DE3608864A1 - Vorrichtung zum schleifen von aussen- und/oder innenmantelflaechen - Google Patents
Vorrichtung zum schleifen von aussen- und/oder innenmantelflaechenInfo
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B19/00—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
- B24B19/006—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding hollow glassware, bottles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schleifen
von Außen- und/oder Innenmantelflächen an vorzugsweise in ihrer
Querschnittskontur unterschiedlich ausgebildeten Körpern, wobei
der Schleifvorgang in Achsrichtung erfolgt, unter Verwendung
von an den Mantelflächen angreifenden Schleifwerkzeugen, die an
einem Trägerkopf gehalten und dieser und/oder der Bearbeitungs
körper jeweils relativ zueinander bewegbar und drehbar gelagert
sind.
Derartige Vorrichtungen werden insbesondere zur Herstellung von
Werkstücken für die Glasausformung eingesetzt. Hierbei ist es er
forderlich, daß aufgrund der Eigenart des zu verarbeitenden
Glasproduktes eine hohe Oberflächengüte dieser betreffenden Glas
ausformwerkstücke gewährleistet sein muß. Darüber hinaus dürfen
insbesondere bei der Verwendung von Preßformmaschinen allenfalls
Oberflächenungenauigkeiten geringsten Ausmaßes in Längsrichtung
gegeben sein. Zu diesem Zweck ist gemäß der DE-OS 19 33 575 eine
Vorrichtung zum Ziehschleifen von Außen- und Innenflächen von Werk
stücken vorgeschlagen worden, bei welcher ein oder mehrere Zieh
schleifstein-Halter an langgestreckten Blattfedern angeordnet sind.
Zum Ausgleich der sich bei solchen Blattfedern ergebenden unter
schiedlichen Anpreßkräfte im Bereich der Ziehschleifsteine hat man
den Abstand zwischen dem einen Einspannende der Blattfedern in
der Haltevorrichtung und der Einspannstelle der Ziehschleifsteine
relativ groß gehalten, damit aufgrund der dadurch gegebenen
größeren Elastizität geringere Unterschiede in den Anpreßkräften
gewährleistet werden. Aufgrund der Eigenart der gewählten Werk
stückkontur, die beispielsweise am oberen Bereich relativ dünn
und am unteren Bereich relativ groß ausfällt, ergeben sich unter
schiedliche Wege einer solchen Blattfeder bzgl. ihrer neutralen
Achse, wobei dann auch entsprechend unterschiedliche Anpreßkräfte
auf die Ziehschleifsteine und damit auf die Oberfläche des Werk
stückes einwirken. Diese unterschiedlichen Kräfte können bei der
Verwendung von Blattfedern, wie bereits ausgeführt, nur durch eine
entsprechend große Distanz zwischen Einspannstelle und Zieh
schleifstein-Aufnahmekörper vermindert werden. Demnach sind unab
hängig von der gewählten Länge unterschiedliche Anpreßkräfte der
Ziehschleifsteine nicht zu vermeiden. Insgesamt gesehen sind bei
einer solchen Vorrichtung die Nachteile darin zu erblicken, daß
einerseits relativ hohe Bauhöhen erforderlich sind und zum anderen
eine Optimierung der Anpreßkräfte tatsächlich nicht möglich ist.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art hat sich
die Erfindung nun die Aufgabe gestellt, die wirksame Angriffslänge
solcher Ziehschleifstein-Halter zu optimieren und dabei unabhängig
von der Abstandslänge und dem jeweiligen Werkstückdurchmesser bzw.
dessen Kontur eine exakt gleichbleibende Anpreßkraft der Zieh
schleifsteine sicherzustellen. Gleichzeitig ist dabei die Aufgabe
gestellt, in einer solchen Maschine mehrere Ziehschleifsteine mit
unterschiedlicher Körnung einsetzen zu können, die praktisch takt
weise eine Verfeinerung der jeweiligen Oberfläche bis hin zur
optimierten Güte zulassen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß an dem Trägerkopf ein
und/oder mehrere Werkzeughalter um eine horizontale Achse schwenk
bar gelagert sind und an dem von der Lagerachse abweisenden Teil
des Halters eine unabhängig von der Hubbewegung und dem Abstand
zur Werkstückmittelachse gleichmäßig druckbeaufschlagbare Verstell
einrichtung angreift.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß als Verstelleinrichtung
ein Druckmittelzylinder vorgesehen ist, dessen Kolbenstange über
ein Zwischenglied mit dem Halter verbunden ist.
Mit dieser vorgeschlagenen Ausgestaltung ist unabhängig von der
jeweiligen Bearbeitungsposition der Ziehschleifsteine zum Werkstück
bzw. zur jeweiligen Werkstückmittelachse eine konstante und
praktisch durchmesserunabhängige Anpreßkraft gegeben. Hierzu dient
unter anderem die druckluftgeregelte Beaufschlagung des als Ver
stelleinheit dienenden Druckmittelzylinders.
Zur Überbrückung der von dem Halter ausgehenden Schwenkbewegung um
eine horizontale Achse dient das mit der Kolbenstange verbundene
Zwischenglied.
In selbständiger Ausbildung der Erfindung wird bei einer Vorrichtung
der eingangs genannten Art ferner vorgeschlagen, daß als Verstell
einrichtung eine Feder vorgesehen ist, die zur Aufrechterhaltung einer
gleichmäßigen Anpreßkraft mit ihrer einen Einspannseite in ihrer
Position zum jeweiligen Angriffspunkt der Schleifmittel und/oder
des Trägerkopfes verstellbar gelagert ist.
Auf diese Weise kann anstelle des vorgesehenen Druckmittelzylinders
eine Zugfeder eingesetzt werden, deren Zugkraft über die gesamte
Bewegungslänge der Ziehschleifsteine durch Veränderung eines ihrer
Angriffspunkte konstant gehalten wird, so daß die einmal einge
stellte Anpreßkraft auf der gesamten Bearbeitungsflächenlänge er
halten bleibt. Bei Verwendung eines Trägerkopfes mit Druckmittel
zylinder hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß der Trägerkopf ein
und/oder mehrere radial verlaufende Ausnehmungen aufweist, innerhalb
welcher der die Schleifwerkzeuge aufnehmende Halter gelagert ist.
Auf diese Weise können zwei, drei oder weitere Schleifwerkzeuge an
dem zweckmäßig rotierenden Werkstück angreifen.
Da die Werkstücke im oberen Bereich dünner und im unteren Bereich
dicker ausgebildet sind, ist es zweckmäßig, daß mit dem äußeren
Ende des Halters ein diesen in seinem Schwenkwinkel begrenzender
Einstellring korrespondiert, derart, daß die jeweils maximal zu
lässige Zentrumsverschwenkung der Schleifwerkzeughalter einstellbar
ist. Auf diese Weise können Aufsetzer auf die Werkzeugspitze auf
einfache Weise ausgeschaltet werden.
Zur besseren Handhabung hat es sich ferner als zweckmäßig erwiesen,
daß der Verstellzylinder in Ruhestellung federhaltend ausgebildet
ist, derart, daß bei Druckentlastung ein automatisches Entfernen
der Schleifwerkzeughalter von der Werkstückmantelfläche erfolgt.
Schließlich schlägt die Erfindung vor, daß mehrere solcher Vor
richtungen in Reihe innerhalb eines Maschinengehäuses zusammen
geschaltet sind und jede Vorrichtung mit Schleifwerkzeugen ein
ander unterschiedlicher Körnung ausgestattet ist. Hierdurch ist
dem Bedienungspersonal die Möglichkeit gegeben, gleich mehrere
zu bearbeitende Werkstücke zu beaufsichtigen und diese taktweise
je einer nächst höheren und das Werkstück besser vergütenden
Oberflächenbehandlung durch die Schleifvorrichtung zuzugeben.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematisch und vereinfacht dargestellte Vorrichtung
mit einem ortsfesten, aber rotierenden Werkstück,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die gesamte Maschine mit mehreren
nebeneinander befindlichen Einzelvorrichtungen,
Fig. 3 eine Variante der Erfindung mit in ihrer Position zu den
Haltern veränderbaren Zugfedern, wobei das Schleifwerkzeug
sich in unterer Position befindet, und
Fig. 4 die gleiche Vorrichtung gemäß Fig. 3 mit dem Schleifwerkzeug
in annähernd oberer Position.
Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die
Vorrichtung aus dem eigentlichen Maschinengehäuse 1, auf welchem
ein in Rotation versetzbarer Werkstückträger 2 zur Aufnahme des
in seiner Querschnittskontur unterschiedlich ausgebildeten Körpers,
im nachhinein Werkstück 3 genannt, gehalten ist. Seitlich des Werk
stückträgers 2 befindet sich eine Säule 4 zur Aufnahme der eigent
lichen Schleifvorrichtung 5. Diese besteht aus einem Trägerkopf 6,
an welchem ein oder mehrere Werkzeughalter 7 um eine horizontale
Achse 8 verschwenkbar gelagert sind. Dieser Halter nimmt nach unten
weisende Stangen 9 auf, deren Ende mit den verstellbar gelagerten
Ziehschleifwerkzeugen 10 ausgestattet sind. Zur exakten inneren
Fixierung dieser Ziehschleifwerkzeuge 10 zur Achse des Werkstückes
3 greifen am unteren äußeren Ende der Halter 7 Flächen 11 eines
verstellbar an dem Trägerkopf 6 befestigten Verstellringes 12 an.
Der eigentliche Trägerkopf 6 selbst ist mit der Kolbenstange 13
eines nicht weiter dargestellten Hubzylinders 14 verbunden, welcher
in Richtung des Pfeiles 15 in vertikaler Ebene auf- und abbewegbar
ist. Zur Begrenzung der jeweiligen Hubhöhe befindet sich seitlich
der Bewegungsebene der gesamten Vorrichtung eine Endlagenschalter
leiste 16, welche zweckmäßig an der Säule 4 ortsfest angebracht ist
und verschiedene Stellungen der Endschalter zuläßt.
Auf der oberen Stirnseite des Trägerkopfes 6 befinden sich gleich
mäßig druckbeaufschlagbare Druckmittelzylinder 17 mit Druckluft
anschlüssen 18, deren Kolbenstange 19 über eine Lasche 20 mit dem
Halter 7 gelenkig verbunden ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, befindet sich die Vorrichtung mit den
Schleifwerkzeugen in ihrer annähernd oberen Position und bewegt
sich praktisch auf dem Wege nach unten zur eingestellten unteren
Endlage. Hierbei verschwenken die Werkzeughalter 7 mit den Stangen 9
und den am Ende aufgenommenen Ziehschleifwerkzeugen 10 entsprechend
den vorgegebenen Werkstückkonturen nach außen, wobei der Halter 7
um seine horizontale Achse 8 nach oben verschwenkt wird. Dabei wird
im Druckmittelzylinder 17 entgegen einer an dem nicht dargestellten
Kolben angreifenden Feder ein ständig gleichmäßiger Druck ausgeübt,
mit dem eine auf der gesamten wirksamen Arbeitslänge exakt gleich
bleibende Anpreßkraft auf die Ziehschleifwerkzeuge 10 und
damit auf die Oberfläche des Werkstückes 3 ausgeübt wird. Auf diese
Weise wird eine optimale Oberflächenkontur und Güte erreicht, ohne
daß aufgrund unterschiedlicher Anpreßkräfte entsprechende Veränderungen
in der Oberflächenkontur und Abmessung hervorgerufen werden.
Das gezeigte Ausführungsbeispiel dient zur Bearbeitung von Außen
flächen eines in der Querschnittskontur unterschiedlich ausgebildeten
Körpers. Bei Umkehrung der Betätigungselemente ist es selbstver
ständlich möglich, die gleiche Vorrichtung auch zum Innenmantel
flächenschleifen einzusetzen.
Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung mit dem
Maschinengehäuse 1, wobei mehrere der in Fig. 1 dargestellten Schleif
vorrichtungen 5 nebeneinander angeordnet sind. Dabei ist die
Körnung der in jeder Vorrichtung verwendeten Schleifwerkzeuge einander
unterschiedlich, so daß nach und nach die jeweils optimale Ober
flächenbeschaffenheit von Vorrichtungsstation zu Vorrichtungsstation
erzielt werden kann.
In Fig. 3 und 4 ist eine Variante der vorbeschriebenen Ausgestaltung
dargestellt. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, besteht die Vorrichtung
aus dem eigentlichen Trägerkopf 6, an dem die Werkzeughalter 7 bzw.
Stangen 9 gehalten sind. Als Verstelleinheit ist eine Feder 21
vorgesehen, die einerseits an dem Werkzeughalter 7 bzw. der
Stange 9 angeordnet und zum anderen an einem relativ zum Träger
kopf 6 in seiner Position veränderbaren Träger 22 befestigt ist.
Dieser Träger 22 ist gegenüber dem Trägerkopf 6 derart gelagert,
daß er innerhalb eines bestimmten Hubes zu diesem verstellt werden
kann. Dadurch wird das mit X bezeichnete Abstandsmaß zwischen dem
Werkzeughalter 7 bzw. der Stange 9 und dem Träger 22 verändert,
so daß sich die wirksame Federlänge ebenfalls verändert und damit
die jeweils unterschiedliche Winkelstellung des Werkzeughalters
kräftemäßig überbrückt. Demzufolge bleibt die einmal eingestellte
Anpreßkraft des Halters 7 zum Werkstück 3 trotz veränderter Angriffs
position während des gesamten Hubes der Ziehschleifwerkzeuge 10
gleichbleibend erhalten.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Schleifen von Außen- und/oder Innenmantel
flächen an vorzugsweise in ihrer Querschnittskontur unter
schiedlich ausgebildeten Körpern, wobei der Schleifvorgang
in Achsrichtung erfolgt, unter Verwendung von an den Mantel
flächen angreifenden Schleifwerkzeugen, die an einem Träger
kopf gehalten und dieser und/oder der Bearbeitungskörper
jeweils relativ zueinander bewegbar und drehbar gelagert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trägerkopf (6) ein und/oder
mehrere Schleifwerkzeughalter (7, 9) um eine horizontale
Achse (8) verschwenkbar gelagert sind und an dem von der
Lagerachse (8) abweisenden Teil des Halters (7) eine unab
hängig von der Hubbewegung und dem Abstand zur Werkstückmittel
achse gleichmäßig druckbeaufschlagbare Verstelleinrichtung
(17) angreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Verstelleinrichtung (17) ein Druckmittelzylinder vorgesehen
ist, dessen Kolbenstange über ein Zwischenglied (20) mit dem
Halter (7) verbunden ist.
3. Vorrichtung zum Schleifen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Verstelleinrichtung (17) eine
Feder (21) vorgesehen ist, die zur Aufrechterhaltung einer
gleichmäßigen Anpreßkraft mit ihrer einen Einspannseite in
ihrer Position zum jeweiligen Angriffspunkt der Schleif
mittel (10) und/oder des Trägerkopfes (6) verstellbar ge
lagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Trägerkopf (6) ein und/oder mehrere radial verlaufende Aus
nehmungen aufweist, innerhalb welcher der die Schleifwerkzeuge
(10) aufnehmende Halter (7) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit
dem äußeren Ende des Halters (7) ein diesen in seinem Schwenk
winkel begrenzender Einstellring (12) korrespondiert, derart,
daß die jeweils maximal zulässige Zentrumsverschwenkung der
Schleifwerkzeuge (10) einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verstellzylinder (17) in Ruhestellung federhaltend ausgebildet
ist, derart, daß bei Druckentlastung ein automatisches Entfernen
der Schleifwerkzeuge (10) von der Werkstückmantelfläche erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
solcher Vorrichtungen (5) in Reihe innerhalb eines Maschinen
gehäuses (1) zusammengeschaltet sind und jede Vorrichtung (5)
mit Schleifwerkzeugen (10) einander unterschiedlicher Körnung
ausgestattet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863608864 DE3608864A1 (de) | 1986-03-17 | 1986-03-17 | Vorrichtung zum schleifen von aussen- und/oder innenmantelflaechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863608864 DE3608864A1 (de) | 1986-03-17 | 1986-03-17 | Vorrichtung zum schleifen von aussen- und/oder innenmantelflaechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3608864A1 true DE3608864A1 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=6296559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863608864 Withdrawn DE3608864A1 (de) | 1986-03-17 | 1986-03-17 | Vorrichtung zum schleifen von aussen- und/oder innenmantelflaechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3608864A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3940797A1 (de) * | 1989-12-08 | 1991-06-20 | Helmut Wernicke | Vorrichtung fuer die bearbeitung der innenteile von in der zahnprothetik verwendeten teleskopverbindungen |
DE4215988A1 (de) * | 1992-05-12 | 1993-11-18 | Emil Pleiger Gmbh | Verfahren und Honwerkzeug zum Herstellen konischer Bohrungen |
CN105397591A (zh) * | 2015-10-19 | 2016-03-16 | 浙江工业大学 | 一种玻璃钢储罐封头切割打磨设备 |
CN109397029A (zh) * | 2018-11-21 | 2019-03-01 | 广东工科机电有限公司 | 一种重载无级磨抛装置 |
CN110900372A (zh) * | 2019-12-12 | 2020-03-24 | 安徽省含山民生瓷业有限责任公司 | 一种陶瓷端面打磨设备 |
-
1986
- 1986-03-17 DE DE19863608864 patent/DE3608864A1/de not_active Withdrawn
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CN109397029B (zh) * | 2018-11-21 | 2023-10-31 | 广东工科机电有限公司 | 一种重载无级磨抛装置 |
CN110900372A (zh) * | 2019-12-12 | 2020-03-24 | 安徽省含山民生瓷业有限责任公司 | 一种陶瓷端面打磨设备 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |