DE1652132A1 - Honmaschine - Google Patents
HonmaschineInfo
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- DE1652132A1 DE1652132A1 DE19681652132 DE1652132A DE1652132A1 DE 1652132 A1 DE1652132 A1 DE 1652132A1 DE 19681652132 DE19681652132 DE 19681652132 DE 1652132 A DE1652132 A DE 1652132A DE 1652132 A1 DE1652132 A1 DE 1652132A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B19/00—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
- B24B19/02—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements
- B24B19/06—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements for grinding races, e.g. roller races
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
DIPL.-PHYS.
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Micromatic Hone Corporation
Detroit, Michigan, UoS.A.
HONMASCHINE
Die Erfindung betrifft eine Honmaschine zum Honen von Werkstücien,
die eine Eingflache aufweisen, insbesondere also
zum Honen der Lagerflächen von Innen- und Außenlaufrlngen
von Kegelrollenlagern; bei den Werkstücken kann es sich aber auch um andere konische oder zylindrische Teile handeln.
Bei den Laufringen von Kugellagern ist man in der Lage, die
Laufflächen dieser Lager mit einem Oberflächenfinish zu verleben, das äußerste Laufruhe der Lager garantiert. Kugellager
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können in vielen Punkten nit Kegelrollenlagern verglichen werden, beispielsweise bei der Anwendung an Vorderrädern von Kraftfahrzeugen»
in Werkzeugmasohinen u. dgl*. Kugellager laufen jedoch
im allgemeinen mit höheren Drehzahlen als Kegelrollenlager, was auf den äußerst geringen Berührungsflächen zwischen den
lagerkugeln und den Lauffläohen beruht. Kugellager haben ferner
einige notwendigerweise mit ihrer Konstruktion verbundene Nachteile, so z.B. diejenigen, daß sie keine großen radialen Belastungen
aufnehmen können und insbesondere sich nicht mit hohen Auflagerdrüoken belasten lassen, wie dies bei Kegelrollenlagern
der Fall 1st. Beim gegenwärtigen Stand der Technik werden die Laufringe von Kegelrollenlagern eo geschliffen,
dafi sie die gewünsohte geomwtrisohe Gestalt haben, jedoch läßt
sieh alt SoHaifen keine Oberflächengüte ereielen, die einen
leisen Lauf der Lager gewährleistet, wie er insbesondere bei den Vorderrädern von Kraftfahrseugen oder in Werkzeugmaschinen
«rwünaoht ist.
Bi■ jjetst hat die Induetrit #a auoh erfolglos versucht, die
Lage rf lä oh· η von Kegelrollenlager*! au honen, denn es wurde festgestellt,
daß man dia duroh 8ohltif*n erzielte gtomtrieohe Genauigkeit
bein Uontn nicht einhalten kann. Man aerstQrte also
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seither die Oberflächengeometrie bei den Kegelrollenlagern durch,
den Honvorgang, und nmr deshalb, weil die bekannten Honmaschinen
in der Mitte der Laufflächen eine Vertiefung erzeugen, ims im
Betrieb dazu führt, daß sich die Laufrollen abschrägen und die Lager infolgedessen nicht mehr die Belastungen aufnehmen können,
für die sie eigentlich ausgelegt sind} eine weitere Folge ist ein verhältnismäßig rauher und ungenauer Lauf, da die Laufrollen
schräg zueinander bewegt werden« ITo schräge ^Laufrollen in Kegelrollenlagern
BU vermeiden, werden bieher die konischen Laufflächen
so geschliffen» daß in der Mitte eine Erhöhung entsteht» so daß
die Laufrollen im Betrieb zunächst auf dieser Erhöhung laufen· Erst 1» Zuge der Abnutzung der Laufflächen erstreckt sich die
Zone der Berührung zwischen Laufrollen und Laufflächen über deren ganze Breite* so daß dann die Laufrollen exakt ausgerichtet
abrollen und sich optimale Laufeigenschaften einstellen· Bis
jetzt wurde erfolglos versucht, derart ballige Laufflächen an den Lauf ringen zu honen» was darauf zurückzuführen 1st» daß die
bekannten Honmaschinen dazu neigen, in der Mitte der Lager-
länger Bit honen» als an den Enden dieser Flächen» so
«loh die erwähnte Vertiefung in der Mitte ergab; dabei wurde
natürlich auch die durch das Schleifen geschaffene Gestalt zerstört.
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Der Erfindung liegt infolgedessen die Aufgabe zugrunde, eine Honmaschine zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Honmaschinen
nicht aufweist und die sich insbesondere zum Honen der Lauf- oder Lagerflächen von Kegelrollenlagern eignet.. Diese
Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine das Werkstück in Drehung versetzende Halterung, eine neben dem Werkstück angeordnete
Werkzeughaltevorrichtung mit einem gegen die Werkstück-Ringfläche anliegenden Honwerkzeug, sowie durch eine die Werkzeughaltevorrichtung
hin und her bewegende Antriebevorrichtung gelöst, und zwar derart, daß das Werkzeug über eine steuerbare
Länge und mit während eines jeden Hubs steuerbarer Geschwindigkeit über die Werkstück-Ringfläche bewegbar ist. Die erfindungsgemäße
Honmaschine gestattet das Honen der Lauffläche der Innenoder Außenlaufringe von Kegelrollenlagern mit hoher Geschwindigkeit,
sowie mit großer Genauigkeit bezüglioh Krümmung, konzentrischer Anordnung und GeradlinigkeitTT/eitere Vorteile lassen sich ohne weiteres erzielen, so z.B. eine schnelle Umstellung
der Maschine vom Honen konischer Außenflächen zum Honen konischer Innenflächen oder gerader Flächen; die zu bearbeitenden
Werkstücke können von Hand oder automatisch in die Haschine eingelegt und aus dieser entfernt werden» wobei sich
für das automatische Be- und Entladen Zufuhr- und Abführbahnen
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oder -rinnen empfehlen. Kegelige Werkstücke werden zweckmäßigerweise
spitzenlos an einer Antriebspindel gehalten« und zwar mit Hilfe einer Führung, die einen mit Karbidschuhen versehenen Dorn
aufweist, dessen Schuhe gegen eine Innenringflache beispielsweise
des inneren Laufringes eines Kegelrollenlagers anliegen.
Handelt es sich bei dem zu honenden Werkstück um den äußeren Laufring eines Kegelrollenlagers, so stützen sioh die Karbidschuhe
gegen die äußere Umfangefläche des Laufringes ab. Zweokmäßigerweise
wird dann durch Druck ein Flüseigkeitsfilm zwisohen
diesen Schuhen und der jeweiligen Werkstückoberfläche aufrecht erhalten, so daß sich die Werkstücke auf diesem Flüssigkeitsfilm
drehen können. Festgehalten werden die Werkstücke mit HiI-fe
eines magnetischen Spannfutters an der Antriebsspindel, und während man das Werkstück mit Hilfe dieses Spannfutters in
Drehung versetzt, wird ein Honwerkzeug, insbesondere ein Honstein
durch Flüssigkeitsdruck gegen die zu honende Fläche gelegt und
auf diener hin und her bewogt, wobei dieoe Bewegung von einer
Kurvennteuerung insbeoondero hinsiehtIieh ihres Hubs, ihrer
Geschwindigkeit und ihrer Richtung gesteuert werden kann. Wenn ein Honvorgang beendet ist, so wird ein das Honwerkzeug tragender
Schlitten od.dgl* zurückgezogen und das Werkstück automatisch
aus der Maschine herausgeführt. Hit der erfindungegemäöen
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Honmaaohine lassen si oh ohne weiteres ballige Lauf- oder Lagerflächen
an konischen Außen- oder Innenlauf ringen erzeugen, und sswar selbst dann, wenn diese Laufflächen zunächst gerade waren.
Es lassen sich also mit ihrer Hilfe Verbesserungen der Oberflächengestalt der Laufflächen erzielen, und zwar sowohl parallel,
als auch senkrecht zur Laufrichtung der Bollen.
Anhand der folgenden Beschreibung wird noch ersichtlich werden, daß sich bei der erfindungsgemäßen Honmaschine der Hub des Honwerkzeugee,
dessen Geschwindigkeiten und Anpreßdruck steuern lassen, und daß ferner das Honwerkzeug, bsi dem es sich in der
Regel um einen Honstein handeln wird, selbstnachBtellend ist.
Besonders einfach kann auch die Lebensdauer des Houwerkzeugs
bei der erfindungsgemäßen Maschine gegenüber den bekannten erheblich
gesteigert werden, so daß die Maschine weniger Stillstandzeiten
aufweist.
Bei «ine» bevorzugten Ausftihrungsbeiapiel wird da« zu honende
Wtrkstüok Über eine Magnetvorrichtung angetrieben und von einem
Dorn spitzenlos exakt bezüglich des Honwerkaeugea. gehalten.
Di· MagnetVorrichtung verattst da· Werkstück aber nicht nur in
Drthunf, sondern nie
< definiert euch seine exakte Stellung xn
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axialer Richtung. Ferner «eist die Werkzeughaltevorrichtung
zu einen Werkzeug-Yorschubzylinder auf» der das gegen die honende
Werkstück-Ringfläche zu pressende Werkzeug trägt. Er wird von einem ihn bezüglich des Werkstücks vorschiebenden und zurückziehenden,
zweiten Zylinder getragen. Schließlich ist noch eine Schlittenvorrichtung vorgesehen, die einen in vertikaler Richtung
und einen in horizontaler Richtung verschiebbaren Schlitten aufwist; auf den horizontalen Schlitten 1st ein Gehäuse vorgesehen»
das einen hin- und hergehenden Antrlebsachaft für die
Werkzeughaltevorrichtung trägt; dieser Schaft greift sweokmäßigerweise
an dem zweiten Zylinder an, der den Werkzeug Torschubzylinder trägt. Ab anderen Ende des Antriebsschafts
greift die Steuervorrichtung zur Steuerung der Hublänge des Werkzeugs an. Diese Steuervorrichtung steht wiederum unter der
Kontrolle einer weiteren Steuervorrichtung für Geschwindigkeit und Sichtung der Honwerkzeugverschiebung.
Weitere» vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung darstellende
Merkmale ergeben eloh aus den Patentansprüchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung, die der Erläuterung eines
in der Zeichnung dargestellten AusführungsbelBpiels einer
*rfindungsgeijäßen Honeaeohine dient t es zeigern-
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Pig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen
Maechine;
Pig. 2 eine gegenüber der Pig. 1 leicht vergrößerte Seitenansicht, teilweise im Schnitt nach
der Linie 2 - 2 in Pig. 1;
Flg. 4 einen Teilschnitt nach der Linie 4-4
in Pig. 2;
Pig· 5 einen Teilschnitt nach der Linie 5-5 in Pig. 4;
Pig. 6 einen Teilsohnitt nach der Linie 6-6 in Fig.1» wobei gewisse Teile entfernt
worden sind;
in Pig. 6, jedoch unter Hinsufügung gewisser Teile;
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fig. β tint Braufticht tnttprtohtnd dtr Unit S - β
la fig. 7ι
flg. 9 tintn Sonnitt naoh dtr Llnlt 9 - 9 ie fig» 3
duroh dlt Vtrfcttüok-Bttfuhr-und AbfOhrYorriobtungi
fig. 10 tintn Ttiltohnitt mob dtr Linit 10-10 la
Hg· 9i
Hg· 9i
fig. 11 tint Ttiltntioht tnttprtohtnd dtr Linit 11-11
in fig. 9»
fig· 12 tint Ttllantitnfe tnttprtthtnd dtr MnIt 12-12
in fig. 9|
fig. 13 tintn Ttilfohnil* duroh dit
riontung n*oh dtr Linit 13*13 in fig. 3ι
flg. 14 tint Vtilantloht 'titttprtohtnd dtr Linit 14-14
in fig. 2|
fig· 19 tinea ftilsohnitt nnob dtr Linit 15**13 in
fig. Ui
fig. Ui
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fig. 16 eine leilansloht nach der Linie 16-16
in fig. 6 unter Hlnsufügung gewisser Teile;
fig» 17 einen ersten Teil eines elektrischen Schaltbilds der erfindungsgeaäSen Honnasohlne;
flg. 17A den awelten Seil dieser Schaltung;
fig· 18 daePneunatik-Schaltβoheaa der dargestellten
Maschine)
flg. 19 einen Axialechnitt durch ein Kegelrollenlager»
wie es alt der erflndungsgeaäeen
Honaaechine bearbeitet werden kann;
flg. 20 zwei ^olargeonetrie-Blagraiome "T Darstellung
der Rundheit der Laufflächen les inneren
laufringe vor und nach den Honeß mit der
erfindungsgeaäSen Honaaaohiuo;
fig. 21 swel Folargeoaetrie-Blagrainio, die die Hüte der
konetntriaohttt läge βowl· den Welligkeifeufaktor
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dee inneren Iaufringee eines Kegelrollenlager
▼or und nach de« Honen Bit der erfindungogemäßen
Honmaschine erkennen lassen;
Pig. 22 ein Proflldlagrame» das die Erhebung in der
Lauffläche des inneren Lauf rings vor und nach dea Honen alt der erfindungegemäßen Honaaschine
zeigt;
Pig. 23 «inen echesatlsoheu Teilschnitt durch die.
Werkzeuganordnung bei» Honen der Lauffläche •ines ftufleren Laufringes für ein Kegelrollenlager
und
Die Zeichnung zeigt insbesondere in Fig. 3 eine erfindungsgenäSe
Honmaschine, Bit der ein Werkstück Bit einer konischen Ringfläche in Drehung Tersetst werden kann, und zwar alt Hilfe
Λχ&τ Spindel. Der Werkstüekantrieb ist als Gesamtheit alt
10 bezeichnet, während Bit 11 ein elektromagnetisches Spann-
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futter oder genauer gesagt eine Torrichtung bezeichnet ist, die
mit Hilfe eines magnetischen Feldes das Werkstück festhält. Wie die Fig. 1 zeigt, weist die erfindungsgemäße Haschine ferner
eine Vorrichtung auf, um das Werkstück am Werkstückantrieb zu halten, sowie eine automatisch arbeitende Zu- und Abführvorrichtung
12 für die Werkstücke. Mit 15 ist ein Positionier- oder Zentrierdorn bezeichnet, der jedoch eine spitzenlose Halterung
des Werkstücks gewährleistet, wie später noch beschrieben werden wird. Er hält das gerade zu bearbeitende Werkstück 14 (Fig·
13) während des Honvorgangs in radialer Richtung in der richtigen Lage. Ein Honwerkzeug, bei dem es Si1Ch um einen etabförmigen
Honstein handelt, wird von einer Werkzeughaltevorrichtung getragen. Die Honmaschine enthält ferner eine Torrichtung zum
Hin- und Herbewegen der Werkzeughaltevorrichtung 13, so daß auf
diese Weise das Honwerkzeug mit einstellbarem Hub über die konische Hingflache des Werkstücks geführt wird, und zwar mit gesteuerten
Gesehwindigkeitsänderungen während eines jeden Hubs.
Zum Antrieb der Werkzeughaltevorrichtung gehörenein Kreuzschlitten
16 (fig. 3) sowie der eigentliche Antrieb 19 für die Mn-
und hergehende Bewegung, der vom Kreuzschlitten getragen wird. Der letztere ist an einer Säule 17 montiert, die wiederum
von einen Gestell 18 getragen wird. In Fig. 3 ist mit 20 ein SteuerungBgehäuse bezeichnet, in dem die elektrischen
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Sas Werkstück ait kegeliger Ringfläohe wird in wesentlichen
von dem elektromagnetischer? Spannfutter 11 (Pig. 6) angetrieben«
das eine Spannfutterantriebeplatte 24 aufweist, gegen die eine Stirnfläche des Werkstückes 14 anliegt» so daß das letztere
Bit Hilfe der Antriebeplatte in Drehung versetzt werden kann.
Es läßt sich natürlich jedes elektromagnetische Spannfutter · verwenden. Wie die Pig. 13 zeigt, ist die Antriebsplatte 24
am vorderen Ende eines Spannfutterkörpers 26 mittels Schrauben 25 befestigt. Pig. 6 läßt erkennen, daß das Spannfutter 11
mittels Schrauben 29 an einem Stirnflansoh 27 einer Hohlwelle
montiert ist. Die letztere hat eine Längsbohrung 30, die sich durch die Welle hinduroh erstreckt und in der elektrische Zuleitungen 31 und 32 für das elektromagnetische Spannfutter 11
verlegt sind. Wie das Schaltbild der Fig. 17A erkennen IaSt9
führen die Zuleitungen 31 und 32 zur Spannfutterspule 33. tig. i
zeigt, daß sie über Kollektorringe 34 und 35 an eine geeignete Stromquelle angeschlossen sind. Auf dem Kollektorring 34
schleift eine Bürste 36 (71g. 16), während auf dem Kolltktorrin*
35 eine Bürste 37 schleift (*ig. 6).
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Die Pig. 6 zeigt weiter, daß die Hohlwelle 28 an ihres vorderen Ende in zwei Kugellagern 40 gelagert ist, die ihrerseits im
vorderen Ende einer Wellenhülee 41 montiert sind. Die letztere
ist an ihres vorderen Ende in einer Bohrung 42 montiert, die in einer Gehäusevorderwand 43 eines Gehäuses für die Hohlwelle
gebildet worden 1st. Dieses Gehäuse sitzt seinerseits auf dea
Gestell 18. Die Wellenhülse 41 wird in ihrer richtigen axialen Lage durch einen Kell 44 gesichert, der in einen Schlitz am
vorderen 2nde der Wellenhülse 41 eingreift und mittele einer
Schraube 45 in der Gehäusevorderwand 43 befestigt ist. Die
Kugellager 40 werden von eines Deckel 46 in ihrer Lage gehalten, weloher duroh Schrauben 47 as vorderen Ende der Wellenhülse befestigt
ist.
Das hintere Ende der Hohlwelle 28 ist in eines Kugellager 48
gelagert, das in einer geeigneten Ausnehsung am hinteren Ende der Wellenhülse 41 sitzt,und dort von eines Deckel 49 gehalten
wird, der seinerseits am hinteren Ende der Wellenhülae 41 mittels Schrauben 50 befestigt ist. Die Kollektorringe 34 und 35 werden
von eines Kollektorgehäuse 51 umschlossen» das as Deckel 49 Bitteis Schrauben 52 befestigt lot. Schließlich befindet sioh
das hinter« Ende der Wellenhülee 41 in einer in einer Gehiiueerüokwand
54 gebildeten Bohrung 53.
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Wie die Fig. 6 zeigt, ist an hinteren Ende der Hohlwelle 28
eine Riemenscheibe 57 mit vier Rillen montiert» die über einen
Keilriemen 58 und eine ebenfalls mit vier Rillen ausgestattete
Riemenscheibe 59 von eines Elektromotor 61 angetrieben wird,
auf dessen Abtriebswelle 60 die Riemenscheibe 59 sitzt. Die beiden Riemenscheiben lassen verschiedene Übersetzungsverhältnisse
zu, und bei den Elektromotor 61 kann ee sich üb jeden
geeigneten Motor handeln, beispielsweise um einen 1-PS-Motor
mit 1 800 Umdrehungen pro Hinute« Er sitzt an einem Motorträger
62 auf einer teiiiusddecke 63.
Die Pig. 9 zeigt eine Zufuhrrinne od.dgl. f über die automatisch
Werkstücke 14 an dag Honwerkzeug herangeführt werden können. Wie die Fig. 12 erkennen läSt» umfaßt diese Zufuhrrinne oder
»bahn zwei obere und in Abstand voneinander angeordnete Führungsschienen
66 und Sl sowie zwei ebenfalls im Abstand voneinander angeordnete, untere Führungsschienen 68 und 69.
SemäS Fig* 9 ist die is&ere, obere Führungsschiene 67 mittels
Stangen 76 und 7? en «iss» frägerblock 70 für die führungB-sehienen
befestigt. Ei® gleiche Figur IsSt mich erkennen» daß
der letztere verschiebbar araS zwei iss Abstand voneinander an-
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geordneten Führungsstangen 71 und 72 montiert ist. Die inoere,
untere Führungsschiene 69 kann in gleicher Weise mittels zweier Stangen 78 und 79 an einem Trägerblock 74 befestigt sein. Die
äußere obere Führungsschiene 66 ist an den Stangen 76 und 77 befestigt, und zwar in einer justierten Lage und im Abstand
von der Führungsschiene 67 mittels Schrauben 80. Wie die Fig. zeigt, ist die äußere untere Führungsschiene 68 in gleicher
Weise mittels Schrauben 81 an Stangen 78 und 79 montiert. Gemäß
Fig. 12 haben die beiden zuletzt erwähnten Paare von Führungsschienen in Querrichtung einen solchen Abstand voneinander,
werden daß die Werkstücke 14 zwischen ihnen gehalten/und auf ihnen
rollen können« Die inneren Flächen der Führungsschienen 66
bis 69 haben Ausnehmungen (Fig. 12) zur Aufnahme der Werkstücke 14«
Wie die Fig. 12 zeigt, sind die Trägerblöcke 70 und 74 auf eine langgestreckte Gewindespindel 83 aufgeschraubt, die an ihrem
oberen bzw. an ihrem unteren Ende ein Längs- bzw. ein Rechtsgewinde
aufweist, so daß durch Drehung der Gewindespindel die Trägerblöcke 70 und 74 einander entweder genähert oder voneinander
entfernt werden. Die Gewindespindel 83 ist in der Mitte in einem langgestreckten Zylindertragblock 82 drehbar gelagert.
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Zwei Feststellmuttern 84 und 85 dienen dazu, die beiden. Trägerblöcke
70 und 74 in eingestellten Lagen zu sichern. Auf diese Weise können also die oberen Führungsschienen 66 und 67 relativ
zu den unteren Schienen 68 und 69 eingestellt werden, so daß die erfindungagemäße Haschine zur Bearbeitung von Werkstücken verschiedener
Größe geeignet ist»
Wie die Fig. 12 zeigt, ißt der Zylindertragblook 82 auf einem
Hontageblock 86 befestigt, der mittels Schrauben 88 an einer
vertikalen Platte 87 montiert ist· Auch die FUlirungs stangen 71 und 72 werden von dem Zylindertragblock 82 getragen.
Gemäß den Fig. 9 und 12 ist an der äußeren Fläche des letzteren eine längliche Führungohülse 09 befestigt, die eine Axialbohrung
90 hat, welche an der einen Seite offen ist und einen Längsschlitz
91 bildet.
Wie die Pig. 10 zeigt, ißt dio Zufuhrrinne mit einer Fördervorrichtung
veroehon» .Ii& di« Wurkottloke nach unten in Richtung
auf das Spannfutter 11 »ehlebt. ideuoui Zureßk dient oln Schieber
95f äor in dor AxinLbohrung 90 der Pfihrung»hHlBe 89 langnvereohieblich
int. Er hrth nn ooln.-ni vorderen Ende ehion vertikalen
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Dieser läßt sich üb einen Schwenkzapfen. 97 drehen» der la vorderen
Ende des Schiebers 94 sitzt* Der letztere hat ferner eine sich
durch ihn hindurohatreokende Axialbohrung* in der ein verschiebbarer
Betätigungsblock 98 angeordnet ist· Xb Schieber 94 1st ferner ein querliegender Anschlagstift 99 montiert, der sich
durch einen Längsechlitz 100 in vorderen Ende des Betätigungsblock» 98 hindurch erstreckt. Bas hintere Ende des Betätigungsblocks ist vergrößert und mit einer Kolbenstange 101 eines geeigneten
Druckmlttelzyllndere 102 verbunden, bei des es sich
zweokmäSigcMrelse üb einen Druckluft«ylinder handelt. Sr ist mittels
einer Sohraube 103 einstellbar am Montageblock befestigt. Im Betätigungsblock 98 ist ferner ein Tührungsstift 104 montiert, der im Längsschlitz 91 gleitet und so eine Drehung von
Schieber 94 und Betätigungablock 98 verhindert. Wie die Fig. 18
zeigtr ist der Druckluftzylinder 102 mittels Druokluftleitungen
92 und 93 an eine Druckluftquelle angeschlossen« wie dies noch erklärt werden wird. Gesäß Flg. 9 läßt ei«h der Druckluftzylinder
102 relativ aus Kontageblock 86 mittels einer Einstellschraube 105 justieren» wobei diese Einstellschraube am hinteren Ende
des DruckluftJtylInders 102 sltsfc und durch eine voa hinteren
Ende deB Montageglocke β 66 getragene Platt» 106 hindurchgesohraubt
ist.
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Gemäß Fig. 18 wird die Druckluft ±m Druckluft zylinder 102
über die Leitungen 92 und 93 zugeführt, wobei die Leitung 92
über ein magnetbetätigtes Vierwegeventil 150 mit einer Druckluftleitung
199 verbunden ist, welche ihrerseits über eine Schmiervorrichtung
200» ein DurchfluBsteuerventil 201, ein Filter
und einAbstellventil 203 mit einer geeigneten Druckluftquelle inVerbindung steht. Die Leitung 93 ist ebenfalls mit der Leitung
199 verbunden, und zwar über eine Schmiervorrichtung und ein DurchfluBsteuerventil 107. Wie die Fig. 10 erkennen ISBt,
verschiebt sich der Betätigungeblock 98 nach linke, wenn unter der Wirkung der Drucklu di® Kolbenstange 101 des Druckluftzylinders
102 nach links verschoben wird , und zwar solange, bis der Anschlagetift 99 am hinteren Ende des Längeschiitaes
anschlägt, worauf dann der Vorschubfinger 96 im Uhrzeigersinn in die gestrichelt dargestellte Lage geschwenkt wird. Dieser Vorschubfinger
und der Schieber 94 werden dann gemeinsam bewegt und schieben ein Werkstück 14 in der Zufuhrrinne nach unten. Der Bewegungsablauf
ist umgekehrt, wenn der Druckluftzylinder 102 in umgekehrter Sichtung unter Druck steht.
Gemäß Fig. 9 ist die Zufuhrrinne gegenüber der Horizontalen um einenWinkel von ungefähr 30° geneigt, so daß die Werkstücke
unter dem Einfluß der Schwerkraft nach unten rollen und der Druokmittelzylinder
102 lediglich noch zur Untersttttsung eingesetzt
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werden muß. Die Fig. 9 zeigt ferner eine Abführrinne od.dgl.,
die ebenfalls gegenüber der Horizontalen um einen Winkel yon ungefähr
30° geneigt ist, so daß die Werkstücke 14 unter dem Einfluß
der Schwerkraft aus der erfindungsgemäßen Maschine heraus
in einen Behälter oder eine Fördervorrichtung rollen können, die sie zur nächsten Arbeitsstation bringt.
Gemäß Fig. 11 setzt sich die AbfUhrrinne aus zwei in Querrichtung
in Abstand voneinander angeordneten Führungsschienen 109 und 110 zusammen, die von zwei ebenfalls im Abstand voneinander
angeordneten Stangen 111 getragen werden. Sie inneren Enden der
letzteren sind an einem Trägerblock 112 für die Führungsschienen befestigt. Sie äußere Führungsschiene 109 ist an den Stangen 111
mittels Schrauben 113 befestigt, und der Trägerblock 112 ist
mittels Schrauben 116 an den unteren Enden zweier Stangen 114
und Unbefestigt. (Fig. 9 und 11) An den Stangen II4 und 115
ist ferner ein Halter 117 für die Abführrinne montiert, der mittels Schrauben 119 auch an einem Hontageblock 118 und der
vertikalen Platte 87 befestigt ist.
Wie die Fig. 9 zeigt ,werden die Werkstücke 14 von der Zufuhrrinne
in ihre Arbeitsstellung und dann in die Abftihrrinne durch
eine Ladescheibe 125 übergeführt, die os Eiliert und mit einer
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loop*« ·* / fi^e f
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U-fönnigen Kerbe 126 versehen ist, die jeweils ein Werkstück
aufnimmt. Dreht sich die Ladescheibe 125 im Uhrzeigersinn, um
ein Werkstück 14 in die Abführrinne auszustoßen» so dient ein Keil 122 dazu, sich gegen das Werkstück 14 in der Ladescheibe
zu legen und es zu lookern, so daß es unter den Einfluß der
Schwerkraft aus der Kerbe 126 heraus und in die Abführrinne rollt. Der Keil 122 ist mittele einer Schraube 123 in einen
Schlitz 124 montiert, welch letzterer sich in der Innenfläche
der Inneren Führungsschiene 110 der Abführrinne befindet»
Die -Fig. 1 zeigt die Anordnung von Zufuhr-, AbfUhrrinne und
Ladeschelbe·
Gemäß Fig. 7 ist die Ladescheibe 125 mit Schrauben 127 an einer
Platte 128 montiert, welche ihrerseits mittels Schrauben 129 an einer Kreisscheibe 130 befestigt ist. Die letztere hat eine
öffnung 131» die das elektromagnetische Spannfutter 11 in Richtung
auf die Rückseite der ladesoheibe 125 freilegt. Die Kreisscheibe
130 ist drehbar zwischen mehreren Stützrollen 132,
und 134 angeordnet und wie die Pig. β erkennen läßt, let die
Stutzrolle 133 drehbar In einer Büchse 135 montiert, welch
letztere in einer Bohrung einer vertikalen !fragplatt· 136 befestigt 1st. Diese Tragplatte wird Ihrerseits vom Genteil 18
getragen. Die anderen Stützrollen 132 und 134 sind in entsprechender Wels· angeordnet. Die Ladesoheibe 125 kann also
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ausgetauscht werden» so daß die Maschine auf diese Weise Seile von Rollenlagern unterschiedlicher Größer verarbeiten kann.
Vie die Fig. 8 zeigt, ist mittels Bolzen 138 ein Bingsahnrad
an der rückwärtigen Fläche der Kreisscheibe 130 montiert» und mit diesem Hingzahnrad kämmt ein Antriebssahnrad 139» das auf
der Abtriebswelle 140 eines geeigneten Qszilationa-Drucknittelmctors
141 befestigt 1st. Bei dem letsteren handelt es sich um einen druckmlttelbetätigten Drehkolbenmotor, der an einer vom
Gestell 18 getragenen vertikalen Platte 142 montiert ist. Gemäß
Tig. 18 ist der Druekmittelmotor 141 an die Bruokluftquelle mittels
Druokluftleitungen 143 und 144,ü$Fae Ventil 150» die Leitung
199» die Schmiervorrichtung 200» das Ventil 201» das Filter
und das Ventil 205 angeschlossen.
Beim Ausstoßen sines Werkstückes aus der Masohine wird die Ladeschelbe
125 vom Druokmittelmotor Hl 1» Uhrzeigersinn gedreht»
und «war aus der in Hg« 7 dargestellten Bearbeitungslage heraus
in sine Entladeβteilung, dl« 30° unter der Horizontalen liegt.
Bis Ladeeoheibe 125 dreht eioh also um 120° aus der Bearbeitungasteilung
heraus in dl· Sndladesteilung. Wird dl· Ladesoheib«
im Gtgenuhreeigersinn gedreht» wie dl·· dl· »ig. 7 seigt, und
■war am der entladest ellung fpraus» so dreht el· eich an der
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Zufuhrrinne vorbei, so daß das nächste Werkstück 14 in die Kerbe 126 rollt und dann in die Bearbeitungslage gebracht wird.
Die Kreisscheibe 13O9 die Ladescheibe 123 und der Druckmittelmotor
141 dienen also als Werkstück-Wechsler.
Als Werkstück 14 ist in Pig» 13 der konische Innenlaufring
eines Kegelrollenlagers dargestellt* der eine Bohrung 145 hat. Das Werkstück weist ferner eine Kegelstumpflagerfläche 146
an seinem auSeren umfang auf, die durch Plansche 147 und 148
begrenzt wird. Mit einer rückwärtigen Stirnfläche 149 liegt
das Werkstück 14 gegen äie magnetische Spannfutter-Antriebaplatte
24 an·
Die Pig. 22 zeigt ein Profilometer-Diagramm 151« das die
Profilkurve 153 einer eine mittlere Erhebung aufweisenden, konischen Lauffläche wie der Lagerflache 146 vor dem Honen
mit der erfindungsgemäßen Honmaschine darstellt. Hingegen
wurde die Profilkurve 152 nach dem Honen aufgenommen und läßt deutlich die Verbesserungen der Oberflächengüte und -form
durch das Honen erkennen. Die Profilkurve 152 zeigt ferner, daß die geometrische Form der Erhebung durch das Honen nicht
zerstört worden ist, obwohl die Cfeerfläeheabesekaffenheit wesentlich
verbessert wurde. Bekannte Honmasehiiaea hätten hin-
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gegen beim Honen konischer und ringförmiger Laufflächen die Erhebungen zerstört« wie sie die Profilkurven 152 und 153
zeigen. Dies rührt daher, daß die bekannten Honmaschinen zu viel Material im Hittelbereich der Laufflächen entfernen, so
daß eine Vertiefung entsteht und die gewünschte geometrische
Di«
Form zerstört wird./erfindungsgssjäße Honmaschine ist hingegen in der Lage ,Erhebungen zu erzeugen, und zwar von geradlinig bis 0,0013 mm. Sie kann ferner zwischen 0,00025 und 0,0013 mm Material am Durchmesser eines Werkstückes 14 entfernen.
Form zerstört wird./erfindungsgssjäße Honmaschine ist hingegen in der Lage ,Erhebungen zu erzeugen, und zwar von geradlinig bis 0,0013 mm. Sie kann ferner zwischen 0,00025 und 0,0013 mm Material am Durchmesser eines Werkstückes 14 entfernen.
Die Pig· 20 zeigt zwei Polargeometrie-Diagramme 154 und 156, die
die Krümmung des Profils vor und nach dem Honen mittels einer erfindungsgemäßen Maschine erkennen lassen. Die Kurve 155 zeigt
das Eundheitsprofil der Kegelstumpf-Lagerfläche 146 eines Werkstücks
14 vor dem Honen, während die Kurve 157 dasselbe Profil nach dem Honen darstellt. Das erfindungsgemäße Honen verbessert
also nicht nur die Rundheit des Profils, sondern es verringert auch die Welligkeit der Lauffläche.
Die Pig. 21 zeigt zwei weitere Polargeometrie-Diagramme 158 und 161, die die konzentrische Anordnung zwischen Bohrung 145
und Kegelstumpf-Lagerfläche 146 des Werkstücks 14 erkennen lassen. Die Kurve 159 zeigt das Profil der Bohrung 145 vor dem
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Honen, während die Kurve 162 das Profil dieser Bohrung nach
den Honen darstellt. Die Kurve 160 zeigt das Profil der Lagerflache
146 vor den Honen relativ zur Bohrung 145» während die Kurve 163 dasselbe Profil relativ zu dieser Bohrung nach dem
Honen darstellt. Die Flg. 21 läßt also erkennen» daß nicht nur die Oberflächengüte verbessert wurde, sondern auch die Exaktheit
der konzentrischen Lage zwischen Bohrung 145 und Lagerfläche 146.
Gemäß Fig. 13 ist der Zentrierdorn 15 auf einer Achse 166 montiert,
die vom Kreuzschlitten 16 getragen wird. Der Zentrierdorn
hat eine Steokachse 167, die mehrere in Unfangsrichtung im
Abstand voneinander aigeordnete Karbidsohuhe 168 trägt; bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier solcher Schuhe 168
vorgesehen. Die Ladescheibe 125 bringt ein Werkstück 14 in »ine
Lage, in der es in axialer Richtung mit dem magnetischen Spannfutter 11 fluchtet, so daß die Sohuhe 168 das Werkstück in einer
Ebene in richtiger radialer Lage halten, während es mit Hilfe magnetischer Kräfte beim Honen angetrieben wird.
Bs wurde festgestellt, daß sich durch die Lagerung des Werkstücks
auf den Sohuhen 168 ausgezeichnet spitzenlos honen läßt, was einen wesentlichen Beitrag zur Exaktheit der konzentrischen
Anordnung von Bohrung 145 und Lag·rflache 146 darstellt, wie
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dies die fig. 21 klar zeigt. Se wurde ferner festgestellt, daß
die Breite der Schuhe 168 größer sein nuß als der Winkelabatand
YOQ Spitze zu Spitze der Wellen, die die Kurven 159 und 162
in fig. 21 zeigen. Bei einem AusfBfrungsbeispiel beträgt die
Breite der Schuhe 168
öeaäß Pig. 13 hat die. Zentrierdorn-Steokachsö 167 eine Rundschulter
169» die an daa vordere Ende der Achse 166 angrenzt.
Sin Dornhalteechaft 170 ist an der Rundschulter 169 befestigt
und in einer Bohrung 171 in der Achse 166 Kontiert. Eine Feststellschraube
172 sichert den Dornhaltesohaft 170 an dieser
Stelle. Durch den Zentrierdorn 15 erstreckt sich eine Axialbohrung 171» die mit mehreren Querbohrangen 174 koaauniziert,
die sich in radialer Richtung nach außen zur Oberfläche der Steokaob.ee 167 erstrecken. Durch die Axialbohrung 173 wird eine
geeignete flüssigkeit unter Druck angefordert, die durch die Querbohrungen 174 austritt und bis zur Wandung der Bohrung
des Werkstücks 14 gelangt. Se bildet sioh dann ein flüssigkeitsfilB
zwischen den Schuhen 168 und der Wand der Bohrung 145» was das spitzenlose Honen qualitativ weiter verbessert, und
zwar unter andere» deshalb, weil praktlsoh keinerlei Reibung auftritt. Die Axialbohrung 173 ist mittels einer geeigneten
Leitung alt einer flüssigkeitspumpe 175 verbunden, die das Schaltbild der fig. 17 zeigt.
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Me Fig« 19 zeigt einen Querschnitt durch ein typisches Kegelrollenlager
178, das einen kegeligen Innenring 179 ähnlich dem
in Pig. 13 dargestellten Werkstück 14 und einen innen ebenfalls
konischen Außenring 118 aufweist. Kit 181 sind die Hollen bezeichnet,
die zwischen. Innenring 179 und Außenring 180 laufen. Die Innenkonusfläche des Außenrings 180 ist mit 183 bezeichnet,
und die erfindungsgemäße Honmaschine kann auch dazu venendet werden, um beispielsweise diese Innenkonusfläohe 183 zu honen.
Die Fig. 23 und 24 zeige?! «»in abgewandeltes Ausführungsbeispiel
mit einem die Steckachse \&f ersetzenden, halbkreisförmigen Halter
167a, an dem mehrere Karbidschuhe 168a angeordnet sind, die
den Außenring 180 an seiner äußeren Umfangefläche tragen, während
er von der Antriebsplatte 24 des magnetischen Spannfutters 11 in Drehung versetzt wird. Mit 13 ist wieder die Werkzeughaitevorrichtung
bezeichnet« die zum Honen der Innenkonusfläche 183 entsprechend eingestellt werden muß. Die Außenringe 180 können
von Hand oder automatisch in der gleichen Weise wie die anderen Werkstücke 14 in die Honmaschine eingelegt und aus dieser entfernt
werden,
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Die Pig· 13 zeigt die Werkzeughaltevorrichtung im einzelnen; die letztere umfaßt einen WerkzeugvorachubzylInder 186, der
in einem zweiten Zylinder 187 montiert ist, welcher im folgenden als Werkzeughubzylinder bezeichnet werden soll. Dieser ist in
einem Werkzeughalterträger 188 befestigt. Der Werkzeugvorschubzylinder 186 hat eine Zylinderbüchse 189, die in der Bohrung des
Zylinderkörpers 220 des Werkzeughubzylinders 187 angeordnet ist. Ferner enthält der Werkzeugvorsohubzylinder in seiner Zylinderbüchse
189 einen Vorschubkolben 190, den die Fig. 13 in seiner zurückgezogenen Endstellung zeigt. Er hat am unteren Ende eine
kegelförmige Ausnehmung 191, in der das obere Ende eines Honwerkzeuges liegt, das bei dem Ausführungsbeispiel als langgestreckter
Honstein 192 ausgebildet ist.
Das obere Ende der Zylinderbüchse 189 wird von einem Verschlußstopfen
193 verschlossen, der mittels einer Überwurfmutter 194 gesichert ist. Er hat einen Einlaßkanal 19St der an eine Druckmittelleitung,
nämlich an eine Druckluftleitung 196 angeschlossen ist. Wie die Fig. 18 zeigt, steht die Druckluftleitung 196
mit der Druckluftquelle über die Ventile 197 und 198, die Druck-Iuftleitung
199, die Schmiervorrichtung 200, das Ventil 201,
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das Filter 202 und das Ventil 203 in Verbindung. Dor Verschlußstopfen
123 hat echließlich nooh einen O-Dientring 207* und auoh
an Vorschubkolben 190 ist ein solcher Sichtring 208 angeordnet·
Das untere Ende des Honsteins 192 ist verschiebbar in einer axialen öffnung eines SteinfUhrungsglieds 209 geführt» das mittels
eines Keils 210 an einem zweiten Steinanpaseungselement befestigt ist, welches seinerseits Im äufieren Ende einer Zylinderabschluöhülse
211 mittels eines Keils 212 montiert ist. Kit 215 ist die gestrichelt dargestellte untere Lage des Vorschubkolbens
190 bezeichnet, die dieser einnimmt, wenn der Honstein 192 abgenützt ist und ausgewechselt werden sollte· In
dieser Stellung kontaktiert der Vorsohubkolben 190 einen Niederspannungakontakt
214 und löst so ein Signal 5 LS "Honstein abgenützt1* aus.
Der Werkzeughubzylinder 187 enthält tin· Hüls« 219t die in einer
im Werkzeughalterträger 16Θ geULdeten Bohrung 218 sitzt. Der
Zylinderkörper 220 1st verschiebbar in der Hülse 219 angeordnet und hat einen O-Diohtring 221, der an seinem unteren Ende angebracht
1st und verschiebbar gtfftn <U· Hülst 219 anliegt. Das
obere Ende dt« ZylindirkÖrpers 220 hat ein TeilitUok 222 mit kleinerem
AuStndurohmester, da« cwiiohtn sich und der Hülse 219 tintη
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Zwischenraum einschließt, in dem zwei Zylinder 238 und 239
gebildet werden. Aa Zylinderkörper 220 ist eine bewegliche obere Stopfbüchse 223 alt Hilfe eines Federhalterings 224, eines
Haltereifs 227 und einer Schraube 226 befestigt, und diese
Stopfbüchse hat zwei 0-4)ientringe 225 und 226. Sie verschließt
dae obere Ende des Zylinders 238. Ab Haltereif 227 ist mittels
einer Schraube 230 ein Schalterbetätigungsblook 229 tiefet igt,
der einen Endschalter 7 ItS betätigt, wenn der Werkeeughubzylinder
187 seine in fig· 13 gezeigte Stellung einniaat.
Die beiden Zylinder 238 und 239 werden des weiteren von einer
stationären unteren Stopfbüchse 233 gebildet, die aittels Federhalteringen
234 und 235 an der Hülse 219 befestigt ist.und ewei O-Diohtring· 236 und 237 hat. Beide Zylinder 238 und 239 sind
übtr SialaBkanäle 240 und 241 alt der Sruokluftquelle verbunden,
und gea&& Fig. 18 verbinden ein Ventil 242, die Druokluftleitung
199»' die Schmiervorrichtung 200« das Ventil 201, das Filter 202 und daiFllttr 203 diese Einlaßkanftle alt der Druckluftquelle.
QtattB Fig. 13 ist der Zünderkörper 220 aittels eines
Keils 243 und einer 8ohraube 244 la Verkstughalterträger 188
geführt.
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Die Werkzeughaltevorrichtung ist in der Lage, den Honstein 192 gegen die honende Fläche, beispielsweise die
Kegelstumpflagerfläche 146 des Werkstücks 14 zu pressen, während
sich der Honstein in einer Durchmesserebene des Laufrings mit hoher Geschwindigkeit hin und her bewegt. Das Werkstück
wird ferner durch das Spannfutter 11 gedreht, so dass die gewünschte Form der Lagerfläche 146 herausgearbeitet wird.
Währenddessen presst der Vorschubkolben 19o den Honstein unter der Wirkung des Druckmittels gegen die Lauffläche. Das
Bargesteilte Ausführungsbeispiel erlaubt die Verwendung eines
ausserordentlich langen Honsteins 192, so dass dieser eine grosse Lebensdauer aufweist und die erfindungsgemässe Honmaschine
verhältnismässig geringe Stillstandszeiten erforderlich macht, in denen der Honstein gewechselt werden muss. Der Werk·*
zeughubzylinder 197 gestattet es, den Werkzeugvorschubzylinder
anzuheben, um Werkstücke mit vorspringenden Teilen wie die Flansche 147 und 148 in Bearbeitungslage zu bringen. Hierzu genügt
ein Anheben durch den Werkzeughubzylinder um beispielsweise
6,4 mm. Beim Anheben des Werkzeughubzylinders 187 (Fig. 13)
berührt ein Endschalter 6LS den Werkzeughalterträger 188 und wird dadurch betätigt· Die beschriebene Werkseughaltevorrichtung
lässt sich leicht auswechseln, so dass Honsteine 192 verschiedener
Qrösse Verwendung finden können.
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ist so aufgebaut und angeordnet, dass sich die Werkzeughaltesich Vorrichtung 13 winkelmässig justieren lässt, und/mit der
erfindungsgemässen Honmaschine die verschiedensten Typen
konischer Laufringe bearbeiten lassen. Die Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen des Werkseughalters lässt sich winkelmässig
um eine horizontale Achse einstellen, so dass sowohl Laufringe ohne Konizität, als auch solche mit einer Konizität bis zu
ο
3o gehont werden können.
3o gehont werden können.
Wie die Fig. 15 zeigt, umfasst die Werkzeughaltevorrichtung
ein zylindrisches Abdeckungsgehäuse 21J 7, das unter anderem einen
Staubschuts bieten soll und am vorderen Ende einer Spindel 248 montiert und dort mittels einer Befestigungsmutter 249
gesichert ist. Die Spindel 248 ist in einem Spindelgehäuse 25o in ihrer Längsrichtung verschiebbar angeordnet, und das
Gehäuse 25o ist seinerseits schwenkbar auf einem Horizontalschlitten 254 montiert, so dass die vorstehend erwähnten Winkeleinstellungen
der Werkzeughaltevorrichtung 13 vorgenommen werden können.
einen Ansatz 251, an dem eine teilweise kreisförmige Klemmplatte
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252 befestigt ist. Diese trägt einen Zapfen 253» der schwenkbar in einer geeigneten Bohrung des Horizontaleehlittens
254 angebracht ist. Das Spindelgehäuse 25o hat an seiner
Aussenseite ferner einen Zapfen 255« der schwenkbar in der
vertikalen Platte eines Schwenkgliedes 256 angeordnet ist. Wie am besten die Fig. 4 erkennen lässt, ist die vertikale
Platte 256 einstückig mit zwei Armen 257 und 258, die mit
geeigneten Mitteln am Horizontalschlitten 254 befestigt sind.
Gemäss Fig. 2 hat das Schwenkglied einen unteren Arm 259>
der am Horizontalschlitten 254 befestigt ist.
Wie die Fig. 2 ferner erkennen lässt, kann die Klemmplatte mittels eines Klemmblocks 26o gegen den Horizontalschlitten
254 gepresst werden. Der Klemmblock 260 wird von einer Gewindespindel 261 nach innen in Richtung auf die Klemmplatte
252 gedrückt, und die Gewindespindel 261 kann von Hand mittels eines Knebele 262 angezogen werden. Sie ist im Schwenkglied
durch ein Oewinde geführt, so dass sich der Klemmblock 260 je nach Drehrichtung einwärts otlez* auswärts bewegt.
Die winkelmäesige Einstellung .dor Spindel 248 wird durch Betätigung
einen Handrads 268 (Flg. 14) vorgenommen, das eine WeIIu 267 dreht, die An ihrem inneren Ende eine Schnecke
trögt, weloha ti it einem Sohneckenrad 266 kämmt. Das letztora
Lifc n.ü nplmielgehäuu« 25o böfentlgt. Dia Welle 267 ist In
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einem Wellengehäuse 269 montiert, das an einem am Horizontalschlitten
254 befestigten Stander 27o befestigt ist.
Der Antrieb für die hin- und hergehende Bewegung 19 gestattet
es, die Gestalt der zu honende Fläche genau zu steuern. Der Antrieb 19 enthält Teile zur.Einstellung des Hubs der Spindel
248, so dass die verschiedensten Teile gehont werden können, die
unterschiedliche Hublängen erforderlich machen. *
Die Länge des Hubs der Spindel 248 wird von einem Parallelhebelgetriebe
bestimmt, das zwei Antriebsgelenkhebel 273 und 276 umfasst (Fig. 15). Der Gelenkhebel 273 ist in seiner Mitte
an einem Block 274 befestigt» der seinerseits wiederum am rückwärtigen Ende 275 der Spindel 248 montiert ist. Wie am
besten die Fig. 14 erkennen liest, ist das vordere Ende des Antriebsgelenkhebels 276 angelenkt, und zwar mittels eines
Schwenkzapfen 277 in einem Gelenk 278, das an einem am Spindelgehäuse
250 befestigten Arm 279 befestigt leb.
Qemäss den Fig. 14 und 15 sind die beiden Gelenkhebel 273 und
mittels eines quer angeordneten Gelenkhebels 280 miteinander verbunden, der roohrero Lusher 281 aufweist, ao dass er in der
unburBOhlätHiohiten W)Uo an den beiden Antriebsgelenkhab β In
273 arid 276 mLfcbais iiulson oder dergleichen befestigt warden
kann. Wie dia l'lg, 14 a^I^fc, ist d«u linke Ende des qure nn^a-
2)\■■■ mittel-» , „
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einer Schraube 282 am Antriebsgelenkhebel 276 befestigt, und
die Schraube 282 hat einen mit ihr einstückigen und T-förmigen
Kopf 283» der verschiebbar In einem im Querschnitt ebenfalls
T-förmigen Schlitz 284 angeordnet ist. Der Schlitz 284 befindet
sieh im Antriebsgelenkhebel 2?6 und erstreckt sich in Längsrichtung des letzteren. In diesem Schute befindet sich eine
Qewindestellspindel 285, auf der der T-förmige Kopf 283
läuft. Das hintere Ende der Stellspindel 285 ist in einer Lagerplatte 286 drehbar gelagert, die am hinteren Ende des Gelenkhebels
276 mittels Schrauben 28? befestigt ist, und das vordere Ende
der Stellspindel 285 ist bei 288 drehbar gelagert. Die Stellspindel 285 hat einen vergrösserten Sechskant-Kopf an ihrem
vorderen Ende, mit dessen Hilfe sie sich unter Benutzung eines
geeigneten Werkzeugs einstellen lässt.
Oemäss Fig. 15 hat auch der Antriebsgelenkhebel 273 eine Stellspindel
291* die der Stellspindel 285 ähnlich 1st und mit dem
unteren Ende einer Schraube 29o in der gleichen Weise susammenwirkt
wie die Stellspindel 285 «it den Kopf der Schraube 282. Der ·
Antriebsgelenkhebel 275 hat infolgedessen ebenfalls einen im Querschnitt T-fOraigen Schiitκ 292, in dem die Stellapindel
291 angeordnet ist. Ihr rückwärtiges Ende ist in einer Lagerplatte 293 drehbar gelagert« welche mittels Schrauben 294
am Gelenkhebel 273 befestigt let, und das vordere Ende der
Stellspindel 29I ist bei 295 gelagert. Die Stellspindel 291
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hat schliesslich auch noch ainen Sechskant-Kopf 296 an ihrem
vorderen Ende.
Gemäss Fig« 15 weist der Antriebsgelenkhebel 276 einen Antriebsausleger 3oo auf, um das Hebelgetriebe, das der Einstellung des
Hubs dient, zu betätigen. Dieser Ausleger ist neben dem Schwenkzapfen 277 am Antriebsgelenkhebel 276 angebracht. Ein
die Form einer Abtastrolle 3ol aufweisender Kurvenabtaster ist am äusseren Ende des Antriebsauslegers 3oo befestigt und
rollt in der Steuerspur 3o2 an der unteren Seite einer Steuerscheibe 3o3, die an der Abtriebswelle 3o4 eines Untersetzungsgetriebes
3o5 (Fig. 4) befestigt ist. Wie die Fig. 4 und 14 zeigen, wird das Untersetzungsgetriebe 3o5 von einem geeigneten
Elektromotor 3o6 sngetrieben, der an einem vom Spindelgehäuse
25o getragenen Ständer~3c? befestigt ist.
Die Hublänge der Werkzeughaltevorrichtung hängt von der Lage des quer angeordneten Gelenkhebels 28o relativ zu den Antriebsgelenkhebeln 273 und 276 ab, die mit Markierungen an ihrer
Oberfläche versehen sein können, um die Einstellung des Gelenkhebels 28o zu erleichtern. Die Steuerscheibe 3o3 bestimmt die
Geschwindigkeit der Werkzeugbewegung. Die dargestellte Steuer-
spur hat eine maximale Steuerspursteigung von 6,35 em und eine
minimale Steigung von 3, 81 cm. Die tote Zone, d.h. diejenige Zone, in der der Kurvenabtaster seine Lage nicht ändert, und
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die zu beiden Seiten des Zentrums an jedem Ende des Hubs liegt, erstreckt sich über lo°, so dass sich eine tote
Zone von insgesamt 2o° ergibt. Die Steuerung der toten Zon e bedingt Steinabnutzung und Profil der zu honenden
Oberfläche. Bei dem Untersetzungsgetriebe 3o5 kann es sich um jedes geeignete Qetriebe handeln, so beispielsweise um ein
motorgetriebenes Untersetzungsgetriebe mit l8oo Umdrehungen pro Minute und 1/3 PS·
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Wie die Fig. 2 zeigt, ist der Horizontalschlitten 254 verschiebbar
auf zwei vertikal im Abstand voneinander angeordneten Flachführungen 310 und 311 montiert, die von der Vorderseite eines vertikalen
Schlittens 312 getragen werden. Gem. Fig. 5 dient ein Druckluftzylinder 313 dazu, den Horizontalsehlitten 254 vorwärts und rückwärts
zu bewegen. Dieser Druckluftzylinder ist mittels Schrauben 314 an einer Hontageplatte 315 befestigt, welchletztere mit Hilfe
—·<ν s-
von Schrauben 316 am Vertikalschlitten 312 montiert ist. Die Kolbenstange 317 ist am Horizontalschlitten 254 befestigt. Gem.
Fig. 18 verbinden Druckluftleitungen 318 u. 319» das Ventil 320
und die Leitung 199 den Druokluftzylinder 313 mit der anderen
geseigten Druckluftleitung, die zur Druckluftquelle fuhrt.
Gem. Fig. 4 trägt der Horizontalschlitten 254 zwei Betätigungsglieder 3^1 u. 322 zur Betätigung von End-Schaltera 3 LS und 4 LS,
die den Druokluftuufluß zum Zylinder 313 steuern. Gem. Fig. 2
kann der Horizontalsehlitten 254 mittels eines Klemmblooks 327
gegen den Vertikalschlitten 312 gepreßt werden; der Klemmblook ist mittels einer Gewindespind·! 326 und eines Knebels 325 anzuziehen.
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4. Harz 1968 *
Wie am besten die Fig. 4 u. 5 zeigen, ist der Vertikaleohlltten
312 verschiebbar auf vertikalen Flechführungen 328 u. 329 Kontiert,
die an der Vorderseite der Säule 17 vorgesehen sind. Gem. der Fig.
5 weist die letztere eine vertikale Frontplatte 330 und die einstückigen Seitenplatten 331 u. 332 auf.
Wie die Fig. 2 zeigt, kann der Vertikalschlitten 312 mittels eines
Gewindehebers auf den Flachführungen 328 und 329 nach oben und unten verschoben werden. Der Gewinöeheber hat eine vertikal angeordnete
Gewindespindel 333» die durch eine geeignete und am Vertikalschlitten 312 befestigte Mutter hindurchgesehraubt ist. Das
untere Ende der Gewindespindel 333 ist in einem Gehäuse 334 montiert,
und ein Schneckengetriebe verbindet das untere Ende 4er Gewindespindel 333 -mit einer drehbaren Welle 336, die von Hand . I
mittels eines Handrade 337 verstellt werden kann. Dieses Handrad ' liegt außerhalb einer Gehäueewand 340. Die Welle 336 ist drehbar
in Lagern 338 gelagert, die in Gehäusewänden 339 befestigt J»ina„ ...
Wie am besten die* Fig. Λ erkennen läßt, kann die Gewindespindel i
333 mittels einer flexiblen Abdeckung 341 geschützt sein. Das *
Gestell 18 hat schließlich an seiner Oberseite noch eine KQhI- r!''
nittelwanne 342, die das während des Honens verwendete Kühlmittel^
auffängt. ; -'':■ M '
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4. März 1968
Die in den Fig. 17 u. 17A gezeigte Schaltung zur Steuerung der
automatischen, erfindungsgemäßen Honmaschine ist natürlich kein notwendiger Bestandteil dieser Maschine. Die Fig. 17 zeigt die
erste Hälfte und die Fig. 17A die zweite Hälfte der Schaltung.
In Fig. 17 ist mit 347 eine geeignete Stromquelle bezeichnet,
die Ober einen Hauptschalter 348 an die eigentliche Steuerschaltung
angeschlossen werden kann. Bei geschlossenem Hauptschalter verbinden zwei Leitungen 349 u. 350 die Primärspule eines Transformators
351 mit der Stromquelle 347· Die Sekundärspule dieses
Transformatore ist an Steuerleitungen 352 u. 353 angeschlossen,
die die Spannung an einen Haupt- Start- und Wiederholschalter 354
b legen. Hit 35$ ist ein Haupt-Stop-"Schalter bezeichnet.
Die erfindungsgemäße Maschine wird auf einen automatischen Ablauf
dadurch eingestellt, daß man Wählsehalter 368, 380 u. 386 in dl©
Stellung "automatisch" stellt. Der Haupt- Start- und Wiederhol-. schalter 354 wird dann betätigt, so daß die Flüssigkeitspumpe
175 anläuft und ein Magnetabscheider 360 mit Strom versorgt wird. Die Betätigung des Schalters 354 legt auch Leitungen 356 und 357
und eine Niederspannungswieklung 400 an Spannung, so daß die
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4. MSra 1968
Steuerschaltung bereit ist. Als nächstes wird dann ein Zyklus-Starts
chalter 369 betätigt worauf ICR ansieht und einen automatischen
Zyklus auslöst sowie die Lampe 371 aufleuchten läßt. Das normalerweise offene Relais ICR schließt den Stromkreis eines
Magneten 374 (Fig. 17), der mit dem in Fig. 18 mit lSo&eselcbneten
Magneten Identisch ist. Dieser Magnet betätigt das Ventil 150,
so daß Druckluft zum Druckmittelmotor 141 strömt und den Druckmittelzylinder 102 der Zufuhrrinne betätigt. Das normalerweise
offene Relais ICR gibt auch einen End-Schalter 372 (ILS) frei und
betätigt einen End-Schalter 2LS9 der stets dann geschaltet wird,
wenn sich die Ladeschelbe 125 in der Honstellung befindet. Der Endschalter
2LS schließt einen Magneten 377 (2SoI) an die Spannung an, der das Ventil 320 (Fig. 18) betätigt, so daß Druckluft sum Druckluftzylinder
313 gelangen kann und auf diese Weise den Horlzontalschlitten
254 verschiebt. Ein End-Sohalter 3LS (Fig. 18 u. 17A)
wird freigegeben, und ein End-Schalter 4LS wird betätigt, so daß das Ventil 198 geöffnet wird und Druckluft sum Werkzeugvorsohubcylinder
186 strömen läßt. Der Endschalter 4LS nimmt ein Relais ITR auf, um den Stromkreis sura Relais 2TR zu schließen, und der
Endschalter 3LS betätigt das Ventil 242, so daß Druckluft süm Werk-
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seughubzylinder I87 gelangt und so das Werkseug gegen das Werkstflok
14 anlegt.
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ein End-Schalter 7LS im Niederspannungskreis 401 betätigt, und zwar
wird dieser Endschalter vom Schalterbetätigungsarm 229 geschaltet.
Der nächste Schritt besteht darin, daß das magnetische Spannfutter
11 erregt wird. 2TR erregt den automatischen Steuertransformator
394 für das Spannfutter, der einerseits über einen Gleichrichter
395 die Spannfutterspule 33 erregt. 7CR schließt den Stromkreis
für einen Zeitschalter^.lTD für schnelles Hin- und Herschieben,* den,.
* . ■ · ■■·"*'· ^ViVVW
den Zeitschalter 3TH für langsanes Hin- und Berverschieben. ";ΐ-Pi%|
Magnetspule 382 wird in diesem Zeitpunkt erregt. Der Zeitadhalter
ITp für. schnelles jftin-n4i»id Herversehieben Jirfaßt die Mot0
und 61 für* die Spindel und das Hin- und Herversehieben.
dann solaiige mit achriell hin- und hergehendem Honstein geh
Zeitschalter l^|^||&laufen ist.
n|ph diesen Zeitpunkt schaltet der Zeitschalter 3TR für da#j^i|täipme
HJn- und Hergehen^ so daß bis sun Ablauf dieses Zeitschal
Honstein langsam hin- 'ujid herbewegt wird; .nach Ablauf des Zeit- |
schalters 3TR werden die Relais ITR und 2TR sowie der Magnet 379 J
(3SOL) abgeschaltet. Das Relais ITH schaltet den Zeitschalter ITD ab
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4. Mär* 1968
so daß der Motor 306 für die Spindel und der Motor 61 für die
Hin- und Herbewegung gestoppt werden. Der Magnet 383 (4S0L) wird abgeschaltet und blockiert den Luftdruck zum Werkzeugvorschubzylinder
186. Das Relais 2TR unterbricht den Stromkreis des Spannfutters, so daß dessen Magnetfeld zusammenbricht. Der Magnet
(350L) wird ebenfalls abgeschaltet, und das Ventil 242 kehrt in seine Ruhelage zurück, wodurch der Werkzeughubzylinder 187 betätigt
wird, welcher den Endschalter 6LS betätigt. 6CR bewirkt eine Erregung des Magneten 391 (5S0L), der das Ventil 320 betätigt,
wodurch der Druckluftzylinder 313 den ihm zugeordneten Schlitten zurückzieht, so daß der Endschalter 4LS (Big. l8) freigegeben wird.
Der Endschalter 3LS schaltet dann, wenn der Druckluftzylinder
beim Zurückziehen des Horizontalschlittens 25$ betätigt wird. Ist
dieser Horizontalschlitten zurückgezogen, so führt eine Betätigung des End-Schalters 3LS zum Anziehen des Relais 4CR, welches den Entlade-Magneten
392 (6S0L, Fig. 18) erregt, um das Ventil 150 zu verstellen und den Druckmittelmotor 141 einzusehalten, so daß
dieser die Ladescheibe 125 verstellt und das Werkstück 14 aus dieser entfernt wird. Ist dies geschehen, so wird der Schalter
378 freigegeben. Wenn die Ladeseheibe 125 die Entladestellung gegenüber der Abführrinne erreicht, so wird der Endsehalter 372
(ILS) betätigt, so daß er den Stromkreis für 2CR sehließt und so
einen weiteren Zyklus einleitet.
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4. Mär« 1966 ^
Wird am Beginn eines neuen Zyklus kein Werkstück 14 eingeladen, so entsteht auch kein den Schalter 378 betätigender Druck, und der
Schlitten 254 wird vorgeschoben, so daß er den Endschalter 4 LS betätigt und eine Lampe 375 aufleuchtet, die bedeutet "keine Werkstücke".
Drückt man den Rückkehrschalter 367, so läßt der Ausstoßsehalter 389 die L&descheibe 125 und den Horisontalschlitten
254 in die Beladestellung zurückkehren und schaltet die Laniipe
aus· Befinden sich Werkstücke 14 in der Zufuhrrinne, so kann ei
neuer Zyklus eingeleitet werden, in dem man den Zyklus-Startschalter
369'drückt. v:-r.;\ ':'■:■ ■ -i^'7:9i
Ist der Honstein 192 abgenutzt, so schaltet der Endschalter 5LS und läßts das Heiais 5CR abfallen, so daß eine Hnnstein-Prüflampe
366 aufleuchtet. Um den Honstein neu einzustellen, drückt man den ™ Haupt- Start- und Wiederholschalter 354. Der End-Schalter 370
(8LS) wird vom Werkstück 14 in der Zufuhrrinne betätigt.
Der Zufuhrschalter 373 führt die nachfolgende Punktionsfolge durch
und ist nur dann wirksam, wenn sich der Wählschalter 368 in der Anfangsstellung befindet. Drückt man zunächst kurzzeitig den
Zuführeehalter 373» wenn sich die Ladescheibe 125 in der Entladestellung
befindet, so dreht sich die Ladescheibe 125 in die Be-
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arbeitungs- oder Honeteilung. Befindet eich das Werkstück in
dieser Stellung und drückt man den Schalter 373» so wird der Honstein
192 gegen die Lagerfläche 146 des Werkstücks 14 gepreßt.
Wird der Zufuhrschalter 373 weitergedrückt, so laufen die vorstehend beschriebenen Schritte kontinuierlich hintereinander ab.
Der Honschalter 381 ist nur dann wirkeam, wenn sich der Zyklus-Wählschalter
368 in seiner Einsatz- oder Anfangsstellung befindet und der Honstein 192 gegen die Lauffläche 146 anliegt. Drückt man
diesen Schalter, so löst dies einen einsigen Honzyklus aus. Wurde dieses einzelne Werkstück dann fertiggehont, so steht die Haschine
still.
Ein Kurzzeitmotorschalter 387 1st nur dann wirksam, wenn sich der
Wählschalter 368 in seiner Einsatz* oder AnfangsBtellung befindet.
De:? Sehalter 387 Behaltet die Motoren 306 und 61 ein, die dann
nur solange laufen, als der Schalter 387 gedrückt 1st. Mit 396
ist eine Oszillationsmotorsteuereinheit und mit 397 ein damit verbundener Auto-Transformator bezeichnet. Mit 398 u. 399 sind zwei
Abgriffe am Auto-Transformator 397 bezeichnet, von denen der eine der schnellen und der ander« der langsamen Oszillation zugeordnet
1st.
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4. März 1968
Wird ein Schmiermitteletand-PrOfschalter 362 gedrückt, so leuchtet
eine Prüflampe 361 für das Schmiermittel auf. Mit 364 ist ein
Sohmierseitsehalter bezeichnet, der einen Zeitschalter 363 und
einen Magneten 365 sur Betätigung eines Schmiermittelzufuhrventils
einschaltet.
Zn PXg. 17 sind alt den Zahlen 390 u. 393 diejenigen Leitungen bezeichnet, die in die mit den gleichen Besugsseiohen versehenen
Leitungen der Fig. ITA übergehen.
Die di« Werkstücke nicht mechanisch ergreifende Vorrichtung zur
Einhaltung der richtigen, axialen Lage der Werkstücke umfaßt das
elektromagnetische Spannfutter 11, Anpreftrollen-Antriebsmittel
und dgl· mehr·
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Claims (1)
- A 36 330 b Hfb - 1354. März 1968PatentansprücheHonmaschine zum Honen von Werkstücken« die eine Ringfläche aufweisen» gekennzeichnet durch eine das Werkstück (14) in Drehung versetzenden Halterung (11), eine neben dem Werkstück angeordnete Werkzeughaltevorrichtung (13) mit einem gegen die Werkstück-Ringfläche anliegenden Honwerkzeug (102), sowie durch eine die Werkzeughaltevorrichtung derart hin- und herbewegende Antriebsvorrichtung (19)» daß das Werkzeug über eine steuerbare Länge und mit während eines jeden Hubs steuerbarer Geschwindigkeit über die Werkstüefe-Ringfläohe bewegbar ist.2. Honmaschine nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet daß die Werkst <ick-Halterung eine das Werkstück axial ausrichtende Vorrichtung (24) und eine gegen eine der zu honenden Werkstück-Ringfläche (146) gegenüberliegende Werkstückfläche ( (145) anliegende und das Werkstück in radialer Richtung ausrichterde Führung (168) aufweist (Fig. 13*23,24).3· Honmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Werkstück in radialer?Richtung ausrichtende Führung mehrere im Abstand voneinander angeordnete Schuhe (168) aus -109811/0367A 36 330 bb - 1354. Märe 19684. Honmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhe (168) aus einem Karbid bestehen.5. Honmaschine nach einem oder mehreren.der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu honende Werkstück-Ringfläche die Werkstück-Umfangsfläche ist und die Werkstück-Führung (168) gegen die Wandung einer Werkstückbohrung (145) anliegt (Fig. 13).6. Honmaschine nach' «einem oder mehreren der Ansprüche 3 -$».: dar·.,;. durch gekennzeichnet, daß die in ümfangsrichtung im Abstand i} voneinander befindlichen Schuhe (168) an einem Dorn (15) angeordnet sind (Fig. 1).7. Honmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-4, da*- durch gekennzeichnet, daß die zu honende Werkstück-Ringfläche eine Innenringflache (183) ist und die dieser gegenüberliegende Werkstückfläche eine zu ihr konzentrische Umfangsflache ist, gegen die die Werkstück-Führung (168a) anliegt (Fig. 23)·8. Honmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung ein bogenförmiges Führungsglied (167a) aufweist, das die Schuhe (168a) trägt (Fig. 24).- 3 10 9 811/0367 ORIGINAL INSPECTEDA 36 330 b /#· - -.-<#,-b - 135 74. Harz 19689» Honmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet, daß die dae Werkstück in radialer Richtung ausrichtende Führung (15) eine spitzenlose Führung ist (Fig. 13).10. Honmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-9» da-die
durch gekennzeichnet, daß/das Werkstück in radialer Richtung ausrichtende Führung einen mit Hilfe einer Fördervorrichtung aufrechterhaltenen Flüssigkeitsfilm zwischen den dem Werkstück zugekehrten Führungsrlächen (168) und der geführten Werkstückoberfläche (145) aufweist.11. Honmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-10, dadurch gekennzeichnet, daß die das Werkstück in axialer Richtung ausrichtende Vorrichtung (24) eine das Werkstück nicht mechanisch einspannende Vorrichtung ist.12. Honmaschine nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine das Werkstück in axialer Richtung ausrichtend· elektromagnetische Vorrichtung (11,24).13. Honmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Vorrichtung (11,24) an einer angetriebenen Welle (28) angeordnet 1st.109811/0367 " * "A 36 330 b - tr-b - 135 ^ SO4. Märe 196814. Honmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeughaltevorriohtung (13) einen Werkzeug-Vorschubzylinder (186) aufweist, der das gegen die zu honende Werkstück-Ringfläehe zu pressende Werkzeug (192) trägt.15· Honmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeug-Vorschubzylinder (186) von einem den letzteren bezüglich des Werkstücks vorschiebenden und zurückziehenden Werkzeugeinheit-Zylinder (187) getragen wird.16. Honmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (19) zum Hin- und Herbewegen der Werkzeughaltevorrichtung einen hin- und herbewegbaren Antriebsschaft (248) aufweist, dessen eines Ende mit der WerkEeughaIttvorrichtung verbunden ist und der an einem Gehäuse (250) einer beweglichen Schlittenvorrichtung angelenkt 1st.17. Honmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung ium Hin- und Herbewegen der werkzeughaltevorriohtung eine am hin- und herbewegbaren Antriebssohaft angreifende Hub-Sttuervorriclung des Hubs der werkieugosslllation aufweist (Fig. 15).109811/0367 - 5 -1654132-A 36 33Obb - 1354. März 196818. Homnaschine nach Anspruch 17» gekennzeichnet durch eine an der Hub-Steuervorrichtung angreifende zweite Steuervor-)\. ^ -richtung zur Einstellung von Geschwindigkeit und Richtung derWerkEeugoesillation. /;* 19* Honmaschine nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch, eine Antriebsvorrichtung für die zweite Steuervorrichtung.20. Honmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 - 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Hub-Steuervorrichtung parallel angeordnete Gelenkhebel (273,276) aufweist.21. Honmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub-Steuervorrichtung einen ersten Gelenkhebel (273) aufweist, der quer zum Antriebsschaft <248) angeordnet und an dessen anderem Ende montiert ist, und daß ein zweiter, ebenfalls quer zum Antriebsschaft liegender Gelenkhebel (276) im Abstand vom ersten angeordnet und mit diesem über einen ISngs der beiden querliegenden Gelenkhebel (273,276) verstellbaren Verbindungsgelenkhebel (280) verbunden ist, und daß ein Ende des zweiten, querliegenden Gelenkhebels (276) an dem Gehäuse109811/0367ORIGINALA 36 330 b - Sr-b - 135 SZ4. Marx 1968(250) des Antriebsschafts (248) angelenkt ist und an diesem Gelenkhebel ein Betätigungshebel angreift, der mit der zweiten Steuervorrichtung zur Einstellung von Geschwindigkeit und Richtung der Werkzeugoszillation gekuppelt ist.22. Honmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 -21, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuervorrichtung zur Einstellung von Geschwindigkeit und Richtung der Werkseugossillation eine Kurvensteuerung (303,301) zwischen ihrer Antriebsvorrichtung und der Hub-Steuervorrichtung aufweist.23· Honmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Xurvensteuerung eine umlaufende Steuerkurve (302) und einen Kurvenabtaster (301) aufweist, welchletzterer mit der Hub-Steuervorrichtung gekuppelt ist.24. Honmaschine nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (302) von einem Motor (306) über ein Untersetzungsgetriebe (305) angetrieben ist.25· Honmaschine nach Anspruch 16 - 249 dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenvorrichtung einen an einer vertikalen Säule (17)- 7 109811/0367A 3β 330 bb - 1354. März 1968in vertikaler Richtung verschiebbaren Vertikalschlitten (312) und einen am letzteren in horizontaler Richtung verschiebbar angebrachten Horlsontalschlitten (25'0 aufweist, der das (iehäuee (250) des Antriebsschafts trägt, und daß für beide Schlitten jeweils eine Verstellvorrichtung (333,336; 313) vorgesehen ist (Fig. 2).26. Honmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden An- . · sprüche, gekennzeichnet durch eine der Werkstück-Halterung (11) benachbarte Werkstück-Zufuhrbahn (12), einen beweglichen Werkotüük™Wechsler (125) sum überführen jeweils eines Werkstücks (14) von der Zufuhrbahn zur Werkstückhalterung, sowie durch ein» WerkstÜck-Abführbahn (109,110), die vom Werkstück* Wechsler wegführt (Fig. 9,11,12).27. Honmaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet daß der Werkstückwtchsler einen neben der Werkstückhalterung angeordneten Hotor (130) aufweist, der einen mit einer Ausnehmung (126) zur Aufnahme jeweils eines Werkstücks versehenen Werkstückträger (125) hält, und daß ein Werkstüokwechsl«rantri«b (141) sum Drehen des Werkstückträger swlaohen einer Arbeitsstellung neben d«r Werkstückhalterung (11), einer Entladest· llung neben der Werkstüek-Abführbahn und »iner Beladcstel-109811/0367A 36 330 b _ - Jfr -b - 1354. Mars 1968lung neben der Werkstücksuftihrbahn sowie wieder der Arbeitsstellung vorgesehen ist (Fig. 7)·28. Honmaschine nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Werksfcttck-Zufuhrbahn (12) einen Arbeitsaylinder (102) zum Vorschisben der Werkstücke in Richtung auf den Werkstückwechsler aufweist (Fig. 9)·29. Honmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 26 -28 dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrbahn in Richtung auf den Werkstüek-Weehsler und die Abführbahn in Richtung von diesem weg nach.unten geneigt ist. ■ :30. Honmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 26 - 29, dadurch gekennzeichnet» daß Zufuhr- und Abführbahn zur Ver-:,. arbeitung unterschiedlich großer Werkstücke in ihren Quer- .· abmessungon einstellbar sind. |31« Honmaschine nach einem oder mehreren der Anspruch« 14 ** 30, dadurch gokenneeichnat, daß das Werkseug in d»n Werkieug-Vorsohubeylinder (186) hineingreift und gegen dessen Kolben (190) anliegt.108811/036?
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