DE3507288C2 - - Google Patents
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- DE3507288C2 DE3507288C2 DE19853507288 DE3507288A DE3507288C2 DE 3507288 C2 DE3507288 C2 DE 3507288C2 DE 19853507288 DE19853507288 DE 19853507288 DE 3507288 A DE3507288 A DE 3507288A DE 3507288 C2 DE3507288 C2 DE 3507288C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B33/00—Honing machines or devices; Accessories therefor
- B24B33/08—Honing tools
- B24B33/088—Honing tools for holes having a shape other than cylindrical
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug für das Glätten
von ungefähr zylindrischen, gegebenenfalls von der Zylinderform
begrenzt abweichenden, beispielsweise konische Bereiche aufweisen
den, Wandungen von Hohlräumen in Werkstücken, welches relativ zum
Werkstück eine rotierende Bewegung und eine axiale hin- und her
gehende Verschiebebewegung ausführt und welches einen Werkzeug
körper aufweist, welcher gegen die Wandung anpreßbare, in Axial
ebenen verschwenkbare, an Trägerkörpern festgelegte Schleif- oder
Polierkörper trägt.
Bei den bekannten Werkzeugen dieser Art nützen
sich die Schleif- oder Polierkörper, auch wenn sie eine ballige
Ausgangsform haben, zylindrisch ab. Es entstehen dadurch an beiden,
die Schleif- oder Polierkörper in axialer Richtung begrenzenden
Enden derselben scharfe Kanten und diese scharfen Kanten bringen
die Gefahr einer Riefenbildung in den zu glättenden Wandungen mit
sich. Eine Riefenbildung ist insbesondere dann unvermeidlich, wenn
die zu glättenden Wandungen von der präzisen Zylinderform abweichen.
Wenn beispielsweise die zu glättenden Wandungen konische Befehle
aufweisen, so werden insbesondere in diesen Bereichen Riefen ein
gearbeitet. Hierdurch wird die Qualität der geglätteten Wandungen
wesentlich beeinträchtigt.
Aus der DE-OS 21 20 519 ist ein Honwerkzeug
bekanntgeworden, bei welchem die Honsteine am Ende von schwenk
baren Leisten angeordnet sind. Hierbei sind die Honsteine an diesen
schwenkbaren Leisten gelenkig in Axialebenen schwenkbar angeordnet,
um zu gewährleisten, daß die Honsteine in allen Schwenkstellungen
der Schwenkleisten satt an der zu honenden Fläche anliegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine glatte und riefen
freie Wandung solcher zylindrischer Hohlräume zu gewährleisten,
und zwar insbesondere auch dann, wenn diese Wandungen von der
präzisen Zylinderform abweichen.
Die Erfindung besteht hierbei im
wesentlichen darin, daß die Trägerkörper relativ zum Werkzeug
körper in Axialebenen derart verschwenkbar geführt sind, daß bei
einer Bewegung des Trägerkörpers relativ zum Werkzeugkörper ent
gegen der jeweiligen axialen Vorschubrichtung des Werkzeuges
sich der Abstand des in Vorschubrichtung des Werkzeuges jeweils
vorderen Teiles des Trägerkörpers von der Werkzeugachse verringert.
Auf diese Weise werden bei der in Axialrichtung hin- und her
gehenden Bewegung des Werkzeuges die in Verschieberichtung des
Werkzeuges jeweils vorderen Teile des Trägerkörpers von den zu
schleifenden Wandungen abgehoben. Diese jeweils vorderen Be
grenzungskanten der Schleif- und Polierkörper sind diejenigen
Kanten, welche zu einer Riefenbildung führen würden. Durch die
Schwenkbewegung der Trägerkörper wird eine in Axialrichtung
bombierte Form der Schleif- oder Polierkörper erzeugt bzw. während
der gesamten Arbeitsdauer des Werkzeuges aufrecht erhalten. Das
erfindungsgemäße Werkzeug findet vorzugsweise bei Ziehschleif
maschinen Verwendung.
Vorzugsweise ist gemäß der Erfindung
der Trägerkörper an zwei in Axialrichtung des Werkzeuges
hintereinander angeordneten und in Richtung zum Trägerkörper kon
vergierenden Lenkern gelagert, deren Axialabstand voneinander im
Bereich des Werkzeugkörpers größer ist als im Bereich des Träger
körpers. Bei der Verschiebebewegung des Werkzeuges werden die
Schleif- oder Polierkörper durch den Widerstand, welchen sie an
der zu glättenden Wandung finden, jeweils entgegen der Verschiebe
richtung zurückgehalten. Das auf diese Weise geschaffene Trapez
lenkersystem bewirkt hierbei, daß sich der in Verschieberichtung
vordere Lenker schräger zur Radialen stellt, während sich der
in Verschieberichtung hintere Lenker der Radialen annähert, und
dies hat zur Folge, daß sich der Radialabstand des Schleif- oder
Polierkörpers bzw. des Trägerkörpers desselben an dem in Ver
schieberichtung vorderen Ende verringert und sich daher dieses
vordere Ende geringfügig abhebt und die vordere Kante keine
Riefen verursachen kann. Hierbei ist zweckmäßig gemäß der Er
findung der Trägerkörper mit den Lenkern um, bezogen auf die
Werkzeugachse, in Radialebenen liegende und zur Radialen
senkrechte Achsen gelenkig verbunden.
Gemäß der Erfindung sind die Lenker vorzugsweise federnd
ausgebildet. Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung
sind hierbei die Lenker von Federstäben gebildet. Durch diese
Lenker wird nicht nur die beschriebene Kinematik erreicht,
sondern durch die Federkraft der Lenker wird auch der erfor
derliche Anpreßdruck an die zu bearbeitende Wandung erzeugt.
Die federnde Ausbildung der Lenker bringt auch wesentliche
Vorteile beim Glätten der Wandungen von von der Zylinderform
abweichenden Hohlräumen mit sich, da die Schleif- oder
Polierkörper Durchmesserveränderungen leichter folgen können.
Es können konische Hohlräume oder konische Bereiche aufwei
sende Hohlräume geglättet werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung sind die Lenker um den Werkzeugkörper herumgebogen
und an einer vom Trägerkörper abgewendeten Seite des
Werkzeugkörpers an diesen angeschlossen. Dadurch wird die
Länge der Lenker zwischen der Befestigungsstelle am
Werkzeugkörper und den Trägerkörpern vergrößert und diese
Verlängerung bewirkt eine bessere Lenkerkinematik. Hierbei
können beispielsweise gemäß der Erfindung die von Federstäben
gebildeten Lenker um mehr als 180° um den Werkzeugkörper
herum geführt und an diesem festgespannt sein. Bei der
Ausbildung der Lenker aus Federstäben wird hierbei auch eine
bessere und gleichmäßigere federnde Anpressung der Schleif-
und Polierkörper an die zu schleifende Wandung erreicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Anordnung so getroffen, daß der Werkzeugkörper eine
auf der Werkzeugachse axial verschiebbare Büchse aufweist,
die mit konischen oder von Schrägflächen gebildeten Stufen
auf Wälzkörper, insbesondere Kugeln, wirkt, welche in einer
die Büchse umschließenden und mit dieser drehsicher verbunde
nen Führungshülse geführt sind und auf die insbesondere von
Federstäben gebildeten Lenker wirken. In dieser Weise kann
mit einfachen Mitteln die Anpressung der Schleif- oder
Polierkörper an die zu glättende Wandung variiert werden. Bei
einer konstruktiv einfachen Ausbildung der Erfindung ist die
Anordnung so getroffen, daß die von Federstäben gebildeten
Lenker mittels einer Spannplatte am Werkzeugkörper festge
spannt sind, an welche eine Klappe angelenkt ist, auf welche
die Wälzkörper wirken und welche ihrerseits auf die Lenker
wirkt. Hierbei ist zweckmäßig die Ausweichbewegung der von
Federstäben gebildeten Lenker in axialer Richtung durch
Führungen begrenzt. Bei einer solchen Ausbildung können die
Federstäbe eine genügend große Länge aufweisen, um ein
weiches und gleichmäßiges Anpressen der Schleif- oder Polier
körper an die zu glättende Wandung zu ermöglichen und es kann
trotzdem die für die Verschwenkbewegung der Lenker wirksame
Länge derselben kürzer gewählt werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausfüh
rungsbeispieles schematisch erläutert.
Fig. 1 erläutert das Prinzip der Trapezlenkeranordnung.
Fig. 2 und 3 zeigen das Werkzeug, wobei Fig. 2 einen Axial
schnitt durch das Werkzeug und Fig. 3 einen Querschnitt nach
Linie III-III der Fig. 2 darstellt.
Das Schema nach Fig. 1 zeigt das Prinzip der Trapezlen
keranordnung. a ist der Trägerkörper mit dem Schleifkörper. b
und c sind federnde Lenker, die bei d an den Schleifkörper
und bei e an einen festen Körper f, d. h. also am Werkzeug
körper angelenkt sind. Bei der Bewegung des Körpers f in
Richtung des Pfeiles g wird der Schleif- oder Polierkörper a
in Richtung des Pfeiles h zurückgehalten. Da der Abstand der
Anlenkstellen d kleiner ist als der Abstand der Anlenkstellen
e, wirkt sich dies in einer Verkürzung des durch den Lenker b
und in einer Verlängerung des durch den Lenker c gegebenen
Abstandes der Anlenkstellen d vom Körper f aus. Der Lenker b
gelangt in die strichliert dargestellte Lage b′ und der
Lenker c in die strichliert dargestellte Lage c′. Der
Schleif- oder Polierkörper wird daher schräggestellt und das
in Verschieberichtung g jeweils vordere Ende j desselben wird
von der zu glättenden Fläche k abgehoben.
Eine nach diesem Prinzip arbeitende Vorrichtung ist in
Fig. 2 und 3 dargestellt.
Der Werkzeugkörper 1 besteht aus einer Achse 2, einer
auf dieser Achse axial verschiebbaren Büchse 3 und einer mit
der Achse 2 drehsicher verbundenen Führungshülse 4. Am
Werkzeugkörper 1 sind von Federstäben gebildete Lenker 5, 6
mittels Spannplatten 7 und Schrauben 8 festgespannt. Diese
Lenker 5, 6 sind um den Werkzeugkörper 1 herumgebogen und an
den äußeren Enden 9 und 10 sind Trägerkörper 11 für die
Schleif- oder Polierkörper 12 angelenkt. Die Achsen dieser
Gelenkstellen 9 und 10 liegen in einer Radialebene zur Achse
2 und stehen senkrecht auf die Radiale. Diese Gelenkstellen 9
und 10 entsprechen den Gelenkstellen d in Fig. 1. Die Länge
der Federstäbe 5, 6 ist verhältnismäßig groß, so daß die
Schleif- oder Polierkörper 12 mit gleichmäßigem Druck an die
zu schleifende Wandung angedrückt werden und auch
Durchmesserveränderungen der zu glättenden Wandung des
Hohlraumes leicht folgen können. Durch Führungen 13 kann die
Ausweichbewegung der Lenker 5, 6 in Richtung der Achse des
Werkzeugkörpers 1 begrenzt werden. Die Führung der
Trägerkörper 11 an den Lenkern 5, 6 hat zur Wirkung, daß die
Abnützung der Schleif- oder Polierkörper 12, wie Fig. 2
zeigt, bombiert erfolgt.
In radialen Bohrungen 14 der Führungshülse 4 sind von
Kugeln 15 gebildete Wälzkörper geführt. Die auf der Achse 2
verschiebbare Büchse 3 ist gestuft ausgebildet. Bei einer
Verschiebung der Büchse 3 relativ zur Achse 2 werden die
Kugeln 15 nach außen gedrückt und verschwenken Klappen 16,
welche bei 17 an die Spannplatten 7 angelenkt sind. Durch
diese Klappen 16 können nun die federnden Lenker 5, 6 mehr
oder weniger gespannt werden, wodurch der Anpreßdruck der
Schleif- oder Polierkörper 12 an die zu glättende Fläche
geregelt werden kann.
Claims (10)
1. Werkzeug für das Glätten von ungefähr zylindrischen,
gegebenenfalls von der Zylinderform begrenzt abweichenden,
beispielsweise konische Bereiche aufweisenden, Wandungen von
Hohlräumen in Werkstücken, welches relativ zum Werkstück eine
rotierende Bewegung und eine axiale hin- und hergehende Ver
schiebebewegung ausführt und welches einen Werkzeugkörper auf
weist, welcher gegen die Wandung anpreßbare, in Axialebenen
verschwenkbare, an Trägerkörpern festgelegte Schleif- oder
Polierkörper trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger
körper (11) relativ zum Werkzeugkörper (1) in Axialebenen
derart verschwenkbar geführt sind, daß bei einer Bewegung des
Trägerkörpers (11) relativ zum Werkzeugkörper (1) entgegen der
jeweiligen axialen Vorschubrichtung des Werkzeuges sich der Ab
stand des in Vorschubrichtung des Werkzeuges jeweils vorderen
Teiles des Trägerkörpers (11) von der Werkzeugachse (2) verringert.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Trägerkörper (11) an zwei in Axialrichtung des Werkzeuges
hintereinander angeordneten und in Richtung zum Trägerkörper
konvergierenden Lenkern (5, 6) gelagert ist, deren Axialabstand
voneinander im Bereich des Werkzeugkörpers (1) größer ist als im
Bereich des Trägerkörpers (11).
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Trägerkörper (11) mit den Lenkern (5, 6) um,
bezogen auf die Werkzeugachse (2), in Radialebenen liegende
und zur Radialen senkrechte Achsen gelenkig verbunden ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lenker (5, 6) federnd ausgebildet sind.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lenker (5, 6) von Federstäben gebil
det sind.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lenker (5, 6) um den Werkzeugkörper
(1) herum gebogen und an einer vom Trägerkörper (11) abgewen
deten Seite des Werkzeugkörpers (1) an diesen angeschlossen
sind.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die von Federstäben gebildeten Lenker (5,
6) um mehr als 180° um den Werkzeugkörper (1) herum geführt
sind und an diesem festgespannt sind.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Werkzeugkörper (1) eine auf der
Werkzeugachse (2) axial verschiebbare Büchse (3) aufweist,
die mit konischen oder von Schrägflächen gebildeten Stufen
auf Wälzkörper, insbesondere Kugeln (15), wirkt, welche in
einer die Büchse (3) umschließenden und mit dieser drehsicher
verbundenen Führungshülse (4) geführt sind und auf die
insbesondere von Federstäben gebildeten Lenker (5, 6) wirken.
9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die von Federstäben gebildeten Lenker (5,
6) mittels einer Spannplatte (7) am Werkzeugkörper (1)
festgespannt sind, an welche eine Klappe (16) angelenkt ist,
auf welche die Wälzkörper (15) wirken und welche ihrerseits
auf die Lenker (5, 6) wirkt.
10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausweichbewegung der von Federstäben
gebildeten Lenker (5, 6) in axialer Richtung durch Führungen
(13) begrenzt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0085284A AT382105B (de) | 1984-03-14 | 1984-03-14 | Werkzeug fuer das glaetten von ungefaehr zylindrischen wandungen von hohlraeumen in werkstuecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3507288A1 DE3507288A1 (de) | 1985-09-26 |
DE3507288C2 true DE3507288C2 (de) | 1988-11-24 |
Family
ID=3501278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853507288 Granted DE3507288A1 (de) | 1984-03-14 | 1985-03-01 | Werkzeug fuer das glaetten von ungefaehr zylindrischen wandungen von hohlraeumen in werkstuecken |
Country Status (3)
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AT (1) | AT382105B (de) |
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GB (1) | GB2155827B (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2118720A (en) * | 1936-03-28 | 1938-05-24 | Automotive Maintenance Mach Co | Cylinder surfacing tool |
DE2120519A1 (de) * | 1971-04-27 | 1972-11-02 | Maschinenfabrik Gehring Kg, 7302 Nellingen | Honwerkzeug |
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1984
- 1984-03-14 AT AT0085284A patent/AT382105B/de not_active IP Right Cessation
-
1985
- 1985-03-01 DE DE19853507288 patent/DE3507288A1/de active Granted
- 1985-03-14 GB GB08506585A patent/GB2155827B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA85284A (de) | 1986-06-15 |
DE3507288A1 (de) | 1985-09-26 |
GB2155827A (en) | 1985-10-02 |
GB8506585D0 (en) | 1985-04-17 |
GB2155827B (en) | 1987-05-07 |
AT382105B (de) | 1987-01-12 |
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