DE150812C - - Google Patents

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DE150812C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/22Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 49 a.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Vorrichtung an Leitspindeldrehbänken, um beim Schneiden von Schraubengewinden die Stellungen der Leitspindel, bei welchen das Schloß eingedrückt werden kann, anzuzeigen.
Insofern zu diesem Zwecke Vorrichtungen benutzt wurden, so bestanden dieselben dem Wesen nach aus einer einfachen Übersetzung",
ίο mittels welcher die Bewegung der Leitspindel auf einen Zeiger, welcher über einem Zifferblatte umlief, derart übertragen wurde, daß eine verhältnismäßig große Umlaufzahl der Leitspindel einer Umdrehung des Zeigers entsprach. Das Zifferblatt wurde nun mit einer Anzahl Kreisteilungen versehen, deren jede je einer Gewindeart entsprach. Es konnte also für die betreffende Gewindeart das Schloß jedesmal eingerückt werden, wenn der Zeiger mit einem Teilstriche der entsprechenden Kreisteilung zusammenfiel.
Die Nachteile einer solchen Vorrichtung bestehen nun darin, daß dieselbe nur für eine beschränkte Anzahl von Gewindearten gebaut werden kann und daß, falls die Anzahl der schneidbaren Gewindearten und somit die Anzahl der konzentrischen Kreisteilungen eine größere ist, es schwer wird, die jeweilig in Betracht kommende Kreisteilung im Auge zu behalten, so daß hieraus leicht Irrtümer und Fehlschnitte entstanden.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung bezweckt nun, eine und dieselbe Anzeigevorrichtung für sämtliche Gewindearten zwischen zwei beliebig zu wählenden Grenzen anwenden zu können, ferner die bei Anwendung mehrerer Teilungen nicht zu vermeidenden Irrtümer auszuschließen, indem für sämtliche Gewindearten nur das Zusammenfallen des Zeigers mit einem und demselben einzigen Teilstriche bezw. die Endstellungen einer schwingenden Zeigervorrichtung zu beachten sind.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der durch die Leitspindel angetriebenen Anzeigevorrichtung statt der bisherigen gleichmäßigen eine periodische Bewegung erteilt wird, und zwar entspricht der Anfang bezw! das Ende der Periode (in welcher die Zeigervorrichtung in die Anfangstellung zurückgekehrt ist) stets der Stellung der Leitspindel, in welcher das Schloß eingerückt werden kann.
Diese periodische Bewegung der Anzeigevorrichtung kann entweder dadurch hervorgebracht werden, daß der Zeigervorrichtung eine geradlinige oder im Kreisbogen erfolgende Schwingung erteilt wird, oder aber dadurch, daß die Anzeigevorrichtung wohl, sich stets in einer Richtung im Kreise bewegend, in einer Periode je einen vollen Umlauf ausführt, jedoch diese Umdrehungen in je zwei Abschnitten von verschiedenen Geschwindigkeiten beschreibt, denn es kommt bei der neuen Vorrichtung darauf an, daß die Zeitdauer der Perioden je nach der zu schneidenden Gewindeart geändert werden
kann, was bei der schwingenden Bewegung unter Beibehaltung der Bewegungsgeschwindigkeit durch Vergrößerung des Ausschlages, beim Umlauf in der gleichen Richtung aber durch Veränderung der relativen Größe des der höheren und der geringeren Bewegungsgeschwindigkeit entsprechenden Wegabschnittes erfolgt, wobei je eine volle Umdrehung um so schneller ausgeführt wird, je langer der
ίο der höheren Bewegungsgeschwindigkeit entsprechende Abschnitt und je kürzer der übrige, mit der geringeren Geschwindigkeit zurückgelegte Abschnitt ist.
Die den obigen Anforderungen entsprechende, durch die Leitspindel zu bewirkende periodische Bewegung der Anzeigevorrichtung läßt sich nun in mannigfacher Weise ausführen und sollen einige Beispiele an der Hand der beiliegenden Zeichnung erläutert werden. In dieser ist
Fig. ι ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung im Schnitt,
Fig. 2 ein Teil derselben zum Teil in Ansicht, zum Teil im Schnitt und
Fig. 3 und 4 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform.
Fig. 5 und 6 bezw. 7 und 8 bezw. 9 und 10 stellen weitere Ausführungsformen dar.
Durch die Leitspindel 1 der Drehbank (Fig. 1) wird ein Schraubenrad 2, die Welle 3 und das auf dem oberen Ende derselben sitzende Glockenrad 4 in Drehung versetzt, während das auf der Welle 3 befestigte Kegelrad 5 durch Vermittelung eines auf dem Gehäuse 6 drehbar befestigten Kegelrades 7 ein um die Welle 3 lose drehbares Kegelrad 8 in entgegengesetzter Richtung zum Glockenrad 4 dreht. Das Rad 8 ist ebenfalls zu einem Glockenrade ausgebildet, welches das Glockenrad 4 derart umgibt, daß die mit einer aus Fig. 2 ersichtlichen spitzen Zahnung versehenen oberen Ränder beider Glockenräder nahezu in einer Ebene liegen.
Ebenfalls lose auf der Welle 3 sitzt die Hülse 9, in welcher ein durch den federnden Stift 10 in den beiden Endstellungen gesicherter zweiarmiger Hebel 11, 12 gelagert ist. Je nachdem sich dieser Hebel in der einen oder anderen Stellung befindet, greift derselbe mit seinem einen oder anderen zahnförmigen Ende 11 bezw. 12 in die Zahnung des Glockenrades 4 oder 8, so daß der Hebel und somit auch die Hülse 9 in der einen oder anderen Drehrichtung mitgenommen wird. Das Umschalten des Hebels geschieht mittels zweier gegeneinander verstellbarer Anschläge 13 bezw. 14, welche den Hebel anhalten, währenddem sich die Glockenräder weiterdrehen, so daß infolge der durch die Glockenräder bezw. des eingreifenden zahnförmigen Hebelendes hervorgerufenen Keilwirkung das im Eingriff stehende Hebelende ans der Zahnung des betreffenden Glockenrades hinausgedrängt und der Hebel umgekippt wird. Hierdurch kommt das andere Ende des Hebels mit dem anderen sich in entgegengesetzter Richtung drehenden Glockenrade in Eingriff und die Hülse 9 wird demnach ebenfalls in entgegengesetzter Richtung gedreht. Auf der Hülse 9 sitzt ein Zeiger 15, welcher die Schwingungen der Hülse mitmacht.
Es ist augenscheinlich, daß durch gegenseitige Verstellung der beiden Anschläge 13 und 14 die Sch Avingungs weite des Zeigers 15, d. h. die Zahl der Leitspindelumdrehungen, welche auf eine Schwingung des Zeigers fallen, beliebig geändert werden kann. Wenn also der Abstand der beiden Anschläge durch gegenseitige Drehung der diese Anschläge tragenden Gehäuseteile 16 und 17 mittels einer an geeigneter Stelle angebrachten Teilung dem zu schneidenden Gewinde . entsprechend eingestellt wird, so kehrt der Zeiger stets nach der entsprechenden Zahl der Leitspindelumdrehungen in seine durch ein Zeichen kenntlich gemachte Anfangstellung zurück; in dieser Stellung kann also ' das Schloß stets eingerückt werden.
Die Vorrichtung ist naturgemäß am Support befestigt, so daß sie sich mit diesem zugleich längs der Leitspindel bewegt.
Für die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist es nebensächlich, ob die beiden Glockenräder sich mit gleicher oder ungleicher Geschwindigkeit bewegen.
Natürlich läßt sich beim Bau dieser Vorrichtung jedes beliebige Wendegetriebe anwenden, welches durch geeignete verstellbare Anschläge gewendet wird.
Auch lassen sich die Anschläge außerhalb des Gehäuses anordnen, wobei dieselben auch in einer Schrauben- oder Spirallinie verstellbar sein können, so daß eine Drehung von mehr als 3600 möglich ist, bevor die Wendung erfolgt, wodurch der Wirkungsbereich der Vorrichtung vergrößert wird.
Eine derartige Ausführungsform ist in Fig. 5 und 6 dargestellt.
Die Anschläge 13 und 14 sind in der am Deckel des Gehäuses angebrachten Spirallinien förmigen Nut 19 verstellbar. Da sich die Anschläge außerhalb des Gehäuses befinden, so kann der Hebel n, 12 das Anhalten der Drehbewegung nicht bewirken, sondern es dient hierzu ein am Zeiger 15 angeordneter Anschlag 21, welcher sich, um der Spiralnut folgen zu können, in einem Längsschlitz 20 des Zeigers bewegen kann.
Diese Vergrößerung des Bereiches kann auch mittels geeigneter Zahnradübersetzungen oder dergl. erfolgen, wie dies aus den Fig. 7
und 8 ersichtlich ist, indem hier der anschlagende Zeiger auf eine durch die Zahnräderübersetzung mit geringerer Umlaufsgeschwindigkeit angetriebene Scheibe ange-5 ordnet wird und zwischen zwei stellbaren Anschlägen hin und her schwingt oder, was dasselbe ist, indem man die beiden stellbaren Anschläge 13, 14 auf diese Scheibe 25 setzt und diese gegen den feststehenden Zeiger 15 anschlagen läßt. Diese letztere Ausführungsform eben ist in den Fig. 7 und 8 schematisch dargestellt.
Endlich mag es erwähnt werden, daß das Wendegetriebe nicht nur aus Rädern, sondern auch durch zwei in entgegengesetzter Richtung gedrehten Schrauben oder durch ein um zwei Rollen gelegtes endloses Band oder dergl. gebildet sein kann, wobei die Zeigervorrichtung abwechselnd mit der einen oder anderen Schraube bezw. mit dem einen oder anderen Teil des Bandes gekuppelt wird.
Derartige Ausführungsformen sind in Fig. 9 und 10 bezw. 11 und 12 schematisch dargestellt.
In der Führung 22 bewegt sich der Klotz 23,- in welchem der Umschalthebel 11, 12 gelagert ist.
Die Bewegung des Klotzes 23 wird durch die Anschläge 13, 14 begrenzt. Wird nun die Bewegung des Klotzes 23 aufgehalten, so hebt die mit dem Umschalthebel in Eingriff stehende Zahnung der Schraubenprofile oder des endlosen Bandes 4, 8 den Umschalthebel aus und bringt den Umschalthebel in der oben beschriebenen Weise mit dem Gewinde der anderen Spindel oder mit der Zahnung des der anderen Bewegungsrichtung entsprechenden Teiles des Bandes in Eingriff. Wie aus den Figuren ersichtlich, ist bei der Ausführungsform Fig. 11 und 12 der Umschaltteil 11, 12 in der Gestalt eines geradlinig geführten Schiebers ausgeführt.
Die schematische Fig. 3 läßt die Vorrichtung zur Hervorbringung der periodischen Kreisbewegung erkennen, bei welcher der Zeiger 15 sich stets in einer Richtung dreht. 4 und 8 seien den in Fig. 1 dargestellten entsprechende gezähnte Glockenräder, welche sich beide in gleicher Richtung, in der Zeichnung in der Richtung des Pfeiles 18, jedoch mit verschiedenen Geschwindigkeiten drehen, und zwar bewegt sich das Glockenrad 8 mit bedeutend höherer Geschwindigkeit als das Glockenrad 4. Der Antrieb dieser beiden Glockenräder mit verschiedenen Geschwindigkeiten kann in beliebiger geeigneter Weise von der Leitspindel erfolgen. Der Zeiger 15 ist ebenfalls ähnlich wie in Fig. 1 mittels eines zweiarmigen Hebels 11, 12 wechselweise mit dem einen oder anderen Glockenrade gekuppelt. Das Umschalten des Hebels kann durch einen feststehenden und einen einstellbaren Anschlag 13 bezw. 14 erfolgen. Hier wirken beide Anschläge auf den gleichen Hebelarm, z. B. 12, und zwar derart, daß der Hebel nach erfolgter Umschaltung aus dem Bereiche des betreffenden Anschlages gelangt (s. Fig. 4). Der Zeiger 15 wird also durch das Glockenrad 8 mitgenommen, die Strecke χ von O bis X mit der höheren Geschwindigkeit, die Strecke y von X zurück bis zu O mit der geringeren Geschwindigkeit durchlaufen.
Dadurch nun, daß die Stellung des Anschlages 14 bezw. des Punktes X geändert und dementsprechend ein größerer oder geringerer Teil der Kreisbahn mit der höheren Geschwindigkeit durchlaufen wird, kann die Zeitdauer eines vollen Umlaufes des Zeigers 15 beliebig derart geändert werden, daß je ein So Umlauf der gewünschten Zahl der Leitspindelumdrehungen entspricht und daß demnach jedesmal, wenn sich der Zeiger in der Stellung O ■ befindet, das Schloß eingerückt werden kann.
Bei dieser Bewegung wird also statt eines Wendegetriebes ein zweistufiges Wechselgetriebe angewendet, dessen Umschaltung ebenfalls durch zwei gegeneinander einstellbare Anschläge erfolgt, wobei ein beliebiges geeignetes Wechselgetriebe als Grundlage beim Bau der Vorrichtung dienen kann.
Selbstverständlich läßt sich die Vorrichtung sowohl mit den Drehbänken zusammenbauen als auch als selbständige Vorrichtung ausführen und an bestehende Drehbänke leicht abnehmbar anbringen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Vorrichtung zum Anzeigen der Leitspindelstellungen an Drehbänken, bei welcher die Bewegung der Leitspindel auf eine am Support angebrachte Anzeigevorrichtung übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zeiger mittels eines Wendegetriebes oder eines zweistufigen Wechselgetriebes eine periodische — schwingende oder umlaufende —· Bewegung derart erteilt wird, daß die der gewünschten Umdrehungszahl der Leitspindel entsprechende Dauer der Perioden mittels gegeneinander verstellbarer Anschläge, welche das Umschalten des Wendeoder Wechselgetriebes bewirken, bestimmt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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