DE2437325A1 - Beutelherstellautomat - Google Patents
BeutelherstellautomatInfo
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- DE2437325A1 DE2437325A1 DE2437325A DE2437325A DE2437325A1 DE 2437325 A1 DE2437325 A1 DE 2437325A1 DE 2437325 A DE2437325 A DE 2437325A DE 2437325 A DE2437325 A DE 2437325A DE 2437325 A1 DE2437325 A1 DE 2437325A1
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- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B70/00—Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
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- B31B2160/10—Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
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Description
Or. ing- E- Baur
KO;e 1|.2;i339,"2-n222
Köln, den 30. Juli 1974 Dr.B/D. Lh 327
des Herrn Hans Lehmacher, 5216 Niederkassel-Mondorf,
Im Hummerich
Beutelherstellautomat
Die Erfindung betrifft einen Beutelherstellautomaten mit einer zum absatzweisen Fördern einer Folienbahn vorgesehenen
Fördereinrichtung, die über ein Wälzgetriebe intermittierend antreibbar ist, das von einem Kurbeltrieb schwingend angetrieben
wird.
Bei derartigen Beutelherstellungsautomaten wird die Folienbahn absatzweise gefördert, weil bestimmte Arbeiten an ihr nur ausgeführt
werden können, wenn die Folienbahn stillsteht. Dazu gehört z. B. das Herstellen von quer zur Förderrrichtung verlaufenden
Sehweißnähten,das Lochen der Folienbahn oder das Ausführen
von Schnitten, quer zur Förderrichtung.
Es ist bekannt, zu diesem Zweck im Antrieb der Fördereinrichtung für die Folienbahn ein Wälzgetriebe vorzusehen, das von einem
Kurbeltrieb schwingend angetrieben wird, so daß dieses Wälz-
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getriebe eine hin- und hergehende Drehbewegung ausführt. Während der einen Bcwegungsphase werden das Antriebsgleid und die Fördereinrichtung
beispielsweise mittels einer Schaltkupplung miteinander gekuppelt, so daß die Folienbahn um ein bestimmtes Stück
weitergefördert wird. Während der anderen Bewegungsphase sind der Antrieb des Wälzgetriebes und die Fördereinrichtung durch Lösen
der Schaltkupplung entkuppelt, so daß die rücklaufende Bewegung des Antriebes nicht auf die Fördereinrichtung und die Folienbahn
übertragen wird. Um einerseits ein unterwünschtes Nachlaufen der Fördereinrichtung unter der Wirkung der kinetischen Energie
ihrer bewegten Massen zu verhindern und um andererseits die Folienbahn immer nach genau gleichlangen Abschnitten, z.B. in
Übereinstimmung mit einem aufgedruckten Steuerzeichen, zum Stillstand bringen zu können, ist die Fördereinrichtung üblicherweise
noch mit einer Schaltbremse versehen. Während der einen Bewegungsphase des Wälzgetriebeantriebes ist dann die Kupplung
und bei der anderen Bewegungsphase die Bremse eingeschaltet.
Bei der vorbeschriebenen Lösung wird das Zahnrad des Wälzgetriebeantriebes
in der einen und in der anderen Drehrichtung mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit gedreht, weil die Kurbelschwinge in der
einen Richtung und in entgegengesetzter anderer Richtung mit gleicher Geschwindigkeit schwingt. Dadurch ergibt sich zugleich, daß
die angetriebenen Vorzugswalzen in einem Rhythmus arbeiten, bei dem
die Zeit der Rotation und die Zeit des Stillstandes einander
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gleich sind. Dieser gleiche Zeitraum für Antrieb und Stillstand begrenzt
die Leistungsfähigkeit der Maschine, weil zum Querabschneiden
und/ oder Querabschweißen vieler Folien nicht eine solche
Zeit erforderlich ist, wie zum Vorschub der Folie notwendig ist. Das wirkt sich insbesondere bei langen Folienabschnitten aus,
die eine entsprechend lange Zeit zum Vorschub brauchen. Bei der vorbekannten Lösung ist dann die Zeit zum Querabschneiden und/
oder Querabschweißen ebenso lange wie zum Vorschub, obwohl praktisch nicht notwendig. Der bisherige Vorschlag, den Hin- und Rücklauf der
Kurbelschwinge und entsprechend auch die von diesem angetriebenen
Zahnräder innerhalb gleicher Zeit folgen zu lassen, führt dazu, daß bei beschleunigter Arbeitsweise die Zahnräder zufolge ihrer
Massenbeschleunigung hoch beansprucht werden. Diese und auch deren Lagerungen müssen dann entsprechend stark bemessen sein und aus
hochfesten metallischen Werkstoffen bestehen.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Antrieb der Fördereinrichtung
über ein intermittierend arbeitendes Wälzgetriebe, das von einem Kurbeltrieb schwingend angetrieben Wird, zu schaffen,
bei dem der Antrieb des Wälzgetriebes und über dieses der Vorzugswalzen einen anderen Zeitraum in Anspruch nimmt als die
Stillstandszeit. Dadurch sollen sich die Bauelemente in leichterer Ausführung herstellen lassen und es soll eine kurze Bearbeitungszeit während der Stillstandsphase der Fördereinrichtung zum
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Herstellen einer QuerabschweiBung und/oder eines Quertrennschnittes
vorhanden sein. Zugleich wird von der Aufgabe ausgegangen, das Verhältnis von Antriebsphase und Stillstandsphase
genau einzustellen oder sogar zu verändern zu können
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Beutelherstellungsautomaiitenmit
einer zum absatzweisen Fördern einer Folienbahn vorgesehenen Fördereinrichtung, die über ein Wälzgetriebe intermittierend
antreibbar ist, das über einen Riemen von einem schwingenden Kurbeltrieb angetrieben wird, erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß die Kurbelscheibe und die Kurbeischwinge einander
überdeckend gelagert sind und der an der Verstellspindel
der Kurbelscheibe befestigte, mit Drehzapfen versehene Kulissenstein an der Kurbel schwinge zu dessen Drehachse radial verschJebbar
angeordnet ist. Diese Lösung bewirkt, daß die von dem Kurbeltrieb angetriebene Kurbelschwinge in der einen Bewegungsrichtung
langsamer schwingt als in Richtung der Rückbew^ung, so
daß das über das Wälzgetriebe angetriebene Vorzugswalzenpaar einen längeren Zeitraum für die Rotation und somit den Folienvorschub
hat als für die Stillstandszeit, während der die Folie über eiiE η Schweißkeil quer zu seiner LängserStreckung getrennt
und/oder geschweißt wird. Durch die Maßnahme, den Folienvorschub in einem Zeitraum erfolgen zu lassen, der länger 1st als die Stillstandszeit,
läßt sich eine hohe Leistung des Beutelautomaten er-
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bringen, weil die Zeit zum Querabschweißen oder Querabschneiden
geringer ist als die Zeit zum Vorschub der Folie. Zugleich wird durch diese Maßgabe erreicht, daß die Antriebsteile weniger beansprucht
werden, weil im Hinblick: auf den Qe samt Zeitraum eines
Arbeitszyklus die Zeit zum Antrieb größer ist als die Zeit des Stillstandes und entsprechend die bewegten Teile durch ihren
durch den längeren zur Verfügung stehenden Zeitraum möglichen langsameren Antrieb weniger beansprucht werden.
In weiterer Erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen,
daß an dem an der Kurbelschwinge verschiebbar gelagerten Kulissenstein
elektrische Schalter angeordnet sind. Diese elektrischen Schalter ermöglichen eine genaue Steuerung der dem Kupplungsvorgelege
zugeordneten Kupplung und Bremse, wobei die Kupplung den Vorschub und die Bremse den Stillstand des vom Wälzgetriebe abgeleiteten
Antriebes der Vorzugswalzen als Fördereinrichtung gibt. Durch diese Maßnahme ist somit ein exaktes Arbeiten durch genaues Einhalten
der Zeit für den Antrieb und der Zeit für den Stillstand möglich. Darüberhinaus könen durch die an der Kurbelschwinge angebrachten
Schalter auch die Kupplung und die Bremse teilweise beschleunigt oder verzögert zur Einwirkung gebracht werden, so daß
sich zusätzlich zu der möglichen Änderung der Vorschublänge durch Verstellung des Kurbelzapfens in seinem Abstand vom Drehpunkt der
Kurbelscheibe eine Möglichkeit der Korrektur ergibt. In weiterer
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erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorge sohl eigen, daß zu beiden
Seiten des Kulissensteins je ein Schalter angeordnet ist, wobei der eine Schalter zur Betätigung der Kupplung und der andere Schalter
zur Betätigung der Bremse des Kupplungsvorgeleges dient. In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung ist an dem Kulissenstein
noch ein dritter Schalter zum Ein- und Ausschalten einer Fotozellensteuerung vorhanden in der Weise, daß dieser dritte Schalter
die Fotozellensteuerung zur Wirkung bringt im Bereich der herzustellenden Querabschweißung. Mit anderen Worten wird dfe Fotozellensteuerung
im Bereich der herzustellenden Querabschweißung scharf gemacht, damit die Fotozellensteuerung nur jene Druckmarken abtastet,
die im Bereich der herzustellenden Querabschweißung oder des herzustellenden Quertrennschnittes angeordnet sind. Durch
diese Maßnahme werden Schwierigkeiten vermieden, weil eine Druckmarkensteuerung auf alle möglichen Farbunterschiede einer
bedruckten Folienbahn ansprechen.kann. Durch die erfindungsgemäße Lösung spricht die Druckmarkensteuerung nur auf jene Markierungen
an, die im nahen Bereich der herzustellenden Querabschweißung angeordnet sind. In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird
vorgeschlagen, daß die Sehalter als Näherungsinitiatoren ausgebildet
sind. Unter Näherungsinitiatoren werden verstanden elektrische Signalgeber, deren Stromaufnahme durch Annähern von Metallteilen
rückwirkungsfrei geändert werden kann. Diese Geräte sind bei Annäherung relativ hoehohtnig, bei größerem Abstand niederohmig, so
daß die Differenz der Ohmzahl zur Steuerung benutzt wird.
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In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Steuerfahne für die Initiatoren um den den Kurbelzapfen
des Kulissensteines aufnehmenden, rotierenden, mit dem Kurbeltrieb
verbundenen Gehäuse angeordnet ist. Dadurch ergibt sich, daß die Fahne rotiert, während die an dem Kulissenstein befestigten
Initiatoren eine auf- und abgehende Bewegung in Verbindung mit einer Kippbewegung durchführen.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Kurbelschwinge zwei Führungsstäbe zur Radialverschiebung
des Kulissensteins aufweist.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der Kurbeltrieb von einem Hauptmotor durch einen Zahnriemen angetrieben
ist und das Vorgelegegetriebe mit einer Kupplung und einer Bremse versehen ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die
dargestellte Ausbildungsform, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich. Es zeigen:
Fig. 1 die Erfindung an einem Beutelautomaten in Seitenansci cht
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Pig. 2 das Prinzip nach Fig. 1 in vereinfachter Darstellung Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 1 entsprechend der dortigen
Linie III-III,
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch die Lösung nach Fig. 1
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch die Lösung nach Fig. 1
mit weiteren Details,
Fig. 5 einen Schnitt durch Fig. 4 entsprechend der dortigen
Fig. 5 einen Schnitt durch Fig. 4 entsprechend der dortigen
Linie V-V und
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch das Kupplungsvorgelege mit Kupplung und Bremse.
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch das Kupplungsvorgelege mit Kupplung und Bremse.
Nach Fig. 1 gelangt die zu verarbeitende Bahn aus thermoplastischer
Kunststoffolie 10 über die Vorzugswalzen 11 und 12, die in angegebener Pfeilrichtung 13 und 14 rotieren, zu der Trenn- und/oder
Schweißeinrichtung 15* bestehend aus dem auf und abgehenden
Schweißkeil 16 und der ortsfesten Schweißwalze 17* die über einen
Riemen oder eine Kette 18 von der Vorzugswalze 12 aus angetrieben ist.
Die Vorzugswalzen 11 und 12 werden intermittierend angetrieben, um die Folienbahn 10 um einen Betrag, der der herzustellenden
Länge des Beutels entspricht, vorzuziehen und unter die Trenn-und Schweißeinrichtung zu bringen. Im Anschluß an die Querabschweißung
und/oder Querabtrennung wird der fertige Beutel durch die Transporteinrichtung 19» bestehend aus umlaufenden Bändern 19 und 21 und
zwischen diesen wegtransportiert.
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Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem intermittierenden Antrieb der Vorzugswalzen 11 und 12. Diese sind angetrieben von
einem Zahnrad 22, das in Ansicht nach Fig. 1 hinter dem mit dem Bezugszeichen 23 versehenen Zahnrad angeordnet ist. Das vorerwähnte,
aus Fig. 1 nicht ersichtliche Zahnrad 22 geht aus Fig. 6 hervor und wird im Hinblick auf diese Figur noch später beschrieben werden.
Das Zahnrad 22 wird aber mittelbar durch das Zahnrad 23 über eine
Kupplung angetrieben."
Zum Antrieb des Zahnrades 23 ist vorhanden eine Kurbelscheibe 24,
die von dem elektrischen Antriebsmotor 25 aus über einen Keilriemen oder über eine Kette 26 angetrieben wird. Die Kurbelscheibe 24
weist einen Kurbelzapfen 27 auf, der über eine an sich bekannte, in Fig. 1 nicht dargestellte, jedoch aus den Fig. 4 und 3 und 5
zu ersehende Spindel 28 in seinem radialen Abstand zur Drehachse 29 der Kurbelscheibe stufenlos verstellbar ist. Durch eine Änderung
des radialen Abstandes des Kurbelzapfens 27 zur Drehachse 29 der Kurbelsßheibe 24 läßt sich auf einfache Weise der Hub des
Kurbeltriebes und somit der Folienvorschub verändern.
In der Sicht nach Fig. 1 ist vor der Kurbelscheibe 24 die Kurbelschwinge 30 angeordnet, die um eine Achse 31 lotrecht unterhalb
der Drehachse 29 der Kurbelscheibe 24 hin- und herschwingend ge-
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lagert ist. Mit dem Drehzapfen 27 an der Kurbelschibe 24 ist
bewegungsmäßig verbunden ein aus Metall bestehender Kulissenstein 32, der zwei zylindrische Führungen 33 und 34 aufweist, die sehr deutlich aus Fig. 3 hervorgehen. Diese Führungen 33 und 34 umgreifen zylinderische Führungsstäbe 35 und 36, die an der Kurbelschwinge 36 angeordnet sind und sich in Richtung von deren Drehachse 31
aus in radialer Richtung erstrecken. Durch diese Anordnung ergibt sich, daß bei der Rotation der Kurbelscheibe 24 in angegebener Pfeilrichtnng 37 die Kurbelschwinge 30 in angegebener Doppelpfeilrichtung 38 hin- und herschwingt und der Kulissensteil an den Stäben 35 und 36 auf- und abbewegt wird.
bewegungsmäßig verbunden ein aus Metall bestehender Kulissenstein 32, der zwei zylindrische Führungen 33 und 34 aufweist, die sehr deutlich aus Fig. 3 hervorgehen. Diese Führungen 33 und 34 umgreifen zylinderische Führungsstäbe 35 und 36, die an der Kurbelschwinge 36 angeordnet sind und sich in Richtung von deren Drehachse 31
aus in radialer Richtung erstrecken. Durch diese Anordnung ergibt sich, daß bei der Rotation der Kurbelscheibe 24 in angegebener Pfeilrichtnng 37 die Kurbelschwinge 30 in angegebener Doppelpfeilrichtung 38 hin- und herschwingt und der Kulissensteil an den Stäben 35 und 36 auf- und abbewegt wird.
Am Außenumfang des Kurbelschwingensegmentes 30 ist über eine Befestigungsplatte
39 befestigt der armierte biegsame Zahnriemen 40, der de beiden am Maschinenrahmen ortsfest gelagerten drehbaren Zahnräder
41 uns 42 umschlingt und zugleich auch das vorerwähnte ortsfeste Zahnrad 23. Bei einer Bewegung der Kurbelschwinge nach rechts in
der Ansicht nach Fig. 1 rotiert somit das Zahnrad 23 in angegebener Pfeilrichtung 43. Bei einer Abschwenkung nach links rotiert das
Zahnrad 23 in entgegengesetzter Richtung. Bewegungsmäßig zum
Antrieb der Vorzugswalzen 11 und 12 genutzt wird die Rotation des Zahnrades 23 in der angegebenen Pfeilrichtung 43, weil durch das über das Zahnrad 23 ängtriebene Zahnrad 22 der Antriebsriemen 44
Zahnrad 23 in entgegengesetzter Richtung. Bewegungsmäßig zum
Antrieb der Vorzugswalzen 11 und 12 genutzt wird die Rotation des Zahnrades 23 in der angegebenen Pfeilrichtung 43, weil durch das über das Zahnrad 23 ängtriebene Zahnrad 22 der Antriebsriemen 44
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in angegebener Pfeilrichtung 45 angetrieben wird., der über ein
Zahnrad 46 im Bereich der Vorzugswalze 11 führt und die Vorzugs:- walzen bzw. an den Vorzugswalzen angeordnete Zahnräder so umschlingt, daß die zu den Vorzugswalzen 11 und 12. angegebene Rotationsrichtung 13 und 14 vorhanden ist.
Zahnrad 46 im Bereich der Vorzugswalze 11 führt und die Vorzugs:- walzen bzw. an den Vorzugswalzen angeordnete Zahnräder so umschlingt, daß die zu den Vorzugswalzen 11 und 12. angegebene Rotationsrichtung 13 und 14 vorhanden ist.
Fig. 4 zeigt die Kurbelscheibe 24 mit der davor sitzenden Kurbelschwinge
30, schwenkbar um die Achse 31, in einem vertikalen
Schnitt. Zu ersehen ist auch die Spindel 28 in der Kurbelscheibe, die an einem Ende mit einem Kegelrad 46 versehen ist, das mit einem rechtwinklig abstehenden Kegelrad 47 kämmt, damit über das Kegelrad 47 in an sich bekannter Weise durch Drehung dieses Kegelrades 47
und somit der Spindel 48 der an der Spindel 28 gelagerte Kurbelzapfen 27 radial verstellt werden kann, der obere Teil von Fig. 4 zeigt eine Verstellung der Spindel 28 bei laufender Kurbelscheibe und entsprechend hin- und herschw-ingende Kurbelschwinge in der
Weise, daß über einen um die Achse 48 schwenkbaren Handhebel
49 über das Kegelrad 50 ein Kegelrad 51 betätigt wird, das mit
einer Klaue 52 verbunden ist. Im Bereich der Klaue 52 ist die
Spindel 28 mit einem aufgekeilten Zahnrad 53 versehen. Sofern die Klaue, deren Drehachse neben der Drehachse der Spindel 28 liegt,
verdreht wird, dann erfolgt abhängig von der Drehrichtung mit der Anlage der Klaue mit der Verzahnung 54 an dem Zahnrad 53 die Verdrehung der Spindel in der einen oder anderen Richtung.
Schnitt. Zu ersehen ist auch die Spindel 28 in der Kurbelscheibe, die an einem Ende mit einem Kegelrad 46 versehen ist, das mit einem rechtwinklig abstehenden Kegelrad 47 kämmt, damit über das Kegelrad 47 in an sich bekannter Weise durch Drehung dieses Kegelrades 47
und somit der Spindel 48 der an der Spindel 28 gelagerte Kurbelzapfen 27 radial verstellt werden kann, der obere Teil von Fig. 4 zeigt eine Verstellung der Spindel 28 bei laufender Kurbelscheibe und entsprechend hin- und herschw-ingende Kurbelschwinge in der
Weise, daß über einen um die Achse 48 schwenkbaren Handhebel
49 über das Kegelrad 50 ein Kegelrad 51 betätigt wird, das mit
einer Klaue 52 verbunden ist. Im Bereich der Klaue 52 ist die
Spindel 28 mit einem aufgekeilten Zahnrad 53 versehen. Sofern die Klaue, deren Drehachse neben der Drehachse der Spindel 28 liegt,
verdreht wird, dann erfolgt abhängig von der Drehrichtung mit der Anlage der Klaue mit der Verzahnung 54 an dem Zahnrad 53 die Verdrehung der Spindel in der einen oder anderen Richtung.
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Fig. 1 zeigt weiterhin, daß an der Kulisse 32 in einer Erstreckung
quer zur Längsrichtung der Führungsstäbe 35* 30 Schalter 56, 57
und 58 angeordnet sind. Diese Schalter 56, 57 und 58 sind als Initiatorschalter
ausgebildet. Sie wirken zusammen mit einer Schalterfahne 59* die aus Fig. 3 hervorgeht, aber auch besonders deutlich
aus Fig. 4. Diese Schalterfahne 59 ist über eine Schraube 60 an dem den Drehzapfen 27 umgebenden Ring d.h. dem Lager 6l des Drehzapfens
27 befestigt. Da sich dieses Lager dreht, dreht sich auch die mit diesem befestigte Fahne 59· Dadurch ergibt sich die Wirkungsweise,
die schematisch aus Fig. 2 hervorgeht.
In Fig. 2 bezeichnet 24 die Kurbelscheibe 24 und 30 die Kurbelschwinge.
In Fig. 2 ist zum Zwecke der vereinfachten Erläuterung nur einer der Fütorungsstäbe 35 und 36 dargestellt. An dem Führungsstab
35 gleitet der Kulissenstein 32 und entsprehcend auch der mit diesem verbundene Kurbelzapfen 27» der über die Spindel 28 in
seinem radialen Abstand zur Drehachse 29 der Kurbelscheibe verstellbar ist. Um den Drehzapfen 27 rotiert die Schaltfahne 59 für die
Schalter 56 und 57· Der Schalter 56 auf der linken Seite in der
Ansicht nach den Fig. 1 und 2 dient zum Einschalten der Kupplung, der Schalter 57 auf der rechten Seite dient zum Einschalten der
Bremse. Fig. 2 zeigt im linken, in voller Linie ausgezogenen Teil die Kurbelschwinge in einer Endstellung mit der Maßgabe, daß die
Schaltfahne 59 den Initiatorschalter 56 überdeckt und damit die
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Kupplung zur kraftschlüssigen Verbindung des Zahnrades 2j5 mit dem
Zahnrad 22 einschaltet. Bei der
Bewegung der Kurbelschwinge in der Ansicht nach Fig. 2 im Uhrzeigersinn
wird somit durch Einschalten der Kupplung, gesteuert über die Fahne 5!9 in Verbindung mit dem Initiatorschalter 56, das
in angegebener Pfeilrichtung 43 nach Fig. 1 über den Zahnriemen angetriebene
Zahnrad 2J mit dem dahinter befindlichen Zahnrad 22 gekuppelt,
so daß der Keilriemen die Vorzugswalzen 11 und . 12 antreibt. Sofern die Kurbelschwinge nach rechts in die in gestrichelter
Linie dargestellte Stellung ausgeschlagen ist, dann betätigt die Fahne 59 den Initiator 57, der die Bremse einschaltet, so daß die
Vorzugswalzen abrupt abgebremst werden und keinen Nachlauf haben.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß in den dargestellten zwei Endstellungen
der obere Kreisbogen sich über einen größeren .Winkel als der untere Kreisbogen erstreckt. Da zugleich die Kurbelscheibe
mit gleichmäßiger Geschwindigkeit rotiert, ergibt sich, daß der Vorlauf im Uhrzeigersinn einen längeren Zeitraum beansprucht als
der Rücklauf, Dadurch werden die Übertragungselemente zum Antrieb der Vorzugswalze geschont. Zugleich ergibt sich die Möglichkeit,
die Beutelherstellungsmaschine mit höherem als bisher möglichen Arbeitstakt laufen zu lassen, weil berücksichtigt und verwirklicht
werden kann, daß zum Schweißen der Folie ein gezingerer Zeitraum möglich ist, als zum Vorschieben der Folie. Zugleich ergibt die
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erfindungsgemäße Lösung in Verbindung mit den Schaltern, die
an der Schwinge angeordnet sind, Kupplung und Bremse exakt einzustellen, wobei zugleich auch durch eine mögliche Verschiebung
der Initiatorschalter an dem Kulissenstein oder durch ein Verzögerungsrelais eine Korrektur möglich ist.
Fig. 2a zeigt schematisch das Verhältnis von oberem Kreisbogen zu unterem Kreisbogen in Abhängigkeit von der Entfernung des
Zapfens 27 bzw. Kulissensteins 32 zur Drehachse 29 der Kurbelscheibe 24. Sofern, wie in Fig. 2 dargestellt, der Kurbelzapfen
27 von der Drehachse29 der Kurbelscheibe 24 einen größeren Abstand hat, dann erstreckt sich der obere Kreisbogen
iber einen Winkel von 264 und entsprechend der untere Kreisbogen über einen Winkel von 136°. Die Fahne 59 nach
Fig. 2 kommt dann durch Einschalten der Kupplung zur Wirkung, wenn der Führungsstab 35 zur Verstellspindel 28
einen Winkel von 90° einnimmt. Entsprechendefilt auch für
das Einschalten der Bremse bei dem gegenüberliegenden Anschlag.
Sofern der Zapfen 27 zur Drehachse 29 der Scheibe 24 einen geringeren Abstand hat, eingestellt durch Drehung der Spindel
28, dann wird der Winkel des oberenKreisbogens kleiner. In Fig. 2a sind beispielsweise Winkel von 240° und 218° dargestellt.
Auch bei diesen und allen anderen Winkeln gilt, daß die Kupplung und die Bremse dann betätigt werden, sofern die
Führung 35 zu der Spindel 28 in einem rechten Winkel von steht.
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Fig. 1 zeigt, wie vorerwähnt, den weiteren Initiatorschalter 58, der an einem Langloch 61 der Trägerplatte befestigt und
somit in seiner relativen Stellung in der rotierenden Schalterfahne 59 gestellt werden kann. Dieser Schalter 58 dient zum
Inbetriebsetzen einer Fotozellensteuerung od. dgl. Abtasteinrichtung. Die Fotozellensteuerung soll erst wirken im
Bereich der an der Folienbahn vorzunehmenden Querabschweißung
oder Querabtrennung, weil nur in diesem Bereich vorhandene Marken ansprechen sollen. Die Fotozellensteuerung tastet
somit nicht Druckmarken oder solche Erscheinungen auf der Folie, die als Druckmarken wirken können, ab, sondern
nur jene Druckmarken im Bereich der herzustellenden Querabschweißung.
Fig. 6 zeigt das vorerwähnte Zahnrad 23, das von dem Zahnriemen 40 umschlungen ist. Das Zahnrad 23 ist aufgekeilt an
einer Wille 62. An der Welle 62 ist aufgekeilt eine Kupplung 63, die mit dem Flansch 64 einer Nabe 61 zusammenwirkt,
die die Welle 62 umgibt.
An der Nabe 65 ist zugleich das Zahnrad 22 aufgekeilt, das den
An der Nabe 65 ist zugleich das Zahnrad 22 aufgekeilt, das den
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Zahnriemen 44 antreibt, der zu den Vorzugswalzen 11 und 12 nach
Fig. 1 führt. Sofern die Kupplung 6j5 eingeschaltet ist und an dem Plansch 64 der Nabe 65 anliegt, wird somit das Zahnrad 22 angetrieben. Wird die Kupplung jedoch ausgeschaltet und die Bremse 66 eingeschaltet, dann bremst diese Bremse,'gelagert am Maschinengestell 67, die Rotation des Flansches 64 und somit die Nabe 65 und das Zahnrad 22.
Fig. 1 führt. Sofern die Kupplung 6j5 eingeschaltet ist und an dem Plansch 64 der Nabe 65 anliegt, wird somit das Zahnrad 22 angetrieben. Wird die Kupplung jedoch ausgeschaltet und die Bremse 66 eingeschaltet, dann bremst diese Bremse,'gelagert am Maschinengestell 67, die Rotation des Flansches 64 und somit die Nabe 65 und das Zahnrad 22.
Die erfindunsgemaße Lösung zeichnet sich durch einen sehr ruhigen
Lauf aus. Die herzustellende Beutellänge kann sehr fein reguliert werden. Durch die Anordnung der vor der Kurbelscheibe gelagerten
Kurbelschwinge ist es mög&ich, zum Vorschub eine längere Zeit zur Verfügung zu haben als zum Stillstand, während der der Schweißbalken in Tätigkeit ist. Es ergibt sich auch, daß die Kupplung
eine längere Zeit im Eingriff ist als die Bremse. Durch die
Anordnung der Schalter an der Kurbelschwinge zum Betätigen der
Kupplung und der Bremse und zugleich auch zum Scharfmachen der Fotozellensteuerung ist ein sehr genaues Arbeiten bei hoher Taktzahl
des Beutelherstellungsautomaten gegeben.
Kurbelschwinge ist es mög&ich, zum Vorschub eine längere Zeit zur Verfügung zu haben als zum Stillstand, während der der Schweißbalken in Tätigkeit ist. Es ergibt sich auch, daß die Kupplung
eine längere Zeit im Eingriff ist als die Bremse. Durch die
Anordnung der Schalter an der Kurbelschwinge zum Betätigen der
Kupplung und der Bremse und zugleich auch zum Scharfmachen der Fotozellensteuerung ist ein sehr genaues Arbeiten bei hoher Taktzahl
des Beutelherstellungsautomaten gegeben.
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Claims (10)
1. Beutelherstellautomat mit einer zum absatzweisen Fördern einer Folienbahn vorgesehenen Fördereinrichtung, die über ein
Wälzgetriebe intermittierend antreibbar ist, das über einen
Riemen vom schwingenden Kurbeltrieb angetrieben ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kurbelscheibe (24) und die Kurbel schwinge (30) einander überdeckend gelagert sind urüd-er
an der Verstellspindel (28) der Kurbelscheibe (24) befestigte, mit Drehzapfen (27) versehene Kulissenstein (52) an der
Kurbel schwinge (30) zu dessen Drehachse (3I) radial verschwenkbar
angeordnet ist.
2. Beutelherstellautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem an der Kurbelschwinge
(30) verschiebbar gelagerten Kulissenstein (32) elektrische Schalter (56, 57 und ggf. 58) angeordnet sind.
3. Beutelherstellautomat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten
des Kulissensteins (32) je ein Schalter (56 und 57) angeordnet
ist, wobei der eine Schalter (56) zur Betätigung der Kupplung und der andere Schalter (57) zur Betätigung der Bremse für den
Antrieb der Vorzugswalzen (11 und 12) vorhanden ist.
- 2 509887/0264
Λ8
4. Beutelherstellautomat nach Anspruch 3, dadurch, gekennzeichnet,
daß an dem Kulissenstein 02) noch ein dritter Schalter (58) zum Ein- und Ausschalten einer Fotozellensteuerung
ο. dgl. Abtasteinrichtung für bedruckte Folien vorhanden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Schalter (58) in einem Langloch (6l) verschiebbar und feststellbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (56,57 und 58)
als Nähernngsinitiatoren ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfahne (59) für die
Initiatoren (56,57 und 58) an dem den Kurbelzapfen (27) aufnehmenden, mit der Kurbelscheibe (24) verbundenen, rotierenden
Gehäuse (6l) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1.. und einem oder mehreren der Ansprüche
2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelschwinge (30) zwei in einem Abstand zueinander angeordnete
Führungsstäbe 05,^6) hat, an denen der Kulissenstein (^2) verschiebbar
beweglich ist.
509887/0264
Al
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche
2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelscheibe (24) von einem Elektromotor (25) aus über einen
Zahnriemen (26) angetrieben ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsvorgelege mit den Zahnrädern (2j5 und22) mit
einer Kupplung (6jü) und einer Bremse (66) versehen ist.
509887/0264
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