DE202018107322U1 - Mikroschalter - Google Patents
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Abstract
Mikroschalter mit einer Gehäuseanordnung (4), die aus einem Deckelteil (6) und einem Basisteil (8) aufgebaut ist, wobei das Basisteil (8) Kontakte (10, 12, 14) aufweist, die mit einem Festkontakt (16) bzw. zwei Anschlusskontakten (18, 20) verbunden bzw. verbindbar sind, wobei eine Schaltanordnung (24) mit einem Schaltstößel (26) vorgesehen ist, der eine als bistabiles Federorgan ausgebildete Kontaktbrücke (22) und einen darauf angeordneten Schaltkontakt 46 von einer ersten Schaltstellung In eine zweite Schaltstellung überführt, wobei mindestens eine Führungsanordnung (34) zur Führung der Schaltanordnung (24) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltstößel (26) auf einer Stößelplatte (28) angeordnet ist und die Führungsanordnung (34) mindestens ein am Deckelteil (6) angeordnetes Stiftorgan (36, 38) aufweist, das in eine Öffnung (40, 42) der Stößelplatte (28) eingreift.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Mikroschalter mit einer Gehäuseanordnung, die aus einem Deckelteil und einem Basisteil aufgebaut ist, wobei das Basisteil Kontakte aufweist, die mit einem Festkontakt bzw. zwei Anschlusskontakten verbunden bzw. verbindbar sind, wobei eine Schaltanordnung mit einem Schaltstößel vorgesehen ist, der eine als bistabiles Federorgan ausgebildete Kontaktbrücke und einen darauf angeordneten Schaltkontakt von einer ersten Schaltstellung in eine zweite Schaltstellung überführt, wobei mindestens eine Führungsanordnung zur Führung der Schaltanordnung vorgesehen ist.
- Derartige Mikroschalter sind hinlänglich bekannt und werden im industriellen Bereich, im Automobilbau oder auch in der Nachrichtentechnik eingesetzt. Hierbei werden durch die Mikroschalter aufgrund einer Betätigung des Schaltstößels zwei verschiedene Schaltstellungen eingestellt. So ist es zum Beispiel möglich, bei Torantrieben im Falle einer erreichten Endlage den Motorantrieb in eine Richtung zu beenden.
- Ein derartiger Mikroschalter ist beispielsweise aus der europäischen Patentschrift
EP 1 619 701 B1 bekannt, wobei dieser Mikroschalter insbesondere eine sichere axiale Führung der Schaltanordnung gewährleisten soll und eine Zwangsöffnung beim Niederdrücken der Schaltanordnung hervorrufen soll. Der hier offenbarte Mikroschalter besitzt jedoch einen relativ komplexen Aufbau, wobei ein Schaltstößel einstückig mit einem besonders geformten Kragarm verbunden ist, der wiederum über spezielle in der Gehäuseanordnung ausgeformten Nuten axial geführt ist. Es sollte deutlich sein, dass eine derart komplexe Ausführung eines Mikroschalters, der ein Massenprodukt darstellt und bei dem folglich geringste Einsparungen bei der Produktion und Montage des Mikroschalters ein hohes Sparpotenzial bedingen, einen großen Nachteil bedingt. - Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Mikroschalter bereitzustellen, der wesentlich einfacher aufgebaut ist und folglich kostengünstiger herzustellen ist, wobei eine sichere Zwangsöffnung gewährleistet sein muss.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Schaltstößel auf einer Stößelplatte angeordnet ist, und die Führungsanordnung mindestens ein am Deckelteil angeordnetes Stiftorgan aufweist, das in eine Öffnung der Stößelplatte eingreift.
- Hierdurch wird ein sehr einfach herzustellender Mikroschalter bereit gestellt, der zudem noch eine sehr kompakte Bauform aufweist.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform sind zwei Stiftorgane vorgesehen, die in entsprechende Öffnungen eingreifen. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn in Richtung des bistabilen Federorgans gesehen, das erste Stiftorgan vor dem Schaltstößel und das zweite Stiftorgan hinter dem Schaltstößel angeordnet Ist. Hierdurch kann eine besonders gleichmäßige Führung gewährleistet werden. Dadurch, dass der Schaltstößel mittig in Bezug auf das Deckelteil vorgesehen ist, findet eine mittige Krafteinleitung über die Schaltanordnung statt, wodurch Verkippungen und Verklemmungen wirkungsvoll verhindert werden können. Auch können Verbiegungen beziehungsweise Deformationen der Schaltanordnung wirksam verhindert werden. Des Weiteren ist das Erscheinungsbild des Mikroschalters vorteilhafter.
- Dadurch, dass das bistabile Federorgan im Bereich des mindestens einen Stiftorgans eine Aussparung aufweist, kann der Mikroschalter in der Höhe noch kompakter gestaltet werden, da das mindestens eine Stiftorgan in das bistabile Federorgan eintauchen kann. Auch ist es möglich, über die Aussparung die Federelastizität des bistabilen Federorgans anzupassen. Es sollte deutlich sein, dass sowohl mehrere als auch eine einzige Aussparung für mehrere Stiftorgane vorgesehen sein können.
- Um im Falle von Verklebungen oder Verschweißungen zwischen dem Schaltkontakt und einem Anschlusskontakt die elektrische Verbindung lösen zu können, kann die Stößelplatte an einer zum Schaltkontakt gerichteten Seite einen Niederhalter aufweisen.
- Eine besonders wirkungsvolle Krafteinbringung in das bistabile Federorgan wird dadurch gewährleistet, dass die Stößelplatte an einer vom Schaltkontakt abgewandten Seite angewinkelt ist.
- Auch ist es vorteilhaft, wenn der Schaltstößel und die Stößelplatte einstückig aufgeführt sind.
- In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform kann zwischen einer Anschlussleitung und dem Kontakt, der mit dem Festkontakt elektrisch verbunden ist, ein Widerstandsorgan zur Querschlusserkennung vorgesehen sein.
- Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert, hierbei zeigt:
-
1 eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Mikroschalters in einer Schaltstellung, -
2 eine Schnittdarstellung des Mikroschalters2 aus1 in einer zweiten Schaltstellung, -
3 eine Schnittdarstellung des Mikroschalters2 aus1 und2 in der zweiten Schaltstellung mit einem längeren Verfahrweg eines Schaltstößels, -
4 eine perspektivische Ansicht einer Kontaktbrücke des erfindungsgemäßen Mikroschalters, und -
5 eine Detailansicht des erfindungsgemäßen Mikroschalter mit einem Widerstandsorgan zur Querschlusserkennung. -
1 zeigt einen erfindungsgemäßen Mikroschalter2 in einer Schnittansicht in einer ersten Schaltstellung. Der Mikroschalter2 weist eine Gehäuseanordnung4 auf, die im Wesentlichen aus einem Deckelteil6 und einem Basisteil8 aufgebaut ist. Am Basisteil8 sind elektrische Kontakte10 ,12 ,14 vorgesehen. Diese Kontakte10 ,12 ,14 sind dann auf bekannte Weise mit einer nicht weiter dargestellten Steuerungseinrichtung elektrisch verbunden, um beispielsweise einen nicht weiter dargestellten Antrieb einer Torantriebsanordnung anzusteuern. Der Kontakt10 ist hierbei mit einem Festkontakt16 elektrisch verbunden, der Kontakt12 mit einem ersten Anschlusskontakt18 und der Kontakt14 mit einem zweiten Anschlusskontakt20 . Auch der Festkontakt10 und die Anschlusskontakte18 ,20 sind am Basisteil8 angeordnet. Des Weiteren ist im Basisteil8 eine als bistabiles Federorgan ausgebildete Kontaktbrücke22 beweglich eingeklemmt. Der Aufbau dieses bistabilen Federorgans22 wird in Zusammenhang mit4 noch näher beschrieben. - Im Deckelteil
6 ist eine Schaltanordnung24 vorgesehen, die im Wesentlichen aus einem einstückig ausgebildeten Schaltstößel26 und einer Stößelplatte28 aufgebaut ist. Diese Schaltanordnung24 ist beweglich im Deckelteil6 mittels eines federelastischen Abdichtorganes30 gelagert. Der Schaltstößel26 kann direkt oder über einen, wie hier dargestellt, Betätigungsstab32 bedient werden. Um eine exakte Führung der Schaltanordnung24 ohne ein Verklemmen zu gewährleisten, ist eine Führungsanordnung34 vorgesehen, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus zwei Führungsstiften36 ,38 besteht, die in entsprechende Öffnungen40 ,42 der Stößelplatte28 eingreifen und somit die Schaltanordnung24 bei einer Bewegung von der ersten Schaltstellung in eine zweiten Schaltstellung sicher führen. Hierbei ist in Richtung des bistabilen Federorgans22 gesehen das erste Stiftorgan36 vor dem Schaltstößel26 und das zweite Stiftorgan38 hinter dem Schaltstößel26 angeordnet. Natürlich ist es auch möglich den Mikroschalter2 lediglich mit einem Stiftorgan36 oder38 auszuführen, wobei dieses Stiftorgan36 oder38 vor oder hinter dem Schaltstößel26 angeordnet sein kann. - Dadurch, dass das Federorgan
24 , wie im Zusammenhang mit4 näher beschrieben wird, eine erste Aussparung44 aufweist, ist gewährleistet, dass die Führungsstifte36 ,38 die Bewegung des bistabilen Federorgans nicht behindern. - In der hier dargestellten ersten Schaltstellung wird der Kontakt
10 elektrisch über den Festkontakt16 einen am bistabilen Federorgan angeordneten Schaltkontakt46 und den ersten Anschlusskontakt18 mit dem Kontakt12 elektrisch verbunden. -
2 zeigt in einer Schnittansicht den Mikroschalter2 in einer zweiten Schaltstellung, in der der Schaltstößel26 in Richtung des Basisteils8 bewegt ist und folglich durch Anlage der Stößelplatte28 das bistabile Federorgan26 nieder drückt, so dass der Kontakt10 über den Festkontakt16 , den Schaltkontakt46 , den Anschlusskontakt20 in elektrischer Verbindung mit dem Kontakt12 steht. Um eine hohe Krafteinbringung der Stößelplatte über einen linienförmigen Kontakt zu gewährleisten, ist eine vom Schaltkontakt46 abgewandte Seite48 angewinkelt ausgeführt. -
3 zeigt nun in einer Schnittansicht den Mikroschalter2 in der aus der2 bereits bekannten zweiten Schaltstellung, wobei der Schaltstößel26 jedoch noch mehr in Richtung des bistabilen Federorgans22 bewegt wurde. Durch diesen weiteren Verfahrweg, kann ein an einer um Schaltkontakt46 gerichteten Seite50 der Stößelplatte28 vorgesehener Niederhalter52 in Eingriff mit dem bistabilen Federorgan treten, um die auf das Federorgan22 einwirkende Kraft noch weiter zu erhöhen. Hierdurch ist es insbesondere möglich, Verschweißungen oder Verklebungen zwischen den Anschlusskontakten18 ,20 und dem Schaltkontakt46 zu lösen. Es sollte deutlich sein, dass eine derartige erhöhte Krafteinbringung auch in der ersten Schaltstellung möglich ist. -
4 zeigt in einer perspektivischen Ansicht das Basisteil8 mit dem darin angeordneten bistabilen Federorgan22 . Das bistabile Federorgan22 besteht hierbei im Wesentlichen aus drei Federteilbereichen54 ,56 ,58 . Der Teilbereich54 vorsieht hierbei in eine Abstützung des Federorgans22 am Basisteil8 und besitzt eine weitere Aussparung60 , um im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine gewünschte Flexibilität zu gewährleisten. Der zweite Federteilbereich56 dient im Wesentlichen der Kraftübertragung auf den Schaltkontakt46 und stützt sich in der ersten Schaltstellung an einem Ansatzstück62 des Basisteils8 ab. Der zweite Federteilbereich56 besitzt die durchgehende Aussparung44 , um in der ersten Schaltstellung ein Durchdringen der Stiftorgane36 ,38 zu ermöglichen. Zudem kann durch die Aussparung44 die gewünschte Federelastizität eingestellt werden. Der dritte Teilbereich46 wird durch einen Teil des durch die Aussparung44 freigewordenen Federbleches definiert und ist am Festkontakt16 festgeklemmt, um eine elektrische Verbindung zwischen Schaltkontakt46 und Festkontakt16 zu gewährleisten. -
5 zeigt eine Detailansicht des erfindungsgemäßen Mikroschalters2 gemäß den1 -4 als sogenannter Schnappschalter für einen nicht näher dargestellten Torantrieb. In dieser Ausführungsform ist ein Widerstandsorgan64 zwischen dem Kontakt10 und einer zugehörigen Anschlussleitung66 vorgesehen, um eine Querschlusserkennung bei einem Kurzschluss zwischen der Anschlussleitung66 und einer Anschlussleitung68 , die mit dem Kontakt12 verbunden ist, zu gewährleisten. Da es sich um einen rein zwangsöffnenden Schnappschalter2 handelt, ist der Kontakt14 in diesem Fall nicht angeschlossen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1619701 B1 [0003]
Claims (9)
- Mikroschalter mit einer Gehäuseanordnung (4), die aus einem Deckelteil (6) und einem Basisteil (8) aufgebaut ist, wobei das Basisteil (8) Kontakte (10, 12, 14) aufweist, die mit einem Festkontakt (16) bzw. zwei Anschlusskontakten (18, 20) verbunden bzw. verbindbar sind, wobei eine Schaltanordnung (24) mit einem Schaltstößel (26) vorgesehen ist, der eine als bistabiles Federorgan ausgebildete Kontaktbrücke (22) und einen darauf angeordneten Schaltkontakt 46 von einer ersten Schaltstellung In eine zweite Schaltstellung überführt, wobei mindestens eine Führungsanordnung (34) zur Führung der Schaltanordnung (24) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltstößel (26) auf einer Stößelplatte (28) angeordnet ist und die Führungsanordnung (34) mindestens ein am Deckelteil (6) angeordnetes Stiftorgan (36, 38) aufweist, das in eine Öffnung (40, 42) der Stößelplatte (28) eingreift.
- Mikroschalter nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass zwei Stiftorgane (36, 38) vorgesehen sind, die in entsprechende Öffnungen (40, 42) eingreifen. - Mikroschalter nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass in Richtung des bistabilen Federorgans (22) gesehen das erste Stiftorgan (36) vor dem Schaltstößel (26) und das zweite Stiftorgan (38) hinter dem Schaltstößel (26) angeordnet ist. - Mikroschalter nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltstößel (26) mittig in Bezug das Deckelteil (6) vorgesehen ist. - Mikroschalter nach einem der
Ansprüche 1 -4 , dadurch gekennzeichnet, dass das bistabile Federorgan (22) im Bereich des mindestens einen Stiftorgans (36, 38) eine Aussparung (44) aufweist. - Mikroschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stößelplatte (28) an einer zum Schaltkontakt (46) gerichteten Seite (50) einen Niederhalter (52) aufweist.
- Mikroschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stößelplatte (28) an einer vom Schaltkontakt (46) abgewandten Seite (48) angewinkelt ist.
- Mikroschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltstößel (26) und die Stößelplatte (28) einstückig ausgeführt sind.
- Mikroschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Anschlussleitung (66) und dem Kontakt (10) ein Widerstandsorgan (64) zur Querschlusserkennung vorgesehen ist.
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CN110176372A (zh) * | 2019-05-31 | 2019-08-27 | 无锡市创新开关电器有限公司 | 密封型直流微动开关 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
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