DE19821982A1 - Profil-Bandschleifmaschine - Google Patents
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract
Eine Bandschleifmaschine mit einem Schleifkopf (1) mit einem endlos um Umlenkrollen (5, 6) und wenigstens einer mit einem Antriebsmotor (12) verbundenen Antriebsrolle (4) umlaufenden Schleifband (2, 3), das durch Verschwenken einer der Rollen (6a, 6b) in seiner Bandspannung einstellbar ist, mit wenigstens einem gegen das Schleifband (2, 3) zugestellten, das Schleifband (2, 3) gegen ein Werkstück (13) drückenden Schleifwerkzeug (14, 14'), und mit einer Vorrichtung zum Bewegen des Werkstücks (13) auf der dem andrückenden Werkzeug (14, 14') gegenüberliegenden Seite des Schleifbandes (2, 3), ist dadurch rationeller einsetzbar, daß über die Rollen (4, 5, 6) wenigstens zwei nebeneinander liegende Schleifbänder (2, 3) geführt sind, daß die Schleifbänder (2, 3) mittels separat verschwenkbarer Teilrollen (6a, 6b) gesondert in ihrer Bandspannung einstellbar sind und daß mit einer Werkzeughalterung (15) ein Schleifwerkzeug (14, 14') jeweils einem der Schleifbänder (2, 3) zustellbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Bandschleifmaschine mit einem
Schleifkopf mit einem endlos um Umlenkrollen und wenigstens
einer mit einem Antriebsmotor verbundenen Antriebsrolle umlau
fenden Schleifband, das durch Verschwenken einer der Rollen in
seiner Bandspannung einstellbar ist, mit wenigstens einem ge
gen das Schleifband zustellbaren, das Schleifband gegen ein
Werkstück drückenden Schleifwerkzeug und mit einer Vorrichtung
zum Bewegen des Werkstücks auf der dem andrückenden Werkzeug
gegenüberliegenden Seite des Schleifbandes.
Bandschleifmaschinen dieser Art sind in verschiedenen Ausfüh
rungsformen bekannt. Läuft das Schleifband in einem im wesent
lich feststehenden Schleifkopf um, wird das Werkstück mit
einer Fördervorrichtung, beispielsweise mit einem Förderband
im Kontakt mit dem Schleifband an diesem vorbeigeführt, wobei
die Bewegung des Werkstückes in der oder gegen die Umlaufrich
tung des Schleifbandes oder auch quer dazu erfolgen kann.
In einer insbesondere als Profilschleifmaschine geeigneten
Anordnung ist der Anstellwinkel des Schleifkopfes zum Werk
stück einstellbar. Das Werkstück wird dabei in der oder gegen
die Umlaufrichtung des Schleifbandes mit einer profilierten
Kante vorbeigeführt, und das das Schleifband gegen das Werk
stück drückende Werkzeug ist an die Form der Profilkante ange
paßt, um auf der Profilkante ein gleichmäßiges Schliffbild zu
erzeugen.
Derartige seit vielen Jahren bekannte Bandschleifmaschinen
weisen einige Handhabungsnachteile auf, die sich insbesondere
aus der begrenzten Standzeit der Schleifbänder ergibt. Ist das
Schleifband abgenutzt, muß die Schleifbandmaschine stillgelegt
werden, um den Schleifbandwechsel zu ermöglichen. Gleiches
gilt, wenn mit derselben Bandschleifmaschine dasselbe Profil
mit unterschiedlichen Körnungen des Schleifmittels vor- und
nachgeschliffen werden soll. Die hierfür erforderliche Umrü
stung der Bandschleifmaschine wird allerdings im allgemeinen
dadurch vermieden, daß ein zweiter Schleifkopf vorgesehen
wird, der das Schleifband mit der anderen Körnung des Schleif
mittels aufweist. Ersichtlich sind die bekannten Lösungen da
her entweder umständlich oder kostenaufwendig.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Problemstellung zugrunde,
eine Bandschleifmaschine der eingangs erwähnten Art so auszu
bilden, daß sie rationeller einsetzbar ist.
Ausgehend von dieser Problemstellung ist erfindungsgemäß eine
Bandschleifmaschine der eingangs erwähnten Art dadurch gekenn
zeichnet, daß über die Rollen wenigstens zwei nebeneinander
liegende Schleifbänder geführt sind, daß die Schleifbänder
mittels separat verschwenkbarer Teilrollen gesondert in ihrer
Bandspannung einstellbar sind und daß mit einer Werkzeughalte
rung ein Schleifwerkzeug jeweils einem der Schleifbänder zu
stellbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Bandschleifmaschine laufen auf dem
Schleifkopf somit zwei nebeneinander liegende Schleifbänder
um, die somit auch durch denselben Antriebsmotor und dieselben
Antriebsrollen angetrieben werden. Durch eine Ausbildung vor
zugsweise der Umlenkrollen als Teilrollen, über die jeweils
nur eines der Schleifbänder läuft, wird eine individuelle Ein
stellung der Bandspannung jedes der Schleifbänder gewährlei
stet. Der Schleifkopf weist ferner eine Werkzeughalterung für
wenigstens ein Schleifwerkzeug auf, mit dem das Schleifwerk
zeug oder eins der Schleifwerkzeuge einem der Schleifbänder
zugestellt wird. Für eine Durchlauf-Bandschleifmaschine ist es
denkbar, daß beide Schleifbänder gleichzeitig wirksam geschal
tet werden. Der bevorzugte Anwendungsfall der Erfindung be
steht jedoch darin, daß jeweils nur eins der Schleifbänder
wirksam ist, so daß nur eins der Schleifbänder mit dem zugehö
rigen Schleifwerkzeug gegen das zu schleifende Werkstück ge
drückt wird.
Hierfür kann es zweckmäßig sein, wenn die Werkzeughalterung
von einem Schleifband zum anderen verschiebbar ausgebildet
ist.
Die Werkzeughalterung ist vorzugsweise als Werkzeugmagazin,
insbesondere Werkzeugrevolver mit einer Mehrzahl von Werkzeu
gen ausgebildet, wobei das Werkzeugmagazin von einem Schleif
band zum anderen verschiebbar sein kann. Als Alternative hier
zu kann das Werkzeugmagazin mit zwei Sätzen von Werkzeugen
ausgestattet sein, die auf unterschiedlichen, jeweils einem
der Schleifbänder zugeordneten Umfangslinien angeordnet sind.
Auch bei dieser Anordnung kann dafür gesorgt werden, daß je
weils nur eines der Werkzeuge gegen ein Schleifband zustellbar
ist, indem die Werkzeuge auf gegeneinander versetzten Umfangs
winkeln positioniert sind.
Neben der Ausbildung der erfindungsgemäßen Bandschleifmaschine
als Durchlauf-Bandschleifmaschine, bei der die Vorrichtung zum
Bewegen des Werkstückes eine lineare Fördereinrichtung ist,
erscheint insbesondere die Anwendung mit einem Manipulator für
die Bewegung des Werkstückes vorteilhaft. Der Manipulator
führt das Werkstück gegen das wirksam geschaltete Schleifband
und weist hierzu wenigstens einen, vorzugsweise zwei lineare
Antriebe und/oder wenigstens einen Drehantrieb auf, um bei
spielsweise eine umlaufende Kante eines Werkstückes mit einem
für den Schleifvorgang im wesentlichen ortsfesten Schleifkopf
schleifen zu können.
Die erfindungsgemäße Bandschleifmaschine mit den wenigstens
zwei umlaufenden Schleifbändern ermöglicht mehrere Hauptanwen
dungsfälle.
Die einfachste Anwendung besteht darin, eines der beiden
Schleifbänder in herkömmlicher Weise zu verwenden und auf das
weitere Schleifband umzuschalten, wenn das erste Schleifband
verbraucht ist. Auf diese Weise läßt sich der Schleifkopf mit
dem zweiten Schleifband weiterverwenden, ohne daß sofort eine
Umrüstung durch Aufziehen eines neuen Schleifbandes nach dem
Verbrauch des ersten Schleifbandes erforderlich wäre. Die Um
rüstung der Maschine kann daher ggf. zu einem Zeitpunkt erfol
gen, der produktionstechnisch günstig liegt, so daß eine Stö
rung des Produktionsablaufs vermieden werden kann. In diesem
Fall sind die nebeneinander angeordneten Schleifbänder gleich
ausgebildet und weisen gleiche Schleifoberflächen (gleiches
Schleifmittel, gleiche Körnung) auf.
Die Anordnung von Schleifbändern mit identischen Schleifober
flächen auf dem Schleifkopf ermöglicht ferner die Anwendung,
bei dem beispielsweise ein erstes Profilstück eines Gesamtpro
fils mit dem ersten Schleifband und ein zweites, im allgemei
nen anders geformtes, Profilstück mit dem zweiten Schleifband
und einem entsprechenden Werkzeug geschliffen wird. Die
Schleifvorgänge mit dem ersten und dem zweiten Schleifband
können prinzipiell gleichzeitig erfolgen, werden aber im all
gemeinen nacheinander auszuführen sein, weil dadurch eine ge
nauere Positionierung der Profilabschnitte zu dem zugehörigen
Schleifband und dem dahinter befindlichen Werkzeug möglich
ist.
In einem weiteren Anwendungsfall der erfindungsgemäßen
Schleifbandmaschine sind die wenigstens zwei Schleifbänder mit
unterschiedlichen Schleifoberflächen, insbesondere unter
schiedlichen Körnungen, ausgestattet. Auf diese Weise läßt
sich mit demselben Schleifkopf sowohl ein Vorschleifen mit
einer ersten Körnung als auch ein Endschleifen mit einer zwei
ten Körnung für dasselbe Profilstück und mit demselben Werk
zeug durchführen.
Insbesondere wenn unterschiedliche Profilabschnitte eines zu
schleifenden Profils mit den verschiedenen Bändern geschliffen
werden, wird es zweckmäßig sein, den Anstellwinkel des
Schleifbandes zum Werkstück zu verändern. Dies kann prinzi
piell durch eine entsprechende Kippung des Manipulators erfol
gen, ist jedoch konstruktiv viel einfacher dadurch zu lösen,
daß der Anstellwinkel des Schleifkopfes in an sich bekannter
Weise veränderbar ist. Die Steuerung des Anstellwinkels und
die Positionierung des Werkstücks durch den Manipulator er
folgt vorzugsweise durch eine gemeinsame Steuerung, die eine
numerische Steuerung der Bewegungsbahn des Profils durch die
Verstellachsen des Manipulators enthält. Vorzugsweise kann die
Steuerung auch noch die Geschwindigkeit des als Servomotor
ausgebildeten Antriebsmotors für die Schleifbänder in Abhän
gigkeit von der aktuellen Schleifsituation steuern.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Bandan
triebs und der Bandeinstellung eines Schleif
kopfes einer erfindungsgemäßen Bandschleifma
schine
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Schleif
kopfes gemäß Fig. 1 im Schleifbetrieb mit ei
nem ersten Schleifband für einen ersten Profil
abschnitt
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2 für den Betrieb
mit einem zweiten Schleifband für einen zweiten
Profilabschnitt
Fig. 4 eine schematische Darstellung zur Verdeut
lichung des Schleifvorganges gemäß den Fig.
2 und 3
Fig. 5 eine schematische Darstellung für eine alterna
tive Anwendungsart der erfindungsgemäßen Band
schleifmaschine.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht auf die Unterseite
eines Schleifkopfes 1 einer erfindungsgemäßen Bandschleifma
schine. In dem Schleifkopf 1, dessen Chassis aus Gründen der
Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist, werden zwei nebenein
ander angeordnete Schleifbänder 2, 3 gemeinsam über eine An
triebsrolle 4, eine Umlenkrolle 5 sowie zwei weitere Umlenk
rollen 6 geführt. Die weiteren Umlenkrollen 6 sind jeweils
durch zwei im wesentlichen miteinander fluchtende Teilrollen
6a, 6b gebildet. Jeweils eine der Teilrollen 6a, 6b ist an
einem Schwenkhebel 7 gelagert, der mittels eines Pneumatikzy
linders 8 zur Einstellung der Spannung des zugehörigen Bandes
2, 3 einstellbar ist. Die entsprechende Halterung der Teilrol
len 6a, 6b ist ferner mit einem Einstellrad 9 versehen, mit
der die Neigung der zugehörigen Teilrolle 6a, 6b einstellbar
ist, um einen zentrierten Lauf des zugehörigen Schleifbandes
2, 3 zu gewährleisten.
Die Antriebsrolle 4 ist über einen Riementrieb 10 mit einem
Abtrieb 11 eines Servomotors 12 verbunden.
Fig. 2 zeigt eine Arbeitsstellung des Schleifkopfes 1, in der
das untere Schleifband 3 schleifend gegen ein Randprofil eines
Werkstücks 13 gedrückt wird. Der Andruck wird durch ein
Schleifwerkzeug 14 bewirkt, das an einem Werkzeugrevolver 15
montiert ist. Auf dem Werkzeugrevolver ist ferner ein weiteres
Werkzeug 14' so montiert, daß es durch Drehung des Werkzeugre
volvers 15 geeignet ist, das obere Schleifband 2 gegen das
Werkstück 13 zu drücken, um eine andere Schleifaufgabe wahr
zunehmen, wie dies in Fig. 3 verdeutlicht ist.
Fig. 3 läßt erkennen, daß für die zweite Schleifaufgabe mit
Hilfe des Werkzeuges 14' und des oberen Schleifbandes 2 der
Anstellwinkel des Schleifkopfes 1 verändert worden ist, damit
das Schleifband 2 tangential zum zu schleifenden Profilab
schnitt des Werkstücks 13 liegt. Ferner ist die Höhe des Werk
stücks 13 so verändert worden, daß es nunmehr in schleifenden
Kontakt mit dem oberen Schleifband 2 gekommen ist.
Das Werkstück 13 wird durch einen (nicht dargestellten) Mani
pulator relativ zum wirksamen Schleifband 2, 3 bewegt. Durch
Pfeile ist angedeutet, daß sich das Werkstück in einer Ebene
des Werkstückes 13 in zwei zueinander senkrecht stehenden Ach
sen linear und um eine Hochachse in einer Rotationsbewegung
bewegen läßt. Auf diese Weise kann das Werkstück 13 so bewegt
werden, daß beispielsweise ein Massivumleimer 13' durch die
Bewegung des Werkstücks 13 mit dem Manipulator umlaufend ge
schliffen werden kann.
Fig. 4 verdeutlicht, daß mit dem unteren Schleifband 3 und
dem Werkstück 14 ein abgerundeter Profilabschnitt des Umlei
mers 13' des Werkstücks 13 geschliffen wird, während mit dem
anderen Schleifband 2 und dem Werkzeug 14' ein sich an den
gebogenen Profilabschnitt anschließender geradliniger Profil
abschnitt geschliffen wird. In diesem Anwendungsfall werden
die beiden Schleifbänder 2, 3 regelmäßig ein gleiches Schleif
mittel mit gleicher Körnung aufweisen.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das
Werkstück 13 mit den beiden Bändern 3 und 2 nacheinander ge
schliffen, wobei mit dem ersten Schleifband 3 ein Vorschleifen
und mit dem zweiten Schleifband 2 ein Nachschleifen ausgeführt
wird. Demgemäß weisen die beiden Schleifbänder 2, 3 unter
schiedliche Körnungen auf, um den unterschiedlichen Schleif
aufgaben an demselben Profilabschnitt des Werkstücks 13 ge
recht zu werden.
Claims (15)
1. Bandschleifmaschine mit einem Schleifkopf (1) mit einem
endlos um Umlenkrollen (5, 6) und wenigstens einer mit
einem Antriebsmotor (12) verbundenen Antriebsrolle (4)
umlaufenden Schleifband (2, 3), das durch Verschwenken
einer der Rollen (6a, 6b) in seiner Bandspannung ein
stellbar ist, mit wenigstens einem gegen das Schleifband
(2, 3) zugestellten, das Schleifband (2, 3) gegen ein
Werkstück (13) drückenden Schleifwerkzeug (14, 14'), und
mit einer Vorrichtung zum Bewegen des Werkstücks (13) auf
der dem andrückenden Werkzeug (14, 14') gegenüberliegen
den Seite des Schleifbandes (2, 3), dadurch gekennzeich
net, daß über die Rollen (4, 5, 6) wenigstens zwei neben
einander liegende Schleifbänder (2, 3) geführt sind, daß
die Schleifbänder (2, 3) mittels separat verschwenkbarer
Teilrollen (6a, 6b) gesondert in ihrer Bandspannung ein
stellbar sind und daß mit einer Werkzeughalterung (15)
ein Schleifwerkzeug (14, 14') jeweils einem der Schleif
bänder (2, 3) zustellbar ist.
2. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Werkzeughalterung (15) von einem Schleifband
(2, 3) zum anderen verschiebbar ausgebildet ist.
3. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Werkzeughalterung (15) als Werk
zeugmagazin mit einer Mehrzahl von Werkzeugen (14, 14')
ausgebildet ist.
4. Bandschleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß zwei Sätze von Werkzeugen (14, 14') auf unter
schiedlichen, jeweils einem der Schleifbänder (2, 3) zu
geordneten axialen Umfangslinien angeordnet sind.
5. Bandschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch eine Anordnung, in der jeweils nur
eines der Werkzeuge (14, 14') gegen ein Schleifband (2,
3) zustellbar ist.
6. Bandschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Bewegen
des Werkstückes (13) eine lineare Fördereinrichtung ist.
7. Bandschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Bewegen
des Werkstücks (13) ein Manipulator mit wenigstens einem
linearen Antrieb und/oder wenigstens einem Drehantrieb
ist.
8. Bandschleifmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Manipulator zwei Linearantriebe und einen
Drehantrieb zur Bewegung des Werkstücks (13) in einer
Ebene aufweist.
9. Bandschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei Schleif
bänder (2, 3) identische Schleifoberflächen aufweisen.
10. Bandschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei Schleif
bänder (2, 3) unterschiedliche Schleifoberflächen aufwei
sen.
11. Bandschleifmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die wenigstens zwei Schleifbänder (2, 3)
unterschiedliche Körnungen eines Schleifmittels aufwei
sen.
12. Bandschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkopf (1) in seinem
Anstellwinkel zur zu schleifenden Oberfläche des Werk
stücks (13) einstellbar ist.
13. Bandschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
gekennzeichnet durch eine gemeinsame Steuerung für den
Anstellwinkel des Schleifkopfes (1) und für die Positio
nierung des Werkstücks (13) durch den Manipulator.
14. Bandschleifmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Antriebsmotor (12) als Servomotor aus
gebildet und seine Drehzahl durch die gemeinsame Steue
rung in Abhängigkeit von der aktuellen Schleifsituation
steuerbar ist.
15. Bandschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Profilschleifma
schine.
Priority Applications (1)
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DE1998121982 DE19821982C2 (de) | 1998-05-18 | 1998-05-18 | Profil-Bandschleifmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19821982C2 DE19821982C2 (de) | 2000-04-13 |
Family
ID=7867977
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998121982 Expired - Lifetime DE19821982C2 (de) | 1998-05-18 | 1998-05-18 | Profil-Bandschleifmaschine |
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Representative=s name: GRAMM, LINS & PARTNER PATENT- UND RECHTSANWAEL, DE |
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