DE3210997C2 - Vorschubgetriebe einer Nähmaschine - Google Patents
Vorschubgetriebe einer NähmaschineInfo
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Abstract
Vorschubgetriebe einer Nähmaschine für den umsteuerbaren Antrieb eines umlaufenden Stoffschiebers wie Transportband, -kette oder -rad mit einem ersten Getriebeteil zur Erzeugung einer Schwingbewegung und einem zweiten Getriebeteil zur Umsetzung der Schwingbewegungen in umschaltbare, intermittierende Drehbewegungen, wobei in dem zweiten Getriebeteil gegensinnig angeordnete Schrittschaltwerke vorgesehen sind. Es sind zwei Ausführungsbeispiele vorgeschlagen.
Description
F i g. 1 eine Rückansicht einer Nähmaschine, die mit dem ersten Ausführungsbeispiel des Vorschubgetriebes
zum Antrieb eines unteren, umlaufenden Stoffschiebers ausgestattet ist,
Fig.2 einen Schnitt durch die Nähmaschine nach
dem Schnittverlauf H-II in F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht der Nähmaschine in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1,
Fig.4 eine Ansicht der Nähmaschine nach dem
Schnittverlauf IV-IV in F i g. 1.
Fig.5 eine Ansicht der Nähmaschine bereichsweise
im Schnitt in Richtung des Pfeiles V in F i g. 4,
F i g. 6 eine Rückansicht einer anderen Nähmaschine, die mit dem zwefcen Ausführungsbeispiel der Vorschubvorrichtung
für einen oberen, umlaufenden Stoffschieber ausgestattet ist,
F i g. 7 einen Teil der in F i g. 6 dargestellten Nähmaschine, wobei ein Bereich des Nähmaschinengehäuses
weggebrochen ist,
Fig.8 eine Ansicht der Nähmaschine nach dem
Schnittverlauf VIII-VIII in F i g. 6,
F i g. 9 eine Seitenansicht der Nähmaschine in Richtung des Pfeiles IX in F i g. 6,
Fig. 10 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab eines
Teils der Vorschubvorrichtung in Richtung des Sichtpfeiles X in F ig. 9,
F i g. 11 einen Bereich der Nähmaschine in vergrößertem
Maßstab nach dem Schnittverlauf XI-XI in F i g. 6,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Bauteiles
beider Ausführungsbeispiele des Vorschubgetriebes und
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht der Nahtbildestelle
der Nähmaschine in vergrößertem Maßstab nach dem Pfeil XIII in Fig. 6.
Ausführungsbeispiel t
Eine Nähmaschine 1 (F i g. 1 —5) ist mit einer Grundplatte 2 und einem Arm 3 ausgebildet, in dem eine Welle
4 drehbar gelagert ist, auf der ein Zahnformriemenrad 5 und ein Stellexzenter 6 befestigt sind. Die Welle 4 ist an
einem Ende mit einem Handrad 7 versehen und endet in einem nicht dargestellten Kurbeltrieb zum Antrieb einer
Nadelstange 8, die eine Nadel 9 trägt. In dem Arm 3 ist verschiebbar eine Drückerstange 10 gelagert, an der
ein Rollfuß 11 befestigt ist.
In der Grundplatte 2 ist eine Schwingwelle 12 gelagert, auf der eine Gabel 13 befestigt ist. Die Gabel 13
und der Stellexzenter 6 sind über eine Zugstange 14 miteinander verbunden. Der Stellexzenter 6 weist einen
Verstellteil mit einer Nut 15 auf. In dem Arm 3 ist in Höhe der Welle 4 (F i g. 2) ein Stellknopf 16 verschiebbar
gelagert, der mit einem Sicherungsring 17 gegen die Kraft einer Feder 18 gesichert ist. Die vorstehend beschriebene
antriebsmäßige Verbindung der Welle 4 mit der Schwingwelle 12 durch den Stellexzenter 6, die
Zugstange 14 und die Gabel 13 wird nachfolgend als erster Getriebeteil 19 bezeichnet.
In der Nähe der Grundplatte 2 ist der Arm 3 mit einer drehbar gelagerten Stellwelle 20 ausgestattet, die außerhalb
des Armes 3 in einem Steiihebei 2i endet. In der Grundplatte 2 ist eine Welle 22 mit einem Zahnformriemenrad
23 drehbar aufgenommen, welches mit dem Zahnformrienienrad 5 über einen Zahnformriemen 24 in
Antriebsverbindung steht. In der Grundplatte 2 ist eine Welle 25 gelagert, die eineiv zweiten Getriebeteil 26 mit
einem Zahnformriemenrad 27 verbindet, das einen Zahnformriemen 28 aufnimmt. An der Grundplatte 2 ist
eine mit drehbar gelagerten Umlenkrollen 29 ausgestattete Platte 30 mit Schrauben 31 befestigt (F i g. 3). In der
Grundplatte 2 ist ferner eine Schaitstange 33 mit einem.
Gabelstück 34 verschiebbar aufgenommen, das mit einem auf der Stellwelle 20 befestigten Hebel 35 gelenkig
verbunden ist
Das erste Getriebeteil 19 und der zweite Getriebeteil 26 mit den mit dem Stellhebel 21 verbundenen Schaltelementen
bilden zusammen ein Vorschubgetriebe 36.
Nach den Fig.4 und 5 sind auf der Welle 25 zwei
identisch ausgebildete Stellringe 37,38 mit Setzschrauben
39 befestigt, wobei die Stellringe 37,38 an Ansätzen 40 mit sägezahnförmigen, sich radial erstreckenden Verzahnungen
4t, 42 ausgebildet sind. In einem Gehäuse 43 ist ein als Schrittschaltwerk ausgebildeter Freilauf 44
eingepreßt, der mit zwei nicht näher bezeichneten schmalreihigen Nadellagern und einem dazwischen angeordneten,
nicht bezeichneten Klemmgesperre ausge-
bildet ist (Bauart Torrington). In dem Gehäuse 43 ist ein
Sicherungsring 45 angeordnet, an dem eine Schulter 46 eines in den Freilauf 44 eingebrachten Innenringes 47
drehbar anliegt. Der Innenring 47 ist an seiner der Schulter 46 entgegengesetzten Stirnseite mit einer säge-
zahnförmigen Verzahnung 48 versehen, die mit der Verzahnung 45 des Stellrings 37 zusammenpaßt. Die Verzahnung
41 des Stellrings 37 ist derart geformt, daß eine Drehmoment-Übertragung über die parallel zur Welle
25 gerichteten Zahnflanken bei Drehung des Gehäuses 43 in Richtung des Pfeiles 49 erfolgt Das Gehäuse 43 ist
mit einer Gabel 50 ausgebildet, in der eine Zugstange 51 über einen Bolzen 52 gelenkig aufgenommen ist Die
Grundplatte 2 ist im Bereich der Zugstange 51 und der Gabel 50 mit einer Ausnehmung 53 ausgestattet. Das
freie Ende der Zugstange 51 ist über einen Bolzen 54 gelenkig mit einem Abtriebshebel 55 des ersten Getriebeteiles
19 verbunden, wobei der Abtriebshebel 55 mit Setzschrauben 56 auf der Schwingwelle 12 befestigt ist
Das Gehäuse 43 weist einen Stift 57 auf, an dem eine Feder 58 eingehängt ist, die andererseits an einem in der Grundplatte 2 angeordneten Stift 59 befestigt ist. Die vorstehend beschriebene Einheit, die im wesentlichen aus dem Gehäuse 43, dem Freilauf 44 und dem Innenring 47 besteht, ist verdreh- und verschiebbar auf der Welle 25 aufgenommen.
Das Gehäuse 43 weist einen Stift 57 auf, an dem eine Feder 58 eingehängt ist, die andererseits an einem in der Grundplatte 2 angeordneten Stift 59 befestigt ist. Die vorstehend beschriebene Einheit, die im wesentlichen aus dem Gehäuse 43, dem Freilauf 44 und dem Innenring 47 besteht, ist verdreh- und verschiebbar auf der Welle 25 aufgenommen.
In einem Gehäuse 60 sind ein dem Freilauf 44 entsprechend als Schrittschaltwerk aufgebauter Freilauf 61
und ein Sicherungsring 62 angeordnet, an dem sich eine Schulter 63 eines Innenringes 64 drehbar abstützt. Der
Innenring 64 entspricht in seinem Aufbau dem Innenring 47, dessen stirnseitige Verzahnung zur eindeutigen
Beschreibung der Arbeitsweise als Verzahnung 65 bezeichnet wird. Die zusammenschaltbaren Verzahnungen
65 und 42 sind derart ausgebildet, daß eine Drehmo-
ment-Übertragung über die parallel zur Welle 25 gerichteten
Zahnflanken bei Drehung des Gehäuses 60 in Richtung des Pfeiles 66 erfolgt. Gemäß der F i g. 5 ist der
Innenring 64 dreh- und verschiebbar auf der Welle 25 aufgenommen, wobei wiederum auf dem Innenring 64
der Freilauf 61 mit dem Gehäuse 60 gelagert ist
Das Gehäuse 60 ist an seinem Umfang mit einer Gabel 67 ausgebildet, in der eine gekröpfte Zugstange 68
über einen Bolzen 69 gelenkig aufgenommen ist. Das freie Ende der Zugstange 68 ist über einen Bolzen 70 mit
b5 dem Abtriebshebel 55 gelenkig verbunden. Das Gehäuse
60 ist weiter mit einem sich radial erstreckenden Vorsprung 71 ausgebildet, an dem ein auf der Schaltstange
33 mit einer Mutter 72 eesichertes Druckstück 73 an-
liegt. Auf der Welle 25 ist ein Klemmteil 74 angeordnet, das mit einem Schlitz 75 und einer Schraube 76 ausgebildet
ist (Fi g. 5 und 12). Das Klemmteil 74 liegt mit einer Außenfläche 77 an einer Aussparung 78 der Grundplatte
2 an.
Die Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen Vorschubgetriebes wird wie folgt erläutert:
Durch den Antrieb der Nähmaschine 1 über das Handrad 7 erfolgt eine Drehung der Welle 4, wobei über
den Stellexzenter 6 und die Zugstange 14 die Schwingwelle 12 in Richtung des Doppelpfeiles 79 oszillierend
angetrieben wird. Die Schwingbewegungen werden über den Abtriebshebel 55 und die beiden Zugstangen
51, 68 auf die Gehäuse 43 und 60 übertragen. Bei der Bewegung des Abtriebshebels 55 in Richtung des Pfeiles
80 werden die Zugstangen 51 und 68 auf Zug beansprucht. Infolge der gegensinnigen Anordnung der Freiläufe
44, 61 werden dabei die Innenringe 47, 64 unter Kraftschluß mitgenommen, wobei der Innenring 47 in
Richtung des Pfeiles 49 und der Innenring 64 in Richtung des Pfeiles 66 bewegt werden. Gemäß dem Schaltzustand,
der in Fig.5 dargestellt ist, läuft dabei der Innenring 64 leer auf der Welle 25 um, während der
Innenring 47 seine Bewegung über die Verzahnungen 41,48 an den Stellring 37 übergibt, so daß die Welle 25 in
Richtung des Pfeiles 49 mitgenommen wird. Die Welle 25 leitet die Bewegung über das Zahnformriemenrad 27
an den Zahnformriemen 28 weiter, der ein nicht bezeichnetes Werkstück in die normalerweise als Rückwärtsbewegung
bezeichnete Vorschubrichtung unter Einfluß des Rollfußes U bewegt Zur Erzielung einer
solchen Rückwärtsbewegung befindet sich der von der Bedienungsperson niedergedrückte Stellhebel 21 in der
in F i g. 1 dargestellten Schaltstellung B, wodurch die schwingend angetriebenen Gehäuse 43 und 60 über die
Schaltstange 33 bzw. das Druckstück 73 und den Vorsprung 71 gegen die Kraft der Feder 58 axial verschoben
gehalten werden, so daß die Verzahnungen 41 und 48 ineinandergreifen und die Verzahnungen 42 und 65
außer Eingriff stehen. Die Zugstangen 51,68 sind flexibel ausgebildet, die die für die Umschaltung erforderliche
axiale Verschiebung der Gehäuse 43, 60 zulassen. Beim Loslassen des Stellhebels 21 nimmt dieser durch
die Wirkung der Feder 58 den Schaltzustand A ein. Gleichzeitig bewirkt die Feder 58, daß die beiden Gehäuse
43, 60 zurückgeschoben werden und damit die Verzahnungen 41,48 außer Eingriff und die Verzahnungen
42,65 in Eingriff stehen. Auch in diesem Schaltzustand werden wiederum die Zugstangen 51,68 auf Zug
beansprucht Durch die Drehmomentübertragung über den nun wirksamen Freilauf 61 wird die Welle 25 in
Richtung des Pfeiles 66 bewegt was schließlich an dem Werkstück eine bekanntliche Vorwärtsbewegung erzeugt.
Bei der Drehung der Welle 25 wird von dem jeweils zugeschalteten Freilauf 44 bzw. 61 das von dem Klemmteil
74 erzeugte Reibmoment überwunden. Während der Phase des Zurückschwingens des zugeschalteten
Freilaufs 44 bzw. 6i wird die Welle 25 durch das Reibmoment des Klemmteils 74 in ihrer Winkelstellung gehalten.
Das mit der Schraube 76 justierbare Reibmoment liefert einerseits konstante, von äußeren Bedingungen
weitgehendst unbeeinflußte Betriebsverhältnisse für die Freiläufe 44 und 61 und verhindert andererseits
ein unerwünschtes Nachschieben der Vorschubelemente. Durch Verstellen des Stellexzenters 6 auf der
Armwelle 4 kann die Größe des Vorschubs im Stillstand verändert werden.
Ausführungsbeispiel 2
Bei diesem Ausführungsbeispiel, das anhand der F i g. 6—13 erläutert werden soll, ist eine Nähmaschine
s 81 mit einer Grundplatte 82 und einem Arm 83 ausgebildet,
in dem eine Welle 84 mit einem Handrad 85 drehbar gelagert ist. Auf der Welle 84 sind ein Zahnformriemenrad
86 und ein Exzenter 87 befestigt, der von einer Gabel 88 einer Zugstange 89 umfaßt wird. Die Zugstange
89 weist einen Zapfen 90 auf, auf dem ein Kulissenstein 91 gelagert ist, der in einer in dem Arm 83 verstellbar
gelagerten Kulisse 92 aufgenommen ist Die Kulisse 92 ist mit einem zur Vorderseite der Nähmaschine 81 durch
die Wandung des Armes 83 hindurchragenden Verstellhebel 93 und einen nach der Rückseite der Nähmaschine
81 durch die Wandung des Armes 83 hindurchragenden
Schaltnocken 94 ausgebildet In der Grundplatte 82 ist eine Schwingwelle 95 gelagert, auf der eine Kurbel 96
befestigt ist, die mit dem freien Ende der Zugstange 89 gelenkig verbunden ist Der vorstehend beschriebene
Mechanismus, der im allgemeinen auch als Stichstellergetriebe bekannt ist wird nachfolgend als erster Getriebeteil
97 bezeichnet.
Auf der Schwingwelle 95 ist eine gabelförmige Kurbei 98 befestigt, in der ein Balken 99 über einen Bolzen
Auf der Schwingwelle 95 ist eine gabelförmige Kurbei 98 befestigt, in der ein Balken 99 über einen Bolzen
100 gelenkig aufgenommen ist Der Balken 99 ist mit einer nicht näher bezeichneten Anschraubfläche ausgebildet,
auf der ein mit Zähnen versehener Stoffschieber
101 befestigt ist. Der Stoffschieber 101 ragt durch eine
Ausnehmung 102 einer auf der Grundplatte 82 mit Schrauben 103 befestigten Stichplatte 104 hindurch. Der
Balken 99 weist ein halbkreisförmig ausgebildetes freies Ende 105 auf, das beweglich in einem Gelenk 106 gelagert
ist Das Gelenk 106 ist drehbar in einem nicht näher bezeichneten Exzenterzapfen einer in der Grundplatte
82 drehbar gelagerten Welle 107 beweglich aufgenommen.
Die Welle 107 weist im Bereich des Armes 83 ein fest angeordnetes Zahnformriemenrad 108 auf, das antriebsmäßig
über einen Zahnformriemen 109 mit dem auf der Welle 84 angeordneten Zahnformriemenrad 86
verbunden ist. Im freien Ende des Armes 83 ist verschiebbar
eine Nadelstange 110 gelagert, die über einen
nicht dargestellten Kurbeltrieb antriebsmäßig mit der Welle 84 verbunden ist. In der Nadelstange 110 ist eine
Nadel 111 befestigt In dem Arm 83 ist weiter eine Drükkerstange
112 verschiebbar gelagert an deren unterem Ende ein halbkreisförmig ausgebildeter Drückerfuß 113
mit einer Schraube 114 befestigt ist Der Drückerfuß 113
ist im Inneren mit einem nicht näher beschriebenen Umso lenkbereich für einen Zahnformriemen 115 ausgebildet,
der oberhalb des Stoffschiebers 101 verläuft Der Stoffschieber 101 und der Zahnformriemen 115 transportieren
ein Werkstück 116. Der Arm 83 ist mit Lagern 117,
118,119,120 ausgebildet, in denen eine Welle 121 drehbar
aufgenommen ist Zwischen den Lagern 117, 118 sind auf der Welle 121 zwei aus dem vorbeschriebenen
Ausführungsbeispiel 1 bekannte Stellringe 37, 38 mit Setzschrauben befestigt Wie beschrieben, sind die Stellringe
37,38 jeweils mit Verzahnungen 41,42 ausgebildet
Zwischen den Stellringen 37,38 sind wiederum die aus dem Ausführungsbeispiel 1 bekannten Innenringe
47, 64 drehbar gelagert, wobei ihre Schultern 46, 63
nebeneinander liegen. Wie beschrieben, sind die Innenringe 47, 64 mit Verzahnungen 48, 65 ausgebildet Auf
den Innenringen 47, 64 sind jeweils wieder die vorerwähnten
Freiläufe 44, 61 aufgenommen, die in ein gemeinsames
rohrförmiges Gehäuse 122 eingepreßt sind. Das Gehäuse 122 ist an einem Ende mit einem gabelför-
migen Teil 123 und einem sich radial erstreckenden Vorsprung
124 ausgebildet. Das gabelförmige Teil 123 ist über einen Bolzen 125 gelenkig mit einem Ende einer
Stange 126 verbunden, die aus zwei durch Distanzstükke 127 benachbart und mit Nieten 128 miteinander verbundenen
Einzelstangen 129 besteht. Die Stange 126 erstreckt sich durch eine Ausnehmung 130 der Grundplatte
82 und ist über einen Bolzen 131 gelenkig mit einer gabelförmigen Kurbel 132 verbunden, die mit
Setzschrauben 133 auf der Schwingwelle 95 befestigt ist.
Das Gehäuse 122 weist einen Stift 134 auf, an dem ein
Ende einer Feder 135 eingehängt ist, während das andere Ende an einem Stift 136 eingehängt ist, der an dem
Lager 117 vorgesehen ist. Im Lager 117 und einem weiteren an dem Arm 83 angeordneten Lager 137 ist verschiebbar
eine Druckstange 138 gelagert, die an einem Ende mit einem mit einer Mutter 139 befestigten Druckstück
140 ausgebildet ist. Das freie Ende der Druckstange 138 weist einen an dem Schaltnocken 94 anliegenden
Nockenfolger 141 auf. Zwischen den Lagern 118, 119 des Armes 83 ist auf der Welle 121 das aus dem Ausführungsbeispiel
1 bekannte Klemmteil 74 angeordnet, welches wiederum mit seiner Außenfläche 77 an einer
Ausnehmung 142 des Armes 83 anliegt. Auf der Welle 121 ist ein Zahnformriemenrad 143 befestigt, welches
den Zahnformriemen 115 aufnimmt. Schließlich ist auf der Welle 121 ein Schwenkteil 144 drehbar gelagert,
welches mit einem Hebel 145 ausgebildet ist. Der Hebel 145 ist gelenkig über eine Stange 146 mit der in dem
Arm 83 auf- und abbewegbaren Drückerstange 112 verbunden.
Am Ende des Hebels 145 ist ein Umlenkteil 147 für den Zahnformriemen 115 befestigt. Die zwischen
den Lagern 117—120 des Armes 83 angeordneten, vorbeschriebenen
Maschinenelemente bilden einen zweiten Getriebeteil 148.
Die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels ist wie folgt:
Bei Antrieb der Nähmaschine 81 über das Handrad 85 erfolgt eine Drehung der Welle 84, so daß die Gabel 88
über den Exzenter 87 schwingend angetrieben wird. Die Zugstange 89 wird über den Zapfen 90 und den Kulissenstein
91 in der Kulisse 92 geführt und leitet damit eine Schwingbewegung gemäß dem Doppelpfeil 149
über die Kurbel 96 in die Schwingwelle 95 ein. Über den Zahnformriemen 109 wird gleichzeitig die in der Grundplatte
82 angeordnete Welle 107 angetrieben. Die Kurbel 98 und das durch den unbezeichneten Exzenterzapfen
der Welle 107 angetriebene Gelenk 106 erteilen dem Balken 99 eine Schwingbewegung, wobei der Stoffschieber
101 eine elliptische Bahn beschreibt
Für den weiteren Teil der Beschreibung wird angenommen, daß der Stoffschieber 101 das Werkstück 116
in einer Rückwärtsbewegung transportiert, wobei der Verstellhebel 93 die mit D bezeichnete Schaltstellung
einnimmt Unter dieser Voraussetzung bewegt sich die Schwingwelle 95 dabei während der Vorwärtsschubbewegung
in Richtung des Pfeiles 150. Über die Kurbel 132 und die Stange 126 wird das auf der Welle 121
gelagerte Gehäuse 122 in Richtung des Pfeiles 151 bewegt
Mit der Schaltstellung D des Verstellhebels 93 befindet sich die Druckstange 138 in einer Stellung, bei
der sie über das Druckstück 140 und den Vorsprung 124
das Gehäuse 122 in die in Fig. 10 dargestellte Position gegen die Spannung der Feder 135 verschoben hat In
dieser Stellung befinden sich die Verzahnungen 41,48 in
Eingriff, während die Verzahnungen 42, 65 außer Eingriff stehen. Somit wird der Stellring 37 und damit die
Welle 121 einschließlich dem Zahnformriemenrad 143 in Richtung des Pfeiles 151 mitgenommen, so daß der
Zahnformriemen 115 ebenfalls rückwärts transportierend an dem Werkstück 116 angreift. Während dieser
Bewegungserzeugung führt der Innenring 64 eine Leer's laufbewegung aus. Durch das Umschalten des Verstellhebels
93 in die Schaltstellung C wird einerseits der erste Getriebeteil 97 umgesteuert, so daß der Stoffschieber
101 das Werkstück 116 vorwärtstransportiert. Gleichzeitig wird durch das Zusammenwirken des Nokkenfolgers
141 mit dem Schaltnocken 94 die Druckstange 138 durch die Kraft der Feder 135 verschoben, so daß
das Gehäuse 122 ebenfalls durch die Kraft der Feder 135 derart axial verschoben wird, daß die Verzahnungen
41, 48 außer Eingriff und die Verzahnungen 42, 65 in Eingriff gebracht werden. Aufgrund der flexiblen Ausführung
der Stange 126 bieibt die Antriebsverbindung beim axialen Verschieben des Gehäuses 122 erhalten.
Der erste Getriebeteil 97 veranlaßt nun die Schwingwelle 95 in der Schubphase, bei der das Werkstück 116
von dem Stoffschieber 101 nunmehr vorwärtstransportiert wird, eine Bewegung in Richtung des Pfeiles 152
auszuführen. Diese Bewegung wird über die Stange 126 auf das Gehäuse 122 übertragen, das sich nun in Richtung
des Pfeiles 153 bewegt. Die nunmehr dem Stellring 38 erteilte Drehbewegung wird der Welle 121 und damit
dem Zahnformriemen 115 zugeleitet, der zusammen mit
dem Stoffschieber 101 das Werkstück 116 in einer Vorwärtsrichtung
transportiert. Die Arbeitsweise des auf der Welle 121 angeordneten Klemmteiles 74 wurde bereits
in der Beschreibung der Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels 1 erläutert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorschubgetriebe einer Nähmaschine für den richtung ist mit einer Kupplung und für die Bewegungsumstcuerbaren Antrieb eines umlaufenden Stoff- s umkehr mit Zahnrädern ausgebildet, die Verschleiß unschiebers, das einen ersten Getriebeteil mit einem terworfen sind. Die bekannte Vorschubvorrichtung
Schwingbewegungen ausführenden Abtriebshebel weist einen umfangreichen konstruktiven Aufbau auf.
und einen zweiten Getriebeteil mit einem mit dem Darüber hinaus stellt die Konstruktion an die Fertigung
Abtriebshebel antriebsmäßig verbundenen Schritt- hinsichtlich der Fertigungstoleranzen einiger Elemente
schaltwerk, einer Schaltkupplung und einer Schalt- ι ο hohe Anforderungen, so daß diese Vorschubvorrichvorrichtung aufweist, dadurch gekenn- tung nur mit einigem Kostenaufwand hergestellt werzeichnet, daß der zweite Getriebeteil (26; 148) den kann.
zusätzlich zu dem Schrittschaltwerk (44) ein weite- Aus der DE-PS 11 75 971 ist es bekannt, Schrittschalt-
res, mit dem Abtriebshebel (55; 132) antriebsmäßig werke in einer Mehrfachanordnung einzusetzen, wobei
verbundenes, gegensinnig angeordnetes Schritt- 15 die einzelnen Schaltwerke individuell in versetzter Pha-
schaltwerk (61) aufweist senlage angetrieben werden, um eine quasi rotierende
2. Vorschubgetriebe nach Anspruch 1, wobti der Drehbewegung zu erzeugen. Dies erfordert eine gleich-Abtriebshebel des ersten Getriebeteils durch eine sinnige Anordnung der Schrittschaltwerke, d. h. die
Zugstange mit dem Schrittschaltwerk des zweiten Sperrichtungen beider Schrittschaltwerke sind gleich-Getriebeteils verbunden ist, dadurch gekennzeich- 20 gerichtet, so daß eine Drehbewegungsumkehr nur mit
net, daß die gegensinnig angeordneten Schrittschalt- einem nachgeschalteten Wendegetriebe gemäß der
werke (44; 61) durch eigene Zugstangen (51; 68) mit erstgenannten Druckschrift möglich ist.
dem Abtriebshebel (55) verbunden sind. Der im A nspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die
3. Vorschubgetriebe nach Anspruch 1, wobei der Aufgabe zugrunde, ein Vorschubgetriebe für eine Näherste Getriebeteil Stellglieder zur Umkehrung der 25 maschine zu schaffen, das einen konstruktiv einfachen
Schwingbewegungen und die Schaltvorrichtung Aufbau aufweist, kostengünstig herzustellen ist und zuzum gleichzeitigen Umschalten der Schaltkupplung verlässig arbeitet
und der Stellglieder ein Schaltgestänge aufweist, da- Mit der Anordnung von zwei gegensinnig angeordnedurch gekennzeichnet, daß die zueinander gegensin- ten Schrittschaltwerken werden auf kostengünstige Art
nig angeordneten Schrittschaltwerke (44; 61) ein ge- 30 umsteuerbare, gegenläufige Drehbewegungen für den
meinsames Gehäuse (122) aufweisen, welches ab- umlaufenden Stoffschieber erreicht Das erfindungsgetriebsmäßig mit dem Antriebshebel (132) über eine mäße Vorschubgetriebe besteht nur aus wenigen EinStange (126) verbunden ist. zelteilen einfacher Konstruktion, so daß sich geringe
4. Vorschubgetriebe nach Anspruch 1, 2 oder 3, Kosten bei der Teiiefertigung und der Montage des Gedadurch gekennzeichnet, daß die gegensinnig ange- 35 triebes ergeben. Das aus wenigen Einzelteilen bestehenordneten Schrittschaltwerke (44; 61) in ihren Innen- de Vorschubgetriebe zeichnet sich durch geringen Verringen (47; 64) bewegbar auf einer Welle (25; 121) schleiß und besondere Zuverlässigkeit im Betrieb
aufgenommen sind, wobei die Innenringe (47; 64) zur aus.
Axialführung jeweils einen Ansatz (46; 63) und eine Mit dem Vorschubgetriebe nach Anspruch 2 wird erVerzahnung (48; 65) aufweisen und an der Welle (25; 40 reicht, daß die einzelnen Zugstangen nur auf Zug bean-121) mit diesen in Eingriff bringbare Verzahnungen sprucht eingesetzt werden können.
(41,42) vorgesehen sind. Die weitere Ausgestaltung des Vorschubgetriebes
5. Vorschubgetriebe nach Anspruch 4, dadurch nach Anspruch 3 gestattet, eine Nähmaschine mit konigekennzeichnet, daß die Innenringe (47; 64) L-för- binierten Stoffschiebern, d. h. einem hüpfenden und eimig und die diese aufnehmende Welle (25; 121) nicht 45 nem umlaufenden Stoffschieber auszustatten, wobei der
abgesetzt ausgebildet und die Verzahnungen (41,42) Antrieb des hüpfenden Stoffschiebers zusätzlich den
an auf der Welle (25; 121) angeordneten Stellringen Antrieb einer Nadelstangenschwinge für einen Nadel-(37,38) vorgesehen sind. transport ermöglicht. Dieses Vorschubgetriebe ermög-
6. Vorschubgetriebe nach einem der Ansprüche 1 licht außerdem, die Stichlängen, die beim Vorwärts- und
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ge- 50 Rückwärtsnähen erzeugt werden, ohne größeren Vertriebeteil (26; 148) eine Friktionsbremse (74) auf- stellaufwand für die Bedienungsperson unterschiedlich
weist. ausführen zu können.
Mit den Merkmalen nach Anspruch 4 und 5 wird eine
besonders einfache Konstruktion erreicht, bei der die
55 Anzahl der verwendeten Teile auf ein Minimum herabgesetzt wurde. Zugleich gestattet die Konstruktion, glei-
Die Erfindung betrifft ein Vorschubgetriebe einer ehe Bauteile durch eine spiegelbildliche Anordnung
Nähmaschine gemäß dem Oberbegriff des An- doppelt zu verwenden.
Spruchs 1. Die weitere Ausgestaltung nach Anspruch 6 bringt
Aus der DE-OS 30 08 135 ist eine Vorschubvorrich- so den Vorteil, daß das Lastmoment, welches für die Wirtung für eine Nähmaschine bekannt, bei der ein umlau- kungsweisc der Schrittschaltwerke erforderlich ist und
fender Stoffschieber z. B, ein Vorschubrad, -band oder bereits durch den Widerstand des Werksiucktransports
eine Vorschubkette, über ein Wendegetriebe von einem hervorgerufen wird, nun um ein einstellbares Zusatzmo-Schrittschaltwerk angetrieben wird. Während das ment erhöht wird, so daß, ungeachtet der Art des zu
Schrittschaltgetriebe für die Umsetzung einer oszillie- b5 vernähenden Werkstücks, ein gleichbleibender Vorrenden Bewegung in eine in einer Richtung verlaufende schub erzielt wird.
schrittweise Drehbewegung eingesetzt ist, dient das Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an
Wendegetriebe zur Umkehrung dieser schrittweisen hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: DUERKOPP ADLER AG, 4800 BIELEFELD, DE |