DE2151081C3 - Zuführvorrichtung für Ösen und dergleichen in Nietmaschinen - Google Patents
Zuführvorrichtung für Ösen und dergleichen in NietmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung für ösen u. dgl. in Nietmaschinen, insbesondere für Schuhwerk,
mit einem an der Maschine befestigten Halterahmen und zwei auf diesem verstellbar angeordneten
Führungsschienen zum Zuführen der ösen zu dem Maschinenstempel sowie mit einer mit schraubenden Teilen
arbeitenden Einrichtung zum parallelen Verschieben der Führungsschienen quer zur Ösenvorschubrichtung
um gleiche Beträge zur Anpassung an unterschiedliche Schaftbreiten der Ösen.
Bei einer aus der US-PS 3 043 168 bekannten Ladevorrichtung dieser Art erfolgt die Verstellung der Führungsschienen
auf unterschiedliche Schaftbreiten des verwendeten Niets durch mit Rendelköpfen versehene
Schrauben. Jede Schraube ist durch eine Durchgangsbohrung der einen Führungsschiene hindurchgeführt,
gegen die sie sich durch einen Bund und eine Druckfeder abstützt, und zur Verstellung ist die andere Führungsschiene
mit einem Gewinde versehen. Zur Veränderung des Abstandes der Führungsschienen müssen
verschiedene Schrauben betätigt werden, wobei sich eine Parallelität der Führungsschienen nur durch genaue
Messung und entsprechende Nachstellung durch die Schrauben erreichen läßt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfach zu betätigende Vorrichtung zur Parallelverstellung
der Führungsschienen zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Ladevorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch
gelöst, daß, wie an sich bekannt, die Einstelleinrichtungen
aus einer einzigen Verstellspindel mit endseitigen, gegenläufigen Gewinden besteht, die, wie ebenfalls bekannt,
drehbar in Tragstücken des Halterahmens gelagert ist, wobei auf die Gewinde Bügel aufgeschraubt
sind, in die Stifte eingesetzt sind, die in an dem Halterahmen
angebrachte, zur Spindelachse parallele Langlöcher eingreifen, und daß die Führungsschienen ebenfalls
mit von den Stiften durchsetzten Langlöcher versehen sind, die in bezug auf die Spindelachse schräg
verlaufen und zu dieser sowie zur Spindelquerachse symmetrisch angeordnet sind. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung gewährleistet nicht nur eine einfache und genaue Parallelverschiebung der Führungsschienen, sie
stellt auch sicher, daß bei einer Verstellung der Führungsschienen deren Axialverschiebung ausgeschlossen
ist.
Aus der US-PS 2 229 605 ist bei einem Kettenförderer
eine Parallelverstellung von an schwenkbaren Hebeln angelenkten Führungsschienen bekannt, die über
eine Verstellspindel und einen Schneckentrieb erfolgt und die mit einer Axialverschiebung der Führungsschienen
verbunden ist.
Aus der US-PS 3 145 066 ist eine Einrichtung zur Verstellung der Breite von Schächten in Selbstverkäufern
bekannt, bei der die zu verstellenden Elemente mit zur Mittellinie schräg gestellten Langlöchern versehen
sind, in denen Stifte gleiten. Die Verstellung wird mit je einer Spindel und Übertragungsteil bewirkt.
Schließlich ist aus der DT-AS 1 244 652 eine Fördereinrichtung bekannt, deren seitliche Führungsschienen
auf Hebeln gelagert sind, die über Winkelhebel, die von einer zentralen Zugstange betätigt werden, verschwenkbar
sind. Bei dieser bekannten Vorrichtung hat eine Parallelverstellung der Führungsschienen ebenfalls
deren Axialverschiebung zur Folge.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Anmeldungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 näher beschrieben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Anmeldungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 näher beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Frontansicht einer mit der erfindungsgemäß ausgelegten Zuführvorrichtung ausgestatteten
Maschine;
F i g. 2 die Rückansicht dieser Zuführvorrichtung;
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Zuführvorrichtung;
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Zuführvorrichtung;
F i g. 4 die Vorderansicht der Zuführvorrichtung;
F i g. 5 eine Ansicht von F i g. 2 nach Linie A-A.
In F i g. 1 ist eine ösensetzmaschine dargestellt, die
aus einem Bett 1 besteht, auf welchem ein Antriebsmotor 2, und zwar z. B. ein Elektromotor angeordnet ist,
der über einen Riemen 3 ein Schwungrad 4 antreibt. Das Schwungrad 4 überträgt die Antriebsbewegung auf
bekannte Art und Weise auf einen aus einer Kurbelstange 5 und einer Kurbel 6 bestehenden Kurbeltrieb.
Die Kurbelstange 5 ist auf ebenfalls bekannte Art und Weise an eine Stange 7 befestigt, die in den Führungen
8 geführt ist, welche an das Maschinengestell 9 befestigt sind. An dem einen Stangenende ist ein Stempel
10 zum Einsetzen der ösen befestigt, wobei in F i g. 5 eine dieser ösen mit 40 bezeichnet ist.
Am Bett 1 ist außerdem eine Aufnahme 11 für die Matrize 12 vorgesehen.
Mit 13 ist ein an sich bekannter Magnetvibrator bezeichnet,
der für die Zuführung der ösen in die Zuführvorrichtung sorgt.
Die Zuführvorrichtung enthält einen Halterahmen 14, der mit einem Zapfen 15a an das Mrschinengestell 9
angelenkt ist. Sie besteht außerdem aus zwei Führungsschienen 15 und 16, deren eines Ende beim Vibrator 13
und deren anderes Ende bei dem Stempel 10 angeordnet ist, wobei ein Hebel 41 zum Arretieren der Ösen
vor ihrer Einsetzung vorgesehen ist. Die Führungsschiene 15 ist mit zwei Langlöchern 17 versehen, die
symmetrisch zur mittleren Querachse B-B der Führungsschiene
15 angeordnet sind. Diese Langlöcher 17 sind schräg und symmetrisch zur mittleren Vorschubrichtung
C-Cder Ösen zu den Langlöchern 18 angeordnet, welch letztere in die andere Führungsschiene 16
eingebracht sind. Die Langlöcher 17 und 18 sind jeweils einem in dem Halterahmen 14 eingebrachten Langloch
19 überlagert.
Die Langlöcher 19 sind parallel zur Richtung C-C angeordnet und ihre Länge entspricht der Projektion
der Langlöcher 17 oder 18 in Richtung C-C
Die Zuführvorrichtung weist außerdem aus Stiften 20 bestehende Schieber auf, die jeweils in den übereinander
angeordneten Langlöchern 17 (18) und 19 verschiebbar sind. Die in den symmetrisch zur Richtung
C-C angeordneten Langlöchern beweglichen Stifte 20 sind über einen Bügel 21 miteinander verbunden. Zu
diesem Zweck ist das überstehende Stiftende 20 mit einem Gewinde versehen, auf das eine Kiemmutter 22
aufgeschraubt werden kann. Zwischen die Bügel 21 werden die Gewindeende 23 einer Verstellspindel 24
eingeschraubt, welche drehbar zwischen den an dem Halterahmen 14 befestigten Tragstücken 25 angeordnet
ist. Die Gewinde an den Spindelenden 23 und an den Bügeln 21 sind gegenläufig, so daß bei Drehung der
Verstellspindel 24 die Bügel entfernt oder aneinander angenähert werden.
Die Verstellspindel 24 ist bei den Tragstücken 25 mit Buchsen 26 versehen, die für die Arretierung derselben
in gegenüber den Tragstücken 25 vorgegebenen Stellungen dienen.
Die Drehung der Verstellspindel 24 ermöglicht die Parallelverstellung der Führungsschienen 15 und 16.
Die erfindungsgemäße Zuführvorrichtung weist Mittel zum Zentrieren der Führungsschienen 15 und 16 gegenüber
dem Halterahmen 14 auf, welche eine Längsverschiebung der Führungsschienen 15 und 16 gegenüber
dem Halterahmen 14 vermeiden.
Für diese Zentrierung sind zwei Zapfen 27 vorgesehen,
die aus dem Halterahmen 14 an der Seite überstehen, wo die Führungsschienen 15 und 16 angeordnet
sind. Diese Zapfen sind jeweils in Querschlitzen 28 verschiebbar, die in die Führungsschienen 15 und 16 neben
deren mittlerer Querachse B-B eingebracht sind und deren Länge der Projektion von Langloch 17 auf die
Achse B-B entspricht.
Mit 29 (F i g. 2) ist ein an dem Halterahmen 14 befestigter,
profilierter Vorsprung bezeichnet Dieser kommt mit einem um den Zapfen 32 drehbarem Rädchen
30 in Eingriff, wobei der Zapfen 32 an einer an die Stange 7 befestigten Halterung 31 angeordnet ist. Bei
Absenken der Stange 7 wird daher die Zuführvorrichtung bzw. deren Endabschnitt aus dem Arbeitsbereich
des Stempels 10 entfernt.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäß ausgelegten Zuführvorrichtung ist folgende:
Es wird von der Voraussetzung ausgegangen, daß die Führungsschienen 15 und 16, wie in F i g. 3 ersichtlich, so nah wie möglich aneinander angenähert sind. Wenn man die Führungsschienen, wie in F i g. 4 gezeigt, so weit wie möglich voneinander entfernen will, verdreht man mit Griff 33 die Verstellspindel 24, die frei zwisehen den Tragstücken 25 drehbar ist.
Es wird von der Voraussetzung ausgegangen, daß die Führungsschienen 15 und 16, wie in F i g. 3 ersichtlich, so nah wie möglich aneinander angenähert sind. Wenn man die Führungsschienen, wie in F i g. 4 gezeigt, so weit wie möglich voneinander entfernen will, verdreht man mit Griff 33 die Verstellspindel 24, die frei zwisehen den Tragstücken 25 drehbar ist.
Da die Gewinde an den Spindelenden 23 und 24 gegenläufig sind, werden die Bügel allmählich aneinander
angenähert, bis die die in F i g. 4 abgebildete Stellung erreichen.
Das gilt jedoch nur, wenn die Führungsschienen 15 und 16 schon parallel sind. Wenn dies nicht der Fall sein
sollte, löst man die Klemmung der Verstellspindel 24 in den Buchsen 26 und verschiebt sie so lange in den
Tragstücken 25, bis die gewünschte Parallelität erreicht ist. Daraufhin klemmt man wiederum die Buchsen 26,
bis sie an die Tragstücken 25 angestellt sind. Nunmehr kann man bei Betätigen der Verstellspindel 24 wiederum
die Bügel 21 voneinander entfernen oder aneinander annähern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zuführvorrichtung für ösen u.dgl. in Nietmaschinen,
insbesondere für Schuhwerk, mit einem an der Maschine befestigten Halterahmen und zwei
auf diesem verstellbar angeordneten Führungsschienen zum Zuführen der ösen zu dem Maschinenstempel
sowie mit einer mit schraubenden Teilen arbeitenden Einrichtung zum parallelen Verschieben
der Führungsschienen quer zur ösenvorschubrichtung um gleiche Beträge zur Anpassung
an unterschiedliche Schaftbreiten der Ösen, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt,
die Einstelleinrichtung aus einer einzigen Venteilspindel (24) mit endseitigen, gegenläufigen
Gewinden (23) besteht, die, wie ebenfalls bekannt, drehbar in Tragstücken (25) des Halterahmens (14)
gelagert ist, wobei auf die Gewinde (23) Bügel (21) aufgeschraubt sind, in die Stifte (20) eingesetzt sind,
die in an dem Halterahmen (14) angebrachte, zur Spindelachse parallele Langlöcher (19) eingreifen,
und daß die Führungsschienen (15,16) ebenfalls mit von den Stiften (20) durchsetzten Langiöcher (17,
18) versehen sind, die in bezug auf die Spindelachse schräg verlaufen und zu dieser sowie zur Spindelquerachse
symmetrisch angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Langlöcher (19) mindestens
der Projektion der Langlöcher (17, 18) auf die Spindellängsachse entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (24) mit Buchsen
(26) versehen ist, welche ihre lösbare Festklemmung gegenüber den Tragstücken (25) gestatten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Führungsschienen. (15,16) Führungen
(27,28) vorgesehen sind.
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