DE285697C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE285697C DE285697C DENDAT285697D DE285697DA DE285697C DE 285697 C DE285697 C DE 285697C DE NDAT285697 D DENDAT285697 D DE NDAT285697D DE 285697D A DE285697D A DE 285697DA DE 285697 C DE285697 C DE 285697C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wire
- rings
- ring
- disks
- bent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims description 7
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 5
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 2
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 3
- 210000000282 Nails Anatomy 0.000 description 2
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 2
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 2
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 230000001427 coherent Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000004880 explosion Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F37/00—Manufacture of rings from wire
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F3/00—Coiling wire into particular forms
- B21F3/02—Coiling wire into particular forms helically
- B21F3/04—Coiling wire into particular forms helically externally on a mandrel or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P15/00—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
- B23P15/06—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass piston rings from one piece
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wire Processing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JVr 285697-KLASSE Td. GRUPPE
CHARLES WHITE in BALTIMORE, V. St. A.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung gespaltener Dichtungsringe
für Kolben aus flachem, Draht. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der . 5 Draht an seinen Seitenflächen durch zwei umlaufende
Scheiben erfaßt wird, die mit ihren Flächen einander gegenüberliegen, aber in einem solchen Winkel zueinander stehen, daß
der flache Draht zwischen den Scheiben nur an ίο einem Punkt ergriffen wird. Der Draht biegt
sich dabei über eine Form zwischen den Scheiben zu einer zusammenhängenden Schraubenfeder,
deren einzelne Windungen eine der Gangrichtung entgegengesetzte Spannung erhalten,
so daß abgeschnittene einzelne Ringe flach liegen.
Auf der Zeichnung zeigt:
Fig. ι die Seitenansicht, eines Kolbens mit den Dichtungsringen, die nach dem vorliegenden Verfahren hergestellt sind,
Fig. ι die Seitenansicht, eines Kolbens mit den Dichtungsringen, die nach dem vorliegenden Verfahren hergestellt sind,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Teil des Zylinders und des Kolbens, aus dem die
Form des Ringes zu ersehen ist,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung des Kolbens, aus der zu ersehen ist, wie der Dichtungsring
auf den Kolben gebracht wird,
Fig. 4 einen Grundriß des zum Biegen des Drahtes dienenden Werkzeuges,
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Teiles dieses
Werkzeuges mit aufgelegtem Ring,
Fig. 6 eine Vorderansicht der zur Herstellung des Drahtes dienenden Walzvorrichtung.
Fig. 7 und 8 zeigen Querschnitte, die der Draht besitzt, bevor und nachdem er in die
Ringform gebogen ist, und
Fig. 9 ist ein Grundriß zur Darstellung des
Verfahrens des Aufwindehs des Drahtes zu
einem Ring.
Der Kolben d ist in der üblichen Weise mit
Nuten e versehen, in die die Dichtungsringe / eingesetzt werden können. Diese Ringe bestehen
aus federndem flachen Draht aus schmiedbarem Metall, dessen Kanten abgerundet sind, und dessen Stärke etwa 1,6 mm
und dessen Breite etwa 6V2 mm beträgt. Bei
der Herstellung des Ringes wird der Draht hochkantig einem in Fig. 4 abgebildeten Werkzeug
zugeführt, durch das er in die Ringform oder eine andere Form gebogen wird, derart,
daß die flachen Seiten in einer zur Achse des Ringes senkrechten Ebene und die einzelnen
Gänge des Ringes nebeneinander liegen. Danach wird der Draht zerschnitten, derart, daß
getrennte Ringe entstehen.
Das zum Biegen des Drahtes dienende Werkzeug besteht aus einer Scheibe I, welche
auf dem Spindelkopf einer Drehbank befestigt und mit diesem in Umdrehung" versetzt
•wird. Gegenüber der Scheibe 1 liegt auf einer Spindel 3 eine Scheibe 2. Die Spindel 3 besitzt
in der Mitte einen Zapfen 4, der in eine entsprechende Bohrung 5 der Scheibe 1 hineinragt.
Das andere Ende der Spindel ist drehbar auf demReitnagel 6 des Reitstockes 6'
der Drehbank gelagert. Der Reitstock ist derart eingestellt, daß der Reitnagel 6 außerhalb
der Achse der Scheibe 1 liegt. Infolgedessen liegen die Scheiben 1 und 2 schräg nebeneinander.
Zwischen den beiden Scheiben liegt ein Formstück, auf dem der Draht hochkantig gebogen wird. Dieses Formstück besteht aus
einer flachen Scheibe 7, deren Dicke ungefähr
gleich der des flachen, zur Herstellung des Ringes dienenden Drahtes ist. Die Scheibe 7 ist
vorzugsweise unabhängig von den Scheiben τ und 2 auf dem Zapfen 4 gelagert. Sie besitzt
eine Öffnung 8, durch die ein Zapfen 9 hindurchragt. Dieser Zapfen ist auf der Scheibe 2
befestigt und ragt in eine Bohrung der Scheibe 1. Hierdurch wird die Scheibe 2 sowohl
wie die sie tragende Spindel zusammen mit der Scheibe 1 gedreht. Wie sich aus
Fig. 4 ergibt, liegen die beiden Scheiben 1 und 2 an der Stelle α auf der Rückseite des
Werkzeuges dicht nebeneinander. Von diesem Punkt an entfernen sie sich bis zum Punkt b hin, in dem der Abstand der beiden
Scheiben das größte Maß besitzt. Die beiden Scheiben sind an der Stelle α einander so nahe,
daß sie den Draht, den sie an den Seiten erfassen, festhalten. Wenn sie gedreht werden,
wird der Draht vorwärts und um die Außenfläche der Formscheibe 7 herumgezogen. Hierbei
erhält der Draht die Form eines Ringes von der gewünschten Größe.
Während der Draht in dieser Weise gebogen wird, wird er durch die Form- und
Richtrollen 9' und 10 in der im nachstehenden beschriebenen Weise derart gehalten, daß
er seiner Bewegung einen gewissen AViderstand entgegensetzt.
Nachdem der Draht an der Stelle α vorbeigelangt
ist, an der die Scheiben 1 und 2'den geringsten Abstand besitzen, läßt der Klemmdruck
der Scheiben allmählich nach, bis er schließlich ganz aufhört. Dies geschieht etwa
an der Steiler (Fig. 5). An dieser Stelle
nimmt der Ring infolge seiner Federwirkung einen Durchmesser an, der größer ist als derjenige
der Scheiben 7, und zwar so groß, daß er über die Kante der Scheibe 2 treten kann.
Der Draht wird allmählich in die Form einer Schraube gebogen, deren Gänge nebeneinander
liegen, und die die Spindel in sich einschließen, bis die letztere schließlich vollständig
von der Drahtschraube bedeckt ist. Jeder Gang verläßt das zum Biegen dienende Werkzeug
als fertiger Ring, der nur noch durch Schleifen und Schneiden fertiggestellt werden
muß. Hierbei wird jede Drahtwindung unabhängig von den anderen Windungen hergestelll,
gleichwie wenn unabhängige Drahtstücke für jede Windung venvendet würden. Wenn die Schraube parallel zu ihrer Achse
zerschnitten wird, derart, daß einzelne Ringe entstehen, so liegt jeder Ring in einer Ebene.
]e ein Ende der Ringe liegt in einer Flucht mit der Schnittfläche des Drahtes des anderen
Ringes. Kein Ring hat die Neigung, ,sich seitlich aus dieser Stellung zu entfernen.
Wenn der flache Draht hochkantig gebogen wird, so wird das an der Außenkante liegende
Metall gestreckt, da es einen größeren Durchmesser erhält als das an der Innenkante liegende
Metall. Das letztere wird etwas gestaucht. Infolgedessen erhält der Draht, abgesehen
von der ihm an sich eigenen Federung, eine weitere Federung, wenn er in die Ringform gebogen ist. Er federt also, wenn
die Seiheiben 1 und 2 ihn loslassen, nach außen, so daß sein Durchmesser größer wird als derjenige
der Scheibe 7. Infolgedessen können die einzelnen Windungen über die Kante der Scheibe 2 aus den Formstücken herausgelangen
und der nächsten Windung Platz machen. Wenn der Ring in den Kolben eingesetzt ist,
wird er durch diese Federung fest an den Zylinder angelegt. Infolge der Streckung des
flachen Drahtes an der äußeren Kante wird der Querschnitt des Drahtes etwas verändert.
Wenn ein Draht von vollkommen rechteckigem Querschnitt Verwendung findet, so verjüngt
dieser sich von innen nach außen. Um dies ■ zu vermeiden, und um einen Ring zu erzeugen,
dessen Draht im fertigen Zustande einen vollkommen rechteckigen Querschnitt besitzt,
erhält der Draht vor dem Biegen zwischen den Scheiben ι und 2 einen Querschnitt, vermöge
dessen schließlich der gewünschte rechteckige Querschnitt entsteht.
Aus diesem Grunde werden Formwalzen 9' angeordnet, zwischen denen der Draht hindurchtreten
muß, ehe er zu dem zum Biegen dienenden Werkzeug gelangt.
Der Draht ist ,genügend weich, damit der rechteckige Querschnitt in den in Fig. 7 abgebildeten
Querschnitt übergeführt werden kann, in dem die obere Kante diejenige ist, welche
in dem fertigen Ring außen liegt. Die Dicke dieses äußeren Teiles ist derart, daß die durch
das Strecken hervorgerufene Formveränderung ausgeglichen wird. Im vorliegenden Falle besitzt der fertige Ring den aus Fig. S
ersichtlichen rechteckigen Querschnitt. Die Veränderung der Querschnittsform des Drahtes
findet statt, während gleichzeitig der vorher gewalzte Teil des Drahtes in die Ringform
gebogen wird. Durch das Drehen des Biegwerkzeuges wird der Draht durch die Walzen
hindurchgezogen. Eine der Walzen kann gegenüber der anderen nachgestellt werden,
wie an der Stelle 15 angegeben ist. Vor. den nc Walzen liegt ein Führungsstück 16. Mit den
Walzen 9' können mehrere Richtwalzen 10 verbunden sein. Im vorliegenden Falle sind
drei solcher Walzen dargestellt. Da sämtliche Teile 1, 2 und 7 des zum Biegen dienenden
Werkzeuges sich drehen, so findet zwischen dem Draht und.dem Biegwerkzeug keine Reibung
statt. Dies würde dann der Fall sein, wenn der Draht durch eine Matrize gezogen würde. - 12c
Die Scheibe 17, welche die zum Auswalzen des Drahtes dienenden Walzen und die Rieht-
walzen trägt, ist in der Richtung des Drahtes sowohl wie in der Richtung der Spindel der
Drehbank einstellbar, so daß die Führung 18 und der Führungsstift 19 in die richtige Lage
gegenüber den Scheiben Ί und 2 gebracht werden können.
Nachdem der Draht zu einer Schraube gebogen ist, deren Gänge nebeneinander liegen,
wird er in mehrere Ringe zerschnitten, indem man die Drahtschraube in der Richtung der
Achse aufschneidet. Bevor dies geschieht, kann die Spirale auf einen Dorn gebracht und
auf der Außenseite auf den gewünschten Durchmesser abgeschliffen werden, wobei aber
die innere Seite des Drahtes die ursprüngliche abgerundete Form behält. Das Schneidwerkzeug,
mittels dessen die Schraube in einzelne Ringe zerschnitten wird, ist sehr dünn, so daß
nur ein kleiner Teil des Ringes herausgeschnitten wird.
Der Winkel, unter dem die beiden Scheiben ι und 2 zueinander liegen, ist in Fig. 1
übertrieben dargestellt. Tatsächlich ist die Neigung der beiden Scheiben außerordentlich
klein.
Mittels derselben Einrichtung kann man auch Schrauben' von anderer Form herstellen,
also nicht nur kreisförmige, sondern auch ovale, längliche oder anders gestaltete Ringe.
Man kann unter Verwendung derselben Scheibe 1 Ringe von verschiedenem Durchmesser
herstellen, indem man die mit den Scheiben 2 und 7 ausgerüstete Spindel herausnimmt
und durch eine Spindel mit Scheiben 2 und 7 von anderer Abmessung ersetzt.
Die im vorstehenden als Scheiben bezeichneten Klemmstücke für den Draht können
durch Einrichtungen anderer Form, beispielsweise durch Ringe, ersetzt werden.
Durch Verwendung größerer Scheiben 1 kann man Ringe von entsprechend größerem
Durchmesser herstellen.
In Fig. 3 ist abgebildet, wie die fertigen Ringe in die Kolbennuten eingesetzt werden.
Wie sich aus der Figur ergibt, werden die Ringe nicht in der Richtung des Umfanges
auseinandergebogen, wodurch sie dauernd verbogen würden, vielmehr werden die Enden
der Ringe in der Seitenrichtung auseinander-
gebogen, derart, daß ein Ende des Ringes über das Ende des Kolbens hinübergeschoben und
in die Nut eingeführt werden kann, worauf man den Ring in der Richtung des Pfeiles
dreht, bis er vollkommen in die Nut gelangt ist. Derselbe Vorgang wiederholt sich bei
sämtlichen Ringen. In derselben Weise werden die Ringe aus einer Nut herausgenommen
und in eine andere übergeführt.
Wenn der Kolben nicht im Innern eines Zylinders liegt, so nehmen die Ringe einen
Durchmesser an, der größer ist als derjenige des Kolbens, wie sich aus Fig. 1 ergibt. Wenn
der Kolben jedoch in den Zylinder eingesetzt ist, so werden die Ringe derart zusammengedrückt,
daß sie sich innen auf die Grundfläche der Nut des Kolbens bzw. auf
Packungsmaterial legen, das im Innern dieser Nut vorgesehen sein kann. Trotzdem haben
die Ringe noch das Bestreben, sich auszudehnen, derart, daß sie sich dicht an die-Wandung
legen.
Es ergibt sich, daß jede Zone der Dichtung für sich federnd ist und die etwa eintretende
j Abnutzung ausgleicht, da jeder Ring für sich das Bestreben hat, sich nach außen auszudehnen
und Unregelmäßigkeiten auf der Zylinderwandung auszugleichen. Da sich zwischen den einzelnen Ringen Öl ansammeln kann, so
wird dieses bis zum inneren Ende des Zylinders befördert, wo es im Hinblick auf. die bei
der Explosion und Kompression auftretende hohe Temperatur besonders nötig ist.
Die inneren und äußeren Seitenflächen des Ringes sind vollkommen glatt. Diese Flächen
besitzen keinen Grat oder rauhe Kanten, die durch Pressen von Ringen in Matrizen entstehen.
Nachdem die Ringe in der beschriebenen Weise gebogen, abgeschliffen und geschnitten
sind, ist eine weitere Bearbeitung auf Maschinen irgendwelcher Art nicht mehr
erforderlich. Vielmehr können die Ringe sofort Verwendung finden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von gespaltenen Dichtungsringen für Kolben
durch Abtrennen einzelner Windungen von einem Körper aus schraubenförmig zusammenhängenden, nebeneinander liegenden,
hochkant gebogenen Drahtringen, dadurch gekennzeichnet, daß man beim AVickeln den Draht zwischen den Seitenflächen
von zwei nebeneinander liegenden Scheiben (1,2) hindurchgehen läßt, deren
eine (1) senkrecht zur Achse der Drahtwindungen, deren andere (2) zur ersten geneigt ist, die ihn nur an einer Stelle erfassen,
so daß die einzelnen Ringe nach dem Abtrennen flach liegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Flachdraht
keilförmigen Querschnitt hat, der durch die Scheiben durch Hochkantbiegung
um einen Dorn in eine rechteckige Form gebracht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE285697C true DE285697C (de) |
Family
ID=541070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT285697D Active DE285697C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE285697C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1025751B (de) * | 1951-04-10 | 1958-03-06 | Gen Motors Corp | Vorrichtung zum Schleifen von Kolbenringen |
-
0
- DE DENDAT285697D patent/DE285697C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1025751B (de) * | 1951-04-10 | 1958-03-06 | Gen Motors Corp | Vorrichtung zum Schleifen von Kolbenringen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2811567C3 (de) | Bohrschraube sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung | |
DE102019200782A1 (de) | Verstell-Haltering und Verfahren zur Herstellung desselbigen | |
DE2053005B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schraegschulterfelgen fuer lkw | |
DE2551077A1 (de) | Verfahren zum herstellen von gewindemuttern und nach diesem verfahren hergestellte gewindemuttern | |
DE1450561B2 (de) | Verfahren zur herstellung von einstueckigen membranventil gehaeusen | |
DE1900741A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von konischem Rohr | |
DE2535276C2 (de) | Großflächige Bandführungseinrichtung für Magnetbandgeräte und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE285697C (de) | ||
DE2548853C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von metallenen Ringrohlingen | |
DE3619322C2 (de) | ||
DE1075082B (de) | Vorrichtung zur Verformung der inneren Oberfläche eines rohrförmigen Werkstückes | |
DE2707567C2 (de) | Schraubendruckfeder und Vorrichtung zur Herstellung einer solchen Schraubendruckfeder | |
DE91533C (de) | ||
DE1602521C3 (de) | Vorrichtung zum Tiefziehen von insbesondere zylindrischen Hohlkörpern | |
DE2252096A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verbinden von stahlstaeben | |
DE513460C (de) | Werkzeug zum Befestigen einer schraubengangfoermigen Heizrippe auf einem Rohr | |
DE8123372U1 (de) | Werkzeug zum entgraten | |
DE2113771C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von C-förmigen zu verschweißenden Kettengliedern aus Draht | |
DE660183C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung biegsamer Metallschlaeuche | |
EP2165785A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Längsnuten in zylindrischen Werkstücken | |
DE2129088C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines schraubenlinienförmigen Bohrer-Grundkörpers | |
DE974796C (de) | Anwendung des Kaltpressschweissverfahrens zum Herstellen einer Stumpfstossverbindung und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE127512C (de) | ||
DE2720825A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von geschlitzten boerdelflanschen aus ebenen blechen oder baendern | |
DE2406710A1 (de) | Verfahren zur herstellung von rohren mit polygonalem querschnitt und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |