DE2360336A1 - Handwerkzeug und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Handwerkzeug und verfahren zu seiner herstellung

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DE2360336A1
DE2360336A1 DE2360336A DE2360336A DE2360336A1 DE 2360336 A1 DE2360336 A1 DE 2360336A1 DE 2360336 A DE2360336 A DE 2360336A DE 2360336 A DE2360336 A DE 2360336A DE 2360336 A1 DE2360336 A1 DE 2360336A1
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hand tool
handles
constant
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lever
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Application number
DE2360336A
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English (en)
Inventor
Neville Lucas Elliott
James Thomas Reekes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elliott Lucas Ltd
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Elliott Lucas Ltd
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions

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Description

Mp 2665
ELLIOTT-LUCAS LIMITED, Cännock, Staffordshire 7 England Handwerkzeug und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug (sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung), enthaltend ein Paar ■Hebelgriffe, die gelenkig miteinander verbunden sind und über den Gelenkpunkt hinausragen j so; daß sie ein Paar Greifbacken bilden. Dies betrifft beispielsweise Zangen, Kneifzangen, Beißzangen, Drahtschneider usw.; die Griffe sind dabei in ihrer Größe und. Anordnung so vorgesehen, daß sie von dem Benutzer zusammen mit einer Hand gegriffen werden können. . ·
Die qualitativ besten Handwerkzeuge dieser Art werden dadurch hergestellt, daß ein Paar Rohlinge geschmiedet werden, daß der Grad bzw. überstehende Teile von den Schmiedestücken abgeschnitten werden und daß dann diese gestutzten Schmiedestücke über den größten Teil ihrer Oberfläche nachbearbeitet (ggf. maschinell), geschliffen und poliert werden. Insbesondere die Hebelgriffe und zu einem gewissen Ausmaß auch die Backen werden im allgemeinen mit einer dauernd wechselnden Kontur, Breite, Dicke und· Kurvenführung entlang ihrer Länge versehen. Aus diesen Gründen sind die Nachbearbeitung, das Schleifen und Polieren zu einem großen Maße Handarbeiten, die bei dem Arbeiter.Können und Erfahrung voraussetzen. -
409328/0665
Es ist bekannt, Werkzeuge mit geringerer Qualität herzustellen, bei denen von einem Schleifen und Polieren abgesehen wird; es sind auch andere Fälle bekannt, z.B. Elektrikerzangen, bei denen die Griffe mit isolierendem Material überzogen werden, so daß die Notwendigkeit für 'die oben erläuterten Bearbeitungsvorgänge entfällt". Nichtsdestoweniger besteht jedoch eine sehr große Nachfrage nach Handwerkzeugen bester Qualität und nach der Notwendigkeit, diese mit möglichst geringen Kosten und*möglichst geringem Facharbeiteraufwand herzustellen; dies geschieht nicht nur wegen der Bearbeitungskosten, sonde-rn auch wegen der Schwierigkelten bei der Ausführung solcher Arbeit unter heutigen Bedingungen.
Ein erfindungsgemäßes Handwerkzeug der eingangs genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an den Griffen äußere Seitenflächen mit konstanten Profilen und Abmessungen vorgesehen sind. Die ganze Länge der auf diese Weise vorgesehenen Hebelgriffe kann daher durch Werkzeuge mit entsprechenden Konturen geschliffen und poliert werden, so daß auf diese Weise die Geschicklichkeit des Arbeiters für diesen Arbeitsvorgang im wesentlichen nicht mehr erforderlich ist.
Die konventionelle Griff-Form, die über die ganze Länge des Griffes leicht kurvenförmig verläuft, wird vorzugsweise modifiziert, wobei die Griffe vom Gelenkpunkt bis in die Nähe ihrer freien Enden über den größten Te^-I ihrer Länge gerade ausgebildet sind und wobei der äußere freie Endabschnitt eines jeden Hebelgriffes gebogen ist und der Bogenabschnitt einen konstanten Radius aufweist.
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Die Randabschnitte zumindest der Griffe können daher nachbearbeitet j geschliffen oder poliert werdens und zwar durch eine relative Linearbewegung zwischen dem Griff und dem Bearbeitungs- oder Fertigbearbeitungswerkzeugo Dies ■ kann auf verschiedene ¥eise" durchgeführt werden,. z.B.: Der Griff kann auf einem Gestell gehaltert werden/ das an einem Schleifwerkzeug vorbeibewegt wird, wobei ein Nocken vorgesehen wird, um den Griff in.seiner Lage zu verschieben, wenn der gerade Teil das "Werkzeug verläßt' und der gebogene Teil das Werkzeug erreicht; oder das Werkzeug kann mit dem gleichen Effekt durch einen Nocken verschoben vier den oder es kann das Werkzeug oder der Griff durch eine Feder oder durch Luft lageverändert werden,. um einen Druckkontakt zwischen den beiden Teilen aufrechtzuerhalten und um das "Werkzeug zu veranlassen,, der Längskontur zu folgen.
Vorzugsweise besitzen die inneren Seitenflächen des Griffes in gleicher Weise ein konstantes Profil und konstante Abmessungen (in Querrichtung) sowie das gleiche Längsprofil, d<,h. gerade mit einem gebogenen Ende von
v- ■■■·■■■" . " - festem Radius und fester Lagebestimmung, so daß eine ähnliche
Behandlung möglich ist..
Wenn sowohl die inneren als auch die äußeren Profile in der.zuvor erläuterten Weise ausgeführt.sind, dann besitzt der Griff eine konstante Dicke (in einer Ebene, die die Gelenkachse enthält), wobei die übrigen beiden Flächen des Griff-Querschnitte durch planares Schleifen und Polieren fertig bearbeitet werden können. '
Vorzugsweise sind auch die äußeren Seitenflächen der Backen auf die gleiche Weise profiliert und dimensioniert, wobei diese Profilierungen und Abmessungen mit denen der Griffe identisch sein können und, soweit wie möglich, kolinear
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dazu liegen. Diese Backen können dann ebenfalls mit denselben Arbeitsvorgängen z.T. fertig bearbeitet werden.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung eines Handwerkzeuges der eingangs genannten Art, wobei dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß ein einen Hebelgriff und eine Backe bildender Teil in •einer Spannvorrichtung gehalten und die Spannvorrichtung relativ zu einer Anzahl von Profilierungswerkzeugen umgesetzt wird, um ein konstantes Profil und eine konstante Abmessung wenigstens an den äußeren Seitenflächen des Griffabschnittes des Teiles zu formen.
Hierbei können die die Schleifbänder enthaltenden Profilierungswerkzeuge durch nachgiebig-federnde Polster in dem gewünschten Profil gehalten und die Werkzeugteile bewegt werden, indem die Spannvorrichtungen auf hin- und hergehenden Gestellen angebracht werden.
Die Lage der Spannvorrichtung relativ zu einer Bezugsfläche kann während der.Hin- und Herbewegung eingestellt werden (z.B. um den Bogen des Griffes zu bearbeiten), und zwar durch eine Kurven- bzw. Nockenplatte, gegen die ein am Gestell (ggf. Schlitten) oder an der Spannvorrichtung vorgesehener Nockenstößel oder dgl. gedrückt ist. Es können daher durch Austausch der Nockenplatten und/oder Austausch der Polster und/oder durch Einstellung der Hublänge der Hin- und Herbewegung verschiedene Werkzeuge mit derselben Einrichtung bearbeitet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 drei verschiedene Größen einer Technikerzange (Kombi-Zange);
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Flg. 1I eine Perspektivansicht des mit den Backen versehenen vorderen Teiles einer solchen Zange; . "
Fig. 5 bis 7 drei Querschnitte an verschiedenen Punkten der Länge eines Hebelgriffes j und zwar entlang der Linien 5-5, 6-6 und 7-7 in Fig. 1;
Fig. 8 und 9 Ansichten von zwei Drahtschneidern;
Fig..10 ' eine Ansicht einer langnasigen (schnepfenschnabelartigen) Zange.
Die in der Zeichnung veranschaulichten Werkzeuge sind identisch in ihren äußeren seitlichen Profilen und Abmessungen über eine Länge, die in den Fig. 1 bis 3, 8-und 10 mit der Größe χ angegeben-ist; es sei Jedoch festgestellt, daß die bei den einzelnen Werkzeugen verwendeten Profile sich auch voneinander unterscheiden können. Was die Fig. 8 anbelangt ., so ist das Profil im Bereich der Backe abgewandelt, indem die Breite progressiv abnimmta wobei dieses Profil aber mit gleichen Profilbereichen an irgendeiner Stelle des Werkzeuges übereinstimmen kann.
Im Falle der Fig. 10 ist das Profil über, den Endabschnitt der Backen verändert, liegt jedoch vollkommen innerhalb des Profiles in dem Bereich x; der hin- und hergehende Hub kann daher χ sein,· wobei ein weiterer Schritt erforderlich'ist, um die Backen über dem Endabschnitt zu .formen.
en ■ -
Die seitlich inneren Profile und Abmessungen über die
ρ
Länge χ sind in gleicher Weise bei jedem Werkzeug konstant
4098 29/06 5 5
In ähnlicher Welse können die Werkzeuge über die ganze Abmessung χ (in den Fig. 1 bis 3 und 8) sowie über die Abmessung.x (in Fig. 10) geschlichtet bzw. poliert werden.
Die Fig. 5 bis 7 veranschaulichen typische Profile.
Es sei festgestellt, daß die Abmessungen der Breite oder
12
Dicke a und der Radien r , r zumindest für jeden Griff konstant sind und daß die Abmessungen b zwischen den geometrischen Orten der Radien sich in der Weise ändern, wie sich die seitlichen Abmessungen ändern.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    .11 .J Handwerkzeug, enthaltend ein Paar Hebelgriffe s die . gelenkig miteinander verbunden sind und über den Gelenkpunkt hinausragen, so daß sie ein Paar Greif-■ backen bilden, dadurch gekennzeichnet , daß wenigsten,s an den Griffen äußere Seitenflächen mit konstanten Profilen und Abmessungen vorgesehen sind. '
  2. 2. Handwerkzeug nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet, daß.die Hebelgriffe vom Gelenkpunkt bis in die Nähe ihrer freien Enden über den größten Teil ihrer Länge gerade ausgebildet, sind.
  3. 3. Handwerkzeug nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere freie Endabschnitt eines jeden Hebelgriffes gebogen ist und der Bogenabschnitt einen konstanten Radius aufweist.
  4. 4. Handwerkzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß "die inneren Seitenflächen der Hebelgriffe konstante Profile und Abmessungen in Quer-, richtung besitzen.
  5. 5". Handwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Seitenflächen der Hebelgriffe entlang ihrer Länge im wesentlichen gerade sind und am Ende mit gleichbleibendem Radius und gleich bleibender Lageanordnung gebogen sind.
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  6. 6. Handwerkzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Seitenflächen der Backen, die gegenüber den Griffen auf der anderen Seite des Gelenkpunktes liegen, in gleicher Weise wie die Seitenflächen der Griffe profiliert und dimensioniert sind.
  7. 7. Handwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wesentlichen Abschnitte dieser Backen kolinear zu den Hebelgriffen liegen.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung eines Handwerkzeuges,' das ein Paar Hebelgriffe enthält, die gelenkig miteinander verbunden sind und über den Gelenkpunkt hinausragen, so daß sie ein Paar Greifbacken bilden, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Hebelgriff und eine Backe bildender Teil in einer Spannvorrichtung gehalten und die Spannvorrichtung relativ zu einer Anzahl von Profilierungswerkzeugen umgesetzt wird, um ein konstantes Profil und eine konstante Abmessung wenigstens an den äußeren Seitenflächen des Griffabschnittes des Teiles zu formen.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifbänder enthaltenden Profilierungswerkzeuge durch nachgiebig-federnde Polster in dem gewünschten Profil gehalten werden und daß die Werkzeugteile bewegt werden, indem die Spannvorrichtungen auf hin- und hergehenden Gestellen angebracht werden.
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DE2360336A 1973-01-05 1973-12-04 Handwerkzeug und verfahren zu seiner herstellung Pending DE2360336A1 (de)

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JP (2) JPS4998000A (de)
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GB (1) GB1417313A (de)
HK (1) HK72376A (de)
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MY (1) MY7700092A (de)
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FR2213136A1 (de) 1974-08-02
HK72376A (en) 1976-11-26
US3885359A (en) 1975-05-27
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GB1417313A (en) 1975-12-10
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