DE1284783B - Vorrichtung zum veraenderbaren Festlegen des Hubes eines geradlinig hin- und hergehenden Organs - Google Patents

Vorrichtung zum veraenderbaren Festlegen des Hubes eines geradlinig hin- und hergehenden Organs

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DE1284783B
DE1284783B DE1965S0096749 DES0096749A DE1284783B DE 1284783 B DE1284783 B DE 1284783B DE 1965S0096749 DE1965S0096749 DE 1965S0096749 DE S0096749 A DES0096749 A DE S0096749A DE 1284783 B DE1284783 B DE 1284783B
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    • F16HGEARING
    • F16H19/00Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
    • F16H19/02Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
    • F16H19/04Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising a rack
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/12Gearings comprising primarily toothed or friction gearing, links or levers, and cams, or members of at least two of these types
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum veränderbaren Festlegen des Hubes eines geradlinig hin- und hergehenden Organs, insbesondere für Herstellungs- oder Verarbeitungsmaschinen für Textilgarne, vorzugsweise für Wickelmaschinen von Textilgarnen, mit einem auf einer Welle kontinuierlich verdrehbaren Steuerorgan mit Führungsbahn für ein Führungsorgan, das mit einem in einer rechtwinklig zur Ebene dieser Bahn verlaufenden Achse verdrehbaren Verbindungsglied verbunden ist, das auf dem hin- und hergehenden Organ und/oder einem mit konstantem Hub hin- und herführbaren Antriebsteil abrollt, wobei die Dreh- oder Rollachse in einem Abstand von der Verbindungsstelle des Führungsorgans mit dem Verbindungsglied liegt: Es sind Wendegetriebe bekannt, die aus zwei in verschiedenen Ebenen :geradlinig bewegten Zahnstangen und einem zwischen den Zahnstangen gelagerten Zahnrad bestehen. Bei diesen Wendegetrieben wird von den gemeinsam hin- und herbewegten Zahnstangen aus bei deren Bewegung nach einer Richtung dem in Richtung der Achse verschiebbaren Zahnrad eine Rechts- oder Linksdrehung erteilt, je nachdem es mit der einen oder anderen Zahnstange in Eingriff gebracht wird, worauf bei der Bewegung der Zahnstange nach der anderen Richtung das Zahnrad zwischen letztere gestellt wird, also keinen Antrieb erhält. - Man kennt ferner Getriebe zur Umwandlung einer kreisförmigen Bewegung in eine geradlinig hin- und hergehende Bewegung von veränderlicher Größe mittels einer Kurvenscheibe mit einer schraubenförmigen, zur Hälfte rechts- und zur Hälfte linksgängigen Führungsnut, durch welche ein Hebel hin- und-hergeschwungen wird, der seine Bewegung auf einen geradlinig hin- und herbewegten Maschinenteil überträgt. - Es sind weiter Schaltwerksgetriebe bekannt, bei denen die geradlinige Hin- und Herbewegung einer Kurbelschleife durch einen zweiarmigen Hebel mit verstellbarer mittlerer Lagerstelle in eine geradlinige Bewegung von Zahnstangen, die auf Schaltwerke der Abtriebswelle arbeiten, übertragen wird: Schließlich kennt man Getriebe zum Erzeugen von beliebigen Spiralsteigungen, bei denen durch das eine Schraubenrad zweier sich kreuzender und miteinander im Eingriff befindlicher Schraubenräder axial ein Gewindeglied verstellbar ist, dessen Ansatz sich in einer Nut einer Drehscheibe verlagern kann, die letztere, in einem U-förmigen Schieber drehbar, mit diesem Schieber entlang einer Führung zwischen Anschläge bewegbar ist.
  • Die oben beschriebenen Getriebe besitzen den Nachteil, daß lediglich eine bewegliche Anordnung der Drehachse der verdrehbaren Führungsbahn für die Festlegung der Schublänge des: hin- und hergehenden Organs verwirklicht ist. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum veränderbaren Festlegen des Hubes eines geradlinig hin- und hergehenden Organs zu schaffen, bei der die Schublänge des hin- und hergehenden Organs in einfacher Weise unter Beibehaltung einer harmonischen Bewegung mit gleichmäßiger Geschwindigkeit und unter schnellen Richtungswechseln verändert werden kann.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß die Drehachse einer an sich bekannten, mit konstanter Winkelgeschwindigkeit verdrehbaren und in beliebiger Winkellage festlegbaren Bahn ortsfest angeordnet ist. Ferner sieht die Erfindung vor, daß die die Hublänge steuernde Bahn auf einem antreibbaren Zahnritzel angeordnet ist. Weiter empfiehlt die Erfindung, daß die Bahn Anschläge zur Begrenzung des Verdrehungswinkels aufweist.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Vorrichtung zum veränderbaren Festlegen des Hubes eines geradlinig hin- und hergehenden Organs verwirklicht wird, bei der durch die orstfeste Anordnung der Drehachse der verdrehbaren Führungsbahn für die Festlegung der Schublänge des hin- und hergehenden Organs eben diese Schublänge bzw. Hublänge unter Beibehaltung harmonischer Bewegung, gleichmäßiger Geschwindigkeit und unter Berücksichtigung schneller Richtungswechsel des Organs exakt und wohldefiniert verändert werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum veränderbaren Festlegen des Hubes eines geradlinig hin- und hergehenden Organs in Frontansicht, F i g. 2 den Gegenstand nach F i g.1 in Seitenansicht, teilweise geschnitten, und F i g. 3 den Gegenstand. nach F i g. 1 bzw. ein Detail daraus in perspektivischer Darstellung.
  • Die in den F i g. 1, 2 und 3 dargestellte Vorrichtung ist zur Festlegung des Hubes eines sich geradlinig hin- und herbewegenden Organs bestimmt und besitzt ein Verbindungsglied 11 zur Verbindung dieses hin- und hergehenden Teils mit einem Antriebsteil, welches mit konstantem Hub hin- und herläuft, wobei dieses Verbindungsglied 11 sowohl auf diesem hin- und hergehenden Organ wie auf dem Antriebsteil abrollen kann und während der hin-und hergehenden Bewegung durch ein Führungsorgan verdreht wird, welches kraftschlüssig, starr mit dem Verbindungsorgan 11 verbunden ist. Die kraftschlüssige Verbindung erfolgt..an einer Stelle, welche von der Achse, um welche sich das Verbindungsglied 11 während dieser Rollbewegung drehen kann, entfernt ist, so daß das Verbindungsglied sich in einer Bahn bewegt, die in einer Ebene liegt, zu welcher diese Achse rechtwinklig verläuft.
  • Dieses Verbindungsglied 11 besteht aus einem Zahnrad 12, welches in eine Zahnstange an jedem Organ eingreift, auf welchem es abrollen kann, und dieses Führungsorgan besteht aus einem starr mit diesem Verbindungsglied 11 verbundenen Arm 13 und besitzt an dieser Stelle Anordnungen 14, welche auf einer Lagerfläche gleiten oder abrollen können, wodurch die Bewegung längs dieser Bahn erzielbar ist.
  • Die Vorrichtung besitzt ein Antriebsteil 15, welches über Kurventriebe mit einem Mitnehmer 17 hin- und herbewegbar ist. Das Antriebsteil (F i g. 3) besteht aus einem kastenartigen Teil 51 mit einer Zahnstange 16, in welche dieses Zahnrad 12 eingreifen kann, mit Lagern 52, durch welche das kastenartige Teil 51 auf feststehenden Stützstangen 53 hin- und herbewegbar ist, ferner mit einer Ausnehmung 54 zur Aufnahme eines Blockes 55, der auf diesen Stützstangen 53 gleitend gelagert ist und eine Welle 56 zur drehbaren Lagerung des Zahnrades 12 aufweist, sowie mit Lagerungen 57, in denen dieses hin- und hergehende Organ 21 gegenüber diesem kastenartigen Organ hin- und herlaufen kann. Außerdem besitzt die Vorrichtung eine Kurvenscheibe 18, durch welche dieses Antriebsteil 15 hin- und herbewegbar ist und welche zylindrisch ausgebildet und um eine Achse parallel zur hin-und hergehenden Bewegungsrichtung dieses hin- und hergehenden Organs verdrehbar ist, wie dies durch Pfeile dargestellt ist.
  • Das hin- und hergehende Organ 21 der Vorrichtung weist eine Zahnstange 22 auf und läßt sich mit einer Schieberstange einer Wickelmaschine für Textilgarn od. dgl. verbinden.
  • Außerdem besitzt das Gerät ein Steuerorgan 23, welches diese ebene Bahn festlegen kann und Lagerflächen 24 zur Aufnahme dieser Teile 14 des Führungsorgans besitzt. Diese Lager- oder Gleitflächen 24 sind in einer Bahn 25 angeordnet, welche geradlinig verläuft, so daß dieses Steuerorgan 23 eine geradlinige Bahn begrenzt. Eine derartige Anordnung kann eine einfache harmonische Komponente in die Bewegung des hin- und hergehenden Teils 21 hineinbringen, so daß das Steuerorgan 23, um dies auszuschalten, derart ausgebildet werden kann, daß es eine derart gekrümmte Bahn begrenzt, daß die Beziehung zwischen den Bewegungen des hin- und hergehenden Organs 21 und des Antriebsteils 15 linear ist. Insbesondere, wenn die hin- und hergehende Bewegung des Antriebsteils zwischen den Umkehrpunkten nicht mit gleichmäßiger Geschwindigkeit erfolgt, beispielsweise, wenn diese hin- und hergehende Bewegung lediglich harmonisch ist, läßt sich das Steuerorgan 23 derart ausbilden, daß es eine derart geformte Bahn begrenzt, daß die hin- und hergehende Bewegung des hin- und herführbaren Organs 21 Hübe aufweist, welche mit gleichförmiger Geschwindigkeit bei sehr schnellen Richtungswechseln erfolgen.
  • Diese Bahn läßt sich bei der Vorrichtung verdrehen und in einer beliebigen Winkelstellung fixieren.
  • Durch die Vorrichtung läßt sich der Hub dieses hin- und herbewegbaren Organs 21 verändern, wobei diese ebene Bahn derart ausgebildet ist, daß sie in ihrer Ebene verdrehbar ist. Dieses Steuerorgan 23 kann sich kontinuierlich drehen, und Einrichtungen desselben, welche diese kreisrunde Bahn begrenzen, sind von dem übrigen Teil dieses Steuerorgans lösbar, wodurch eine Einstellung dieser ebenen Bahn in eine gewünschte Lage möglich ist. Dieses Steuerorgan besitzt ein Zahnrad 26, welches über einen Zahntrieb verdrehbar ist, und die diese Bahn begrenzenden Einrichtungen besitzen ein die Bahn begrenzendes Organ 27 mit dieser Bahn 25, dessen Drehverbindung mit dem Zahnrad 26 lösbar ist. Dieses Organ 27 sitzt fest auf einer Welle 28, welche eine Verriegelung 29 trägt, die als Kronenrad ausgebildet ist, welches mit diesem Steuerorgan 23 über ein gleichartig gezähntes Rad 31 im Eingriff steht, wodurch diese Welle 28 drehfest gegenüber diesem Steuerorgan 23 verriegelbar ist, während elastische Anordnungen in Form einer Druckfeder 32 vorgesehen sind, um diese Verriegelung im Eingriff zu halten, sowie ein Handgriff 33, durch dessen Betätigung diese Verriegelung 29 entgegen der Wirkung dieser Feder 32 lösbar und die Welle 28 gegenüber dem Steuerorgan 23 verdrehbar ist, wobei außerdem ein Anzeigeorgan 34 vorgesehen ist, welches die Winkelstellung des Weges anzeigt. Die Vorrichtung besitzt Antriebseinrichtungen zur Verdrehung dieses Steuerorgans, die aus einer Schnecke 35, welche mit der Zahnung des Zahnrades 26 kämmt, und einem in F i g. 1 schematisch dargestellten Getriebe 36, welches über nicht dargestellte Wechselräder 16 verschiedene Drehzahlen dieses Rades 26 für eine gegebene Eingangsgeschwindigkeit ergibt, bestehen. Das Getriebe besitzt eine Schlupfkupplung od. dgl., um bei überlastung sich automatisch auszuschalten. Die - Antriebseinrichtungen sind derart ausgelegt, daß sie diese geradlinige Bahn mit gleichmäßiger Winkelgeschwindigkeit um einen Winkel von etwa 40° in einer Zeitspanne zwischen 60 und 320 Stunden verdrehen können, wobei jedoch das Ausmaß der Verdrehung naturgemäß, falls die Vorrichtung für einen anderen Zweck als den hier gedachten bestimmt ist, auch anders sein kann.
  • Die Vorrichtung besitzt nicht dargestellte Anschläge, durch welche der Winkel, um welchen diese Bahn verdrehbar ist, begrenzbar ist, welche beispielsweise einstellbare mechanische Anschläge aufweisen, welche die Drehung der Welle 28 begrenzen und/ oder wenigstens einen Mikroschalter aufweisen, welcher die Bewegung des Gerätes, wenn diese Bahn 28 um den gewünschten Winkel verdreht wurde, abschaltet. Diese Anschläge sollten derart ausgebildet sein, daß sie diesen Winkel begrenzen, so daß dieser durch eine Linie parallel zur Richtung der hin- und hergehenden Bewegung dieses Antriebsteils 15 geschnitten wird.
  • Die beschriebene Vorrichtung ist zur Festlegung oder Veränderung des Hubes der Schieberstange 37 bei Aufwickeleinrichtungen für Textilgarne bestimmt. Wenn die Vorrichtung verwendet wird, um diesen Hub zu verändern, und zwar gleichmäßig über eine Zeitspanne hinweg, läßt sich dadurch ein kegelförmiger Wickel herstellen. Gemeinsame Antriebseinrichtungen können vorgesehen werden, um eine Antriebsrolle in Drehung zu versetzen, durch welche ein Wickel mit konstanter Umfangsgeschwindigkeit verdrehbar ist, um den Kurventrieb 18 zu verdrehen und um die Eingangswelle des Getriebes 36 anzutreiben.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum veränderbaren Festlegen des Hubes eines geradlinig hin- und hergehenden Organs, insbesondere für Herstellungs- oder Verarbeitungsmaschinen für Textilgarne, vorzugsweise für Wickelmaschinen von Textilgarnen, mit einem auf einer Welle kontinuierlich verdrehbaren Steuerorgan mit Führungsbahn für ein Führungsorgan, das mit einem in einer rechtwinklig zur Ebene dieser Bahn verlaufenden Achse verdrehbaren Verbindungsglied verbunden ist, das auf dem hin- und hergehenden Organ und/oder einem mit konstantem Hub hin- und herführbaren Antriebsteil abrollt, wobei die Dreh- oder Rollachse in einem Abstand von der Verbindungsstelle des Führungsorgans mit dem Verbindungsglied liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse einer an sich bekannten, mit konstanter Winkelgeschwindigkeit verdrehbaren und in beliebiger Winkellage festlegbaren Bahn (25) ortsfest angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hublänge steuernde Bahn (25) auf einem antreibbaren Zahnritzel (26) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprächen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (25) Anschläge zur Begrenzung des Verdrehungswinkels aufweist.
DE1965S0096749 1964-04-25 1965-04-24 Vorrichtung zum veraenderbaren Festlegen des Hubes eines geradlinig hin- und hergehenden Organs Pending DE1284783B (de)

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EP0019557A1 (de) * 1979-05-18 1980-11-26 Emilien Alphonse Feneux Brennkraftmaschine mit Taumelscheibe, ohne Kurbelwelle und Pleuelstange
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