DE690926C - Vorrichtung zum Abschneiden von fortlaufend bewegtem stabfoermigem Arbeitsgut mittels eines absatzweise mit dem Arbeitsgut bewegten spanabhebenden Trennwerkzeuges, beispielsweise Saege - Google Patents
Vorrichtung zum Abschneiden von fortlaufend bewegtem stabfoermigem Arbeitsgut mittels eines absatzweise mit dem Arbeitsgut bewegten spanabhebenden Trennwerkzeuges, beispielsweise SaegeInfo
- Publication number
- DE690926C DE690926C DE1937G0094759 DEG0094759D DE690926C DE 690926 C DE690926 C DE 690926C DE 1937G0094759 DE1937G0094759 DE 1937G0094759 DE G0094759 D DEG0094759 D DE G0094759D DE 690926 C DE690926 C DE 690926C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutting
- work material
- cutting tool
- chain
- length
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D45/00—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
- B23D45/18—Machines with circular saw blades for sawing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
- B23D45/20—Flying sawing machines, the saw carrier of which is reciprocated in a guide and moves with the travelling stock during sawing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shearing Machines (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung· ist eine Vorrichtung zum Abschneiden von fortlaufend bewegtem
stabförmigem Arbeitsgut auf bestimmte Länge mittels eines periodisch in Richtung des Werkstoffvorschubes bewegten
spanabhebenden Trennwerkzeuges. Bei einer bekannten Vorrichtung erhält der das Trennwerkzeug
tragende Schlitten seine Längsbewegung durch einen periodisch angetriebenen Kurbeltrieb, dessen Geschwindigkeit durch
ein Drehzahlregelgetriebe gewechselt werden kann, um den Zeitpunkt des Arbeitsbeginns
des Trennwerkzeuges und damit die Länge der abzuschneidenden Werkstücke zu ändern.
Es sind hier noch besondere Mittel vorgesehen, um die durch die Geschwindigkeitsänderung
verursachte Veränderung der Vorschubgeschwindigkeit des Werkzeugschlittens dem Vorschub des Werkstückes wieder anzupassen.
Durch den unvermeidlichen Leerlauf in den Getrieben und Antriebsteilen treten Verzögerungen
ein, die nicht immer gleich sind. Die Länge der abgeschnittenen Werkstücke ist daher nicht immer gleich. Der Kurbelantrieb
ergibt eine von Null bis zu einem Höchstwert ansteigende und dann wieder auf Null abfallende
Vorschubgeschwindigkeit des Werkzeugschlittens. Da diese aber während der Tätigkeit des Trennwerkzeuges mit der Geschwindigkeit
des Arbeitsgutes übereinstimmen muß, kann man nur einen kleinen Teil
des Kurbelweges ausnutzen, etwa den Teil, welcher die höchste Vorschubgeschwindigkeit'
des Schlittens erzeugt, es ist deshalb mit dieser bekannten Vorrichtung nur möglich, dünnwandige
Rohre abzutrennen. Einen tieferen Schnitt, wie er notwendig ist, um dickwandige Rohre oder massive Stangen abzuschneiden,
kann man damit nicht ausführen, denn durch die Verschiedenheit der Vorschubgeschwindigkeiten
des Werkzeugschlittens und des Werkstückes würde das Werkzeug zerstört werden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung steht die Vorschubgeschwindigkeit des Werkzeugschlittens
mit derjenigen des Werkstückes
dauernd in voller Übereinstimmung; das Werkzeug
hat hier genügend Zeit, um auch tiefere Schnitte auszuführen, also dickwandige Rohre-
und massive Stangen abzutrennen. Es ist dies dadurch erreicht, daß zur Bewegung des Werkzeugschlittens
ein endloser Kettentrieb vorgesehen ist. Durch Kettentrieb bewegte Werkzeugschlitten sind bei Abschneidvorrichtungen
zwar bekannt, doch sind diese ίο dauernd in Bewegung, und es ist die Länge der
Kette dabei direkt abhängig von der Länge des abzuschneidenden Werkstückes. Längenänderungen
der abzuschneidenden Werkstücke können nur durch Längenänderung der Kette vorgenommen werden, und zwar nur in Abstufungen,
welche der Länge der Kettenglieder entsprechen. Solche Änderungen sind sehr
umständlich und können nur bei Stillstand der Maschine durchgeführt werden. Von dieser bekannten Einrichtung unterscheidet
sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch, daß der Kettentrieb nur periodisch, und zwar für die Dauer der Tätigkeit
des Trennwerkzeuges, angetrieben ist und der Antrieb durch Anlaufen des vorwandernden
Arbeitsgutes gegen einen Anschlag eingeleitet wird. Dadurch ist seine Länge unabhängig
von der Länge des abzuschneidenden Werkstückes, und es- kann die abzuschneidende
Länge feinstufig geändert werden.
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand
in einem Ausführungsbeispiel. Es zeigt
Abb. ι die neue Vorrichtung in Vorderansicht und
Abb. 2 in Draufsicht.
Itn dargestellten Beispiel ist α das letzte
Rollenpaar beispielsweise eines Rohrwalzwerkes, welches das fertige Rohr der Abschneidvorrichtung
zuführt, b ist ein auf dem Bett c verschiebbarer Schlitten, welcher die nicht
dargestellte Abschneidvorrichtung trägt. Letztere kann beispielsweise eine gesondert angetriebene
und quer gegen das abzuschneidende Rohr R versehiebliche Säge sein. Von den
Transportwalzen rf wird das Rohr weiter verschoben und nach dem Abschneiden abgeworben.
Auf der Welle der unteren Rolle α sitzt ein Kettenrad f, welches die Drehung der
Rolle α durch eine Kette h auf ein Kettenrad /x und durch einen Regler g auf ein Kettenrad/2
überträgt. Dieses steht durch eine Kette i mit einem Kettenrad fs in Verbindung,
das mit dem Kettenrad/4 verbunden ist und
sich mit diesem um die Welle to dreht. Von dem Kettenrad f4 wird die Drehung durch eine
Kette m auf ein Kettenrad fs übertragen, das
auf der Welle der unteren Transportrolle rf sitzt. Auf diese Weise werden die Transportrollen
rf zwangsläufig mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben wie die Rollen a.
Auf-'dem andern Ende der Welle'* sitzt
ein Kettenrad /e, welches durch eine Kette t
mit einem Kettenrad f7 verbunden ist. Der
von den Rädern fe und f7 und der Kette t gebildete
Trieb dient zur Verschiebung des Schlittens b. Zu diesem Zweck ist an einen
seitlich vorstehenden Bolzen der Kette t eine Zugstange u angelenkt, deren anderes Ende an
den Schlitten b angelenkt ist, zweckmäßig unter Vermittlung eines auf der Zugstange
zwischen Federpuffern gehaltenen Lagerauges v. Das Kettenräderpaar /y, /4 bildet den
einen Teil einer Kupplung k, deren anderer Teil fest auf der Welle w sitzt. Die Kupplung
k ist ausgeschaltet, wenn der Schlitten b nicht bewegt werden soll, und wird dann eingeschaltet,
wenn die Abschneidvorrichtung in Tätigkeit treten soll. Das Einschalten der Kupplung k wird durch einen als pendelnde
Klappe ausgebildeten, einstellbaren Längsanschlag e eingeleitet, gegen welchen das
Rohr R bei seinem Vorschieben stößt. Durch die Bewegung des Anschlages e wird ein elektrischer
Stromkreis geschlossen, welcher einen Magneten I speist, der seinerseits das Schließen
der Kupplung k bewirkt. Sobald die Kupplung geschlossen ist, wird die Welle w in
Drehung versetzt, so daß jetzt der Kettentrieb Jf6, f7, t in Bewegung kommt und der
Schlitten & in Richtung des Rohrvorschubes verschoben wird. Vor Beginn der Verschiebebewegung
befindet sich der Schlitten^ in seinem linken Hubende und die Anlenkung der den
Schlitten bewegenden Zugstange an dem Kettentrieb im vorderen Umkehrpunkt. Die Vorschubbewegung beginnt daher mit Null, also
vollkommen stoßfrei, und steigt allmählich auf den Wert der Kettengeschwindigkeit. Ist
diese Geschwindigkeit und damit auch die Ge- <°o schwindigkeit des sich vorschiebenden Arbeitsgutes erreicht, dann wird der Schlitten mit
dem Arbeitsgut, beispielsweise Rohr, durch Klemmen verbunden, um jede Längsverschiebung
zwischen Werkzeug und Arbeitsgut während des Abschneidens zu verhindern.
Sobald sich die Welle w zu drehen beginnt, wird ihre Drehung durch ein Kegelräderpaar
η, ο auf eine Steuertrommel p übertragen, welche die einzelnen Arbeitsgänge
regelt. Schwinghebel q und r dienen beispielsweise dazu, im Zusammenwirken mit auf der
Steuertrommel vorgesehenen Erhöhungen qv
rt auf mechanischem oder elektrischem Wege die an den Schlitten b vorgesehene Festklemmvorrichtung
zu schließen, wenn der Schlitten lie Geschwindigkeit des Rohres angenommen
hat, bzw. den Antrieb und Vorschub des Trennwerkzeuges einzuleiten. Andere nicht
dargestellte Schwinghebel können im Zusammenwirken mit entsprechenden Kurvenstücken
auf der Steuertrommel zur Einleitung anda-
rer Arbeitsvorgänge dienen, beispielsweise zum Abtransport der abgeschnittenen Rohre.
An der Steuertrommel ist seitlich ein Ausschnitt5 j vorgesehen, in welchen bei ausgeschalteter
Kupplung k das abgekröpfte Ende k2 des Kupplungshebels A1 eingreift. Sobald
die Steuertrommel nach dem Schließen der Kupplung k ihre Drehung begonnen hat, legt
sich das Ende k2 des Kupplungshebels gegen
ίο den geschlossenen Seitenrand der Steuertrommel,
wodurch eine Rückbewegung des Kupplungshebels so lange verhindert ist, bis nach einer vollen Umdrehung der Ausschnitt s der
S teuer trommel dem Hebelende k2 wieder
gegenübersteht. Inzwischen ist nach dem Abwerfen des abgeschnittenen Rohres die Klappe e wieder in Ausgangslage zurückgegangen
und dadurch der den Elektromagneten / speisende Strom wieder ausgeschaltet worden. Der Kupplungshebel kann
jetzt unter Federwirkung wieder seine Ausgangslage annehmen und die Kupplung unterbrechen.
Dies geschieht, wenn der Schlitten b wieder in seiner linken Hubendstellung
angekommen ist, die Zugstange u sich also in der in Abb. 1 gezeigten vorderen Umkehrstellung
befindet. Die Länge der Kette t und damit die Hublänge des Schlittens b ist so
gewählt, daß das Trennwerkzeug während dieses Hubes genügend Zeit findet, die stärksten,
mit der Vorrichtung abzuschüeidenclien
Werkstücke zu trennen. Die Länge der abzuschneidenden Rohre wird lediglich durch
Verstellen des Anschlages e erreicht, die Länge der den Schlitten b bewegenden Kette hat keinen
Einfluß hierauf.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Abschneiden von fortlaufend bewegtem stabförmigem Arbeitsgut
mittels eines absatzweise mit dem Arbeitsgut bewegten spanabhebenden Trennwerkzeuges, beispielsweise Säge, dadurch
gekennzeichnet, daß der das Trennwerkzeug tragende Schlitten seine Bewegung in Vorschubrichtung des Arbeitsgutes von einem endlosen Ketten- oder
Seiltrieb erhält, dessert Länge unabhängig ist von der Länge des abzuschneidenden
Arbeitsgutes und welcher nach einem vollen Umlauf zur Ruhe kommt, wenn sich
die Anlenkung des Schlittens im vorderen Umkehrpunkt befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung
des das Trennwerkzeug bewegenden Kettentriebes durch eine absatzweise angetriebene
Steuertrommel erfolgt, deren Kupplung mit einem Antrieb durch einen von dem vorschiebenden Arbeitsgut beeinflußten
Anschlag eingeleitet und während eines vollen, dem Umlauf des Kettentriebes
entsprechenden Umlaufs aufrechterhalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937G0094759 DE690926C (de) | 1937-02-09 | 1937-02-09 | Vorrichtung zum Abschneiden von fortlaufend bewegtem stabfoermigem Arbeitsgut mittels eines absatzweise mit dem Arbeitsgut bewegten spanabhebenden Trennwerkzeuges, beispielsweise Saege |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937G0094759 DE690926C (de) | 1937-02-09 | 1937-02-09 | Vorrichtung zum Abschneiden von fortlaufend bewegtem stabfoermigem Arbeitsgut mittels eines absatzweise mit dem Arbeitsgut bewegten spanabhebenden Trennwerkzeuges, beispielsweise Saege |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE690926C true DE690926C (de) | 1940-05-10 |
Family
ID=7140174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937G0094759 Expired DE690926C (de) | 1937-02-09 | 1937-02-09 | Vorrichtung zum Abschneiden von fortlaufend bewegtem stabfoermigem Arbeitsgut mittels eines absatzweise mit dem Arbeitsgut bewegten spanabhebenden Trennwerkzeuges, beispielsweise Saege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE690926C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE833578C (de) * | 1950-01-10 | 1952-03-10 | Ernst Von Den Steinen & Co | Schnellkreissaege mit schwenkbar gelagertem Kreissaegensupport |
DE898535C (de) * | 1940-12-25 | 1953-11-30 | Westdeutsche Mannesmannroehren | Rohrsaege |
DE1176965B (de) * | 1957-12-07 | 1964-08-27 | Kocks Gmbh Friedrich | Vorrichtung zum Konstanthalten der Schopf-laenge bei einer Einrichtung zum Teilen von aus einem Walzwerk austretendem Walzgut |
FR2332093A1 (fr) * | 1975-11-21 | 1977-06-17 | Fimi Spa | Ameliorations dans les machines a cisaille volante pour couper transversalement a intervalles reguliers des toles ou produits similaires, alimentees par entrainement continu |
WO1982002846A1 (en) * | 1981-02-17 | 1982-09-02 | Juergen Uehlin | Cutting device |
-
1937
- 1937-02-09 DE DE1937G0094759 patent/DE690926C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE898535C (de) * | 1940-12-25 | 1953-11-30 | Westdeutsche Mannesmannroehren | Rohrsaege |
DE833578C (de) * | 1950-01-10 | 1952-03-10 | Ernst Von Den Steinen & Co | Schnellkreissaege mit schwenkbar gelagertem Kreissaegensupport |
DE1176965B (de) * | 1957-12-07 | 1964-08-27 | Kocks Gmbh Friedrich | Vorrichtung zum Konstanthalten der Schopf-laenge bei einer Einrichtung zum Teilen von aus einem Walzwerk austretendem Walzgut |
FR2332093A1 (fr) * | 1975-11-21 | 1977-06-17 | Fimi Spa | Ameliorations dans les machines a cisaille volante pour couper transversalement a intervalles reguliers des toles ou produits similaires, alimentees par entrainement continu |
WO1982002846A1 (en) * | 1981-02-17 | 1982-09-02 | Juergen Uehlin | Cutting device |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69203508T2 (de) | Maschine zum Schneiden von Materialbahnrollen. | |
DE2507449A1 (de) | Maschinenschere | |
DE690926C (de) | Vorrichtung zum Abschneiden von fortlaufend bewegtem stabfoermigem Arbeitsgut mittels eines absatzweise mit dem Arbeitsgut bewegten spanabhebenden Trennwerkzeuges, beispielsweise Saege | |
DE2009915A1 (de) | Kontinuierlich arbeitende Ziehvorrichtung | |
DE3146931A1 (de) | Vorrichtung fuer den vorschub von stabmaterial | |
DE2437325A1 (de) | Beutelherstellautomat | |
DE1627598A1 (de) | Schweissvorrichtung | |
DE3043991C2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Kaugummi zu einer Verpackungsmaschine | |
DE2655962A1 (de) | Antriebsvorrichtung des beweglichen messers von fliegenden scheren fuer automatische querteilanlagen fuer blechbaender und dergleichen | |
DE736077C (de) | Teigausstechmaschine | |
DE3025061C2 (de) | ||
DE637236C (de) | Einrichtung zum Zufuehren von an beiden Enden zu bearbeitenden Rohren, Stangen o. dgl. zu den Spannvorrichtungen zweier gegeneinander versetzter Werkzeugmaschinen | |
DE1477278A1 (de) | Vorschubeinrichtung fuer Automatendrehbaenke | |
DE689107C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vorheften und elektrischen Widerstandsschweissen der Laengsnaht von Blechen oder Blechkoerpern | |
DE634870C (de) | Verfahren zum Auswalzen von Stangen oder Rohren von kleinem Durchmesser in kaltem Zustande | |
DE2451857C3 (de) | Vorrichtung zum Ausformen einer Muffe an einem Rohr aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE664614C (de) | Selbsttaetige Loch- und Nietmaschine | |
DE941581C (de) | Vorrichtung zum Einfuehren der Luppen bzw. des Walzgutes in eine Einrichtung, bestehend aus einem Rohrreduzierwalzwerk und einer nachgeschalteten, mit gleichbleibender Geschwindigkeit betriebenen, fliegenden Saege | |
DE1108551B (de) | Verfahren zum registerhaltigen Fuehren von Bahnen | |
DE664108C (de) | Vorrichtung zum Abrichten profilierter Schleifscheiben | |
DE2341285C3 (de) | Vorrichtung zum registerhaltigen Zuführen einer bedruckten Werkstoffbahn für die Herstellung von Zuschnitten | |
DE127130C (de) | ||
AT152770B (de) | Pilgerschrittwalzwerk. | |
DE599068C (de) | Querschneider | |
DE2849889A1 (de) | Vorrichtung zum verstellen des vorschubweges eines werkstoffstranges bei arbeitsmaschinen |