DE2129360A1 - Vorrichtung zur Randbearbeitung von plattenfoermigen Werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zur Randbearbeitung von plattenfoermigen Werkstuecken

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DE2129360A1 DE19712129360 DE2129360A DE2129360A1 DE 2129360 A1 DE2129360 A1 DE 2129360A1 DE 19712129360 DE19712129360 DE 19712129360 DE 2129360 A DE2129360 A DE 2129360A DE 2129360 A1 DE2129360 A1 DE 2129360A1
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Giuseppe Cambi
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    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

DR.-ING. RICHARD GlAWE
MÖNCHEN
PATENTANWÄLTE DIPL-ING. KLAUS DELFS · DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL HAMBURG MÖNCHEN
8 MÖNCHEN 26 POSTFACH 37 UEBHERRSTR. 20 TEL (0611)2265 48
2 HAMBURG WAITZSTR. 12 TEL (MIl) 892255
IHR ZEICHEN
BETRIFFT:
IHRE NACHRICHT VOM UNSER ZEICHEN
A 95
MÖNCHEN
Giuseppe Carabi
Ha Traversa Via Dante 6,
Fucecchio, Florenz / Italien
Vorrichtung zur Randbearbeitung von plattenförmigen Werkstücken»
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Randbearbeitung von Scheiben- oder plattenförmigen Werkstücken aus Glas,» Kristall od.%L. gemäß einem vorgegebenem Profil.
Eine derartige Vorrichtung 1st gemäß der Erfindung im wesentlichen gekennzeichnet durch ein Drehgestell mit einer austauschbaren Schablone und mit Mitteln, insbesondere Saugnäpfen, zum Festhalten eines bezüglich der Schablone zen-
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trierten und winkelmäßig ausgerichteten Werkstücks, und eine gegen das Drehgestell bzw. von ihm weg bewegbare Halterung, die eine Anzahl von Schleif körpern und von diesen entsprechenden Pührungsstößeln trägt« die parallel zur Achse des die Schablone und das Werkstück tragenden Drehgestells verschiebbar sind, um den einen oder anderen Schleifkörper in Bearbeitungsstellung am Werkstück und gleichzeitig den entsprechenden Pührungsstößel zum Zusammenwirken mit der Schablone zu bringen·
Vorzugswelse weist die Vorrichtung automatische Steuermittel auf, die die folgenden Vorgänge bewirken: Ingangsetzen des Drehgestells, Annähern der Schleifkörper und Pührungsstößel in die Arbeitsstellung für mindestens eine Umdrehung des Drehgestells, zeitweises Abrücken und axiales Verstellen der Schleifkörper und Pührungsstößel relativ zum Drehgestell mit Schablone und Werkstück, anschließende Annäherung für einen zweiten Arbeitsgang, wobei die letztgenannten Vorgänge sich mindestens noch einmal entsprechend wiederholen, und schließliches Abrücken der Halterung und Stillsetzen der Vorrichtung, wobei für die Stellvorgänge hydraulische oder pneumatische Stellmittel mit Endschaltern und gegenwirkenden Federn vorgesehen sind.
Für die Regelung der Rotation des Drehgestells ist vorzugsweise eine Bremse vorgesehen. Dies kann insbesondere
V.
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dann erforderlich sein, wenn eine besondere Formgebung mit stark veränderlichem Radius des Werkstücks und damit der Schablone vorliegt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der
Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Gesamtvorrichtung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
Fig. 2 zeigt eine schematische Draufsicht entsprechend den Pfeilen II-II von Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 1.
Fig. 4 und 5 zeigen zwei Schnitte längs der Linien IV-IV und V-V von Fig. J.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs VI-VI von Fig. 1.
Fig. 7 zeigt eine schematische Abwicklung einer mit Steuernocken versehenen Trommel.
In den Zeichnungen ist mit 1 schematisch eine Basis angedeutet, von der eine Säule 3 ausgeht. Durch diese
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Säule erstreckt sich axial und lotrecht eine Welle 5» mittels einer Transmission Ja., Jb, Jo von einem entsprechend gesteuerten Motor 9 in Rotation versetzt werden kann. Auf dsr Welle 5 ist eine Scheibe 11 angeordnet, die eine Bahn für eine Bremse bildet, und ferner kann auf der Welle in auswechselbarer Weise eine Schablone 13 angeordnet werden, die dem Profil des Werkstücks, dessen Rand bearbeitet werden soll, entspricht. Die Welle 5 setzt sich mit einem dickeren Teil 5a fort, der an seinem Ende einen Support 15 mit einer Anzahl von Saugorganen 17 ' trägt. Diese Saugorgane oder Saugnäpfe können durch Unterdruck das Werkstück P festhalten, welches an seinem Rand mit einem dem Umriß der Schablone 13 entsprechenden Profil bearbeitet werden soll. Die Saugnäpfe sind durch Leitungen 19 an eine axial innerhalb der Welle verlaufende Leitung 21 und über einen Kollektor an eine aus der Säule 3 austretende Leitung 23 angeschlossen. Zur Einwirkung auf die.Bremsbahn der Scheibe 11 ist ein Brems-™ schuh 25 vorgesehen, der von einem Arm 27 getragen wird, der in Stützkonsolen 29 an der Basis 1 gelenkig gelagert ist. Der Arm 27 wird von einer einstellbaren Feder 31 belastet, die einen Bolzen 33 umgibt und gegen einen verstellbaren Anschlag 33a anliegt, um den Bremsschuh 33 in regelbarer Weise an die Bremsscheibe 11 anzudrücken.
Von einem die Säule 3 umgebenden Teil 35 geht ein Stützarm 37 aus, an dessen Ende eine Welle 39 angeordnet
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ist, mittels der ein weiterer Arm 31 schwenkbar gelagert ist. Am unteren Ende weist die Welle 39 einen Betätigungsarm 39a auf, der mittels eines Druckzylinders 43 steuerbar ist (vgl. Pig. 4). Eine Zugfeder 45, die einerseits am Arm 41 und andererseits an einem verstellbaren Stift 47 verankert ist, zieht den Arm 41 um den Arm 39 in Richtung auf die Welle 5, und zwar gegen die Stellwirkung des Druckzylinders 43* mit dem das Ende des Armes 4l von den Teilen 3, 5a. wegbewegt werden kann.
Auf dem Arm 4l ist eine Halterung 51 angeordnet, die zwei Druckzylindervorrichtungen 53* 55 trägt. Der Kolben und damit die Kolbenstange 53a, 55a jedes der Druckzylinder 53, 55 kann einen verschiedenen Hub nach oben ausführen, der beispielsweise durch verstellbare Anschläge 53b und 55b einstellbar ist. In der Halterung 51 am Ende des Armes 41 ist eine Einheit 57 verschiebbar geführt, die auf diese Weise lotrecht verstellt werden kann. Im Innern der Halterung 51 weist die Einheit 57 am unteren Ende eine Erweiterung 57a auf, die am Boden eines Hohlraums in der Halterung 51 aufsitzen kann und von diesem unter der Wirkung der Kolbenstangen 53a bzw. 55a um zwei unterschiedliche Hubstrecken angehoben werden kann. Am oberen Ende der Einheit 57 sitzt auf einem Tisch 57b eine Schleifkörper tragende Welle 59 mit drei Schleifkörpern 61, 63 und 65· Die Welle 59 ist über eine Transmission 57 von einem Motor
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oder Getriebemotor 59 antreibbar. Von dem Tisch 57b geht eine Stütze 7I aus, die drei verstellbare Stangen 75* 75* 77 lind eine entsprechende Anzahl von Führungsstößeln oder Nockenfolgern 79, 8l, 83 trägt ( vgl. Fig. bis 5)· Auf diese Weise können die Nockenfolger 79, 8l, 83 wahlweise entsprechend der Abnutzung Jedes der Schleifkörper 61, 63, 65 verstellt werden, damit ihre10mit der Schablone I3 zusammenwirkenden Teil das wirksame Profil des entsprechenden, auf das Werkstück P einwirkenden Schielfkörpers entspricht.
Mit der Welle 5 ist beispielsweise über eine untersetzende Kettentransmission 85 eine Steuertrommel 87 gekoppelt, mit der Nockenfolger beispielsweise zur Betätigung von Endschaltern 89-I, 89-II, 89-IH3 89-IV zusammenwirken, die entsprechenden Nockenbahnen 87-I, 87-II, 87^-Hl, 87-IV zugeordnet sind, wie sie in der in Fig. 7 gezeigten Abwicklung des Mantels der Trommel 87 ersichtlich sind.
Nachdem man eine bestimmte Schablone I3 auf der Maschine angeordnet hat, wird nacheinander je ein Werkstück P auf den Saugnäpfen 7 angeordnet, wo es durch Einwirkung des Unterdrucks festgehalten wird. Das Werkstück P wird oder ist bereits entsprechend der Form der Schablone 13 roh vorgearbeitet und wird entsprechend deren Orientierung zentriert. Es muß längs seines Randes feinbearbeitet werden,
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beispielsweise mit drei Durchgängen zum Erzielen eines Peinschliffs oder einer Politur des Randes.
Wenn die Einheit 57, 57b, 61 abgesenkt ist, so daß die Scheibe 57a am Boden des Hohlraums der Halterung 51 aufsitzt, steht der Schablone 13 der Nockenfolger 79 (Pig· I) und dem Werkstück P die Grobschleifscheibe 61 gegenüber.
Wenn der Druckzylinder 43 drucklos gemacht wird, zieht die vorgespannte Druckfeder 45.den Arm 51 derart, daß der Nockenfolger 79 gegen die Schablone IJ und die Schleifscheibe 61 gegen das Werkstück 6 gezogen werden. Da die Welle 53 und damit die Schleifscheiben rotieren und die Welle 5 und damit die Schablone 13 und das Werkstück P in langsame Drehung versetzt werden, führt die Grobschleifscheibe 61 die Bearbeitung des Randes des Werkstücks P entsprechend dem von der Schablone 13 vorgegebenen Profil durch, wobei sie solange in Tätigkeit bleibt, bis das Drehgestell 5, 5a, 15 sich um einen Winkel gedreht hat, der ausreichend größer als eine volle Umdrehung von 36o° ist. An diesem Punkt wird der Druckzylinder 43 mit Druck beaufschlagt, so daß er die Nockenfolger und Schleifkörper von der Schablone und dem Werkstück entfernt. Es wird dann der erste Druckzylinder 53 der beiden Systeme 53, 55 beaufschlagt. Die Kolbenstange 53a bewirkt dann ein teilweises Anheben der Einheit 57, 59, 71 um eine Strecke, die dem
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Abstand zwischen den Schleifscheiben 61, 63 und den Nockenfolgern 79* 81 entspricht. Danach wird der Druckzylinder 53 erneut drucklos gemacht und die Schleifscheibe 63 und der entsprechende Nockenstößel 8l treten in Funktion (vgl. Fig. 5). Wenn die Welle 5 und die von ihr getragenen Teile wiederum sich um einen Winkel von mehr als 36o° gedreht haben, wird erneut der Arm 41 mittels des .Druckzylinders 43 ausgeschwenkt, die Druckversorgung des Druckzylinders 43 wird unterbrochen und der Druckzylinder 55 mit Druck beaufschlagt, um die Einheit 51, 57 mit den Schleifscheiben und Nockenstößeln weiter anzuheben. Der Arm 41 wird wieder gegen die Schablone 13 eingeschwenkt und es treten nun der Nockenstößel 83 und die Feinschleifoder Polierscheibe 65 in Funktion, an denen der Umfang der Schablone 13 und des Werkstücks P um einen Winkel von mehr als 260° vorbeigedreht werden. Danach wird erneut der Druckzylinder 43 eingeschaltet, um den Arm 41 auszuschwenken, und die ganze Maschine wird ausgeschaltet und W die Welle 5 angehalten, um das bearbeitete Werkstück 5 gegen ein anderes auszuwechseln.
Um die beschriebene Arbeitsabfolge automatisch durchzuführen, ist die Steuertrommel 87 mit den entsprechenden Nockenbahnen und den zugehörigen Nockenstößeln oder Mikroschaltern 89 vorgesehen. Die Nockenbahn 87-I und der Mikroschalter 89-I wirken zusammen, um schnelle und kurzzeitige Druckbeaufschlagungen des Druckzylinders 43 jeweils
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vor dem ersten, zweiten und dritten Arbeitsgang zu bewirken. Die Nockenbahn 87-II und der Nockenfolger 89-II wirken zusammen, um den Druckzylinder 53 während des zweiten Arbeitsganges zu beaufschlagen. Die Nockenbahn 87-III und der Nockenfolger 89-III wirken zusammen, um den Druckzylinder 55 während des dritten Arbeitsganges zu beaufschlagen. Die Nockenbahn 87-IV steuert zusammen mit dem Nockenfolger 89-IV die Drehbewegung der Welle 5 während aller drei Arbeitsgänge mit Ausnahme des Anhaltens am Schluß der Bearbeitung, was der Anfangslinie 0 des in Fig. 7 dargestellten Schemas entspricht. Aus der Haltestellung heraus nach dem Auswechseln des Werkstücks und gegebenenfalls der Schablone wird die Maschine durch Knopfdruck von Hand in Gang gesetzt, worauf dann die drei Arbeitsgänge unter automatischer Steuerung durch die Trommel 87 ablaufen, der jeweils eine Umdrehung ausführt, während die Welle 5 sich um einen Winkel dreht, der in ausreichendem Maße größer ist als drei mal 3βθ°.
Die Zeichnungen zeigen nur ein Ausführungsbeispiel, welches enorme» Ausgestaltungen im Rahmen der Erfindung zuläßt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    IJ Vorrichtung zur Randbearbeitung von scheibenförmigen Werkstücken aus Glas od.dgl. gemäß einem vorgegebenen Profil, gekennzeichnet durch ein Drehgestell (5) mit einer austauschbaren Schablone (13) und mit Mitteln, insbesondere Saugnäpfen (17) zum Pesthalten eines bezüglich der Schablone zentrierten und winkelmäßig ausgerichteten Werkstücks P und eine gegen das Drehgestell und von ihm weg bewegbare Halterung (51, 57), die eine Anzahl von Schleifkörpern (61, 63, 65) und von diesen entsprechenden Führungsstößeln (79, 8l, 83) trägt, die parallel zur Achse des die Schablone und das Werkstück tragenden Drehgestells (5) verschiebbar sind, um den einen oder anderen Schleifkörper in Bearbeitungsstellung am Werkstück und gleichzeitig den entsprechenden Führungsstößel zum Zusammenwirken der Schablone zu bringen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch automatische Steuermittel (87, 89), die die folgenden Vorgänge bewirken: Ingangsetzen des Drehgestells (5), Annähern der Schleifkörper (61, 63, 65) und Führungsstößel (79, 81, 83) in die Arbeitsstellung für mindestens eine Umdrehung des Drehgestells (5)> zeitweises Abrücken
    - Io 109853/1203
    und axiales Verstellen der Schleifkörper und Führungsstößel relativ zum Drehgestell mit Schablone und Werkstück, und anschließendes Annähern für einen zweiten Arbeitsgang, wobei die beiden letztgenannten Vorgänge sich mindestens noch einmal entsprechend wiederholen, und schließliches Wegbewegen der Halterung und Anhalten der Vorrichtung, wobei für die Stellvorgänge hydraulische oder pneumatische Stellmittel (4j5, 55* 53) mit verstellbaren Endanschlägen und gegenwirkenden Federn vorgesehen sind.
    j5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Rotation des Drehgestells (5) eine Bremse (11, 25) vorgesehen ist.
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EP0019107A1 (de) * 1979-05-17 1980-11-26 Sack-Glastechnik GmbH Glasbesäummaschine

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FR2844466B1 (fr) * 2002-09-16 2005-06-24 Patrick Perriot Ponceuse a bande a pneumatique

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