DE2129360A1 - Vorrichtung zur Randbearbeitung von plattenfoermigen Werkstuecken - Google Patents
Vorrichtung zur Randbearbeitung von plattenfoermigen WerkstueckenInfo
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Description
MÖNCHEN
8 MÖNCHEN 26 POSTFACH 37 UEBHERRSTR. 20
TEL (0611)2265 48
2 HAMBURG WAITZSTR. 12 TEL (MIl) 892255
BETRIFFT:
A 95
MÖNCHEN
Giuseppe Carabi
Ha Traversa Via Dante 6,
Fucecchio, Florenz / Italien
Vorrichtung zur Randbearbeitung von plattenförmigen Werkstücken»
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Randbearbeitung von Scheiben- oder plattenförmigen Werkstücken aus Glas,»
Kristall od.%L. gemäß einem vorgegebenem Profil.
Eine derartige Vorrichtung 1st gemäß der Erfindung im wesentlichen
gekennzeichnet durch ein Drehgestell mit einer austauschbaren Schablone und mit Mitteln, insbesondere Saugnäpfen,
zum Festhalten eines bezüglich der Schablone zen-
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trierten und winkelmäßig ausgerichteten Werkstücks, und eine gegen das Drehgestell bzw. von ihm weg bewegbare
Halterung, die eine Anzahl von Schleif körpern und von
diesen entsprechenden Pührungsstößeln trägt« die parallel
zur Achse des die Schablone und das Werkstück tragenden Drehgestells verschiebbar sind, um den einen oder anderen
Schleifkörper in Bearbeitungsstellung am Werkstück und gleichzeitig den entsprechenden Pührungsstößel zum Zusammenwirken
mit der Schablone zu bringen·
Vorzugswelse weist die Vorrichtung automatische Steuermittel
auf, die die folgenden Vorgänge bewirken: Ingangsetzen des Drehgestells, Annähern der Schleifkörper und
Pührungsstößel in die Arbeitsstellung für mindestens eine
Umdrehung des Drehgestells, zeitweises Abrücken und axiales Verstellen der Schleifkörper und Pührungsstößel relativ
zum Drehgestell mit Schablone und Werkstück, anschließende
Annäherung für einen zweiten Arbeitsgang, wobei die letztgenannten
Vorgänge sich mindestens noch einmal entsprechend wiederholen, und schließliches Abrücken der Halterung
und Stillsetzen der Vorrichtung, wobei für die Stellvorgänge hydraulische oder pneumatische Stellmittel mit Endschaltern
und gegenwirkenden Federn vorgesehen sind.
Für die Regelung der Rotation des Drehgestells ist vorzugsweise eine Bremse vorgesehen. Dies kann insbesondere
V.
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dann erforderlich sein, wenn eine besondere Formgebung mit stark veränderlichem Radius des Werkstücks und damit
der Schablone vorliegt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der
Zeichnungen näher erläutert.
Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Gesamtvorrichtung in Seitenansicht,
teilweise im Schnitt.
Fig. 2 zeigt eine schematische Draufsicht entsprechend den Pfeilen II-II von Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III von
Fig. 1.
Fig. 4 und 5 zeigen zwei Schnitte längs der Linien
IV-IV und V-V von Fig. J.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs VI-VI von Fig. 1.
Fig. 7 zeigt eine schematische Abwicklung einer mit Steuernocken versehenen Trommel.
In den Zeichnungen ist mit 1 schematisch eine Basis angedeutet, von der eine Säule 3 ausgeht. Durch diese
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Säule erstreckt sich axial und lotrecht eine Welle 5»
mittels einer Transmission Ja., Jb, Jo von einem entsprechend
gesteuerten Motor 9 in Rotation versetzt werden kann.
Auf dsr Welle 5 ist eine Scheibe 11 angeordnet, die eine
Bahn für eine Bremse bildet, und ferner kann auf der Welle in auswechselbarer Weise eine Schablone 13 angeordnet
werden, die dem Profil des Werkstücks, dessen Rand bearbeitet werden soll, entspricht. Die Welle 5 setzt
sich mit einem dickeren Teil 5a fort, der an seinem Ende einen Support 15 mit einer Anzahl von Saugorganen 17 '
trägt. Diese Saugorgane oder Saugnäpfe können durch Unterdruck das Werkstück P festhalten, welches an seinem
Rand mit einem dem Umriß der Schablone 13 entsprechenden Profil bearbeitet werden soll. Die Saugnäpfe sind durch
Leitungen 19 an eine axial innerhalb der Welle verlaufende Leitung 21 und über einen Kollektor an eine aus der
Säule 3 austretende Leitung 23 angeschlossen. Zur Einwirkung auf die.Bremsbahn der Scheibe 11 ist ein Brems-™
schuh 25 vorgesehen, der von einem Arm 27 getragen wird, der in Stützkonsolen 29 an der Basis 1 gelenkig gelagert
ist. Der Arm 27 wird von einer einstellbaren Feder 31
belastet, die einen Bolzen 33 umgibt und gegen einen verstellbaren
Anschlag 33a anliegt, um den Bremsschuh 33 in regelbarer Weise an die Bremsscheibe 11 anzudrücken.
Von einem die Säule 3 umgebenden Teil 35 geht ein Stützarm 37 aus, an dessen Ende eine Welle 39 angeordnet
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ist, mittels der ein weiterer Arm 31 schwenkbar gelagert
ist. Am unteren Ende weist die Welle 39 einen Betätigungsarm 39a auf, der mittels eines Druckzylinders 43 steuerbar
ist (vgl. Pig. 4). Eine Zugfeder 45, die einerseits am
Arm 41 und andererseits an einem verstellbaren Stift 47 verankert ist, zieht den Arm 41 um den Arm 39 in Richtung
auf die Welle 5, und zwar gegen die Stellwirkung des Druckzylinders 43* mit dem das Ende des Armes 4l von den Teilen
3, 5a. wegbewegt werden kann.
Auf dem Arm 4l ist eine Halterung 51 angeordnet, die
zwei Druckzylindervorrichtungen 53* 55 trägt. Der Kolben
und damit die Kolbenstange 53a, 55a jedes der Druckzylinder 53, 55 kann einen verschiedenen Hub nach oben ausführen,
der beispielsweise durch verstellbare Anschläge 53b und 55b einstellbar ist. In der Halterung 51 am Ende des
Armes 41 ist eine Einheit 57 verschiebbar geführt, die auf diese Weise lotrecht verstellt werden kann. Im Innern der
Halterung 51 weist die Einheit 57 am unteren Ende eine Erweiterung 57a auf, die am Boden eines Hohlraums in der
Halterung 51 aufsitzen kann und von diesem unter der Wirkung
der Kolbenstangen 53a bzw. 55a um zwei unterschiedliche Hubstrecken angehoben werden kann. Am oberen Ende
der Einheit 57 sitzt auf einem Tisch 57b eine Schleifkörper
tragende Welle 59 mit drei Schleifkörpern 61, 63 und 65· Die Welle 59 ist über eine Transmission 57 von einem Motor
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oder Getriebemotor 59 antreibbar. Von dem Tisch 57b
geht eine Stütze 7I aus, die drei verstellbare Stangen
75* 75* 77 lind eine entsprechende Anzahl von Führungsstößeln oder Nockenfolgern 79, 8l, 83 trägt ( vgl. Fig.
bis 5)· Auf diese Weise können die Nockenfolger 79, 8l,
83 wahlweise entsprechend der Abnutzung Jedes der Schleifkörper
61, 63, 65 verstellt werden, damit ihre10mit der
Schablone I3 zusammenwirkenden Teil das wirksame Profil
des entsprechenden, auf das Werkstück P einwirkenden Schielfkörpers entspricht.
Mit der Welle 5 ist beispielsweise über eine untersetzende Kettentransmission 85 eine Steuertrommel 87
gekoppelt, mit der Nockenfolger beispielsweise zur Betätigung von Endschaltern 89-I, 89-II, 89-IH3 89-IV zusammenwirken,
die entsprechenden Nockenbahnen 87-I, 87-II, 87^-Hl,
87-IV zugeordnet sind, wie sie in der in Fig. 7 gezeigten Abwicklung des Mantels der Trommel 87 ersichtlich sind.
Nachdem man eine bestimmte Schablone I3 auf der Maschine
angeordnet hat, wird nacheinander je ein Werkstück P auf den Saugnäpfen 7 angeordnet, wo es durch Einwirkung des
Unterdrucks festgehalten wird. Das Werkstück P wird oder ist bereits entsprechend der Form der Schablone 13 roh
vorgearbeitet und wird entsprechend deren Orientierung zentriert. Es muß längs seines Randes feinbearbeitet werden,
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beispielsweise mit drei Durchgängen zum Erzielen eines Peinschliffs oder einer Politur des Randes.
Wenn die Einheit 57, 57b, 61 abgesenkt ist, so daß die
Scheibe 57a am Boden des Hohlraums der Halterung 51 aufsitzt, steht der Schablone 13 der Nockenfolger 79 (Pig· I)
und dem Werkstück P die Grobschleifscheibe 61 gegenüber.
Wenn der Druckzylinder 43 drucklos gemacht wird, zieht
die vorgespannte Druckfeder 45.den Arm 51 derart, daß der
Nockenfolger 79 gegen die Schablone IJ und die Schleifscheibe
61 gegen das Werkstück 6 gezogen werden. Da die Welle 53 und damit die Schleifscheiben rotieren und die Welle 5
und damit die Schablone 13 und das Werkstück P in langsame
Drehung versetzt werden, führt die Grobschleifscheibe 61 die Bearbeitung des Randes des Werkstücks P entsprechend
dem von der Schablone 13 vorgegebenen Profil durch, wobei
sie solange in Tätigkeit bleibt, bis das Drehgestell 5, 5a, 15 sich um einen Winkel gedreht hat, der ausreichend
größer als eine volle Umdrehung von 36o° ist. An diesem Punkt wird der Druckzylinder 43 mit Druck beaufschlagt,
so daß er die Nockenfolger und Schleifkörper von der Schablone und dem Werkstück entfernt. Es wird dann der
erste Druckzylinder 53 der beiden Systeme 53, 55 beaufschlagt. Die Kolbenstange 53a bewirkt dann ein teilweises
Anheben der Einheit 57, 59, 71 um eine Strecke, die dem
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Abstand zwischen den Schleifscheiben 61, 63 und den Nockenfolgern 79* 81 entspricht. Danach wird der Druckzylinder
53 erneut drucklos gemacht und die Schleifscheibe 63 und der entsprechende Nockenstößel 8l treten in Funktion
(vgl. Fig. 5). Wenn die Welle 5 und die von ihr getragenen Teile wiederum sich um einen Winkel von mehr als
36o° gedreht haben, wird erneut der Arm 41 mittels des .Druckzylinders 43 ausgeschwenkt, die Druckversorgung des
Druckzylinders 43 wird unterbrochen und der Druckzylinder 55 mit Druck beaufschlagt, um die Einheit 51, 57 mit den
Schleifscheiben und Nockenstößeln weiter anzuheben. Der Arm 41 wird wieder gegen die Schablone 13 eingeschwenkt
und es treten nun der Nockenstößel 83 und die Feinschleifoder Polierscheibe 65 in Funktion, an denen der Umfang
der Schablone 13 und des Werkstücks P um einen Winkel von
mehr als 260° vorbeigedreht werden. Danach wird erneut der Druckzylinder 43 eingeschaltet, um den Arm 41 auszuschwenken,
und die ganze Maschine wird ausgeschaltet und W die Welle 5 angehalten, um das bearbeitete Werkstück 5
gegen ein anderes auszuwechseln.
Um die beschriebene Arbeitsabfolge automatisch durchzuführen, ist die Steuertrommel 87 mit den entsprechenden
Nockenbahnen und den zugehörigen Nockenstößeln oder Mikroschaltern 89 vorgesehen. Die Nockenbahn 87-I und der
Mikroschalter 89-I wirken zusammen, um schnelle und kurzzeitige
Druckbeaufschlagungen des Druckzylinders 43 jeweils
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vor dem ersten, zweiten und dritten Arbeitsgang zu bewirken.
Die Nockenbahn 87-II und der Nockenfolger 89-II wirken zusammen, um den Druckzylinder 53 während des
zweiten Arbeitsganges zu beaufschlagen. Die Nockenbahn 87-III und der Nockenfolger 89-III wirken zusammen, um
den Druckzylinder 55 während des dritten Arbeitsganges zu beaufschlagen. Die Nockenbahn 87-IV steuert zusammen
mit dem Nockenfolger 89-IV die Drehbewegung der Welle 5 während aller drei Arbeitsgänge mit Ausnahme des Anhaltens
am Schluß der Bearbeitung, was der Anfangslinie 0 des in Fig. 7 dargestellten Schemas entspricht. Aus der
Haltestellung heraus nach dem Auswechseln des Werkstücks und gegebenenfalls der Schablone wird die Maschine durch
Knopfdruck von Hand in Gang gesetzt, worauf dann die drei Arbeitsgänge unter automatischer Steuerung durch die
Trommel 87 ablaufen, der jeweils eine Umdrehung ausführt, während die Welle 5 sich um einen Winkel dreht, der
in ausreichendem Maße größer ist als drei mal 3βθ°.
Die Zeichnungen zeigen nur ein Ausführungsbeispiel, welches enorme» Ausgestaltungen im Rahmen der Erfindung
zuläßt.
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Claims (1)
- PatentansprücheIJ Vorrichtung zur Randbearbeitung von scheibenförmigen Werkstücken aus Glas od.dgl. gemäß einem vorgegebenen Profil, gekennzeichnet durch ein Drehgestell (5) mit einer austauschbaren Schablone (13) und mit Mitteln, insbesondere Saugnäpfen (17) zum Pesthalten eines bezüglich der Schablone zentrierten und winkelmäßig ausgerichteten Werkstücks P und eine gegen das Drehgestell und von ihm weg bewegbare Halterung (51, 57), die eine Anzahl von Schleifkörpern (61, 63, 65) und von diesen entsprechenden Führungsstößeln (79, 8l, 83) trägt, die parallel zur Achse des die Schablone und das Werkstück tragenden Drehgestells (5) verschiebbar sind, um den einen oder anderen Schleifkörper in Bearbeitungsstellung am Werkstück und gleichzeitig den entsprechenden Führungsstößel zum Zusammenwirken der Schablone zu bringen.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch automatische Steuermittel (87, 89), die die folgenden Vorgänge bewirken: Ingangsetzen des Drehgestells (5), Annähern der Schleifkörper (61, 63, 65) und Führungsstößel (79, 81, 83) in die Arbeitsstellung für mindestens eine Umdrehung des Drehgestells (5)> zeitweises Abrücken- Io 109853/1203und axiales Verstellen der Schleifkörper und Führungsstößel relativ zum Drehgestell mit Schablone und Werkstück, und anschließendes Annähern für einen zweiten Arbeitsgang, wobei die beiden letztgenannten Vorgänge sich mindestens noch einmal entsprechend wiederholen, und schließliches Wegbewegen der Halterung und Anhalten der Vorrichtung, wobei für die Stellvorgänge hydraulische oder pneumatische Stellmittel (4j5, 55* 53) mit verstellbaren Endanschlägen und gegenwirkenden Federn vorgesehen sind.j5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Rotation des Drehgestells (5) eine Bremse (11, 25) vorgesehen ist.- 11 -109853/1242.Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4091573A (en) * | 1976-03-05 | 1978-05-30 | Maschinenfabrik Zuckermann Komm. Ges. | Machine for grinding the edge areas of formed parts |
EP0019107A1 (de) * | 1979-05-17 | 1980-11-26 | Sack-Glastechnik GmbH | Glasbesäummaschine |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
FR2510452A1 (fr) * | 1981-07-31 | 1983-02-04 | Saint Gobain Vitrage | Procede et machine pour le faconnage des aretes de vitrages |
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1971
- 1971-06-14 DE DE19712129360 patent/DE2129360A1/de active Pending
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- 1971-06-23 BE BE768921A patent/BE768921A/xx unknown
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Also Published As
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FR2099794A5 (de) | 1972-03-17 |
BE768921A (fr) | 1971-11-03 |
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