DE89122C - - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/04Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.\&
Vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebvorrichtung für das Schlofs von Flachstrickmaschinen, bei welcher sich die Gröfse und Anzahl der Schubbewegungen des Schlosses der Anzahl der in Thätigkeit befindlichen Nadeln bezw. der Breite der herzustellenden Waare entsprechend in umgekehrtem Verhältnifs selbstthätig derart ändern, dafs die vom Schlofs in einer Zeiteinheit durchlaufene Wegstrecke stets eine gleichbleibende oder nahezu solche ist. Es hat dies den praktischen Vortheil, dafs die in einer Zeiteinheit ausgeführte Arbeitsleistung, für welche die Maschine gebaut ist und welche sich praktisch durch die Breite der gröfsten herzustellenden Maschenreihe multiplicirt mit der Anzahl der in solcher Zeit hergestellten Maschenreihen ausdrücken läfst, unabhängig von der jeweiligen Breite des mit verschiedenartiger Umrifsgestalt herzustellenden Waarenstückes immer dieselbe bleibt.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand für eine Strickmaschine mit mechanischem Betrieb veranschaulicht, und zwar zeigt
■ Fig. ι die Hinteransicht eines mit einem Nadelbett versehenen Theiles einer Strickmaschine mit der Einrichtung gemäfs der Erfindung,
Fig. 2 einen Verticalschnitt nach der Linie a-b von Fig. i;
Fig. 3 und 4 veranschaulichen in Vorder- und Seitenansicht eine dem Erfindungszweck entsprechende Schwinghebelanordnung für veränderlichen Schlofsschub;
Fig. 5 ist eine Ansicht und
Fig. 6 ein Grundrifs einer Getriebeanordnung, mit welcher der Schlofsschub stetig geändert werden kann ·,
Fig. 7 veranschaulicht eine schematische Darstellung der in Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtungen, wie sie zweckmäfsig in Verbindung zu einander und mit einer Flachstrickmaschine gebracht werden können.
An dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Theil einer mit mehreren hinter einander liegenden Nadelbetten ausgestatteten Flachstrickmaschine, bei welcher die Anzahl der wirksamen Nadeln in bekannter Weise vermittelst einer Mustervorrichtung bestimmt werden kann, ist vor dem Nadelbett 1 das Schlofs 2 mittelst einer durchgehenden, sämmtliche Schlösser tragenden Schlofsschiene 7 hin- und herbeweglich angeordnet.
Diese Kehrschubbewegung erhalten die Schlösser durch ein Kurbelrad 9, indem der um einen unteren Drehpunkt am Maschinengestell pendelnde Schwinghebel 11 als Antriebvermittler mit dem Kurbelrade 9 durch die Kurbelstange 10 und mit der Schlofsschiene 7 durch den Lenker 8 in Verbindung steht (Fig. 1). Das Kurbelrad 9 sitzt auf der Welle 14 und wird von einem in seine Umfangverzahnung eingreifenden Zahnrade 13 auf der Welle 12 angetrieben.
Um zunächst die Gröfse des Schlofshubes je nach der Anzahl der in Wirksamkeit befindlichen Nadeln selbstthätig zu regeln, und zwar in Rücksicht auf die gleichgerichtete Bewegung der Kurbelscheibe 9, ist an letzterer eine Einrichtung getroffen, welche eine selbstthätige, von einem Musterantrieb, von welchem auch die Ein- und Ausschaltung von Nadeln abhängt, bewirkte Aenderung des Kurbelradius durch radiale Verschiebung des Kurbelzapfens 22 herbeiführt.
Zu diesem Zweck ist der Trägerblock 23 (Fig. ι und 2) dieses Kurbelzapfens 22 zwischen Führungen 24 des Rades 9 radial verschiebbar. Auf der Hinterseite des Rades trägt der Block 23 eine Mutter 25 mit Gewinde für eine Schraubenspindel 26, deren oberes, mit Sternrad 28 versehenes Ende in einem Lager 27 des Radkörpers aufgenommen wird, wobei hier noch eine Bremsvorrichtung die unbeabsichtigte Drehung der Schraubenspindel zu verhindern hat. Für den automatischen Spindelantrieb ist eine Schwingwelle 29 vorgesehen, deren Bewegung mittelbar oder unmittelbar von einem Mustermechanismus bei jedesmaliger Aenderung der wirksamen Nadelzahl veranlafst wird. Ein von der Welle 29 vorspringender Arm 30 befindet sich, wenn die Welle in die Ausschwingungslage gebracht ist, im Bereich einer Spitze oder Speiche des Sternrades 28 derart, dafs dieses, sobald es mit dem Rade 9 die Kreisbewegung ausführt, eine Theildrehung infolge des Anstofses erfährt und solche Theildrehung mithin auf die Schraubenspindel 26 übertragen wird. Infolge dessen verschiebt sich der Kurbelzapfen 22 nach oder von dem Radcentrum fort, so dafs die Länge des auf die Schlofsschiene bezw. die Schlösser sämmtlicher Nadelgruppen übertragenen Schubes verändert wird. Natürlich mufs die Steigung des Spindelgewindes so bemessen sein, dafs sich die Vergröfserung der Schubbewegung in demselben Mafse wie die der wirksamen Nadelreihe vollzieht.
Wenn diese Schlofsbewegung für veränderlichen Schub auf Maschinen anzuwenden ist, bei welchen die wirksame Nadelanzahl sowohl vermindert wie vergröfsert werden kann, hat man die Einrichtung unter Anordnung zweier einstellbaren Anschlagarme so zu treffen, dafs mit dem einen Arm das Sternrad nebst Schraubenspindel in dem einen Sinne, mit dem anderen Arm das Sternrad im entgegengesetzten Sinne gedreht zu werden vermag.
Sofern der Maschinenantrieb von einem festen Kurbelzapfen ausgeht, läfst sich die Längenänderung des wirksamen Hubes der Schlofsschiene gemäfs der Erfindung dadurch einrichten, dafs man mit Bezug auf Fig. 1 den Abstand zwischen dem Schwingpunkt des übertragenden Hebels 11 und dem jeweiligen Angriffspunkt der daran angelenkten Lenkstange 8 ändert.
Eine derartige Ausführung des Erfindungsgegenstandes veranschaulichen Fig. 3 und 4. Der Hebel 36 hat seinen Drehpunkt bei 37 und ist bei 38 mit einem Schlitzauge versehen, von welchem der Zapfen der Kurbelstange 10 (Fig. 1) aufgenommen wird. In der Verlängerung ist der Hebel 36 zu einer Kulissenführung mit Führungswangen ausgebildet, zwischen denen der Trägerblock 40 des Zapfens 39 verschiebbar gleitet, an welchen der den Angriff der· Schlofsschiene vermittelnde Lenker 8 angelenkt ist; der Zapfenträgerblock 40 unterliegt der Verschiebungseinstellung durch die Schraubenspindel 41. Letztere steht durch ein Zahnräderpaar 44 in Antriebverbindung mit einer Welle 43, welche in Lagern 45 auf dem Schwinghebel gelagert ist und mittelst der Räder 47 die Drehung von einem Schaltrade 46 aufzunehmen vermag. Dieses erfährt seine Bethätigung durch eine Schiebklaue, deren Ein- und Ausschaltung entsprechend der Einrichtung nach Fig. 1 von einem Mustermecha- ' nismus abhängig gemacht ist.
Bei Anwendung des Schwinghebels vorbeschriebener Construction erzielt man, wie leicht einzusehen, ebenfalls eine Schubvergröfserung der Schlofsschienenbewegung, indem sich der Kurbelzapfen 39 des Schwinghebels entsprechend verschieben läfst, während der Winkelausschlag desselben constant bleibt.
In Fig. 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform des Mechanismus zur selbstthätigen Veränderung der Gröfse des Schlofsschubes dargestellt, welche im Gegensatz zu der in Fig. 1 und 2 gezeigten den besonderen Zweck hat, den Kurbelzapfen 22 stetig in seiner Einstellungslage zu beeinflussen. Letzterer wird von einem Schiebeblock 25 getragen. Die zugehörige Stellschraube oder Leitspindel 26 steht mittelst ihres Trieblings 60 in Antriebeingriff mit einem Kegelzahnrade 61, welches lose auf der Kurbelradnabe lagert und mit einem ebenso gelagerten Rade 62 verbunden ist. Das Rad 62 unterliegt mitteist eines Zwischenrades 63 der Bethätigung durch ein Rad 64, welches von derselben Welle wie das Rad 65 getragen wird und den Antrieb von dem Rade 66 der Hauptwelle 12 (Fig. 1, 5 und 6) empfängt. Das Rad 63 ist zwecks Vermeidung des Richtungswechsels der Drehbewegung eingeschaltet, und als gemeinsamer Träger für dieses Rad und die Räder 64 und 65 dient eine Platte 67, welche, obwohl an der Welle 12 drehbar angeordnet, dadurch in Stellung gehalten wird, dafs sie an einen Flansch 68 des Lagers 69 angeschraubt ist. Das Rad 66 ist zweckmäfsig auf der Welle 12 lose gelagert und wird in Antriebverbindung mit derselben
erst durch Vermittelung einer Zahnkuppelung 70 gebracht, deren Ein- und Ausrückung mittelst des besagten Mustermechanismus erfolgt.
Zufolge der beschriebenen Anordnung überträgt sich die Bewegung der Hauptwelle 12, welche den Antrieb der Kurbelscheibe g bewirkt, bei eingerückter Kuppelung auf die Spindel 26 und veranlafst, so lange die Kuppelung geschlossen bleibt, eine stetige Verschiebung des Kurbelzapfens 22 und hierdurch eine entsprechende Aenderung der Schlofsschubbewegung.
Es bleibt noch diejenige Einrichtung zu beschreiben übrig, welche in Verbindung mit den vorstehend beschriebenen angewendet wird und durch welche die Anzahl der Schübe der Schlofsschiene entsprechend der Aenderung ihrer Gröfse einer Aenderung unterliegt.
Für den Zweck der Aenderungen in der Zahl der Schlofsschube wird ein Wechselgetriebe verwendet. Die Zeichnung stellt ein solches mit Reibscheibe und Reibrolle dar. Die antreibende und die anzutreibende Welle 84 bezw. 86 (Fig. 7) tragen je eine Reibrolle 83 bezw. 85, welche beide an der Fläche eines Reibscheibenpaares 87 anliegen. Während die von einer Kraftmaschine angetriebene Welle 84 gleichförmig rotirt, wird durch Vermittelung der Welle 86 der Welle 12 eine veränderliche Drehung mitgetheilt (Fig. 7). Das eine Drehung von der Rolle 83 aufnehmende und an die Rolle 85 nach Mafsgabe des Radialabstandes abgebende Reibscheibenpaar 87, von welchem beide mit Federn gegen die Rollen gedrückte Scheiben in 'entgegengesetzten Richtungen umlaufen, lagert zwecks Aenderungseinstellung in Beziehung zu den Rollen in einem Hebel 88. Dieser um den Zapfen 96 drehbare Hebel 88 ist oben bei 89 an einem Hebelglied 93 angelenkt, dessen mit Laufrollen versehenes Ende 92 einer Führung an einem Daumenschubgleis 90 unterliegt. Indem letztgenanntes in seiner Form nach Erfordernifs zu gestaltendes Daumenschubgleis an Führungsleisten 91 hin- und herbewegt werden kann, wirkt es auf das Hebelglied 93 und unmittelbar auf den Hebel des Reibscheibenpaares ein. Solche Einstellung der Scheibe 87 geht von der Schraube 95 aus, die bei einer an dem Daumenschubgleis befestigten Mutter 94 angreift, und bewirkt eine Aenderung in der Geschwindigkeit der von der Welle 84 auf die Welle 86 übertragenen Drehbewegung.
Die Verbindung des vorstehend beschriebenen Geschwindigkeitsregelers mit den Einrichtungen zur Veränderung der Gröfse des Schlofsschubes zu dem Erfindungszwecke, Gröfse und Anzahl der Schubbewegungen des Schlosses je nach der Anzahl der wirksamen Nadeln selbstthätig gleichzeitig zu ändern, kann nun in irgend einer geeigneten Weise erfolgen. Wenn auch durch diese Verbindung bezw. durch den Geschwindigkeitsregeler eine Aenderung in der Zahl der Schlofsschubbewegungen nicht genau in dem Mafse erzielt wird, wie es die jeweilige Gröfse derselben theoretisch erfordern würde, um die Leistung der Maschine stets auf demselben Mafs zu erhalten, so kann doch mit Hülfe dieser Einrichtungeu die Bewegungsgeschwindigkeit des Schlosses nach Mafsgabe seiner Schubgröfse derart bemessen werden, dafs die Abweichung in der Anzahl der Schübe gegenüber der genau berechneten nur ganz unerheblich ausfällt. In dem vorliegenden Falle ist der Geschwindigkeitsregeier und die in Fig. ι und 2 dargestellte Einrichtung zur Veränderung der Schublänge zu dem besagten Zweck in Verbindung mit einer Flachstrickmaschine gebracht, wie Fig. 7 schematisch veranschaulicht.
Zwecks Herstellung dieser Verbindung wird die Schraube 95 (Fig. 7), welche ein Verstellen der Reibscheiben (oder Reibrollen) bewirkt, direct oder indirect in Antriebsverbindung mit einer Welle 98 gebracht (Fig. 1 und 2). Genannte Welle ist in Fig. 1 und 2 vertical, in Fig. 8 horizontal gelagert und unterliegt mittelst Kegelräder 101 der Bethätigung durch ein Schaltrad 100, welches absatzweise mittelbar von einem Daumen 105 auf der Welle 14 unter Angriff desselben an dem mit Gegenrolle 106 und Klinke 102 versehenen Schwinghebel 103 gedreht wird. Der bei 104 drehbare Hebel 103 wird somit bei jeder Umdrehung der Kurbelwelle gehoben; jedoch soll die Klinke so lange aufser Eingriff mit dem Schaltrade gehalten werden, bis die Gröfse des Schlofsschubes einer Aenderung unterliegt. Zu diesem Zwecke wird die Klinke von einem mit einer Feder wirkenden Hebel 107 beeinflufst, der mittelst einer mit Schlitz 11 ο versehenen Lenkstange 108 von der Drehungseinstellung der Welle 29 abhängig bewegt wird. Die Verschiebung des Kurbelzapfens 22 und damit die Aenderung in der Gröfse der Schlofsschubbewegung sowie die Drehung des Schaltrades 100 und hierdurch die Aenderung in der Geschwindigkeit der von der Antriebwelle 84 durch Zwischenglieder 86, 13 auf die Kurbelscheibe g übertragenen Bewegung wird zufolge der beschriebenen und aus Fig. 7 ersichtlichen Anordnung gleichzeitig bewirkt, und es ist leicht einzusehen, dafs bei richtiger Wahl der einzelnen zur Uebersetzung der Bewegung dienenden Zwischenglieder diese Bewegungen in ein bestimmtes Abhängigkeitsverhältnifs zu einander gebracht werden können, so dafs stets eine nahezu constante Leistung dieser Maschine ungeachtet der jeweilig wirksamen Nadelzahl erzielt wird.
Mit Bezug auf den Mustermechanismus wird bemerkt, dafs derselbe in verschiedener Art,
in Form einer Kartenkette, eines Musterrades oder dergleichen angewendet werden kann, wie ähnliche Mechanismen an Strickmaschinen gebräuchlich sind. Auch läfst sich ein Sternrad mit Schaltradantrieb benutzen, wobei die Schaltklinken in oder aufser Wirkung entweder von Hand oder mittelst bekannter mechanischer Vorrichtungen gestellt werden können.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Eine Antriebvorrichtung für das Schlofs von Flachstrickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dafs die Gröfse und Anzahl der Schlofsschubbewegungen der Anzahl der in Thätigkeit befindlichen Nadeln entsprechend selbstthärig und gleichzeitig derart geändert werden, dafs die in einer Zeiteinheit vom Schlofs durchlaufene Wegstrecke stets eine gleichbleibende oder nahezu solche ist.
    Eine Antriebvorrichtung der unter i. gekennzeichneten Art, bei welcher die Aenderung der Gröfse der Schlofsschubbewegung durch ein Kurbelgetriebe mit Schwinghebel erfolgt, dessen Schwingungsweite der Anzahl der wirksamen Nadeln entsprechend selbstthätig geändert wird, während gleichzeitig die Anzahl der Kurbelumdrehungen bezw. der Schlofsschubbewegungen der Gröfse der letzteren entsprechend durch ein Wechselgetriebe eine Veränderung erfährt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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