DE7138804U - Ladevorrichtung fuer die anbringung von oesen oder dergleichen in nietmaschinen, insbesondere fuer schuhwerk - Google Patents

Ladevorrichtung fuer die anbringung von oesen oder dergleichen in nietmaschinen, insbesondere fuer schuhwerk

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    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D100/00Setting or removing eyelets, buttons, lacing-hooks, or elastic gussets in shoes
    • A43D100/02Punching and eyelet-setting machines or tools

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  • Automatic Assembly (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Universal-Ladevorrichtung für die Anbringung von Ösen oder der η 1 eichen in Nietmaschine^ insbesondere ftir
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Universal-Ladevorrichtung zum Anbringen von Ösen, Nieten, Haken und dgl. für Nietmaschinen.
Die bekannten Ladevorrichtungen dieser Art bestehen im wesentlichen aus einem an das Maschinengestell a'.geLenkten oder befestigten Halter, der mit ü.imlestens zwei Ösen-, bzw. Nietenführungselementen versehen ist und für die Positionierung derselben unter dem Maschinenstempe1 sorgt. Eine einzige Ladevorrichtung ist jedoch nicht für die Anbringung von Ösen bzw. Nieten mit unter.schiea 1 ichen Abmessungen ausreichend. Die Führungselemente, in welchmdie Ösen bzw. Nieten geführt werden, weisen gewöhnlich einen festen Abstand auf, so dass Ösen oder Nieten mit einem
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kleineren oder grösseren Durchmesser als dieser Abstand nicht mit einer einzigen Ladevorrichtung behandelt werden können» Je nach Art und Abmessung der Ösen bzw. Nieten sind daher eine Vielzahl von Ladevorrichtungen vorzusehen. Dadurch e^gsbpn sich natürlich erhebliche Zeitverluste und ein gro'sserer Kostenaufwand; Jedesmal wenn man auf einen anderen Osentyp übergeht, muss die Ladevorrichtung gewechselt werden, so dass zahlreiche Ladevorrichtungen verfügbar sein müssen, was einen erheblichen Einschlag auf die Zubehörkosten der Maschine hat.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser ' Nachteile durch eine Universal-Ladevorrichtung für Ösen und dgl. in Nietmaschinen, insbesondere für Schuhwerk, die aus einem an das Maschinengestell angelenkten Halter besteht und mit mindestens zwei Osenführungselementen für die Positionierung unter dem Maschinenstempel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Führungselemente - onmetrisch und um gleiche Beträge gegenüber der mittleren Vorschubrichtung der ösen verschiebbar sind, wobei diese Führungselemente ebenfalls in vorgegebenen Stellungen an der Halterung festgeklemmt werden können und Mittel für ihre Parallelstellung vorgpsehen s ind.
Weitere Merkmale des Erfindungsgegenstands gehen deutlicher aus der anschliessenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen hervor. Darin zeigt:
Fig.l Die Frontansicht einer mit der erfindungsgemässen
Ladevorrichtung ausgestatteten Maschine. Fig ο 2 Die Rückansicht dieser Ladevorrichtung. Fig.3 Eine perspektivische Ansicht der -Ladevorrichtung. Fig.4 Eine Vorderansicht der Ladevorrichtung.
Fig.5 Eine Ansicht von Fig.2 nach Linie A-A. In Bild 1 ist eine 0senma5chine dargestellt, die aus einem Bett 1 besteht, auf welchem ein Antriebsmotor 2, und zwar zum Beispiel ein Elektromotor angeordnet ist, der über einen EiSJKSTi 3 €in Sc^v-iirigrfla 4 antreibt. Das Schwungrad 4 überträgt die Antriebsbewegung auf bekannte Art und Weise auf einen aus einer Kurbelstange 5 und einer Kurbel 6 bestehenden Kurbeltrieb. Die Kurbelstange 5 ist auf ebenfalls bekannte Art und Weise an eine Stange 7 befestigt, die in den Führungen 8 geführt ist, welche an das Maschinengestell 9 befestigt sind, An dem einen Stangenende ist ein Stempel 10 zum Einsetzen der Ösen befestigt, wobei in Fig.5 eine dieser Ösen mit 40 bezeichnet ist.
Am Bett 1 ist ausserdem eine Aufnahme 11 für die Matrize 12 vorgesehen»
Mit 13 ist ein an sich bekannter Magnetvibrator bezeichnet, der für die Zuführung der Ösen in die Ladevorrichtung sorgt.
Die Ladevorrichtung enthält einen Halter 14 der mit einem Zapfen 15a an das Maschinengestell 9 angelenkt ist. Sie besteht ausserdem aus zwei Führungselementen 15 und 16, deren eines Ende beim Vibrator 13 und deren anderes Ende bei dem Stempel 10 angeordnet ist, wobei ein Hebel 41 zum Arretieren der Ösen vor ihrer Einsetzung vorgesehen ist. Das Führungselement 15 ist mit zwei Schlitzen 17 versehen, die symmetrisch zur mittleren Querachse B-B des Führungselemente 15 angeordnet sind. Diese Schlitze 17 sind schräg und symmetrisch zur mittleren Vorschubrichtung C-C der Ösen zu den Schlitzen 18 angeordnet, welch letztere in ein Führungselement 16 eingebracht sind. Die Schlitze 17 und sind jeweils einem in den Halter 14 eingebrachten Schlitz 19 überlagert,
Die Schlitze 19 sind parallel zur Richtung C-C angeordnet und ihre Länge entspricht der Projektion der Schlitze 17 oder 18 in Richtung C-C.
Die Ladevorrichtung weist ausserdem aus Zapfen 20 bestehende Schieber auf, die jeweils in den übereinander angeordneten Schlitzen 17 (18) und 19 verschiebbar sind. Die in den symmetrisch zur Richtung C-C angeordneten Schlitzen bewegliche Schieber 20 sind über einen Bügel 21 miteinander verbunden. Zu diesem Zweck ist das überstehende Zapfen- oder Schieberende 2Ö mit einem Gewinde versehen, auf das eine Kletnmutter 22 aufgeschraubt werden kann. Zwischen die Bügel 21 werden die Gewindeende 23 einer Antriebsstange 24 eingeschraubt, welche drehbar zwischen den an den Halter 14 befestigten Abstandshalter 25 angeordnet ist. Die Gewinde an den Stangenenden 23 und an den Bügeln 21 sind gegenläufig, so dass bei Drehung der Antriebsstange 24 die ßügel entfernt oder aneinanderangenähert werden.
Die Antriebsstange 24 ist bei den Abstandselementen mit Buchsen 26 versehen, die fü* die Arretierung derselben in gegenüber den Abstandselementen 25 vorgegebenen Stellungen dienen.
Die Verstellung der Antriebsstange 24 ermöglicht insbesondere die Parallelverstellung der Führungselemente 15 und 16.
Die erfindungsgemässe Ladevorrichtung weist schliesslich Mittel zum Zentrieren der Führungselemente 15 und 16 gegenüber dem Halter 14 auf, welche eine Längsverschiebung der Führungselemente 15 und 16 gegenüber dem Halter 14 vermeiden.
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• M Λ * I
Für diese Zentrierung sind zwei Zapfen 27 vorgesehen, die aus dem Halter : 14 an der Seite überstehen, wo die Führungselemente 15 und 16 angeordnet sind. Diese Zapfen sind jeweils in QufcrsctUitzen 28 verschiebbar, die in die Führungselemente 15 und 16 neben deren mittlerer Querachse B-B'eingebracht sind und deren Länge der Projektion von Schlitz, 17 auf die Achse B-B entspricht.
Mit 29 (Fig.2) ist ein an den Halter 14 befestigter profilierter Vorsprung bezeichnet. Dieser kommt mit einem um den Zapfen 32 drehbarem Rädchen 30 in Eingriff, wobei der Zapfen 32 an einer an die Stange 7 befestigter. Halterung 31 angeordnet ist. Bei Absenken der Stange 7 wird daher die Ladevorrichtung bzw. deren Endabschnitt aus dem Arbeitsbereich des Stempels 10 entfernt.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Universal-Ladevorrichtung ist folgende:
Es wird von der Voraussetzung ausgegangen, dass die Führungselemente 15 und 16 wie in Fig.3 ersichtlich so nah wie möglich aneinander angenähert sind. Wenn man die Führungselemente wie in Fig.4 gezeigt so weit wie möglich voneinander entfernen will, verdreht man mit Griff 33 die Antriebsstange 24, die frei zwischen den Abstandshaltern 25 drehbar ist.
Da die Gewinde an den Stangenenden 23 und 24 gegenläufig sind, werden die Bügel allmählich aneinander angenähert, bis sie die in Fig.4 abgebildete Stellung erreichen.
Das gilt jedoch nur, wenn die Führungselemente 15 und 16 schon parallel sind. Wenn dies nicht der Fall sein sollte, löst man die Klemmung der Antriebsstange 24 in den Buchsen 26 und verschiebt sie sö~lange in den Abstandshaltern 25, bis die gewünschte Parallelität erreicht
/!ή
ist. Daraufhin klemmt man wiederum die Buchsen 26, bis sie an die Abstandshalter 25 angestellt sindo Nunmehr kann man bei Betätigen der Antriebsstange 24 wiederum die Bügel 21 voneinander entfernen oder aneinander annähern
Die erfindungsgemässe Universal-Ladevorrichtung ermöglicht vor allen Dingen eine Herabsetzung der Totzeiten, da zum Übergang auf andere Oserabmessungen nicht mehr die montierte Ladevorrichtung ausgebaut und eine neue Ladevorrichtung eingebaut zu werden braucht. Aus der Verwendung einer einzigen Ladevorrichtung für die Einsetzung von Ösen jeder beliebigen Abmessung ergeben sich demzufolge erhebliche wirtschaftliche Vorteile.

Claims (9)

  1. etansprüche
  2. Universal-Ladevorrichtung für Ösen und dgl. in Nietmaschinen, insbesondere für Schuhwerk, mit einem an das Maschinengestell angelenkten Halter und mindestens zwei Führungselementen zum Positionieren der Ösen unter dem Maschinenstempel, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (15,16) symmetrisch und um gleiche Beträge gegenüber der mittleren Verschiebungsrichtung der Osan an dem Halter (14) verschiebbar sind, wobei diese Führungselemente ebenfalls in bestimmten Stellungen an die Halterung festgeklemmt werden können und Mittel für die Parallelstellung vorgesehen sind. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Führungselement (15,16) mit zwei Schlitzen (17) vorbestimm!:er Länge versehen ist, die symmetrisch zur mittleren Querachse des Führungselements angeordnet sind, wobei diese Schlitze schräg und symmetrisch zur mittleren Vorschubrichtung der Ösen sind und je einem in die Halterung (14) eingebrachten Schlitz (19) überlagert sind, die parallel zur mittleren Osenvorschubrichtung angeordnet sind und deren Länge mindestens der Projektion dsr schrägen Schlitze (17,18) in der Osenvorschubrichtung entspricht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem aus Schiebern (20) besteht, die in je einem Schlitz an der Halterung und dem gegenüberliegenden Schlitz im Führungselement verschiebbar sind, wobei diese in symmetrisch zur mittleren Osenvorschubrichtung angeordneten Schlitzen bewegliche Schieber (20) durch einen Bügel (21) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jeden Bügel (21.) das Gewindeende (23) einer Antriebsstange (24) eingeschraubt werden kann, die drehbar zwischen den an die Halterang (14) der Führungselemente (15,16) befestigten Abstandshaltern (25) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewinde am Antriebsstangenende (23) und die Gewinde innen an den Bügeln (21) gegenläufig sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einerr. oder mehreren der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs stange (24) bei den Abstandshaltern (25) mit Buchsen (26) versehen ist, die die lösbare Klemmung derselben in vorgegebenen Stellungen gegenüber diesen Abstandshaltern ermöglichen, und dadurch die ParalIe!verstellung der Führungselemente erlaubt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der obigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zum Zentrieren der Führungselemente (15,16) gegenüber dem Halter (14), welche eine Längsverschiebung der Führungselemente gegenüber diesem Halter vermeiden.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    dass diese Zentrierelemente aus zwei Zapfen (27) bestehen, die an der Seite, wo die Führungselemente (15,16) angeordnet sind, über die Halterung (14) hervorstehen und in je eine™ Querschlitz (28) verschiebbar sind, die bei ihrer mittleren Querachse in die Führungselemente eingebracht sind und deren Länge der Projektion der Schrägschlitze (17) auf die Mittelachse entspricht.
    .•a;
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehrerer der obigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine aus einem Vibrator (13), und zwar einem elektromagnetischen Vibrator
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DE7138804U 1971-03-04 1971-10-13 Ladevorrichtung fuer die anbringung von oesen oder dergleichen in nietmaschinen, insbesondere fuer schuhwerk Expired DE7138804U (de)

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