DE4393341B4 - Verbesserter Antriebsmechanismus zum Hin- und Herbewegen von elastischen Elementen - Google Patents

Verbesserter Antriebsmechanismus zum Hin- und Herbewegen von elastischen Elementen Download PDF

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Abstract

Antriebsmechanismus, um ein elastisches Schneidelement (19; 19a) endlicher Länge in der Richtung seiner Erstreckung hin- und herzubewegen, wobei der Mechanismus umfaßt: zwei Antriebseinheiten (18; 18; 56), die in einer festen Entfernung zueinander befestigt sind, wobei jede Antriebseinheit (18; 18; 56) eine Motoreinrichtung einschließt, die betriebsfähig mit einem Antriebselement gekoppelt ist, um dasselbe hin- und herzubewegen, besagtes elastisches Schneidelement (19; 19a) sich zwischen besagten Antriebseinheiten (18; 18; 56) erstreckt und an jedem seiner Enden mit einem der jeweiligen Antriebsele- mente gekoppelt ist, und jede Antriebseinheit (18; 18; 56) eine Spanneinrichtung einschließt, die gestaltet ist, um im Gebrauch kontinuierlich eine Kraft auf das Antriebselement in einer Richtung auszuüben, so daß besagte zwei Antriebselemente das elastische Schneidelement (19; 19a) über dessen gesamte Hin- und Herbewegung in Spannung halten.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Antriebsmechanismus, der einem elastischen Element ermöglichen wird, in der Richtung seiner Länge ohne Verformung oder Biegen des elastischen Elements hin- und herbewegt zu werden und eine Schneidmaschine mit einem besten und mit einem zweiten derartigen Antriebsmechanismus. Die Erfindung ist insbesondere zum Antreiben eines länglichen elastischen Schneidelements anwendbar.
  • Längliche elastische Elemente mit darauf befindlichen Schneidausbildungen sind gebräuchlich und werden normalerweise in einem gespannten Zustand in einem starren Rahmen gehalten, so daß sie zusammen in der Ausdehnungsrichtung zum Zweck der Durchführung einer Schneidfunktion hin- und herbewegt werden können. Diese Konstruktion ist in vielen Situationen, wie z. B. in einer herkömmlichen Motormetallsäge oder -bandsäge, annehmbar, jedoch ist das Gewicht der sich bewegenden Komponente derart, daß die entwickelten Trägheitskräfte die Betriebsgeschwindigkeit und somit die Schneidgeschwindigkeit stark beschränken. Auch gibt es andere Anwendungen von länglichen elastischen Schneidelementen, bei denen es ungünstig ist, die geeignete starre alte Struktur vorzusehen, um das Schneidelement in dem gespannten Zustand zu halten.
  • In den bekannten Systemen schließt der Antriebsmechanismus gewöhnlich ein einfaches Kurbelantriebssystem ein, das nicht korrekt ausgewuchtet werden kann, und somit ein ernstes Problem bei einem Hochgeschwindigkeitsbetrieb verursacht. Aus der DE 24 15 594 A1 ist eine Schneidmaschine mit einem einzigen derartigen System bekannt, das an einem Ende eines länglichen elastischen Schneidelements angeordnet ist. Außerdem variiert, wenn ein einfaches Kurbelgetriebe verwendet wird, um eine lineare Bewegung an ein Element zu geben, die Geschwindigkeit der linearen Bewegung innerhalb jedes Hubes.
  • Dies schafft ein großes Problem, wenn ein jeweiliger Kurbelantriebsmechanismus mit jedem Ende eines starren Elements oder eines Elements gekoppelt ist, das während einer Hin- und Herbewegung gespannt gehalten werden muß.
  • Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Antriebsmechanismus zum Halten eines länglichen elastischen Elements für eine Hin- und Herbewegung zur Verfügung zu stellen, worin eine Haltestruktur in der unmittelbaren Nachbarschaft des elastischen Elements nicht erforderlich ist. Eine Konstruktion, die diese Aufgabe erfüllt, würde die Verwendung von länglichen elastischen Schneidelementen, die Schnitte ohne die sich normalerweise durch die Struktur, die das elastische Schneidelement hält, ergebende Störung durchführen können, erleichtern.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Aspruchs 1 gelöstm wobei Weiterbildungen der Erdindung in dem vom Anspruch 1 abhängigen Ansprüchen 2–14 angegeben sind.
  • Angesichts dieser Aufgabe wird bereitgestellt ein Antriebsmechanismus, um ein elastisches Schneidelement endlicher Länge in der Richtung seiner Erstreckung hin- und herzubewegen, wobei der Mechanismus umfaßt: zwei Antriebseinheiten, die in einer festen Entfernung zueinander befestigt sind, wobei jede Antriebseinheit eine Motoreinrichtung einschließt, die betriebsfähig mit einem Antriebselement gekoppelt ist, um dasselbe hin- und herzubewegen, besagtes elastisches Schneidelement sich zwischen besagten Antriebseinheiten erstreckt und an jedem seiner Enden mit einem der jeweiligen Antriebselemente gekoppelt ist, und jede Antriebseinheit eine Spanneinrichtung einschließt, die gestaltet ist, um im Gebrauch kontinuierlich eine Kraft auf das Antriebselement in einer Richtung auszuüben, so daß besagte zwei Antriebselemente das elastische Schneidelement über dessen gesamte Hin- und Herbewegung in Spannung halten.
  • Vorzugsweise schließt jede Antriebseinheit einen Mechanismus ein, der betriebsfähig zwischen der Motoreinrichtung und dem Antriebselement eingefügt ist, wodurch die Drehbewegung des Motors in eine im wesentlichen reine geradlinige Hin- und Herbewegung umgewandelt wird. Günstigerweise wird diese Bewegungsumwandlung durch ein hypozykloidales Getriebe erzielt, das eine reine Hin- und Herbewegung aus einer Drehbewegung erzeugt. Dieser Mechanismus schließt nur eine reine Drehbewegung oder lineare Bewegung ein und kann somit vollständig ausgewuchtet werden.
  • Vorzugsweise sind Einrichtungen vorgesehen, um das elastische Element um die Längsachse desselben zu drehen, wenn das elastische Element sich hin- und herbewegt. Das Ausmaß der Drehbewegung beträgt vorzugsweise bis wenigstens 90° und vorzugsweise 360° in beiden Richtungen von einer mittigen Anordnung. Günstigerweise kann sich das elastische Element in beiden Richtungen durch unbegrenzte Drehungen drehen.
  • Der wie oben vorgeschlagene Antriebsmechanismus ist insbesondere beim Antreiben eines linearen Schneidelements, das eine Schneidtätigkeit durchführt, wenn es in der Richtung der Länge desselben hin- und herbewegt wird, anwendbar. Von Schneidelementen dieser Form wird gefordert, daß sie in Längsrichtung im Betrieb gespannt sind, und, falls erforderlich, sie in mehr als einer Ebene in einem einzigen Betrieb schneiden und frei von einer Schneidenhaltestruktur sein müssen, die das Werkstück in der Nachbarschaft des linearen Schneidelements verspannt.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere auf ein lineares Schneidelement anwendbar, wie es gewöhnlich beim Schneiden zweidimensionaler Gestalten aus Blockmaterialien, wie z.B. geschäumte Materialien einschließlich elastische und starre, verwendet wird.
  • Für diesen Zweck ist der wie oben beschriebene Antriebsmechanismus mit zwei Antriebseinheiten ausgestattet, die an jeweiligen parallelen ersten Rahmenelementen befestigt sind, die sich an gegenüberliegenden Seiten eines Gebietes befinden, worauf das zu schneidende Material gehalten wird; wobei die Antriebseinheiten (18; 18) gestaltet sind, um in Übereinstimmung entlang der ersten Rahmenelemente bewegt zu werden, so daß ein elastisches Schneidelement, das sich in Spannung zwischen den Antriebseinheiten erstreckt, Material schneiden kann, das sich zwischen den Rahmenelementen befindet.
  • Vorzugsweise wird das zu schneidende Material gehalten, um in einer Richtung senkrecht zu der Bewegung der Antriebseinheiten entlang der Rahmenelemente beweglich zu sein. Dies ermöglicht, zweidimensionale Gestalten aus dem Material durch das elastische Schneidelement zu schneiden.
  • Außerdem kann ein zweiter Antriebsmechanismus, der ein zweites längliches elastisches Schneidelement hält, an dem Rahmen angeordnet werden, wobei das zweite Schneidelement in einer Ebene unter einem rechten Winkel zu dem anderen Schneidelement wirkt, wodurch ermöglicht wird, daß das Schneiden des Materials dreidimensionale Gestalten liefert.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung einer praktischen Anordnung derselben, wie in den beigefügten Zeichnungen dargestellt, verständlicher werden.
  • In den Zeichnungen ist 1 eine perspektivische schematische Anordnung einer Schaumblockschneidemaschine, die einen Halte- und Antriebsmechanismus für ein elastisches Schneidelement, wie durch die vorliegende Erfindung vorgeschlagen, einschließt.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht durch einen der Antriebsmechanismen, wie sie in 1 zu sehen sind.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht durch eine modifizierte Befestigung der Antriebseinheit.
  • Bezugnehmend auf 1 umfaßt der Tisch 10 zwei koplanare Abschnitte 11. und 12 mit einem engen Spalt dazwischen, wie bei 13 angezeigt. Der stationäre rechteckige Rahmen 15 wird in einer festen Beziehung zu dem Tisch 10 gehalten und weist zwei vertikal beabstandete, horizontale Bahnen 16 und zwei horizontal beabstandete, vertikale Bahnen 17 auf. Jede Bahn 16 und 17 hält eine jeweilige Antriebseinheit 18, die hierin ausführlicher beschrieben wird. Jeweilige längliche elastische Schneidelemente 19 und 19a werden von einem jeweiligen Paar von Antriebseinheiten 18, 18 gehalten, die auf der jeweiligen parallelen Bahn 17 bzw. 16 gehalten werden, um einen Halt und eine horizontale Hin- und Herbewegung für das eine Schneidelement 19 und einen Halt und eine vertikale Hin- und Herbewegung für das andere Schneidelement 19a zu liefern.
  • Die obige Struktur ist speziell zum Schneiden von Schaumblockmaterial gestaltet, das auf dem Tisch 10 gehalten werden kann und fortschreitend durch den Spalt 13, der durch den Rahmen 15 definiert ist, eingetragen und einer Schneidtätigkeit der jeweiligen horizontalen und vertikalen Schneidelemente 19, 19a ausgesetzt werden kann. Jedes der Paare von Antriebseinheiten 18, 18, die die jeweiligen horizontalen und vertikalen Schneidelemente 19 und 19a halten, kann unabhängig entlang der jeweiligen Bahnen 16 und 17 bewegt werden, wenn der auf dem Tisch 10 gehaltene Schaumblock durch den Rahmen 15 hindurchgeführt wird. Die Bewegung des Tisches 10 und der jeweiligen Antriebseinheiten 18, 18 entlang der jeweiligen Bahnen 16 und 17 steht unter einem computergesteuerten Mechanismus, um den geforderten gestalteten Schnitt in dem Schaummaterial herzustellen.
  • Eine praktische Anordnung der Konstruktion jeder Antriebseinheit 18 ist in 2 gezeigt, die einen herkömmlichen elektrischen Motor 20 umfaßt, der an einem Getriebegehäuse 21 befestigt ist, mit dem eine Gaskammer 22 einteilig ausgebildet ist. Jedes Getriebegehäuse 21 ist geeignet, um auf einer jeweiligen Bahn 16 bzw. 17 befestigt zu werden, die an dem Rahmenelement ausgebildet ist, so daß die Antriebseinheit 18 dort entlang bewegt werden kann.
  • Das Getriebegehäuse 21 enthält ein Planetengetriebe mit einem Übertrager 23, der mit der Welle 24 des Motors 20 durch die Gummikupplung 38 gekoppelt ist. Die Welle 24 wird in den axial beabstandeten Lagern 25 gehalten, die jeweils in der Außenwand und einer Hülse 26 des Getriebegehäuses 21 befestigt sind. Das innen mit Zähnen versehene Rad 27 ist in der Hülse 26 koaxial zu der gemeinsamen Achse der Welle 24 und des Übertragers 23 fest befestigt. Der Übertrager 23 hält die Ritzelwelle 28 drehbar in Lagern 29 und 30. Die Ritzelwelle 28 trägt das außen mit Zähnen versehene Ritzelrad 31, das mit dem innen mit Zähnen versehenen stationären Rad 27 zusammenpaßt. Die Anzahl von Zähnen auf dem Ritzelrad 31 beträgt die Hälfte derjenigen des stationären inneren Rades 27. Der Übertrager 23 bildet zusammen mit dem stationären Rad 27 und dem Ritzelrad 31 ein besonderes hypozykloidales Getriebe, worin ein Kurbelzapfen 33, der an der Ritzelwelle 28 vorgesehen ist, eine reine lineare Bewegung in einer Ebene beschreiben wird, die durch die Achse des Kurbelzapfens 33 und des Übertragers 23 tritt. Dieses Getriebe ist als das Murray-Hypozykloid bekannt. Der Übertrager 23 und die Ritzelwelle 28 schließen Ausgleichgewichte 23a und 28a ein, so daß sie jeweils ausgewuchtet sind.
  • Die Ritzelwelle 28, auf der das Ritzelrad 31 befestigt ist, trägt auch einen Kurbelzapfen 33, der in bezug auf die Drehachse der Ritzelwelle 28 exzentrisch ist. Auf dem Kurbelzapfen 33 ist ein Verbindungsstab 34 spitzengelagert, der starr mit dem Kolben 35 verbunden ist, der in dem Zylinder 36 gehalten wird. Der Zylinder 36 ist starr mit dem Getriebegehäuse 21 und in Verbindung mit der Gaskammer 22 über die Reihe von Öffnungen 37 in der Wand des Zylinders 36 verbunden. Weil das oben beschriebene Getriebegehäuse 21 eine hypozykloide Form aufweist, wird der Kurbelzapfen 33 sich in einer einzigen Ebene hin- und herbewegen, die durch die Achse des Übertragers 23 tritt, und befinden sich die Achse des Zylinders 36 und des Kolbens 35 in derselben Ebene, wodurch der Verbindungsstab 34 immer einer reinen Hin- und Herbewegung ausgesetzt ist und koaxial zu dem Kolben 35 und dem Zylinder 36 bleibt.
  • Der Antriebsstab 40 ist an dem Ende 41 mit dem Kolben 35 verbunden, wobei das Drucklager 42 dazwischen eingefügt ist. Der Antriebsstab 40 ist frei, um sich relativ zu dem Kolben 35 zu drehen. Benachbart zu dem entgegengesetzten Ende des Zylinders 36 wird der Antriebsstab 40 für eine axiale Gleitbewegung in der Hülse 43 gehalten und ragt nach außen von dem Getriebegehäuse 21 vor, um die Kupplung 44 zu halten. Die Hülse 43 wird wiederum von Lagern 45 und 46 in dem Zylinder 36 drehbar gehalten, wobei eine Abdichtung 47 zwischen der inneren Oberfläche des Zylinders 36 und der äußeren Oberfläche der Hülse 43 eingefügt ist. Es ist anzumerken, daß der Antriebsstab 40 mit der Hülse 43 verbunden ist, so daß er frei axial relativ zu der Hülse 43 gleiten kann, aber gegen eine Drehung relativ zu der Hülse 43 gehemmt ist. Diese Beziehung kann dadurch erzielt werden, daß der Antriebsstab 40 einen quadratischen Querschnitt aufweist und in einer Festsitzbeziehung in einem quadratischen Durchgang durch die Hülse 43 gleitfähig ist. An der Hülse 43 ist eine Umlenkscheibe 48 gesichert, wodurch eine Drehung der Umlenkscheibe 48 durch den Motor 39 eine entsprechende Drehung des Antriebsstabes 40 und der Kupplung 44 bewirken wird.
  • Der Motor 39 wird durch den mit Zähnen versehenen Antriebsgurt 61 mit der Umlenkscheibe 48 gekoppelt, um einen Schlupf dazwischen zu eliminieren. Die Antriebseinheiten 18, 18, die mit den jeweiligen Enden des Schneidelements 19, 19a verbunden sind, halten die jeweiligen Motoren 39 derselben synchron betreibbar, so daß durch eine Drehung der jeweiligen Umlenkscheiben 48 in Übereinstimmung die Höhe des Schneidelements 19 bzw. 19a verändert wird, um für die gewünschte Richtung des Schnitts in dem Schaumblock geeignet zu sein.
  • Die Gaskammer 22 wird mit einem unter Druck stehenden Gas gefüllt, wenn die Antriebseinheit 18 in Betrieb ist, wodurch eine Kraft zur Verfügung gestellt wird, die in die Richtung des Pfeils A in 2 wirkt, die auf den Antriebsstab 40 durch den Kolben 35 ausgeübt wird. Der Druck des Gases wird so gewählt, daß, wenn zwei Antriebseinheiten 18, 18 mit den jeweiligen Enden eines elastischen Schneidelements 19, 19a gekoppelt sind, wie im folgenden beschrieben, der Antriebsstab 40 immer ungeachtet dessen, in welcher Richtung sich der Antriebsstab 40 in dem Zylinder 36 bewegt, in Spannung ist.
  • Wie bisher Bezug genommen wurde, sind Antriebseinheiten 18, 18, die wie in 2 gezeigt konstruiert sind, in Paaren angeordnet, wobei eines auf jeder der zwei vertikalen Bahnen 17, 17 und eines auf jeder der zwei horizontalen Bahnen 16, 16, wie in 1 gezeigt ist. Die Kupplungen 44 der Antriebseinheiten 18, 18 der jeweiligen Paare sind miteinander an den Enden eines elastischen Schneidelements 19 oder 19a verbunden, und der Gasdruck, der auf die Kolben 35 der jeweiligen Antriebseinheiten 18, 18 wirkt, wird wechselseitig entgegengesetzte Spannkräfte auf die jeweiligen Enden des elastischen Schneidelements 19 ausüben, wodurch sie in einem gespannten Zustand, der zum Durchführen einer Schneidtätigkeit geeignet ist, gehalten werden. Es ist anzumerken, daß, wenn der Verbindungsstab 34 von der in 2 gezeigten Position in Richtung nach rechts bewegt wird, der Kolben 35 und der Antriebsstab 40 sich ähnlich in dem Zylinder 36 gegen den Gasdruck in dem Zylinder 36 bewegen werden. Jedoch wird zur gleichen Zeit in der Antriebseinheit 18, die mit dem gegenüberliegenden Ende des elastischen Schneidelements 19 gekoppelt ist, der entsprechende Kolben 35 von dem entsprechenden Verbindungsstab 34 gezogen und durch den Gasdruck in dem Zylinder 36 in dieselbe Richtung, das heißt in Richtung nach rechts, geschoben. Somit tritt ein Verbinden der zwei involvierten Kräfte ein. Demgemäß ist die Gesamtkraft, die das elastische Schneidelement 19 nach rechts zieht, größer und wird sich das Schneidelement 19 nach rechts bewegen, während es durch die Gegenkraft auf der linken Seite, die durch den Gasdruck in dem Zylinder 36 auf der linken Seite erzeugt wird, die Spannung gehalten wird.
  • Es ist somit ersichtlich, daß ungeachtet dessen, in welche Richtung sich das elastische Schneidelement 19 bewegt, die beiden Antriebsstäbe 40, 40 an den jeweiligen Enden desselben in Spannung obwohl in verschiedenen Ausmaßen, sind, wobei die positive Nettospannung in der Richtung ist, in der sich das Schneidelement 19 bewegt. Somit wird, ungeachtet der Bewegungsrichtung des elastischen Schneidelements 19, es immer gerade und straff als ein Ergebnis seines gespannten Zustands bleiben, und somit wird das vergleichsweise leichtgewichtige elastische Schneidelement 19 in derselben Weise wie ein Schneidelement mit einer starren Konstruktion funktionieren.
  • In 3 ist in vereinfachter Form eine Antriebseinheit 56 der Konstruktion gezeigt, die unter Bezugnahme auf 2 beschrieben ist, die an einem Rahmen 52 befestigt ist, die im Gebrauch auf einer der Bahnen 16 oder 17 befestigt ist, um sich dort entlang linear zu bewegen. Der Rahmen 52 weist zwei parallele Schienen 50 auf, eine auf beiden Seiten der Antriebseinheit 56. Die Antriebseinheit 56 ist mit jeder der Schienen 50 durch Führungshülsenelemente 51 verbunden, die einteilig mit der Antriebseinheit 56 ausgebildet sind, und jedes weist darin ein lineares Lager 53 auf, um die Antriebseinheit 56 frei entlang der Schienen 50 gleiten zu lassen.
  • Verbunden mit dem Rahmen 52 sind zwei Kolben 49, die in einem Zylinder 57 gleitfähig aufgenommen werden, der mit der Gaskammer 22 der Antriebseinheit 56 in Verbindung steht und sich seitlich in diese erstreckt. Diese Kolben 49- und Schiene 50-Anordnung erlaubt der Antriebseinheit 56, eine begrenzte lineare Bewegung relativ zu dem Rahmen 52 in der Richtung des Antriebsstabes 40 auszuüben.
  • Eine Anschlagschulter 54 ist an dem Ende des Rahmens 52 gegenüber den Kolben 49 vorgesehen und so angeordnet, daß der Kolben 49 innerhalb des Zylinders 57 bleibt, wenn die Antriebseinheit 56 gegen die Anschlagschulter 54 stößt.
  • Im Gebrauch kann die Antriebseinheit 56, die auf den Führungsschienen 40 befestigt ist, relativ zu dem Rahmen 52 und somit relativ zu der besonderen Bahn 16 bzw. 17 auf dem Rahmen 15 bewegt werden, um Variationen in der Länge des Schneidelements 19 aufzunehmen, einschließlich Variationen, die sich beim Einpassen eines Ersatzschneidelements oder Ausdehnen oder Zusammenziehen des Schneidelements aufgrund von Temperaturänderungen ergeben.
  • Da der obige Antriebsmechanismus für das Schneidelement ermöglicht, daß es eine relativ dünne elastische Natur aufweist, ist es möglich, die Orientierung des Schneidelements zu dem Material, das geschnitten wird, zu ändern, so daß nicht gerade oder konturierte Schnitte durch Bewirken der notwendigen Änderung in der Höhe des elastischen Schneidelements durchgeführt werden können. Dies kann durch Betrieb des Motors 39 erzielt werden, um die Umlenkscheiben 48, Hülse 43 und Antriebsstab 40 der jeweiligen Antriebseinheiten 18 in Übereinstimmung zu drehen.
  • Jeder der Motoren 39 wird von einem Motorsteuergerät (Electronic Control Unit (ECU)) gesteuert, das programmiert ist, um die Orientierung der Schneidkante des Schneidelements entsprechend der zu schneidenden Gestalt aus dem Material einzustellen, das zu dem Schneidelement eingetragen wird.
  • Wie vorher Bezug genommen wurde, wird jede der Antriebseinheiten 18, 18 auf einer jeweiligen Bahn 16 oder 17 für eine jeweilige horizontale oder vertikale Bewegung gehalten. Die zwei Antriebseinheiten 18, 18 auf den vertikalen Bahnen 17 bewegen sich dort entlang in Übereinstimmung in beiden Richtungen mit dem Schneidelement 19, das dazwischen horizontal und straff gehalten wird. Auf ähnliche Weise bewegen sich die zwei Antriebseinheiten 18, 18 auf den horizontalen Bahnen 16, 16 dort entlang in Übereinstimmung in beiden Richtungen und halten das Schneidelement 19a vertikal und straff dazwischen. Die jeweiligen Antriebseinheiten 18, 18, die sich in Übereinstimmung bewegen, können unter der Steuerung eines jeweiligen synchronisierten Motors oder durch einen einzelnen Motor, der mit jeder Antriebseinheit gekoppelt ist, bewegt werden. Die Bewegung der Antriebseinheiten entlang der jeweiligen Bahnen wird durch ein ECU gesteuert, das programmiert werden kann, um das jeweilige Schneidelement in einer Weise zu bewegen, um Produkte der gewünschten Gestalt herzustellen.

Claims (14)

  1. Antriebsmechanismus, um ein elastisches Schneidelement (19; 19a) endlicher Länge in der Richtung seiner Erstreckung hin- und herzubewegen, wobei der Mechanismus umfaßt: zwei Antriebseinheiten (18; 18; 56), die in einer festen Entfernung zueinander befestigt sind, wobei jede Antriebseinheit (18; 18; 56) eine Motoreinrichtung einschließt, die betriebsfähig mit einem Antriebselement gekoppelt ist, um dasselbe hin- und herzubewegen, besagtes elastisches Schneidelement (19; 19a) sich zwischen besagten Antriebseinheiten (18; 18; 56) erstreckt und an jedem seiner Enden mit einem der jeweiligen Antriebsele- mente gekoppelt ist, und jede Antriebseinheit (18; 18; 56) eine Spanneinrichtung einschließt, die gestaltet ist, um im Gebrauch kontinuierlich eine Kraft auf das Antriebselement in einer Richtung auszuüben, so daß besagte zwei Antriebselemente das elastische Schneidelement (19; 19a) über dessen gesamte Hin- und Herbewegung in Spannung halten.
  2. Antriebsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spanneinrichtung eine Druckgaskammer (22), die gestaltet ist, um im Gebrauch mit einem Druckgas gefüllt zu werden, und Einrichtungen einschließt, die mit dem Antriebselement gekoppelt und gestaltet sind, um im Gebrauch dem Gasdruck in der Druckgaskammer (22) ausgesetzt zu sein, um die Kraft auf das elastische Schneidelement (19; 19a) auszuüben.
  3. Antriebsmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung einen Kolben (35) einschließt, der in einem Zylinder (36) betriebsfähig angeordnet und mit dem Antriebselement gekoppelt ist, wobei der Zylinder (36) mit der Druckgas kammer (22) in Verbindung steht, so daß im Gebrauch ein Gasdruck auf den Kolben (35) ausgeübt wird, um das elastische Schneidelement (19; 19a) in Spannung zu halten.
  4. Antriebsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoreinrichtung einen Motor (20), der gestaltet ist, um eine Drehbewegung zu erzeugen, und eine Übertragungseinrichtung einschließt, die den Motor (20) mit dem Antriebselement koppelt und gestaltet ist, um eine im wesentlichen geradlinige Hin- und Herbewegung des Antriebs zu bewirken.
  5. Antriebsmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung ein hypozykloidales Getriebe einschließt, das gestaltet ist, um die Hin- und Herbewegung aus einer Drehung zu erzeugen.
  6. Antriebsmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung dynamisch ausgewuchtet ist.
  7. Antriebsmechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement für eine Drehung um eine mit der Geraden der Hin- und Herbewegung desselben zusammenfallende Achse gehalten wird.
  8. Antriebsmechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Antriebseinheit (18; 18; 56) einen jeweiligen Motor aufweist, der betreibbar ist, um die jeweiligen Antriebselemente in Übereinstimmung zu drehen.
  9. Antriebsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Antriebseinheiten (18 oder 56) an einem Halteelement für eine begrenzte lineare Bewegung relativ dazu in die Richtung der Hin- und Herbewegung des Antriebselements derselben befestigt ist.
  10. Antriebsmechanismus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vorspanneinrichtung einschließt, die betreibbar ist, um die Antriebseinheit (18; 18; 56) in eine Richtung zu zwingen, um Spannung auf das elastische Schneidelement (19) auszuüben, wenn es im Gebrauch ist.
  11. Antriebsmechanismus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung einen Kolben- und Zylinderaufbau einschließt, der zwischen der Antriebseinheit (18; 18; 56) und der Halteeinrichtung betriebsfähig eingeschoben und gestaltet ist, um die Antriebseinheit (18; 18; 56) in die Richtung in Ruhe zu dem Gasdruck in der Druckgaskammer (22) zu zwingen.
  12. Antriebsmechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit zwei Antriebseinheiten (18; 18; 56) ausgestattet ist, die an jeweiligen parallelen ersten Rahmenelementen (15, 15; 17, 17) befestigt sind, die sich an gegenüberliegenden Seiten eines Gebietes befinden, worauf das zu schneidende Material gehalten wird; wobei die Antriebseinheiten (1.8; 18; 56) gestaltet sind, um in Übereinstimmung entlang der ersten Rahmenelemente (15, 15 bzw. 17, 17) bewegt zu werden, so daß ein elastisches Schneidelement (19; 19a), das sich in Spannung zwischen den Antriebseinheiten (18, 18) erstreckt, Material schneiden kann, das sich zwischen den Rahmenelementen (15, 15 bzw. 17, 17) befindet.
  13. Antriebsmechanismus nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zu schneidende Material gehalten wird, um in einer Richtung senkrecht zu der Bewegung der Antriebseinheiten (18, 18) entlang der Rahmenelemente (15, 15 bzw. 17, 17) bewegbar zu sein, wodurch ermöglicht wird, daß zweidimensionale Formen von dem Material durch das elastische Schneidelement (19; 19a) geschnitten werden können.
  14. Schneidmaschine mit einem ersten Antriebsmechanismus nach Anspruch 12 und mit einem zweiten Antriebsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und mit zwei parallelen zweiten Rahmenelementen (15, 15 bzw. 17, 17), die sich in eine Richtung unter rechten Winkeln zu den ersten Rahmenelementen (17, 17 bzw. 15, 15) und an gegenüberliegenden Seiten des dazwischen befindlichen Gebietes erstrecken, wobei der weitere Antriebsmechanismus gestaltet ist, um sich in Übereinstimmung entlang der zweiten Rahmenelemente (15, 15 bzw. 17, 17) zu bewegen, so daß ein elastisches Schneidelement (19; 19a), das sich in Spannung zwischen den Antriebseinheiten (18; 18; 56) erstreckt, zwischen den Rahmenelementen (15, 15 bzw. 17, 17) befindliches Material schneiden kann.
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