DE3008135A1 - Vorschubvorrichtung fuer naehmaschinen - Google Patents

Vorschubvorrichtung fuer naehmaschinen

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DE3008135A1
DE3008135A1 DE19803008135 DE3008135A DE3008135A1 DE 3008135 A1 DE3008135 A1 DE 3008135A1 DE 19803008135 DE19803008135 DE 19803008135 DE 3008135 A DE3008135 A DE 3008135A DE 3008135 A1 DE3008135 A1 DE 3008135A1
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Ing.(grad.) Günter Landwehr
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Description

Vorschubvorrichtung für Nähmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorschubvorrichtung für Nähmaschinen gemäss dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
Es ist bekannt, Vorschubvorrichtungen in Nähmaschinen in Form von umlaufenden Stoffschiebern, z.B. Vorschubrad, - band oder-kette, mitSchrittschalrwerken anzutreiben, wobei eine hin- und hergehende Bewegung in eine intermittierende Drehbewegung für den Stoffschieber umgewandelt wird. Derartige Vorschubvorrichtungen ermöglichen im Gegensatz zu Zahnradgetrieben in einfacher Weise eine stufenlose Übersetzungsänderung, d.h. eine stufenlose Änderung des Vorschubinkrements.
Aus der DE-PS 1 175 971 ist eine Vorschubvorrichtung für Nähmaschinen bekanntgeworden, bei der einem oberen oder/ und unteren Vorschubrad über je zwei, in Phasenlage versetzt angetriebene Schrittschaltwerke eine ununterbrochen intermittierende Drehbewegung erteilt wird.
Aus der DE-PS 16 60 895 und der DE-OS 25 51 656 sind ferner Vorschubvorrichtungen für Nähmaschinen bekannt, bei denen das Werkstück von einem hüpfenden, unteren Stoffschieber und einer angetriebenen Vorschubrolle bzw. einem angetriebenen Band als oberer Stoffschieber transportiert wird. Dieser Stoffschieber ist im Bereich der Nadel angeordnet und wird über ein Schrithschaltwerk (Klemmgesperre) intermittierend angetrieben.
Beim Vorwärtsnähen wird das Werkstück von dem unteren Stoffschieber in Verbindung mit dem Stoffdrücker und dem oberen Stoffschieber transportiert, während dieser durch eine Stichstellerbetätigung zwecks Rückwärtsnühen vom Werkstück abgehoben wird und somit der untere Stoffschieber allein in Verbindung mit dem Stoffdrücker den Werkstücktransport bewirkt, wobei
13001K/Dft?fi
Nr- 12 - 2 - 85
Datum: 29.2.1980
Name:
TE/st
der Stoffdrücker u.a. in beiden Nb' richtungen für die Stichbildung erforderlich ist. Durch dies Erfordernis werden beim Vorwärtsnähen im Bereich zwischen oberem Stoffschieber und Stoffdrücker in der Werkstückoberseite Spannungen erzeugt, so dass ein krau je I freies Vernähen von Werkstücken nur bedingt möglich ist.
In der konstruktiven Ausgestaltung kann der obere Stoffschieber in Nährichtung hinter oder neben dem Stoffdrücker im Bereich der Nadel angeordnet sein. Während die Hintereinanderanordnung das Nähen von Bögen nachteilig beeinflusst und ein besonders ausgestalteter, den Stoffschieber seitlich übergreifender Stoffdrückerfuss erforderlich ist, baut die seitliche Anordnung breit, wobei Stoffschieber und Stoffdrückerfuss drehmomentartig an der Werkstückoberseite einwirken.
Bei der eingangs genannten Vorschubvorrichtung wird das Werkstück aufgrund der überlagerten, intermittierenden Einzel bewegungen quasi kontinuierlich bewegt, doch ist auch hier wie in den anderen, mit Schrittschaltwerken angetriebenen, umlaufenden Stoff Schiebern eine Umsteuerung der Vorschubrichtung nicht möglich, wie dies z.B. für das Verriegeln einer Naht erforderlich wird.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorschubvorrichtung zu schaffen, die einen rad- oder bandförmigen Stoffschieber aufweist, der über ein Schrittschaltwerk angetrieben wird und als Stoffdrücker während des Vorwärts- und Rückwärtsnähens auf das Werkstück einwirkt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des ersten Patentanspruches angegebenen Merkmale gelöst. Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung werden die Vorteile eines von einem Schrittschaltwerk angetriebenen, umlaufenden Stoffschiebers um die Möglichkeit des Rückwärtsnähens erweitert, so dass auf einen zusätzlichen Stoffdrücker verzichtet werden kann. Neben einer platz-
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sparenden, vereinfachten Bauweise bringt dies den Vorteil, dass Material verzerrende Reibkräfte abgebaut werden, wodurch ein kräuselfreies Nähen und die Erzeugung von bogenförmigen Nahtverläufen begünstigt werden.
Das Merkmal des Anspruches 2 zeigt eine zweckmässige Ausgestaltung des oberen Stoffschieberantriebes, wodurch der Stoffdrücker in beiden Nährichtunc als Stoffschieber besonders für Verriegelungsarbeiten schwererer Materialien in Verbindung mit Quernähten geeignet ist.
Nach der weiteren Ausgestaltung der Vorschubvorrichtung gemäss Anspruch 3 ist der untere Stoffschieber durch die Zuordnung eines Wendegetriebes zu einei Schrittschaltwerk umsteuerbar angetrieben, so dass der bisher eingesetzte, von einem Gelenkgetriebe angetriebene hüpfende Stoffschieber durch einen ruhigei laufenden, ständig mit dem Werkstück in Berührung stehenden Stoffschieber in Form eines Rades oder Bandes ersetzt wird.
Die konstruktive Ausbildung des Wendegetriebes nach den Merkmalen des Anspruches 4 hat den Vorteil einer platzsparenden Konstruktion und einer koax len Anordnung von An0 und Abtriebswelle.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenc Beschreibung verschiedener Ausfuhrungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 eine Rückansicht einer eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einschl!essenden Nähmaschine;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie Il - Il der Fig. 1 mit dem Stichstellermechanismus (Vorschubmechanismus) ;
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Fig. 3 bereichsweise einen Schnitt nach der Linie III - IM der Fig. 1 ; Fig. 4 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 1 ; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 1 ; Fig. ό eine vergrösserte SchniHansicht nach der Linie Vl - Vl der Fig. 1 ; Fig. 7a in Verbindung mit Fig. 7b vergrösserte Draufsichten in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 1 und verschiedene Schaltstellungen der erfindungsgemässen Vorrichtung ;
Fig. 8 eine vergrösserte Seitenansicht in Richtung des Pfeiles VH in Fig. 1 ; Fig. 9 einen Teilschnitt nach der Linie IX - IX der Fig. 8 ; Fig. 10 eine perspektivische Explosivansicht des Wendegetriebes, bei dem die Wellen nicht dargestellt sind ;
Fig. 11 teilweise eine Ruckansicht einer anderen Nähmaschine ; Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII - XII der Fig. Π ; Fig. 13 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XIII in Fig. 11 ; Fig. 14a in Verbindung mit Fig. 14b vergrösserte Draufsichten ähnlich derjenigen in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 7a und 7b einer Schaltkupplung in verschiedenen Schaltzuständen
und
Fig. 15 eine vergrösserte Explosivansicht der Schaltkupplung mit nicht dargestellten Wellen.
In Fig. 1 ist eine Nähmaschine 1 mit einer Grundplatte 2 und einem Ständer 3 gezeigt, der sich in einen Arm 4 erstreckt, in dem eine Armwelle 5 gelagert ist. Der Arm 4 nimmt verschiebbar eine DrUckerstange 6 (Fig. 4) auf, die von einer Feder 7 nach unten gedrückt wird. Ferner ist in dem Arm 4 eine Nadelstange 8 verschiebbar gelagert, die eine Nadel 9 trägt.
In dem Ständer 3 ist eine einen Stichsteller 11 tragende Welle 10 gelagert, in dessen Lagern 12 und 13 eine Gewindespindel 14 mit einem Rändelknopf 15 (Fig. 2) aufgenommen ist. Die Gewindespindel 14 nimmt einen Gewindebolzen auf, der in einer Zugstange 17 drehbar gelagert ist. Die Zugstange 17 ist mit
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einer Kulisse 18 verbunden, die an einem Bolzen 19 im Ständer 3 (Fig. 1) ge lagert ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Kulisse 18 mit einem Stift I^ versehen, auf den eine Feder 20 einwirkt, die an einem Stift 21 im Ständer 3 eingehängt ist„
Auf der Armwelle 5 (Fig. 1 und 2) ist ein Exzenter 22 befestigt, der mit einet gabelförmigen Ende 23' einer Zugstange 23 zusammenarbeitet. Die Zugstang« ist in der Kulisse 18 über einen drehbar angeordneten Kulissenstein 24 geführl Die Armwelle 5 trägt ferner ein Zahnriemenrad 25, das einen Zahnformriemer aufnimmt, welcher ein Zahnriemenrad 27 (Fig„ 2) auf einer in der Grundplatt drehbar gelagerten Welle 28 antreibt. Das freie Ende 29 der Zugstange 23 ist gelenkig mit einem Hebel 30 auf einer Schwingwelle 31 verbunden, die in de Grundplatte 2 drehbar gelagert ist. An der Schwingwelle 31 ist eine Kurbel 3 (Fig. 4) befestigt, die einen einen Stoffschieber 34 (Fig. 5) tragenden Vorsch hebel 33 aufnimmt. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, ist der Vorschubhebel 33 an eine Zugstange 35 angelenkt, die in einem nicht dargestellten Exzenter auf d Welle 28 gelagert ist.
Die Nähmaschine 1 ist ferner mit einer senkrechten Stange 36 (Fig. 4) versehe deren eines Ende 37 in der Grundplatte 2 aufgenommen und deren anderes End 38 mittels einer Schraube 39 an einer Platte 40 befestigt ist, die mittels Schra 41 an dem Ständer 3 angebracht ist. An der senkrechten Stange 36 ist ein Geh se 42 mittels einer Schraube 43 (Fig. 1) angeklemmt. Das Gehäuse 42 ist mit einem zylindrischen Teil 44 ausgebildet, das einen reduzierten Teil 44'aufwei in dem in zwei Lagern 46, von denen nur eines in Fig. 6 dargestellt ist, eine erste Welle 45 drehbar gelagert ist. Gemäss Fig. 3 ist auf die ersten Welle 45 ein Innenring 47' einesSchrittschaltwerkes 47 gepresst, wohingegen der Aussen ring 48 in einer Kurbel 49 aufgenommen ist. Ferner ist ein Hebel 50 an der Schwingwelle 31 mittels einer Schraube 51 befestigt. Der Hebel 50 ist mit ein« Bolzen 52 zur Aufnahme eines Lagers 53 vorgesehen, welches daran mit ein« Setzschraube 54 befestigt ist. Das Lager 53 trägt einiager 55, in welchem mittels eines Bolzens 58 ein Ende 56 einer Verbindungsstange 57 drehbar gelage ist. Das freie Ende der Verbindungsstange 57 ist an den Schwenkarm 49 durch einen Bolzen 60 angelenkt.
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Die senkrechte Stange 36 nimmt verschiebbar einen U-förmigen Schalthebel 61 (Fig. 1) auf, der mittels zwei Sicherungsringen 62 (Fig. 3) axial gesichert ist. Der Schalthebel 61 ist mit einem Steg 63 ausgebildet, an dem ein Zapfen 64 mittels einer Schraube 65 (Fig. 8 und 9) befestigt ist. Auf dem Zapfen 64 ist ein Gelenk 66 aufgenommen, das durch einen Sicherungsring 67 axial gesichert ist. Das freie Ende 68 des Gelenks 66 ist drehbar in einem Hebel 69 mittels eines Bolzens 70 gelagert. Der Hebel 69 ist mittels einer Schraube 71 an der Welle 10 befestigt, die mit dem Schalthebel 11 verbunden ist. Der Schalthebel 61 ist an einer Seite als ein zweiarmiger Hebel 72 (Fig. 1) ausgebildet. Auf einem Arm 73 desselben sitzt eine Feder 74, die sich in einem Sackloch 75 des Ständers 3 (Fig. 8 und 9) abstutzt. An dem Ende des anderen Armes 76 ist ein Bock 77 mittels einer Schraube 78 (Fig. 1 und 10) befestigt. Der Bock 77 Ist mit einem U-förmigen Ausschnitt 79 ausgebildet, der ein Lager 80 verschiebbar umfasst, das drehbar ein Gehäuse 81 aufnimmt (Fig. 1) und in dem Arm 4 mittels Schrauben 82 befestigt ist.
Der andere Arm 76 des Schalthebels 61 arbeitet mit einem Wendegetriebe 83 zusammen, das in Verbindung mit den Fig. 6 und 10 beschrieben wird. In dem zylindrischen Teil 44 befindet sich ein Schrittschaltwerk 84, das eine erste Welle 45 (Fig. 3) aufnimmt. Auf der ersten Welle 45 (Fig. 6) ist eine Nabe vorgesehen, die mittels einer Setzschraube 86 befestigt ist. Die Nabe 85 ruht auf einer Druckscheibe 87, die von dem reduzierten Teil 44' getragen ist, und ist mit einem abgesetzten Ansatz 88 mit einer Radialverzahnung 89 versehen. Auf die Nabe 85 ist ferner ein erstes Kegelrad 90 aufgepresst. Die erste Welle weist ein Sackloch 91 auf, in dem ein reduziertes Ende 92 einer zweiten Welle 93 in Lagern 94 gelagert ist. Auf der zweiten Welle 93 ist eine Lagerbuchse verschiebbar gelagert, deren eine Vorderseite mit einer Radialverzahnung 96 versehen ist. Die andere Seite der Lagerbuchse 95 ist mit einem Ansatz 97 ausgebildet, an welchem ein zweites Kegelrad 98 aufgepresst ist. Der Ansatz 97 endet in einer Klaue 99, die an eine Klaue 100 angreift. Letztere ist ein Teil eines Stellringes 101, der mittels einer Schraube 102 an der zweiten Welle 93
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befestigt ist. Beide, die Lagerbuchse 95 und der Stellring 101 sind zur Aufnah einer Feder 105 mit Aussparungen 103, 104 versehen. Die zweite Welle 93 ist axial durch einen Stellring 106 gesichert, der mittels einer Setzschraube K befestigt ist. Auf die zweite Welle 93 ist ein Zahnriemenrad 108 (Fig. 4) aufg presst.
An dem anderen Arm 76 des Schalthebels 61 ist ein Schenkel 109 eines Winkels 110 mittels Nieten 111 angebracht. Ein an dem Schenkel 109 angeordneter Sti 112 nimmt drehbar einen Winkelhebel 113 in einer Bohrung 114 auf, wobei der Schalthebel 113 durch einen Sicherungsring 115 axial gesichert ist. Der Winke hebel 113 ist mit einem Ansatz 116 und einem Zapfen 117 versehen, an welch( ein Lager 118 aufgepresst ist. Ein aufrechtstehender Schenkel 119 des Winkels 110 ist mit einer Bohrung 120 zur Aufnahme einer Nabe 121 mittels eines Inner gewindes 122 und einer Schraube 123 ausgebildet. Die Nabe 121 weist einen Ansatz 124 auf zur axialen Sicherung des Lagers 125, welches ein drittes Kegelrad 126 trägt.
Das Zahnriemenrad 108 nimmt einen Zahnformriemen 127 (Fig. 4) auf, der sich nach unten über einen Fuhrungsblock 128 zu einem DrUckerfuss 130 erstreckt, welcher mit einer Schraube 131 (Fig. 5) an der DrUckerstange 6 befestigt ist. Der Fuhrungsblock 128 ist von einer Stange 129 des Gehäuses 81 getragen. Der DrUckerfuss 130 ist mit an einem Träger 132 befindlichen Fuhrungsnuten (nicht dargestellt) und einem Fuhrungsteil 133 ausgebildet, wobei die beiden Teile 132 und 133 von einer Schraube 134 zusammengehalten werden und eine Rolle 135 vor der Nadel 9 aufnehmen, um den in den nicht dargestellten Fuhrungsnuten aufgenommenen Zahnformriemen 127, wie in Fig. 5 gestrichelt gezeichnet, umzulenken. Ferner weist das Fuhrungsteil 133 eine Ausnehmung 136 auf, um nicht mit der hin- und hergehenden Nadelstange 8 zu kollidieren. An der DrUckerstange 6 ist ein Gelenk 137 drehbar gelagert, das mit dem an dem Arm 4 schwenkbaren Gehäuse 81 verbunden ist.
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Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorschubvorrichtung wird wie folgt erläutert :
Es wird davon ausgegangen, dass sich der Stichsteller 11 in der in Fig. 2 dargestellten Position befindet, wobei der Vorschub eines Werkstückes 138 (Fig. 5) während des Nähens als Vorwärtsbewegung anzusehen ist. In bekannter Weise wirkt der Stoffschieber 34 intermittierend auf die Unterseite des Werkstückes 138 ein. Aus den Fig. 1 und 3 ist ersichtlich, dass eine intermittierende Bewegung von der Schwingwelle 31 in der Grundplatte 2 auf die erste Welle Übertragen wird. Aufgrund des Zusammenwirkens der Schrittschaltwerke 47 und 84 wird die erste Welle 45 intermittierend in Richtung des Pfeiles 139 (Fig. 3) angetrieben, während der Stoffschieber 34 das,Werkstück 138 (Fig. 5) vorwärtsbewegt. Der untere und obere Vorschub können durch Veränderung der Position des Lagers 53 zueinander einjustiert werden. Um den Vorschub umzukehren, betätigt die Bedienungsperson den Stichsteller 11 nach unten (Fig. 2), wodurch der Schalthebel 61 durch die Einwirkung des Hebels 69 und des Gelenks 66 (Fig, 8) in eine in Fig. 6 gezeigte Position geschwenkt wird. Aufgrund des Zusammenwirkens des Stichstellers 11, der Spindel 14, des Gelenks 17 und des Führungsblockes 18 bleibt der Schaltweg zur Vorschubumkehr stets unabhängig von der eingestellten Vorschubgeschwindigkeit konstant.
Die Arbeitsweise des Wendegetriebes 83 (Fig. 6) wird nachstehend beschrieben :
Die intermittierende Antriebsbewegung der ersten Welle 45 wird über die Nabe und das erste Kegelrad 90 auf das dritte Kegelrad 126 übertragen, das die Bewegung umgekehrt über das zweite Kegelrad 98, die Lagerbuchse 95 über die Klauen 99 und 100 und den Stellring 101 zu der zweiten Welle 93 überträgt. Da das dritte Kegelrad 126 in seiner Position von dem anderen Arm 76 des Schalthebels 61 gehalten wird, wird die Position der Lagerbuchse 95 von dem Lager 118 , das durch die Wirkung der Feder 105 an dem zweiten Kegelrad 98 anliegt, bestimmt. Wird der andere Arm 76 des Schalthebels 61 in eine in Fig. 7a gezeigte Position verschwenkt, wird das dritte Kegelrad 126 in eine Leerlaufposition verschwenkt, wohingegen die Lagerbuchse 95 von der Feder 105 in Verbindung mit der Relativbewegung des Winkelshebels 113, dessen Ansatz 116 an dem reduzierten Teil 44' anliegt, axial verschoben wird. In Fig. 7b wird die Vorrichtung
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in einer anderen Position gezeigt, in der die Feder 105 die Radialverzahnunge 96 und 89 in eine kämmende Position bringt, da alle Kegelräder 98, 126 und 9 unwirksam sind. In diesem Zustand überträgt die Vorrichtung 83 die intermittie Bewegung der ersten Welle 45 über die Nabe 85, die Radial verzahnungen 89 υ die Klauen 99 und 100 und den Stellring 101 auf die zweite Welle 93 in der gl chen Richtung, d.h. in Nährichtung "vorwärts".
In einem modifizierten Ausfuhrungsbeispiel wird die eingangs beschriebene Vorrichtung 83 durch eine Schaltkupplung 140 (Fig. 14a, 14b und 15) ersetzt, die ähnlich gestaltet ist, wie dies am besten aus dem Vergleich der Fig. 10 und zu ersehen ist.
In Fig. 15 sind nur diejenigen Teile mit neuen Bezugszahlen versehen worden, d von den in Fig. 10 gezeigten Teilen abweichen.
Der andere Arm 76 des Schalthebels 61 ist mit einer Platte 141 versehen, die einen Stift 112 aufweist und wie vorstehend angeführt befestigt ist (Fig. 15), Im Gegensatz zu dem in Fig. 10 dargestellten Wendegetriebe 83 weist die Schaltkupplung 140 (Fig. 15) keine Kegelräder auf und die Lagerbuchse 95 ist hier mit einem Ansatz 142'als Buchse 142 gekennzeichnet.
Die Arbeitsweise wird in Verbindung mit den Fig. 14a und 14b wie folgt beschrieben :
Beim normalen Nähvorgang wird das Werkstück 138 von dem Stoffschieber 34 und dem Zahnformriemen 127 (Fig. 5) transportiert. Unter diesen Bedingungen überträgt die Schaltkupplung 140 die intermittierende Antriebsbewegung auf den Zahnformriemen 127 (Fig. 14a). Beim umgekehrten Vorschub wird die Schaltkupplung 140 wie beschrieben (Fig. 14b) umgeschaltet, um die Radialverzahnungen 89 und 96 ausser Eingriff und den Zahnformriemen 127 in eine Lerrlaufstellung zu bringen. Somit wirkt der Zahnformriemen 127 als ein nicht angetriebener Rollfuss, während der Stoffschieber 34 eine umgekehrte Vorschubbewegung ausführt.
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Schiiesslich wird noch ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel in Verbindung mit den Fig» 11, 12 und 13 beschrieben :
In Fig. 12 wird eine Schnittansicht einer Nähmaschine 143 gezeigt, die eine Armwelle 144 mit einem verstellbaren Exzenter 145 aufweist, der von einem oberen Ende 146 einer Zugstange 147 umfasst wir d. Der Exzenter 145 ist mit einem Einstellring 148 versehen, der mit einem Schlitz 149 ausgebildet ist. Der Schlitz 149 wirkt mit einem Ansatz 150 eines Stellbolzens 151 zusammen, der in einem Ständer 152 der Nähmaschine 143 verschiebbar gelagert und gegen die Wirkung einer Feder 153 durch einen Sicherungsring 154 axial gesichert ist. Die Zugstange 147 ist mit ihrem unteren Ende ]55 mit einer linken Kurbel 156 verbunden, die fest an einer Schwingwelle 157 angeordnet ist. In dem Ständer ist eine Welle 158 drehbar gelagert, die fest einen Stichsteller 159 aufnimmt, an dem eine an einem Stift 161 im Ständer 152 aufgehängte Feder 160 wirkt. Ähnlich wie in Fig. 8 und 9 gezeigt wird, ist die Welle 158 mit einem Schalthebel 162 (Fig. 12 und 11) verbunden, der in der Nähmaschine 143 drehbar gelagert ist.
Die Nähmaschine 143 (Fig. 11) weist eine Grundplatte 163 auf, in deren Lagern 164 und 165 die Schwingwelle 157 gelagert ist. Die letztere nimmt eine rechte Kurbel 156' auf, an die die vorstehend erwähnte Verbindungsstange 57 angelenkt ist. Ahnlich wie in dem erstgenannten Ausfuhrungsbeispiel im einzelnen beschrieben, wird der obere Zohnformriemen 127 über das Schrittschaltwerk 84 und das Wendegetriebe 83 angetrieben. Die Schwingwelle 157 ist mit einem Aussenring 166 eines Schrittschaltwerkes 167 verbunden, das eine Zwischenwelle 168 in einem Lager 169 der Grundplatte 163 antreibt. Ferner ist in dem Lager 169 ein Schrittschaltwerk 170 angeordnet, das eine Drehung der Zwischenwelle 168 nur in Richtung des Pfeiles 171 gestattet (Fig. 13). Wie in Fig. 11 dargestellt ist, endet die Zwischenwelle 168 in einem Wendegetriebe 83', das sich unterhalb der Grundplatte 163 befindet und in seinem Aufbau dem des Wendegetriebes 83 (Fig. 6) entspricht. Das untere Wendegetriebe 83' hat eine
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Abtriebswelle 172, die durch einen Stellring 173 gesichert und in einem Lager 174 der Grundplatte 163 gelagert ist. Die Abtriebswelle 172 nimmt ein Zahnriemenrad 175 (Fig. 11 und 13) auf, das mit einem Zahnformriemen 176 zusammenwirkt, der durch Rollen 177, 178 und eine Fuhrung 179 geführt ist, die auf einem an der Grundplatte 163 mittels Schrauben 181 befestigten Träge 180 angebracht ist. Wie in Fig. 11 gezeigt wird, ist am Schalthebel 162 eine Verbindungsstange 182 mit einer Schraube 183 befestigt. Die Verbindungsstan< 182 erstreckt sich durch eine Ausnehmung 184 in der Grundplatte 163, um ein Hebel 185 aufzunehmen, der durch eine Schraube 186 befestigt ist. Der Hebe 185 ist ebenso wie der oben beschriebene, in Fig. 7 gezeigte zweiarmige Hebel 72 ausgebildet und arbeitet mit dem Wendegetriebe 83' (Fig. 11) zusan
Bei dem Nähvorgang vorwärts wird das Werkstück 138 an seiner Oberfläche (Fig. 5) von dem Zahnformriemen 127 und - anstelle des Stoff Schiebers 34 von dem Zahnformriemen an seiner Unterseite vorbewegt. Die Vorschub bewegung ,d.h. die Stichlänge, kann am Exzenter 145 durch den Einstell bolzen 151 eingestellt werden, wenn d ie Nähmaschine 143 unwirksam ist. Zur Vorschubumkehr schwenkt die Bedienungsperson den Stichsteller 159 nach unten, wobei gleichzeitig die Wendegetriebe 83 und 83'zur Umkehr der Vors bewegungen geschaltet werden.
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Bezugszahlenverzeichnis
1 Nähmaschine
2 Grundplatte
3 Ständer
4 Arm
5 Armwelle
6 DrUckerstange
7 Feder
8 Nadelstange
9 Nadel
10 Welle
11 Schalthebel
12 Lager
13 "
14 Gewindespindel
15 Rändelknopf
16 Gewindebolzen
17 Zugstange
18 Kulisse
19 Bolzen 19' Stift
20 Feder
21 Stift
22 Exzenter
23 Zugstange
23' gabelförmiges Ende
24 Kulissenstein
25 Zahnriemenrad
26 Zahnformriemen
27 Zahnrad
28 Welle
29 freies Ende
30 Hebel
31 Schwingwelle
32 Kurbel
33 Vorschubhebel
34 Stoffschieber
35 Zugstange
36 sen krechte Stange
37 eines Ende
38 anderes Ende
39 Schraube
40 Platte
41 Schrauben
42 Gehäuse
43 Schraube
44 zylindr. Teil 44' reduz. Teil
45 erste Welle
46 Lager
47 Schrittschaltwerk 47' Innenring
48 Aussenring
49 Kurbel
50 Hebel
51 Schraube
52 Bolzen
53 Lager
54 Setzschraube
55 Lager
56 ein Ende
57 Verbindungsstange
58 Bolzen
59 freies Ende
60 Bolzen
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-2-
61 Schalthebel
62 Sicherungsring
63 Steg
64 Zapfen
65 Schraube
66 Gelenk
67 Sicherungsring
68 freies Ende
69 Hebel
70 Bolzen
71 Schraube
72 zweiarmiger Hebel
73 ein Arm
74 Feder
75 Sackloch
76 anderer Arm
77 Bock
78 Schraube
79 U-förmiger Ausschnitt
80 Lager
81 Gehäuse
82 Schraube
83 Wendegetriebe
84 Schrittschaltwerk 83' Wendegetriebe
85 Nabe
86 Setzschraube
87 Druckscheibe
88 abgesetzter Ansatz
89 Radial verzahnung
90 erstes Kegelrad
91 Sackloch
92 reduz. Ende
93 zweite Welle
94 Lager
95 Lagerbuchse
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96 Radial verzahnung
97 Ansatz
98 zweites Kegelrad
99 Klaue 100
101 Stellring
102 Setzschraube
103 Aussparung 104
105 Feder
106 Stellring
107 Setzschraube
108 Zahnriemenrad
109 ein Schenkel
110 Winkel
111 Niet 112 Stift
113 Winkel hebel
114 Bohrung
115 Sicherungsring
116 Ansatz
117 Zapfen
118 Lager
119 aufrechter Schenkel
120 Bohrung
121 Nabe
122 Innengewinde
123 Schraube
124 Ansatz
125 Lager
126 Zwischenkegelrad
127 Zahnformriemen
128 Fuhrungsblock
129 Stange
130 Drückerfuss
13001 i? ö$^raube
132 Träger
133 Führungsteil
134 Schraube
135 Rolle
136 Ausnehmung
137 Gelenk
138 Werkstück
139 Pfeil
140 Schaftkupplung
141 Platte
142 Buchse
143 Nähmaschine 142' Ansatz
144 Armwelle
145 Exzenter
146 oberes Ende
147 Zugstange
148 Stellring
149 Schlitz
150 Ansatz
151 Stellbolzen
152 Ständer
153 Feder
154 Sicherungsring
155 unteres Ende
156 linke Kurbel 156' rechte Kurbel
157 Schwingwelle
158 Welle
159 Stichsteller
160 Feder
161 Stift
162 Schalthebel
163 Grundplatte
164 Lager
165 Lager
166 Aussenring
167 Schrittschaltwerk
168 Zwischenwelle
169 Lager
170 Schrittschaltwerk
171 Pfeil
172 Abtriebswelle
173 Stellring
174 Lager
175 Zahnriemenrad
176 Zahnformriemen
177 Rolle
178 Rolle
179 Führung
180 Träger
181 Schraube
182 Verbindungsstange
183 Schraube
184 Ausnehmung
185 Hebel
186 Schraube
130015/0878

Claims (4)

PotentonsprUche
1. Vorschubvorrichtung für Nähmaschinen mit einem unteren Stoffschieber, der mitteis eines Stichstellers umsteuerbare Vorschubbewegungen ausfuhrt, einem Stoffdrücker und einem oberen Stoffschieber, der mit einem Schrittschaltwerk in Antriebsverbindung steht und im Bereich der Nadel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Stoffschieber (127) allein als Stoffdrücker ( 130) vorgesehen ist, wobei zwischen dem oberen Stoffschieber (127) und dem Schrittschaltwerk (47) eine die Antriebsverbindung unterbrechende Schaltkupplung (140) angeordnet ist, die mit dem Stichsteller (11 bzw, 159) über Schaltelemente (69, 66, 61, 113, 116, 118) betätigbar verbunden ist.
2. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkupplung (140) Bestandteil eines der Bewegungsumsteuerung dienenden Wendegetriebes (83) ist, das mit dem Stichsteller (11) über Schaltelemente (69, 66, 61, 113, 116, 118) betätigbar verbunden ist.
3. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des unteren Stoffschiebers (176) ein Schrittschaltwerk (167) aufweist und für die Bewegungsumsteuerung zwischen dem Schrittschaltwerk (167) und dem unteren Stoffschieber (176) ein von dem Stichsteller (159) betätigbares Wendegetriebe (83') vorgesehen ist.
4. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wendegetriebe (83 bzw. 83') eine Schaltkupplung (140) mit an seinem treibenden und getriebenen Teil (85, 97) angeordneten Kegelrädern (90, 98) und ein in diese schaltbares Zwischenkegelrad (126) aufweist, wobei die Schaltkupplung (140) bzw, die Kogelroder (90, 98, 126) mittels Schaltelementen (61, 113, 116, 118) wechselweise in Eingriff bringbar angeordnet sind.
130015/067S
12-2-85
Datum 29.?. 1980
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DE19803008135 1979-09-19 1980-03-04 Vorschubvorrichtung fuer naehmaschinen Granted DE3008135A1 (de)

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IT8022293A0 (it) 1980-05-23
JPS5652092A (en) 1981-05-09
IT1130742B (it) 1986-06-18
US4271776A (en) 1981-06-09
DE8005804U1 (de) 1980-07-10
JPS6040314B2 (ja) 1985-09-10
DE3008135C2 (de) 1988-05-26

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