DE3113204A1 - "vorrichtung zum schleifen, schmirgeln oder polieren von werkstuecken" - Google Patents

"vorrichtung zum schleifen, schmirgeln oder polieren von werkstuecken"

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DE3113204A1
DE3113204A1 DE19813113204 DE3113204A DE3113204A1 DE 3113204 A1 DE3113204 A1 DE 3113204A1 DE 19813113204 DE19813113204 DE 19813113204 DE 3113204 A DE3113204 A DE 3113204A DE 3113204 A1 DE3113204 A1 DE 3113204A1
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grinding
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DE19813113204
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Percy 3008 Garbsen Lambelet
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/004Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor using abrasive rolled strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schleifen, Schmirgeln oder Polieren
  • von Werkstücken ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schleifen, Schmirgeln oder Polieren von Werkstücken mittels auswechselbarer Schleif-, Schmirgel- oder Poliermaterialien, insbesondere für den ortsveränderlccn Betrieb.
  • Zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken aus beliebigen Materialien sind die unterschiedlichsten Maschinen und Einrichtungen bekannt. So gibt es für die Behandlung ebener Flachen feststehende oder auch ortsveränderliche Geräte oder Apparate, bei denen flächenförmige Schleif- oder Schmirgelscheiben eingespannt sind. Bekannt ist es aber auch insbesondere in Be-oder Verarbeitungsbetrieben, Schmirgel- oder Schleifmaterialien in Bandform, etwa als Endlosband, einzusetzen, diese Bänder in einer Maschine einzuspannen und das Werkstück, das oberlnchlich behandelt werden soll, dagegen zu führen.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Einrichtungen ist vor allem, daß maschinell nur ebene Flächen bearbeitet werden nnn und auch bei fest installierten Anlagen die Bearbeitung kleinerer Werkstücke in gekrümmter Form und womöglich mit kleinen Krümmungsradien nur schwer oder überhaupt nicht durchgeführt werden kann.
  • Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu finden, beliebig geformte Werkstücke einwandfrei an der Oberfläche, Innen oder Außen, zu bearbeiten.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch zwei einander gegenüberstehende Stößel mit parallel zueinander verlaufenden Achsen und an den dem Werkstück zugekehrten Enden angebrachten Klemmbacken für die Enden von Schleif-, Schmirgel-oder Poliermaterial-Streifen, wobei die Stößel durch Elotorantrieb in achsparalleler Stellung zueinander gegeneinander hin und her bewegbar sind. Diese Ausbildung gewährleistet die einwandfreie Oberflächenbehandlung auch von kleinsten Krümmungsradien an beliebig geformten Werkstücken. Die Vorrichtung kann fest installiert werden, also dem Maschinenpark eines Betriebes, etwa der Holz- oder Metallverarbeitung, zugeordnet werden. Besondere Vorteile ergeben sich aber daraus, daß diese Einrichtung, etwa als Vor- oder Zusatzgerät für eine Bohrmaschine, auch in ortsveränderlicher Betriebsweise eingesetzt werden kann.
  • Der Antrieb der Stößel kann an sich beliebig mittels in der Technik üblicher Hilfsmittel erfolgen, beispielsweise über etsprchend angeordnete Zahnräder mit Zahnstange, wobei der Antriebsmotor ständig seine Drehrichtung wechselt. Besonders zweckmäßig insbesondere im Hinblick auf einen einfachen Aufbau und einen zuverlässigen Betrieb erscheint es jedoch, wenn in Durchführung der Erfindung die Stößel durch eine endlose Kette oder ein Band relativ zueinander bewegbar sind. Die Bewegung eines Antriebsmotor wird vorteilhaft dadurch übertragen, daß ein Stößel mit dem einen Ende eines T-förmigen Hubgestänges verbunden ist, das am anderen Ende eine Führung für einen auf einer motorgetriehenen Antriebsschcibe befindlichen Exzenterbolzen aufweist.
  • Je nach Art des Werkstückes, des Ma ials oder der gewünschten Oberflächenbearbei tung ha L es sich in Durchführung der Erfindung als zweckmäßig erwiesen, die Vorrichtung so auszubilden, daß der Exzenterbolzen auf der Antriebsscheib radial verstellbar angeordnet ist. Diese Variante führt zu einer Anpassung der Hubhöhe der Stößel an >-;i.e gestellten Forderungen bei der Bearbeitung des Werkstückes.
  • Der Antrieb der Stößel vom Motor her erfolgt zweckmäßig dadurch, daß das mit der Führung für den Exzenterbolzen versehene Ende des Hubgestänges bei Umlauf der Antriebsscheibe in einer Richtung in Achsrichtung hin und her bewegbar ist. Vorteilhaft ist bei dieser Hin- und Herbewegung des Hubgestänges dieses durch eine seitliche Führung gesichert. Ein Verkanten ist damit verhindert, eine lange Betriebsdauer garantiert.
  • Besteht die Forderung, z. B. innerhalb der Bohrung eine Oberflächenbearbeitung vorzunehmen oder an Werkstücken nur in einem bestimmten Bereich an der Oberfläche, dann hat es sich in Weiterführung der Erfindung als vorteilhaft erwiesen, wenn zwischen den achsparallel angeordneten, bewegbaren Stößeln ein feststehender Vorsatz zur Führung des Schleif-, Schmirgel-oder Poliermaterial-Streifens angeordnet ist. Dieser Vot dient gleichzeitig zur Führung des Schleif- oder Poliermaterials und bildet die Gegenkraft, wenn das mit der Körnung nach außen weisende Schleifpapier z. B. gegen die Innenwandung einer Bohrung geführt wird. Der Vorsatz kann in Achsrichtung auch federnd ausgebildet sein, hierdurch ergeben sich Vorteile insbesondere dann, wenn z. B. Werkstücke klo.inorer äußerer Abmessungen bearbeitet werden sollen und die Flexibilität des Schleif- oder Schmirgelbandes voll ausgenutzt werden soll.
  • Die Erfindung sei an Hand der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert: Zu bearbeiterì ist, wie aus der Fig. 1 ersichtjich, beispielsweise das Werkstück 1 aus Holz oder Metall, im dargestellten AusfiihruncJsbeispiel etwa ein bolzen. Hierfür dient die Vorrichtung 2, mit deren Jfilfe das Schleif- oder Schmirgel papier 3 in Bandform mit der Körnung innen über dem Werkstück 1 hin und her bewegt wird. Die Enden des Bandes 3 sind in die Klemmbacken 4 und 5 eingespannt, diese bilden die Enden der Stößel 6 und 7.
  • Durch die Kugelbüchsen 8, die der Lagerung der Stößel 6 und 7 bei der Bewegung in Achsrichtung dienen, sind diese gleichzeitig in das Gehäuse 9 eingeführt. Hier befindet sich der eigentliche Antrieb bzw. die Mittel, die zur Übertragung der Kräfte eines Außenantriebes, z. B. einer Bohrmaschine, auf die Stößel dienen. Der Antrieb, nur schematisch angedeutet, sei mit 10 bezeichnet, er wirkt auf die in Pfeilrichtung umlaufende Antriebsscheibe 11, auf der sich der Exzenterbolzen 12 befindet. Letzterer befindet sich innerhalb eines Längsschlitzes 13 im Hubgestänge 14, er ist in diesem hin und her bewegbar angeordnet. Eine seitliche Führung 15 im Gehäuse 9 ist für die in Pfeilrichtung erfolgende Längsbewegung des Hubgestänges 14 vorgesehen. Zur Kraftübertragung vom Hubgestänge 14 auf den Stößel 7 - der Stößel 6 ist mit dem Hubgestänge 14 unmittelbar mechanisch fest verbunden - dient die endlose Kette 16. Die Kette 16 ist durch die Befestigungsbolzen 17 mit den Stößeln 6 und 7 kraftschlüssig verbunden.
  • Wird nun die Antriebsscheibe 11 durch den Antrieb 10 in Pfeilrichtung gedreht, dann wird auch gleichzeitig der Exzenterbolzen 12 rechtsherum bewegt. Dabei wird die Hubgestängeführung 18, wie durch den Pfeil außen am Gehäuse angedeutet, nach unten bewegt, d. h. der Stößel 6 zieht das Schleifpapierband 3 in Pfeilrichtung über das Werkstück 1 nach unten. Diese Bewegung hält: solange an, bis sich die Antriebsscheibe 11 so weit gedreht hat, daß der Exzenterbolzen 12 die gestrichelt angedeutete Lage angenommen hat (12'). Dies ist die tiefste Stellung für den Stößel 6, die höchste Stellung für den Stößel 7.
  • Von da ab wird durch den Exzenterbolzen 12 das Hubgestänge 14 und damit der Stößel 6 wieder nach oben befördert und im Gegenzug über die Kette 16 der Stößel 7 in die Gegenrichtung bewegt.
  • Wird ein kürzerer lIub gewünsclhc, wei' die Eigenschaft dos Material' oder die Art der Be- ode£ Verarbeitung dies verlangt, dann ist es möglich und je nach Bearbeitungsforderungen auch niitzlich, den Exzenerbolzen 12 in radialer Richtung auf der Antriebsscheibe 11 zu versetzen, ihn beispielsweise in die mit 12't bezeichnete Stellung zu bring-- n.
  • Abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 zeigt die Fig. 2 eine Anordnung mit einem Vorsatz 20, über den das Schleif- oder Schmirgelpapierband 21 herübergeführt ist.
  • Dieser Vorsatz dient zur Abstützung und Führung des Bandes 21, das im Gegensatz zur Fig. 1 die Körnung außen trägt, um so z. B. nach Einführen in eine Bohrung oder einen Hohlkörper auch die inneren Flächen wunschgemäß bearbeiten zu können.
  • Der Bewegungsablauf erfolgt wie in der Fig. 1 bereits beschrieben, gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, hat der Exzenterbolzen 12 gerade eine Mittelstellung erreicht, Stößel 6 und 7 haben gerade gleiche Höhe.
  • Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem anders geformten Vorsatz 22 über den das Band 23 geführt ist.
  • Hier hat sich die Antriebsscheibe 11 gerade so weit gedreht, daß der Exzenterbolzen 12 seine tiefste Stellung erreicht hat.
  • Der Stößel 7 hat demzufolge seine höchste Höhe, der Stößel 6 seine geringste Höhe erreicht. Im nächsten Augenblick kehrt bei weiterem Umlauf der Antriebsscheibe in die durch Pfeile angegebene Richtung die Bewegungsrichtung der Stößel um, d. h.
  • der Stößel 7 bewegt sich nach unten, der Stößel 6 nach oben.
  • Bei diesem Bewegungsablauf erreichen die Stößel 6 und 7 zwischendurch wieder einen Gleichstand in der Ilöhe. Dies zeigt die Fig. 4 in einem weiteren Ausführungsbeisplel. Es uns: er scheidet sich von der vorhergehenden dadurch, daß der Vorsatz 24 so geformt ist, daß das Werkstück 25 von oben eingedrückt werden kann, also durch die außen liegende Körnung des Bandes 26, nur, wie gewünscht, in einem bestimmten Bereich bearbeitet wird. Der Vorsatz 24 kann darüberhinaus in Achsrichtung federnd ausgebildet sein, um so eine weitere Verbesserung der Arbeitsbedingungen zu erhalten, beispielsweise den Anpreßgegendruck zu erhöhen und für ein dichteres Aufliegen des Bandes auf dem Werkstück beim Schleifvorgang zu sorgen.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Schleifen, Schmirgeln oder Polieren von Werkstücken mittels auswechselbarer Schleif-, Schmirgel-oder Poliermaterialien, insbesondere für den ortsvera'#nderlichen Betrieb, gekennzeichnet durch zwei einander gegenüberstehende Stößel mit parallel zueinander verlaufender Achsen und an den dem Werkstück zugekehrten Enden ange brachten Klemmbacken für die Enden von Schleif-, Schmirgel-oder Poliermaterial-Streifen, wobei die Stößel durch otorantrieb in achsparalleler Stellung zueinander hin und her bewegbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel durch eine endlose Kette oder ein Band relativ zueinander bewegbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß ein Stößel mit dem einen Ende eines T-förmigen Ilubgestänges verbunden ist, das am anderen Ende eine Führung für einen auf einer motorgetriebenen Antriebsscheibe befindlichen Exzenterbolzen aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Exzenterbol: Il auf der AnLriebsscheibe radial verstellbar ist.
  5. 5.- Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Führung für den Exzenterbolzen versehene Ende des Hubgestänges bei Umlauf der Antriebs scheibe in einer Richtung in Achsrichtung hin und her bewegbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Min- und Herbewegung des Hubgestänges durch eine seitliche Führung gesichert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den achsparalle]' angeordneten, bewegbaren Stößeln ein feststehender Vorsatz zur Führung des Schleif-, Schmirgel- oder Poliermaterial-Streifens angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dc Vorsatz in Achsrichtung federnd ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens Antriebsscheibe, Hubgestänge, endlose Kette oder Band und Stößejenden in einem Gehäuse untergebracht sind, das als Vorsatz für eine Handbohrmaschine ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennze#.chnet' daß mindestens Antriebsscheibe, Hubgestänge, endlose Kette oder Band und Stößelenden zusammen mit einem Antriebsmotor in einem Gehäuse untergebracht sind.
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