprüchen 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gehäuse (10) durch Steckverbindung neben- und/oder übereinander,
    lösbar miteinander ve
    !bindbar und lagemäßig gegenein
    ander festsetzbar sind.
    j 20 -
    714441? map*
    15. Anschluß- oder Yerbindungsklemme nach Anspruch l4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gehäuse (10) zum lagemäßig festgelegten übereinanderanordnen mehrerer Gehäuse (10) obenseitig mit einem Vorsprung (Feder 33) und untenseitig mit einer Aussparung (N$t 32) ausgestattet ist und dabei der obenseitige Vorsprung (33) an einer Gehäuse-Längsseite endseitig seitlich vorspringende Arretierungsansätze (35) und die untenseltlge Ausnehmung (32) an einer Längsseite peripher zu den Ansätzen (35) Ausnehmungen (36a) und eine mittlef«, in eine den oberen Vorsprung (33) unterteilende Quernut (34) teilweise einfassenden Ansatz (36b)· aufweist.
    16, Anschluß- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 14 und 15» dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gehäuse (10) zum lagemäßig festgelegten Nebeneinanderanordnen mehrerer Gehäuse (10) an einer Gehäuseseite mit mindestens einer, vorzugsweise zwei hlnterschnittenen Federn (Schwalbenschwanzleisten 37a) und an der gegenüberliegenden Gehäuseseite mit entsprechenden Nuten (37b) ausgestattet ist, wobei die Federn (37a) und Nuten (37b) jeweils im parallelen Abstand zueinander an den beiden längeren Gehäuseselten quer zu der Leiter-Einsteckrichtung verlaufen/.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007009082C5 (de) * 2006-03-02 2012-04-26 Industria Lombarda Materiale Elettrico I.L.M.E. S.P.A. Mehrpoliger elektrischer Verbinder mit Federkontakten

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DE102007009082C5 (de) * 2006-03-02 2012-04-26 Industria Lombarda Materiale Elettrico I.L.M.E. S.P.A. Mehrpoliger elektrischer Verbinder mit Federkontakten

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