DE1937340A1 - Vorrichtung zum Biegen der OEsen von Schraubenfedern - Google Patents

Vorrichtung zum Biegen der OEsen von Schraubenfedern

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DE1937340A1 DE19691937340 DE1937340A DE1937340A1 DE 1937340 A1 DE1937340 A1 DE 1937340A1 DE 19691937340 DE19691937340 DE 19691937340 DE 1937340 A DE1937340 A DE 1937340A DE 1937340 A1 DE1937340 A1 DE 1937340A1
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    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F35/00Making springs from wire
    • B21F35/02Bending or deforming ends of coil springs to special shape
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/08Parts formed wholly or mainly of plastics materials

Description

"Vorrichtung zum Biegen der ösen von Schraubenfedern"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Biegen der Ösen von Schraubenfedern, wobei die tangential abstrebenden Schenkel der Schraubenfeder zunächst etwa achsparallel abgebogen und anschliessend die Ösen angeformt werden.
Abgesehen von Handbxegewerkzeugen sind auch schon motorgetriebene ösenbiegeeinrichtungen bekannt. In beiden Fällen werden aber die Anfangs- und Endösen nacheinander gebogen. Zudem sind für jede gewünschte ösenform, wie zum Beispiel eine Stiel- oder Hakenöse jeweils die entsprechenden Biegewerkzeuge erforderlich. Ferner ist bei motorisch antreibbaren ösenbiegeeinrichtungen der Aufwand an elektronischen Steuereinrichtungen beträchtlich.
Aufgabe der Erfindung ist es nun eine Vorrichtung zum Biegen der ösen von Schraubenfedern, wobei die tangential abstrebenden Schenkel der Schraubenfeder zunächst etwa achsparallel gebogen und anschließend die ösen angeformt werden, zu vereinfachen, vornehmlich mit dem Ziel Möglichkeiten zur Erhöhung der Leistung zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch, daß die Vorrichtung aus zwei mit Abstand voneinander und zueinander verstellbar angeordneten, jeweils eine Einrichtung zum Abbiegen eines Federschenkels und eine
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EinrichtungzumAnformen der Ösen aufweisenden, motorisch an-.treibbaren Biegeaggregaten besteht, zwischen welchen eine schmale, mindestens einen Abschnitt des wendeiförmigen Teiles einer Schraubenfeder lösbar umfaßbare Halterung gestellfest angeordnet ist.
Auf diese Weise erhält man eine Vorrichtung vorbeschriebener Gattung, bei welcher die Anfangs- und Endöse einer Schraubenfeder gleichzeitig angeformt werden kann.
Eine bevorzugte und erfinderische Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß die Feder-, Schenkel-Abbiege- und die ösenanformeinrichtungen jeweils aus einem hydraulischen Drehkolben mit achsp.arallel zur Drehkolbengehäuseachse nahe des Gehäusemantels abstrebenden AbtriebsweHe bestehen, und letztere jeweils einen Werkzeugkopf mit je einem einen etwa axial abstrebenden Dorn und einen dazu achsparallel abstrebenden Finger als Biegewerkzeuge aufweisen, und zudem letztere jeweils paarweise zueinander, gerichtet sind, zudem in bevorzugter Weise die Drehkolben drehbar und axial verstellbar gehaltert sind, und vorzugsweise ferner die Drehkolbenhalterung jeweils paarweise am freien Ende einer an einem Reitstock gehalterten Stange angeordnet sind, ferner die Stangen in den Reitstöcken verdreh- und feststellbar angeordnet sind, und die Reitstocke und/oder die di© Drehkolben tragenden, zueinander gleichachsig angeordneten Stangen axial verstell- und feststellbar sind, ' Durch diese Maßnahmen können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung unabhängig von der Anzahl der Windungen des wendeiförmigen
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Schraubenfedernteiles ösen angebogen werden, wobei die Anfangsiind Sndösen jede beliebige Stellung zueinander einnehmen können.
Zudem kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Weiterentwicklung des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß die Drehkolben-Halterungen, vorzugsweise in Form von mittels Schrauben zusammendrängbarer Klemmzangen, gegenüber den Reitstockstangen um quer zu den Stangenlängsachsen verlaufende Achsen verschwenk- und feststellbar angeordnet sind» .Veiterhin kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß Einrichtungen zur wahlweisen Veränderung des Schwenkwinkels der Drehkolben-Abtriebswellen vorgesehen sind, vorzugsweise derart, daß federn Drehkolben ein die Druckmittelzuführung steuernder Zeitschalter vorgeordnet ist, dessen Schaltzeiten v/ahiweise veränderbar sind, und vorzugsweise außerdem die vorgewählte Schaltzeit der Seitschalter anzeigende Einrichtungen angeordnet - sind.
Hierdurch kennen mehr oder weniger geschlossene ösen angeformt werden, ohne daß hierzu besondere Biegewerkzeuge erforderlich sind.
Als besonders vorteilhaft hat es sich außerdem erwiesen, wenn beim vorbeschriebenen Gegenstand zur Verkürzung der !Tebenzeiten an der zum mindesten einen Abschnitt des wendelfcrcigen Teiles einer Schraubenfeder lösbar einspannt-ar en, gestelltesten Halterung ein von letzterer in der SchlieSiage beeinflußbarer Einschalter für die Drehkolbensteuerung angeordnet ist.
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Ferner kennzeichnet sich eine unter Umständen bevorzugte Variante des vorgeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß pneumatische Drehkolben angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Ösenbiegeeinrichtung in der Vorderansicht,
. Fig. -2 bis 5 vier zueinander unterschiedliche
Stellungen der Biegewerkzeuge, . .
■ Fig. 6 bis .9 eine Auswahl mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung herstellbare Schraubenfederösenο
Hierbei sind auf einem Gestell 1 zwei mit Abstand voneinander angeordnete Reitstöcke 2 vorgesehen, in welchen jeweils eine zylindrische Stange 3 verdrehbar und axial verstell- sowie feststellbar angeordnet sind, die zueinander gleichachsig verlaufen. Die Stangen 3 tragen an ihren einander zugewandten Endteilen je zwei Klemmzangen 4, in welchen jeweils ein hydraulischer Drehkolben 5,6,7»8 verdreh- sowie axial verstell- und feststellbar ^ " angeordnet sind. Zudem können die Klemmzangen. Ά- auch unabhängig ' voneinander in .Längserstreckung der Stangen 3 verstellt werden. Die Drehkolben haben zu ihren nichtgezeichneten, axial verlaufenden Kolbenwellen achspersllel angeordnete Abtriebswellen 9, die auswechselbar befestigte BiegewerkzeugkÖpfe 10 tragen» Ferner sind yerstellvorrichtungen ii vorge.sehen, um die Drehkolben 5,6,7,8 auch aus der normalen, rechtivinklig zu den Stangen 3 verlaufenden Stellung wahlweise, zum Beispiel in eine solche Stelung bringen zu können, wie die linke, untere Klemmzange 4- dargestellt ist. Eittig zwischen den Eeitstocken 2 strebt vom Gestell 1 eine^ Halterung 12 ab,: zwischen deren sdt einem Handhebel 13 \ v
_ 5 —
zusammendrängbaren Backen 14 eine Schraubenfeder 15 festgehalten werden kann. An der Halterung ist noch ein hydraulischer, auf die Steuerung der Drehkolben wirksamer Impulsgeber 16 befestigt, der in der Schließlage, der Backen 14 vom Handhebel 13 eingeschaltet wird. .
Ist der Impulsgeber 16 vom Handhebel 13 beeinfluß;worden, werden zunächst die Drehkolben 5+7 hydraulisch beaufschlagt. Hierdurch werden deren Werkzeugköpfe 10 aus deren in Figo 2 ersichtlichen Stellung in die in Fig. 3 gezeigte Stellung verdreht. Dabei wird der tangential abstrebende Federschenkel 17 (Fig. 2) mit einen vom Biegewerkzeugkopf 10 achsparallel abstrebenden Finger 18 um ein gestellfestes Widerlager 19 etwa achsparallel umgebogen (Fige 3), wobei die Drehwinkel der Dreh— kolben durch in ihren Schaltzeiten wahlweise veränderbare nichtgezeichnete Zeitschalter gesteuert werden. Fach diesem Arbeitsgang ragen die Federschenkel 17 jeweils zwischen einen axial abstrebenden Dorn 20 und einen achsparallel abstrebenden Finger 18, der von den Abtriebswellen der Drehkolben 6+8 getragenen λ Biegewerkzeugkopfe 10, die durch eine Folgesteuerung beeinflußt, die Federschenkel 17 aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung durch eine Drehung des Werkzeugkopfes um ca«. 180° zu einer in Fig. 5 gezeigten öse 21· verformen. Auch hierbei wird der Drehwinkel der ' Drehkolben 6+8 durch einen nichtgezeichneten Zeitschalter gesteuert. Die vorgewählten Schaltzeiten der Zeitschalter sind auf Anzeigeeinrichtungen 22 ersichtliche Letztere können auch· eine Skala aufweisen, an welcher der vorgewählte Drehwinkel ab-''■' gelesen werden kann. Nach dem Anformen der Ösen 21 werden die Drehkolbenantriebswellen durch eine Folgesteuerung beeinflußt
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selbsttätig in die Ausgangsstellung gedreht. Die Übertragung des Drehmomentes von den axial verlaufenden Drehkolbenwellen zu den achsparallel zur Gehäuseachse der Drehkolben 5*6,7,8 verlaufenden, die Werkzeugköpfe 10 tragenden Abtriebswellen erfolgt über an den Drehkolben gelagerte, nichtgezeichnete Rädertriebe, womit gleichzeitig die Drehzahl der die Biegewerkzeuge 10 "tragenden Abtriebswellen gegenüber den nichtgezeichneten Drehkolbenwellen vermindert wird. Es ist auch möglich, die Schfaubenfedern 15 aus einem Magazin selbsttätig der Halterung 12,13,14- zuzuführen, lösbar zu spannen und nach dem Anformen der ösen 21 abzutransportieren·
Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
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Claims (1)

  1. η
    r ™
    Patentansprüche:
    1»JVorrichtung zum Biegen der Ösen von Schraubenfeder?!, wobei die tangential abstrebenden Schenkel der Schraubenfeder zunächst etwa achsparallel abgebogen und anschließend die ösen angeformt werden, dadurch gekennzeichnet, <feß die Vorrichtung aus zwei mit Abstand voneinander und zueinander verstellbar angeordneten, jeweils eine Einrichtung zum Abbiegen eines Federschenkels (17) und eine Einrichtung zum Anformen der ösen (21) aufweisenden, motorisch antreibbaren Biegeaggregaten besteht, zwischen welchen eine schmale, r.indestens einen Abschnitt des wendeiförmigen Teiles einer Schraubenfeder (15) lösbar unfaßbare Halterung (12,13,14) gestellfest angeordnet ist. ' '
    ,-. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder- Schenkel- Abbiege- und die Üsenanf-ormeinrichtungeii jeweils aus einem hydraulischen Drehkolben (5,£»7»8) ^i t achsparallel zuv Drehkolbengehäuseachse nahe des aehäusemantels abstrebenden Abtriebswelle bestehen, und letztere jeweils einen ".Verkseugkopf (10) mit je einem einen etwa axial abstrebenden Dorn (20 bzw« 19) und einen dazu achsparallel abstrebenden Pinger (18) als Biegewerkzeuge aufweisen, und zudem letztere jeweils paarweise zueinander gerichtet sind.
    3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS die Drehkolben (5,6,7,8) drehbar und axial verstellbar gehaltert sindc
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    ■ .' . ■-:. '■ ■■■. .■;. :- - - ■ ..■ ■ _ s - : . : - ; ■■'■ ■"■' V
    4, Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehendenAn-■ Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkolbenhalterung jeweils paarweise am freien Ende einer an einem Reitstock · (2) gehalterten Stange (3) angeordnet sind, ferner die Stangen (3) in den Reitstöcken (2) verdreh- und feststellbar angeordnet sind, und die Reitstöcke (2) und/oder die die Drehkolben tragenden, zueinander gleichachsig angeordneten Stangen (3) axial verstell- und feststellbar sind.
    ™ 5« Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkolbenhalterungen, vorzugsweise in Form von mittels Schrauben zu- . ; sammendrängbarer Elemmzangen (4-), gegenüber den Reitstockstangen (3) um quer zu den Stangenlängsächsen verlaufende Achsen'. verschwenk- und feststellbar angeordnet sind.
    . 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur wahlweisen Veränderung des Schwenkwinkels der Drehkolbenabtriebswellen«
    P 7· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß federn Drehkolben (5,6, • 7,8) ein die Druckmittelzuführung steuernder Zeitschalter vorgeordnet ist, dessen Schaltzeiten wahlweise veränderbar
    sind. - V ; Λ
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgewählte Schaltzeit der Zeitschalter anzeigende Einrichtungen (22) angeordnet sind. ■ - ■, '
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    Τ93734Ό
    ' ■. - 9 -■.'■■■.
    9· Vorrichtung nach einem oder mehreren, der vorhergehenden An- * " sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der zum mindesten einen Abschnitt des wendeiförmigen Teiles einer Schraubenfeder (15) lösbar einspannbaren, gestellfesten Halterung (12,15,14) ein von letzterer in der Schließlage beeinflußbarer Einschalter (16) für die Drehkolbensteuerung angeordnet ist.
    Oe Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß pneumatische Drehkolben f ('5,6,7>8) angeordnet sind.
    OipL-lng. Conrad:K3
    Patenianw
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