DE3701474C2 - - Google Patents

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DE3701474C2
DE3701474C2 DE19873701474 DE3701474A DE3701474C2 DE 3701474 C2 DE3701474 C2 DE 3701474C2 DE 19873701474 DE19873701474 DE 19873701474 DE 3701474 A DE3701474 A DE 3701474A DE 3701474 C2 DE3701474 C2 DE 3701474C2
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DE
Germany
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gear
armature
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segment
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Expired
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DE19873701474
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English (en)
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DE3701474A1 (de
Inventor
Guenter Labatt
Achim 1000 Berlin De Voigt
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KARLHEINZ RAMM GMBH SPEZIALFABRIK FUER SPULEN- UND
Original Assignee
KARLHEINZ RAMM SPEZIALFABRIK fur SPULEN- und KONDENSATORENWICKELMASCHINEN INHABER ING KARLHEINZ RAMM 1000 BERLIN DE
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/08Forming windings by laying conductors into or around core parts
    • H02K15/09Forming windings by laying conductors into or around core parts by laying conductors into slotted rotors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bewickeln von Ankern von Elektromotoren, bestehend aus einem Arm, des­ sen freies Ende um den Anker herumläuft und der dabei Draht in Nuten des Ankers legt, und einem Schritt-Schaltwerk, des­ sen Ausgangswelle mit der Welle des Ankers verbindbar ist, und das ein lösbar auf der Ausgangswelle sitzendes Zahnrad, ein hin- und herbewegbares Zahnsegment, das mit dem Zahnrad zwecks schrittweiser Weiterdrehung des Ankers in Eingriff steht, und ein Aggregat aufweist, das den Anker wäh­ rend des Einlegens des Drahtes in die Nuten blockiert.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 39 27 469, Fig. 1 und 25) ist das Zahnrad über eine Einweg-Kupplung mit der Ausgangswelle derart verbunden, daß die Ausgangswelle bei der Hin- und Herbewegung des Zahnsegmentes und des Zahnrades immer nur in einer Richtung mitgenommen wird. Das Aggregat zum Blockieren des Ankers während des Einlegens des Drahtes in die Nuten, wiewohl natürlich vorhanden, ist nicht darge­ stellt. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß der Schritt, um den der Anker weitergedreht wird, nicht bzw. nicht einfach verändert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Vorrichtung derart auszubilden, daß ihre Umrüstung mit Änderung der Schrittlänge schnell und einfach durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zahnrad gegen Zahnräder mit anderen Durchmessern auswechselbar ist, daß ein erstes Kraftaggregat vorge­ sehen ist, welches das Zahnsegment bei seiner Hinbewegung gegen das Zahnrad drückt und bei seiner Herbewegung von diesem ent­ fernt, daß ein per Hand verstellbarer Anschlag vorgesehen ist, mit dem der Schwenkbereich des Zahnsegmentes verändert werden kann, und daß ein Zahnkamm, der mit dem Zahnrad kämmen kann und dieses während des Einlegens des Drahtes in die Nuten bloc­ kiert, und ein zweites Kraftaggregat vorgesehen sind, das den Zahnkamm gegen das Zahnrad drücken und von diesem entfernen kann.
Durch Auswechseln des Zahnrades gegen ein anderes und/oder Ver­ stellen des Anschlages kann einfach und schnell der Schritt, um den der Anker weitergedreht wird, verändert werden.
Das das Zahnsegment mittels des ersten Kraftaggregates gegen das Zahnrad drückbar und von diesem entfernbar ist, ist eine notwendige, im Zusammenhang mit dem Übrigen stehende Maßnahme.
Die Teillösung zum Blockieren des Zahnrades bzw. des Ankers, be­ stehend aus dem Zahnkamm, der mittels des zweiten Kraftaggregates gegen das Zahnrad drückbar und von diesem entfernbar ist, steht ebenfalls in engem Zusammenhang mit dem Übrigen: Die Blockierung erfolgt auf diese Weise in einfacher und vor allem sehr wirksa­ mer Art und Weise für alle in Frage kommenden Zahnräder.
Eine Weiterentwicklung der Erfindundg besteht darin, daß die Anker-Halte- und Drahtführungsteile auswechselbar sind. Bisher waren die Teile verstellbar ausgebildet. Ein Auswechseln läßt sich schneller durchführen als ein Verstellen. Als Teile die­ ser Art kommen primär in Frage: die Backen, die sich gegen den Anker seitlich pressen und zwischen sich den Anker halten, und ein sogenannter Schlaufenführer, über den der Draht nach Ben­ digung des Wickelns einer Spule geführt wird, derart, daß sich eine Schlaufe bildet, die dann aufgeschnitten wird, wobei die beiden dadurch entstehenden Enden die Eingänge einer Spule bilden.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist ein Ausführungsbei­ spiel gemäß der Erfindung veranschaulicht.
Das Schaltwerk besteht aus einem Zahnrad 1, einem Zahn­ segment 2, einer ersten Kolben-Zylinder-Einheit 3, einer zweiten Kolben-Zylinder-Einheit (= erstes Kraftaggregat des Anspruchs 1) 4, einem per Hand ver­ stellbaren Anschlag 5, einem Zahnkamm 6 und einer dritten Kolben-Zylinder-Einheit (= zweites Kraftaggregat des Anspruchs 1) 7.
Das Zahnsegment 1 sitzt lösbar auf einer Welle 8. Das Zahn­ segment 2 kann mittels der Kolben-Zylinder-Einheit 4 gegen das Zahnrad 1 gedrückt und von dieser entfernt wer­ den. Die Kolbenstange 9 der Kolben-Zylinder-Einheit 3 ist mit dem Zahnsegment 2 bei 10 verbunden. Mittels der Kolben-Zylinder-Einheit 3 kann das Zahnsegment 2 und da­ mit das Zahnrad 1 bzw. die Welle 8 verdreht werden. Der Anschlag 5 besteht aus einem um die Achse 11 drehbaren Handrad 12 (der rechte außerhalb des Gehäuses liegende, von der Hand zu ergreifende Teil des Handrades 12 ist nicht dargestellt) und Stangen 13 a, 13 b und 13 c unter­ schiedlicher Länge, die in den Wirkungsbereich der Kol­ benstange 9 gedreht werden können. (Die Figur zeigt, daß die Stange 13 c im Wirkungsbereich der Stange 9 liegt.) Diese Stangen bilden Anschläge für die Kolbenstange 9 und damit das Segment 2. Sie begrenzen den Hub der Stange 9 und damit die Schwenkbereiche des Segmentes 2, des Zahn­ rades 1 und der Welle 8. Die Kolben-Zylinder-Einheit 4 greift an einem Hebel 14 an, der bei 15 an dem Gehäuse angelenkt ist und an seinem rechten Ende das Zahnsegment 2 trägt.
Mit der Welle 8 ist eine Welle eines Ankers eines Elek­ tromotors lösbar verbunden derart, daß sich der Anker zusammen mit der Welle 8 und dem Zahnrad 1 drehen kann.
Die dargestellte Vorrichtung dient dem Zweck, den Anker schrittweise weiterzudrehen bzw. in bestimmten Winkel­ lagen zu blockieren.
Die veranschaulichte Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die Blockierung des Ankers bzw. der Welle 8 bzw. des Zahn­ rades 1 erfolgt mittels des Zahnkammes 6. Dieser wird mittels der Kolben-Zylinder-Einheit 7 nach rechts gedrückt und steht im Eingriff mit dem Zahnrad 1.
Soll das Zahnrad 1 um einen bestimmten Winkel weiterge­ dreht werden, dann schiebt sich die Kolbenstange 9 aus einer linken Endstellung (nicht dargestellt) nach rechts und drückt dabei das Segment 2 seinerseits nach rechts, dies so weit, bis das rechte Ende der Stange 9 an der An­ schlagstange 13 c anschlägt. Diese Verschwenkung des Seg­ ments 2, bei der das Segment 2 mit dem Zahnrad 1 in Ein­ griff steht, hat eine Verdrehung des Zahnrades 1 um ei­ nen bestimmten Winkel zur Folge. Der Zahnkamm 6 ist bei dieser Bewegung aus dem Zahnrad 1 ausgerückt.
Das Zahnsegment 2 wird dann mittels der Kolben-Zylinder- Einheit 4 nach unten bewegt und durch die Kolben-Zylinder- Einheit 3 wieder in seine linke Ausgangslage bewegt. Der Zahnkamm 6 wird durch die Kolben-Zylinder-Einheit 7 nach Beendigung der Verschwenkung des Zahnrades nach rechts gedrückt und blockiert dann das Zahnrad 1.
Selbstverständlich ist ein elektronisches Schaltaggregat vorgesehen, zweckmäßigerweise computerbestückt, das die Steuerung der verschiedenen Teile bewirkt.
Will man den Schritt, um den der Anker weiterbewegt wird, verändern, so hat man zwei Möglichkeiten: Einerseits können in den Wirkungsbereich der Stange 9 andere An­ schlagstangen (13 a bzw. 13 b) durch Drehung des Hand­ rades 12 gebracht werden, so daß der Hubbereich der Stange 9 auf diese Weise verändert werden kann. Anderer­ seits kann das Zahnrad 1 durch ein Zahnrad mit anderem Durchmesser auf der Welle 8 ausgetauscht werden. Selbstver­ ständlich haben diese anderen Zahnräder die gleiche Zahnung wie das Zahnrad 1. Sowohl das Segment 2 als auch der Zahnkamm 6 lassen die Zahnradveränderung ohne wei­ teres zu: Sie laufen, angetrieben durch ihre Kolben- Zylinder-Einheiten, so weit in Richtung auf die Achse des Zahnrades 1 bzw. der Zahnräder, bis sie an dem Zahnrad bzw. den anderen Zahnrädern ihren Anschlag fin­ den.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Bewickeln von Ankern von Elektromotoren, be­ stehend aus einem Arm, dessen freies Ende um den Anker herum­ läuft und der dabei Draht in Nuten des Ankers legt, und einem Schritt-Schaltwerk, dessen Ausgangswelle mit der Welle des Ankers verbindbar ist, und das ein lösbar auf der Ausgangswelle sitzen­ des Zahnrad, ein hin- und herbewegbares Zahnsegment, das mit dem Zahnrad zwecks schrittweiser Weiterdrehung des Ankers in Eingriff steht, und ein Aggregat aufweist, das den Anker während des Einlegens des Drahtes in die Nuten blockiert, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahn­ rad (1) gegen Zahnräder mit anderen Durchmessern auswechselbar ist, daß ein erstes Kraftaggregat (4) vorgesehen ist, welches das Zahnsegment (2) bei seiner Hinbewe­ gung gegen das Zahnrad (1) drückt und bei seiner Herbewegung von diesem entfernt, daß ein per Hand verstellbarer Anschlag (5) vorgesehen ist, mit dem der Schwenkbereich des Zahnsegmen­ tes (2) verändert werden kann, und daß ein Zahnkamm (6), der mit dem Zahnrad (1) kämmen kann und dieses während des Einlegens des Drahtes in die Nuten blockiert, und ein zweites Kraftaggre­ gat (7) vorgesehen sind, das den Zahnkamm (6) gegen das Zahnrad (1) drücken und von diesem entfernen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kraftaggregate pneumatisch ar­ beitende Kolben-Zylinder-Einheiten (3, 4, 7) sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Anschlag (5) aus einem per Hand drehbaren Rad (12) und Stäben (13 a, b, c) unter­ schiedlicher Länge besteht, die über den Umfang des Rades (12) verteilt sind und in den Wirkungsbereich des Segmen­ tes (2) oder eines mit diesem verbundenen Teiles, insbe­ sondere des Kolbens (9) der ersten Kolben-Zylinder-Einheit (3), geschwenkt werden können.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker-Halte- und Drahtführungsteile auswechselbar sind.
DE19873701474 1987-01-16 1987-01-16 Vorrichtung zum bewickeln von ankern Granted DE3701474A1 (de)

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DE3701474A1 DE3701474A1 (de) 1988-07-28
DE3701474C2 true DE3701474C2 (de) 1989-01-26

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19748241B4 (de) * 1997-11-01 2006-01-05 Vem Motors Gmbh Elektromotorenwerk Thurm Vorrichtung zum Herstellen von Drahtspulen auf in konvexen Ebenen angeordneten Wickelkörpern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT262444B (de) * 1966-08-16 1968-06-10 Micafil Ag Verlegevorrichtung für Kollektor-Anschlußschlaufen an automatischen Ankerwickelmaschinen
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DE3701474A1 (de) 1988-07-28

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