DE2515842C2 - Schraubenlose Klemme - Google Patents
Schraubenlose KlemmeInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/48—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
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Description
Die Erfindung betrifft eine schraubenlose Klemme zum Anschließen und Verbinden elektrischer Leiter
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Klemmen dieses Typs sind aus der FR-PS 22 05 759
bekannt und besitzen durch den U-förmigen, offenen Kontaktrahmen und das einseitig offene Isolierstoffge
häuse fertigungstechnische und montagemäßige Vorteile, da sie lediglich das Einschieben des Kontakteinsatzc:.
in das Isolierstoffgehäuse erfordern, um eine funktionsfähige Klemme herzustellen. In der Regel benötigen
derartige Klemmen keine Isolierstoff-Verschlußdeckel der Kontakteinsatzöffnung, da sie auf entsprechend
isolierte Montageflächen befestigt werden. Diese Fertigungs- und Montagevorteile kommen jedoch nur
zum Tragen, wenn die Klemmfeder in dem offenen U-Kontaktrahmen auch schon bei der Vormontage
ausreichend lagefixiert ist, da andernfalls eine vollautomatisierte
Durchführung der Herstellung und Montage solcher Klemmen mit vertretbarem Aufwand nicht
ία möglich ist.
Bei der Klemme gemäß der FR-PS 22 05 759 soll die Lagefixierung der Klemmfeder durch das Abkanten des
freien Endes eines Kontaktschenkels erreicht werden. Die Klemmfeder bleibt jedoch in seitlicher Richtung
υ unfixiert und kann seitlich aus dem Kontaktrahmen
herausfallen. Aus der DE-AS 19 00 448 und dem DE-GM 19 19 169 sind Lagefixierungen bekannt, bei
denen Fixierungsmittel seitlich in die KJemmfeder eingreifen oder von der Seite her mit Haltelappen den
Mittelsteg der Klemmfeder übergreifen. Diese Lagefixierungen betreffen jedoch nur nichtgattungsgleiche
Klemmen und erfordern stets einen Kontaktrahmen mit Seitenteilen zur Befestigung der Fixierungsmittel.
Auch im Gebrauch macht sich eine unzureichende Lagefixierung der Klemmfeder nachteilig bemerkbar, da diese bei robuster Handhabung der Einführung eines elektrischen Leiters ihre Lage innerhalb des Kontaktrahmens leicht verändern kann, wodurch unsichere elektrische Verhältnisse gegeben sind.
Auch im Gebrauch macht sich eine unzureichende Lagefixierung der Klemmfeder nachteilig bemerkbar, da diese bei robuster Handhabung der Einführung eines elektrischen Leiters ihre Lage innerhalb des Kontaktrahmens leicht verändern kann, wodurch unsichere elektrische Verhältnisse gegeben sind.
κ Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klemme des
vorgenannten Typs mit herstellungstechnisch einfacher, jedoch eindeutiger Lagefixierung der Klemmfeder zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Klemme mit den Merkmalen des Kennzeichens des
Anspruches 1 gelöst.
Bei der Vormontage wird die ausreichende Lagefixierung durch den Diagonallappcn erreicht, der den an
dem Kontaktrahmensteg anliegenden Federbogen
4Ii derart umgreift, daß die in den Kontaktrahmen
eingedrückte Feder nicht in Längsrichtung des Diagonallappens abgleiten kann. In Querrichtung des
Diagonallappens sichern die ineinandergreifenden Sikken der Klemmfeder und des Diagonallappens ein
-. Abspringen der Feder.
Im montierten Zustand der Klemme ist der Kontaktrahmen durch das Isolierstoffgehäuse der
Klemme weitgehend geschlossen, und die Federklemme durch das Auflager auf dem Diagonallappen und die
jo Anlage des Federbogens an dem Kontaktrahmensteg
einerseits und dem Kontaktschenkel des Kontaktrahmens in Verbindung mit dem Isolierstoffgehäuse
andererseits eindeutig in der Lage fixiert.
Dementsprechend sind an den Klemmstellen der
r, Klemmen definierte Klemmkräfte vorhanden, die selbst bei großen Steck- oder Zugkräften auf den elektrischen·
Leiter keiner Veränderung unterworfen sind.
Durch das Ausstanzen und Ausbiegen des Diagonallappens aus dem rückwärtigen Kontaktrahmensteg
Wi wird in fertigungstechnisch einfachster Weise zugleich
eine Leitereinführungsöffnung im Kontaktrahmensteg erzeugt. Ebenso wird durch die nach unten gegen die
Basis des Diagonallappens ausgeformte Sicke in dem Diagonallappen zugleich eine Überlastsicherung für den
η, zugeordneten Federschenkel der Klemmfeder geschaffen.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist der den Federbogen abstützende Kontakt-
schenkel mit zwei vorspringenden, einen Durchsteckkanal zwischen sich freilassenden Anlageschultern versehen.
Damit sind dann beide Federbogen bei einer erfindungsgemäßen Klemme in einem Abstand vor den
Klemmschenkeln des Kontaktrahmens angeordnet und behindern in keiner Weise die Einstecktiefe der
elektrischen Leiter.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine als Kondensatorklemme
ausgebildete Klemme,
F i g. 2 eine Stirnansicht des Isolierstoffgehäuses der Klemme gemäß Fig. 1.
Fig.3 eine Seitenansicht des Kontakteinsatzes der
Klemme gemäß F i g. 1,
F i g. 4 einen Querschnitt durch den Kontakteinsatz in Richtung der Schnittlinie I-III in F i g. 3 gesehen,
Fig.5 eine perspektivische Ansicht der S-förmig gebogenen Klemmfeder,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht des U-förmigen, offenen Kontaktrahmens.
Die dargestellte Klemme besteht im wesentlichen aus dem Isolierstoffgehäuse 10 und dem in Fig. 3
dargestellten Kontakteinsatz, bestehend aus einem Kontaktrahmen 11 und einer S-förmig gebogenen
Klemmfeder 12.
Wie F i g. 6 genauer zeigt, ist der Kontaktrahmen 11
aus einem Metallstreifen U-förmig gebogen und besitzt zwei parallel zueinander angeordnete Kontaktschenkel
20 und 21 und einen die Kontaktschenkel verbindenden Kontaktrahmensteg 22.
Aus dem Kontaktrahmensteg 22 ist ein Diagonallappen 23 dreiseitig ausgestanzt und bis zur diagonalen
Ausrichtung zwischen den beiden Kontaktschenkeln 20 und 21 des Kontaktrahmens 11 ausgebogen. Dadurch
wird in dem Kontaktrahmensteg 22 zugleich eine Leiterdurchstecköffnung 25a erzeugt Der Diagonallappen
23 ist mit einer in Längsrichtung des Lappens durchlaufenden Sicke 25versehen.
Fig.5 zeigt die Einzelheiten der Klemmfeder 12, die
S-förmig gebogen ist und zwei Klemmschenkel 18 und 19 sowie einen Mittelsteg 24 besitzt In dem Mittelsteg
24 ist eine mit der Sicke 25 im Diagonallappen 23 korrespondierende Sicke 26 eingeformt. Die Klemmschenkel
18 und 19 sind durch ScMitze 18a und 19a in zwei unabhängig voneinander arbeitende Klemmscher,-kelhälften
geteilt
F i g. 3 zeigt den zusammengebauten Kontakteinsatz, bei dem der Mittelste» 24 der Klemmfeder auf dem
Diagonallappen 23 auflagert Die korrespondierenden Sicken 25 und 26 fixieren die Klemmfeder in seitlicher
Richtung, vergL F i g. 4.
Der eine von dem Diagonallappen 23 ablaufende Federbogen 28 liegt an dem Kontaktrahmensteg 22 an
und der andere von dem Diagonallappen ablaufende Federbogen 27 stützt sich an dem zugeordneten
Kontaktschenkel 21 des Kontaktrahmens 11 ab.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der den Federbogen 27 abstützende
Kontaktschenkel 21 mit zwei vorspringenden, einen Durchsteckkanal 30 zwischen sich freilassenden Arilageschultern
29 versehen.
Der Kontakteinsatz ist mit voreilenden Kontaktschenkeln des Kontaktrahmens in die Kontakteinsatzöffnung
35 des Isolierstoffgehäuses 10 eingeschoben, wodurch dpr Kontaktrahmensteg mit der Leiterdurchstecköffnung
25a die Kontakteinsatzöffnung verschließt. Beim Einschieben des Kontakteinsatzes verrasten
die Ausprägungen 33 in den zugeordneten Ausnehmungen 34 in der Gehäusewand 36. Damit ist
der Kontakteinsatz in dem Isolierstoffgehäuse fixiert.
Das Isolierstoffgehäuse 10 ist zur Aufnahme von zwei Kontakteinsätzen der beschriebenen Art vorgesehen
und besitzt dementsprechend symmetrisch zur Mittellinie identisch ausgeführte Kontakvcinsatzoffnungen 35
sowie Leitereinstecköffnungen 37, je tme Löseöffnung 38 für das Einführen eines Werkzeuges zum Öffnen der
Klemmen und einen Aufnahmeraum 39 für die Anordnung eines Entladewiderstandes 40.
Au; F i g. 1 ist die eindeutige Lagefixierung der Klemmfeder nach der Endmontage der Klemme
ersichtlich. Die Klemmfeder besitzt das Auflager 14 auf dem Diagonallappen 23 und stützt sich mit den
Klemmkanten 16 und 17 im Bereich der Klemmstellen 13 und 15 an dem Kontaktrahmen ab. Weiterhin ist
durch die Gehäusewandung 43 eine Anlagefläche 44 für den von dam Diagonallappen 23 ablaufenden Federbogen
27 gegeben. Der Federbogen 27 stützt sich dabei auch an den Anlageflächen 42 der Anlageschultern 29
ab. Des weiteren Hegt der von dem Diagonallappen 23 ablaufende Federbogen 28 an dem Kontaktrahmensteg
22 an. Im Ergebnis ist damit ohne nennenswerten Montageaufwand eine eindeutige und definierte Lagefixierung
der Klemmfeder einer schraubenlose Klemme dieses Typs gegeben, die auch großen Steck- oder
Zugkräften auf den elektrischen Leiter standzuhalten vermag.
Der oder die elektrischen Leiter werden durch die Leitereinstecköffnungen 37 in die Klemme eingesteckt
und unter Sperrhakenwirkung jeweils zwischen einem Klemmschenkel der Klemmfeder 12 und dem zugeordneten
Kontaktschenkel des Kontaktrahmens 11 geklemmt. Mit gleicher Sperrhakenwirkung ist die
Klemme auf die aus F i g. 1 ersichtliche Anschlußfahne 31 eines Kondensators 32 aufgesteckt, wobei für den
Fall überlanger Anschlußfahnen in dem Isolierstoffgehäuse 10 der Klemme ein zusätzlicher Hohlraum 41
voi gesehen ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schraubenlose Klemme zum Anschließen und Verbinden elektrischer Leiter
— mit einem aus einem Metallstreifen U-förmig gebogenen, aus zwei parallel zueinander angeordneten
Kontaktschenkeln und einem die Kontaktschenkel verbindenden Kontaktrahmensteg bestehenden Kontaktrahmen,
— der mit voreilenden Kontaktschenkeln in die Kontakteinsatzöffnung eines Isolierstoffgehäuses
eingeschoben ist und dessen nacheilender, für die Leitereinführung durchbrochener Kontaktrahmensteg
die Kontakteinsatzöffnung verschließt,
— und mit einer S-förmig gebogenen Klemmfeder, deren beiden Klemmschenkel jeweils mit
einem Federbogen in einen im wesentlichen geraden Mittelsteg übergehen,
— der <£agonal zwischen den Kontaktschenkeln
des Kontaktrahmens ausgerichtet ist,
— wobei die von gegenüberliegenden Seiten mit im wesentlichen paralleler Ausrichtung zu den
Kontaktschenkeln des Kontaktrahmens eingeschobenen elektrischen Leiter unter Sperrhakenwirkung
jeweils zwischen einem Klernmschenkel der Klemmfeder und dem zugeordneten
Kontaktschenkel des Kontaktrahmens geklemmt werden,
dadurch gekennzeichnet,
— daß r.us dem Kontaktrahmensteg (22) ein
Diagonallappen (23) in bekannter Weise dreiseitig ausgeschnitten und bis zur diagonalen
Ausrichtung zwischen den Kontaktschenkeln (20, 21) des Kontaktrahi..ens (11) ausgebogen
ist,
— daß der Diagonallappen (23) mit einer in Längsrichtung des Lappens durchlaufenden
Sicke (25) versehen ist,
— und daß der mit einer korrespondierenden Sicke (26) versehene Mittelsteg (24) der
Klemmfeder (12) auf dem Diagonallappcn
gelagert ist,
— wobei sich der eine von dem Diagonallappen ablaufende Federbogen (28) an dem Kontaktrahmensteg
(22) und der andere von dem Diagonallappen ablaufende Federbogen (27) an dem zugeordneten Kontaktschenkel (21) des
Kontaktrahmens (11) abstützt.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Federbogen (27) abstützende
Kontaktschenkel (21) mit zwei vorspringenden, einen Durchsteckkanal (30) zwischen sich freilassenden
Anlageschultern (29) versehen ist.
Priority Applications (3)
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