DE19812913C2 - Vorschubvorrichtung für eine Nähmaschine - Google Patents

Vorschubvorrichtung für eine Nähmaschine

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DE19812913C2 DE19812913A DE19812913A DE19812913C2 DE 19812913 C2 DE19812913 C2 DE 19812913C2 DE 19812913 A DE19812913 A DE 19812913A DE 19812913 A DE19812913 A DE 19812913A DE 19812913 C2 DE19812913 C2 DE 19812913C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorschubvorrichtung für eine Nähmaschine.
Aus der DE 22 23 202 C2 ist eine Vorschubvorrichtung für eine Nähmaschine be­ kannt, mit einem während des Betriebs ständig mit einem Nähgut in Berührung befindlichen Stoffschieber, mit einer Kupplung mit einem ersten Antriebsteil, mit einem zweiten Antriebsteil und mit einem Abtriebsteil, wobei die Antriebsteile Reibflächen aufweisen, wobei das Abtriebsteil eine Reibfläche aufweist und mit dem Stoffschieber in Drehverbindung gekoppelt ist, weiterhin mit einem Schubge­ triebe, das vom Nähmaschinenantrieb drehantreibbar ist, das mit dem ersten An­ triebsteil zur Erzeugung einer Dreh-Schwing-Bewegung des ersten Antriebsteils um die Achse verbunden ist und das mit dem zweiten Antriebsteil zur Erzeugung einer Dreh-Schwing-Bewegung des zweiten Antriebsteils um die Achse verbunden ist und weiterhin mit einem Hubgetriebe, das mit dem Nähmaschinenantrieb in Dreh-Antriebsverbindung verbunden ist und das mit der Kupplung zur Erzeugung der ersten und der zweiten Hubbewegung verbunden ist.
Hierbei sind die Antriebsteile als Klemmhebelpaare ausgebildet, die abwechselnd an den Trumen eines Zahnriemens angreifen und auf diesen Bewegungen übertra­ gen. Die über ein Schubgetriebe erzeugten und an die Klemmhebelpaare übertra­ genen Bewegungen werden denen eines weiteren Getriebes überlagert, um die Öffnungs- und Schließbewegungen an den Klemmhebelpaaren zu steuern. Nach­ teilig an einem solchen Getriebe ist, daß undefinierte Verhältnisse auftreten kön­ nen. So kann einerseits über einen kurzen Zeitraum weder das eine noch das ande­ re Klemmhebelpaar im Eingriff mit dem Zahnriemen sein, so daß an dem als Übertragungsmittel dienenden Zahnriemen unkontrollierte Verhältnisse auftreten. Andererseits kann der umgekehrte Fall eintreten, daß sich beide Klemmhebelpaare für einen kurzen Zeitraum gleichzeitig im Eingriff mit dem Zahnriemen befinden, so daß der Zahnriemen einer erhöhten Verschleißbelastung ausgesetzt ist. Beide möglichen Störungen können zu einer Beeinträchtigung der Vorschubbewegung führen. Weiterhin ist die große Anzahl der für das Getriebe erforderlichen Bauteile von Nachteil, mit denen die einzelnen Schub- und Hubbewegungen erzeugt werden müssen, die zu einer Vorschubbewegung zusammengesetzt werden müssen.
Aus der DE 32 10 997 C3 ist ein Vorschubgetriebe einer Nähmaschine für den Antrieb eines umlaufenden Stoffschiebers bekannt, bei dem Schwingbewegungen mit Hilfe eines Schrittschaltwerkes in Form eines Freilaufes in intermittierende, in in einer Drehrichtung verlaufende Drehbewegungen für den Antrieb des Stoff­ schiebers umgesetzt werden. Durch die Anordnung von zwei entgegengesetzt an­ geordneten Schrittschaltwerken, die über eine Schaltkupplung wechselweise dem Stoffschieber zuschaltbar sind, ist die Vorschubrichtung des Stoffschiebers um­ steuerbar. Nachteilig an einer derartigen Vorschubvorrichtung mit einem Freilauf ist, daß infolge verschiedener Einflußgrößen, wie Massenträgheit der intermittie­ rend angetriebenen Bauteile, Schmierverhältnisse, Höhe der Schaltfrequenz, Bau­ teile-Toleranzen usw. definierbare Bewegungen an dem Stoffschieber nur mit er­ heblichem Aufwand erreichbar sind. Daraus folgt, daß ein unkontrollierbares Nachlaufen des Stoffschiebers und ein beträchtlicher Verschleiß des Freilaufs nicht ausgeschlossen werden können.
Aus der DE 35 46 541 C2 ist bekannt, für die Erzeugung einer intermittierenden Vorschubbewegung einer Nähmaschine einen Schrittmotor einzusetzen, der mit Hilfe einer elektronischen Schaltung in Abhängigkeit von der jeweiligen Position der rotierenden Armwelle ansteuerbar ist. Derartige Vorschubeinrichtungen mit von elektronischen Steuerungen ansteuerbaren Schrittmotoren sind für die Ver­ wendung in rein mechanisch aufgebauten Nähmaschinen nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorschubvorrichtung für eine Nähmaschine derart auszubilden, daß die Erzeugung der Vorschubbewegung mit definierten Übertragungsverhältnissen bei niedrigem Verschleiß erzeugbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Mit der Erfindung werden eindeutige Verhältnisse geschaffen, soweit es um die Übertragung der Bewegungen der Antriebsteile auf das Abtriebsteil geht. Dabei ist besonders vorteilhaft, daß das Abtriebsteil in keinem Moment sich selbst überlas­ sen ist, das heißt jederzeit kontrolliert geführt wird. Dies führt dazu, daß eine un­ beeinträchtigte, beständige Erzeugung der Vorschubbewegung erreicht wird. Wei­ ter führen die definierten Verhältnisse bei der Erzeugung der Vorschubbewegung zu einer angenähert verschleißfrei arbeitenden Vorschubvorrichtung. Besondere Vorteile werden durch einen einfachen Aufbau erreicht, wobei sich im wesentli­ chen nur drei stabil ausgeführte Hauptbauteile um eine gemeinsame Achse bewe­ gen.
Die Ausgestaltungen der Vorschubvorrichtung mit den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 8 und 11 führen zu einer einfach herstellbaren und zuverlässig arbeitenden Vorschubvorrichtung.
Mit dem Merkmal von Anspruch 9 wird eine einfache Ausführung zur Verbindung von bestimmten Bauteilen angegeben. Die Konstruktion zeichnet sich dadurch aus, daß ein einstückiges Bauteil eine spielfreie Drehmomentübertragung ermöglicht und außerdem die Eigenschaften einer Feder aufweist.
Die Weiterbildung nach Anspruch 10 führt zu einer Steigerung des übertragbaren Drehmoments.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 12 führt zu einer geschachtelten, platzsparenden Bauform. Durch die Weiterbildung der Vorschubvorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 13 wird eine gleichmäßige Verteilung einer für die Drehmo­ mentübertragung erforderlichen Federkraft auf die teilhabenden Reibflächen er­ zielt, woraus sich eine Steigerung der Lebensdauer von wesentlichen Bauteilen ergibt.
Die weitere Ausgestaltung mit den Merkmalen nach den Ansprüchen 14 und 15 führt zu einer verbesserten Raumausnutzung zwecks Erzielung eines größtmögli­ chen übertragbaren Drehmoments.
Die Weiterbildung mit dem Merkmal von Anspruch 16 führt zu einer geschlosse­ nen und damit gegen äußere Einflüsse geschützten Bauweise, woraus sich eine weitere Steigerung der Zuverlässigkeit der Vorrichtung ergibt.
Die Weiterbildung der Vorschubvorrichtung mit den Merkmalen der Ansprüche 17 bis 21 führt zu einer einfach und zuverlässig arbeitenden Konstruktion. Die Ausge­ staltung mit dem Merkmal von Anspruch 22 führt zu der Möglichkeit einer einfa­ chen Einstellung zwecks Kompensation von Fertigungstoleranzen wesentlicher Bauteile. Die Weiterbildung nach Anspruch 23 führt zu einer einfachen Bewe­ gungsübertragung.
Mit dem Merkmal von Anspruch 24 wird eine einfache Anbindung eines Antriebs für den die Nadelstange tragenden Lagerrahmen erreicht. Hieraus folgt eine zweckmäßige Koppelung synchron anzutreibender Bauteile die Nähmaschine. Die Vorschubvorrichtung mit dem Merkmal von Anspruch 25 weist eine einfache Be­ dienbarkeit und eine Leistungssteigerung der Nähmaschine auf. Das Merkmal von Anspruch 26 ermöglicht eine Steigerung des Transportvermögens der Nähmaschi­ ne.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Nähmaschine in einer Vorder­ ansicht,
Fig. 2 eine Schnittansicht der in Fig. 1 gezeigten Nähmaschine entspre­ chend der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 1 in vergrö­ ßertem Maßstab,
Fig. 4 eine Ansicht auf den in Fig. 3 dargestellten Teil entsprechend dem Sichtpfeil IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht entsprechend der Schnittlinie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht auf einen ausgeführten Bereich in einer Ansicht entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 7 eine Schnittansicht entsprechend der Schnittlinie VII-VII in Fig. 6 in verkleinertem Maßstab,
Fig. 8 eine in Drehrichtung des Uhrzeigers um 90 Grad gedrehte Ansicht auf einen Teil des in Fig. 6 dargestellten Bereichs entsprechend der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 6 in verkleinertem Maßstab,
Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Sichtpfeils IX in Fig. 6 in verkleinertem Maßstab von einem der in Fig. 6 dargestellten Bauteile,
Fig. 10 eine in Drehrichtung des Uhrzeigers um 90 Grad gedrehte Ansicht auf ein Teil des in Fig. 6 dargestellten Bereichs entsprechend dem Sichtpfeil IX in Fig. 6 in verkleinertem Maßstab,
Fig. 11 eine Ansicht eines Einzelteils des in Fig. 6 dargestellten Bereichs in verkleinerter Ansicht,
Fig. 12 eine Ansicht auf die Lagerung einer Nadelstange entsprechend dem Sichtpfeil XII in Fig. 1,
Fig. 13 eine Ansicht auf den in Fig. 12 dargestellten Bereich entsprechend dem Sichtpfeil XIII in Fig. 12 und
Fig. 14 eine Ansicht auf einen Teil der Nähmaschine entsprechend dem Sichtpfeil XII in Fig. 1
Eine Nähmaschine 1 ist mit einem Arm 2, einem Ständer 3 und einer Grundplatte 4 ausgebildet. Auf der Grundplatte 4 ist eine Säule 5 befestigt. Der Arm 2, der Ständer 3 und die Säule 5 sind in der üblichen Bauweise jeweils als Hohlkörper ausgebildet. Der Arm 2 ist mit einem als Kopf 6 bezeichneten freien Ende und im Innern mit Lagern 7 und 8 ausgebildet, in dem eine Armwelle 9 drehbar gelagert ist. Die Armwelle 9 endet in dem Kopf 6 an einem Kurbeltrieb 10, der antriebs­ mäßig mit einer Nadelstange 11 verbunden ist. Diese erstreckt sich im wesentli­ chen rechtwinklig zu der Armwelle 9 und ist an ihrem unteren Ende mit einer Na­ del 12 ausgestattet. Die Nadelstange 11 ist verschiebbar in einem Lagerrahmen 13 gelagert, der mit einem Lagerzapfen 14 versehen ist. Dieser ist in einem an dem Kopf 6 ausgebildeten Lager 15 schwenkbar aufgenommen. Der Lagerrah­ men 13 ist mit einem oberen Ende 16 ausgebildet, das gelenkig über eine Zugstange 17 mit einem Kurbelzapfen 18 einer Schwingwelle 19 verbunden ist. Die Schwingwelle 19 erstreckt sich parallel zu der Armwelle 9 und ist drehbar in im Innern des Armes 2 ausgebildeten Lagern 20, 21 gelagert. Im Bereich ober­ halb des Ständers 3 ist die Schwingwelle 19 durch eine Klemmverbindung 22 mit einer Kurbel 23 verbunden, die ein Teil eines Schubgetriebes 24 ist.
Nachfolgend wird der Aufbau des Schubgetriebes 24 anhand der Fig. 3, 4 und 5 beschrieben. Das Schubgetriebe 24 ist mit einem U-förmigen Lagerrahmen 25 ausgebildet, dessen parallel zueinander angeordnete Schenkel 26, 27 gelenkig auf abgesetzten Bolzen 28, 29 aufgenommen sind. Die Bolzen 28, 29 sind orts­ fest in Lagern 30, 31 aufgenommen, die im Innern des Armes 2 ausgebildet sind. In den freien Enden der Schenkel 26, 27 befinden sich eingepreßte Bolzen 32, 33, auf denen drehbar gleich lang ausgebildete Gelenke 34, 35 aufgenommen sind. Die freien Enden der Gelenke 34, 35 umgreifen drehbar einen Bolzen 36, der in einem Ende 37 einer Zugstange 38 befestigt ist. Auf dem Bolzen 36 sind gleich lang ausgebildete Gelenke 39, 40 drehbar aufgenommen, die das Ende 37 der Zugstange 38 zwischen sich aufnehmen. Die freien Enden der Gelenke 39, 40 sind gelenkig auf einem Bolzen 41 gelagert, der fest in einem Auge 42 der Kurbel 23 aufgenommen ist. An einem den Schenkel 26 überragenden Ende 43 des Bolzens 32 ist eine Zugstange 44 drehbar aufgenommen, die Teil einer nicht weiter beschriebenen Stelleinrichtung ist und den Lagerrahmen in seiner Drehlage, das heißt in seiner Stellung festlegt.
Die Anordnung und die Bemessung der zwischen den Schenkeln 26, 27 gela­ gerten Gelenke 34, 35, 39, 40 einschließlich der zwischen den Gelenken 39, 40 angeordneten Teilen (Ende 37 und Auge 42) ist derart, das eine spielfreie Ver­ schwenkung der Gelenke 34, 35 um die Bolzen 32, 33 einerseits und eine spiel­ freie Verschwenkung der Gelenke 39, 40 um den Bolzen 36 andererseits mög­ lich ist. Dabei erfolgt ebenso eine seitliche spielfreie Führung der Gelenke 34, 35, 39, 40 zwischen den Schenkeln 26, 27. Die Zugstange 38 ist mit einem La­ gerauge 45 ausgebildet, welches drehbar einen auf der Armwelle 9 festgesetz­ ten Exzenter 46 umfaßt.
Das soweit beschriebene Schubgetriebe 24 gestattet eine Änderung der Schub­ bewegung hinsichtlich der Schwingweite und der Schwingrichtung. Das Schub­ getriebe 24 wird deshalb auch als Verstellgetriebe bezeichnet, wobei die Ver­ stellung im Stillstand und im Lauf der Nähmaschine 1 verstellbar ist. Das Verstell­ getriebe dieser Bauform ist aus der DE 30 00 831 C2 bekannt. Insofern wird hinsichtlich einer weitergehenden Beschreibung auf diese Druckschrift Bezug genommen.
An der Kurbel 23 ist ein weiteres Auge 47 mit einem darin eingepreßten Bolzen 48 ausgebildet, auf dem ein Gelenklager 49 aufgenommen und axial gesichert ist. Der Begriff Gelenklager dient der Bezeichnung eines sphärischen Lagers, welches auch als Kalottenlager bezeichnet wird. Das Gelenklager 49 ist an ei­ nem oberen Ende einer aus Rohr hergestellten Zugstange 50 ausgebildet. Die Zugstange 50 erstreckt sich von dem nahe der Armwelle 9 befindlichen Schub­ getriebe 24 durch den Ständer 3 nach unten in den Bereich der Grundplatte 4 (Fig. 1). Hier ist die Zugstange 50 an dem freien Ende wiederum mit einem Ge­ lenklager 51 ausgebildet. Dieses ist auf einem Bolzen 52 aufgenommen und axial gesichert. Der Bolzen 52 durchsetzt ein Gabelstück 53, das Bestandteil eines ersten Antriebsteils 54 von einer Kupplung 55 ist.
Auf der Schwingwelle 19 befindet sich eine mit einer Klemmverbindung 56 fest­ gesetzte Kurbel 57, die einen Arm 58 mit einem Auge 59 aufweist. In dem Auge 59 befindet sich ein eingepreßter Bolzen 60, auf dem ein Gelenklager 61 aufge­ nommen und axial gesichert ist. Das Gelenklager 61 ist an einem oberen Ende einer aus Rohr hergestellten Zugstange 62 ausgebildet. Die Zugstange 62 er­ streckt sich von dem nahe der Armwelle 9 befindlichen Schubgetriebe 24 durch den Ständer 3 nach unten in den Bereich der Grundplatte 4 (Fig. 1). Hier ist die Zugstange 62 an ihrem freien Ende wiederum mit einem Gelenklager 63 ausge­ bildet. Die Zugstangen 50, 62 bilden eine Antriebsverbindung 64, die schema­ tisch in Fig. 1 durch eine einzige Linie dargestellt ist.
Nachfolgend wird der Aufbau der Kupplung 55 anhand der Fig. 6, 8, 9, 10 und 11 beschrieben. Das Gelenklager 63 ist auf einem Bolzen 65 aufgenommen und axial gesichert, der fest in einem Auge 66 eines Hebels 67 aufgenommen ist. Der Hebel 67 ist mit einer Bohrung (nicht bezeichnet) und einer Klemmverbindung 68 ausgebildet. Der Hebel 67 ist mit einer in der Bohrung festgeklemmten Hohlwelle 69 verbunden. Gemäß Fig. 6 ist die Hohlwelle 69 an dem linken Ende mit einer Stirnseite 70 und an dem rechten Ende mit einem Flansch 71 ausgebildet, der drei sich davon radial nach außen erstreckende Mitnehmer 72, 73 und 74 auf­ weist. Die Mitnehmer 72, 73, 74 sind gleichmäßig über den Umfang, das heißt zueinander in einem Winkel von 120 Grad angeordnet. Die Mitnehmer 72, 73, 74 sind an ihren äußeren Bereichen jeweils mit einem Reibflächenteil ausgebildet. Diese sind eben ausgebildet, das heißt sie erstrecken sich in Ebenen und wei­ sen jeweils eine Form auf, die einem Teil eines Kreisringes entspricht. Somit weist der Mitnehmer 72 einen Reibflächenteil 75, der Mitnehmer 73 einen Reib­ flächenteil 76 und der Mitnehmer 74 einen Reibflächenteil 77 auf. Zusammen­ fassend bilden die Reibflächenteile 75, 76, 77 eine Reibfläche 75/76/77 (nicht dargestellt) eines noch zu spezifizierenden zweiten Antriebsteiles 78.
Der Hebel 67 und die Hohlwelle 69 mit den daran befindlichen Mitnehmern 72, 73, 74 bilden das zweite Antriebsteil 78 von der Kupplung 55.
Das Gabelstück 53 ist Teil einer Kurbel 79, die eine Bohrung (nicht bezeichnet) mit einer darin eingepreßten Lagerbuchse 80 aufweist. Die Kurbel 79 ist als ein zusammenhängendes Stück an einem topfartig ausgebildeten Gehäuseteil 81 ausgebildet, welches einen sich um einen zylindrischen Hohlraum 82 herum er­ streckenden flanschartigen Rand 83 aufweist. Der Rand 83 ist mit drei, in einem Winkel von 120 Grad zueinander angeordneten Vorsprüngen ausgebildet, von denen in Fig. 10 lediglich die Vorsprünge 84 und 85 dargestellt sind. Die Vor­ sprünge 84, 85 sowie der dritte, nicht dargestellte Vorsprung ist jeweils mit einer Gewindebohrung 86 ausgebildet.
Das Gehäuseteil 81 ist mit einem Deckel 87 verschlossen, der eine Anschraub­ fläche 88 aufweist. Weiter ist der Deckel 87 an seinem Umfang mit drei, in einem Winkel von 120 Grad zueinander angeordneten Vorsprüngen 89, 90, 91 ausge­ bildet, in denen jeweils eine durchgehende Bohrung 92 eingebracht ist. Die Boh­ rungen 92 und die Gewindebohrungen 86 sind fluchtend zueinander angeordnet. Das Gehäuseteil 81 und der Deckel 87 sind durch Schrauben 93 fest miteinan­ der verschraubt, die in den Bohrungen 92 und den Gewindebohrungen 86 auf­ genommen sind. Beispielhaft ist dies in Fig. 10 angedeutet.
Der Deckel 87 ist mit einer gegenüber der Anschraubfläche 88 vorstehenden Stirnseite 94 ausgebildet, deren äußere umlaufende Kante 95 in eine Ausdre­ hung (nicht bezeichnet) des Gehäuseteils 81 hineinragt und eine Führung beim Zusammenfügen der Teile (Gehäuseteil 81 und Deckel 87) bildet. An der Stirn­ seite 94 sind drei sich radial nach innen erstreckende Reibflächenteile 96, 97, 98 vorgesehen, die zueinander in einem Winkel von 120 Grad angeordnet sind. Zusammenfassend bilden die Reibflächenteile 96, 97, 98 eine Reibfläche 96/97/98 (nicht dargestellt) des ersten Antriebsteils 54.
Die Reibflächenteile 96, 97, 98 sind durch Kanten 99, 100, 101 begrenzt, die in Verbindung mit Kanten 102, 103, 104 eine Ausnehmung 105 umschließen. Ge­ mäß Fig. 8 ist die Begrenzung der Reibflächenteile 96, 97, 98 durch die Kanten 99, 100, 101 derart, daß der in der Ausnehmung 105 aufgenommene Flansch 71 mit seinen Mitnehmern 72, 73, 74 einen ausreichenden Freiraum aufweist, um eine relative Drehbewegung von etwa 23 Grad ausführen zu können.
Die Ausnehmung 105 erstreckt sich derart weit in den Deckel 87 hinein, daß ein Spiel 106 von etwa 2 Millimetern verbleibt, wenn sich die Reibflächenteile 96, 97, 98 des Deckels 87 in Flucht mit den Reibflächenteilen 75, 76, 77 der Mitnehmer 72, 73, 74 befinden. Der Deckel 87 ist mit einer Lagerbohrung 107 ausgebildet, die die Hohlwelle 69 mit Spiel umfaßt (Fig. 6).
Im Innern der Hohlwelle 69 ist eine Hohlwelle 108 drehbar und ohne fühlbares Spiel aufgenommen. Die Hohlwelle 108 weist an einem Ende ein Außengewinde 109 und an dem freien Ende einen Flansch 110 (Fig. 9 und 11) auf. Der Flansch 110 ist mit vier Bohrungen 111 ausgebildet. Stirnseitig ist an dem Flansch 110 eine Tellerfeder 112 mit einem Innenteil 113 angeordnet, der mit den Bohrungen 111 fluchtend verlaufende Bohrungen 114 aufweist. Der Innenteil 113 der Tel­ lerfeder 112 und der Flansch 110 sind mit sich durch die Bohrungen 111, 114 hindurch erstreckenden Nieten 115 fest miteinander verbunden.
Die Tellerfeder 112 ist weiter mit einem Ring 116 ausgebildet, der durch vier Stege 117 mit dem Innenteil 113 und einem Außenteil 118 verbunden ist. Die Stege 117 sind zueinander jeweils um 90 Grad versetzt angeordnet, wobei dia­ metral gegenüberliegende Stege eine Verbindung mit dem Innenteil 113 und dem Außenteil 118 herstellen. An dem Außenteil 118 sind gegenüberliegend Lappen 119, 120 mit darin jeweils vorgesehenen zwei Bohrungen 121 ausgebil­ det. Ein Ring 122 ist mit zu den Bohrungen 121 in Flucht befindlichen Gewinde­ bohrungen (nicht bezeichnet) versehen. Der Ring 122 ist mit den zwei Lappen 119, 120 durch vier Schrauben 123 fest verbunden. Weiter ist der Ring 122 mit einem Reibbelag 124 versehen, der beispielsweise durch eine Klebeverbindung mit dem Ring 122 fest verbunden ist. Die freie Stirnfläche des Reibbelages 124 wird als Reibfläche 125 bezeichnet.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, ist die Tellerfeder 112 in einem spannungsfreien Zu­ stand mit einer solchen Form ausgebildet, daß der Innenteil 113 gegenüber dem Außenteil 118 um den Abstand a von etwa 2,5 Millimetern versetzt ist. Die Tel­ lerfeder 112 ist aus elastischem Federstahl von einer Dicke von etwa 1,0 Milli­ meter hergestellt. Mit der beschriebenen Formgebung der Tellerfeder 112 wird einerseits eine drehfeste Übertragung der Drehbewegung von Hohlwelle 108 auf den Reibbelag 124 ermöglicht. Andererseits wird eine elastische axiale Verlage­ rung des mit dem Reibbelag 124 versehenen Ringes 122 gegenüber der Hohl­ welle 108 gegen eine Kraft der Tellerfeder 112 ermöglicht. Die vorstehend be­ schriebene Hohlwelle 108 einschließlich der daran befestigten Bauteile bilden ein Abtriebsteil 126.
Die miteinander verschraubten Teile wie das Gehäuseteil 81 und der Deckel 87 bilden ein geschlossenes Gehäuse 127, so daß die mit den Reibflächen 75/76/77 und 96/97/98 und 125 versehenen Bauteile gegen Schmutz geschützt sind.
Gemäß Fig. 6 sind auf der Hohlwelle 108 weitere, nachfolgend noch zu be­ schreibende Bauteile eines Hubgetriebes 128 aufgenommen und axial durch eine auf dem Außengewinde 109 aufgeschraubten Mutter 129 festgelegt. Die Mutter 129 ist weiter mit Setzschrauben ausgebildet, von denen eine Setz­ schraube 130 als Beispiel dargestellt ist. Die Setzschraube 130 ermöglicht ei­ nerseits, die Mutter 129 gegen unbeabsichtigtes Lösen zu sichern und anderer­ seits, die Hohlwelle 108 zu verformen und dadurch mit einer darin aufgenomme­ nen Welle 131 klemmend zu verbinden.
Die Welle 131 und die Lagerbuchse 80 bilden an ihrer Berührungsstelle ein La­ ger 80/131. Die Hohlwelle 108 und das darauf drehbare und axial verschiebbare zweite Antriebsteil 78 bilden an ihrer Berührungsstelle ein Dreh-Schiebe-Lager 108/69 (Fig. 6).
Die Welle 131 ist in Lagern 132, 133 gelagert, die in der Grundplatte 4 ausgebil­ det sind. Die Welle 131 weist eine Drehachse auf, die nachfolgend als Achse 134 bezeichnet ist. Gemäß Fig. 6 befinden sich das erste Antriebsteil 54, das zweite Antriebsteil 78 und die Hohlwelle 108 einschließlich aller Reibflächen 75/76/77, 96/97/98 und 125 in konzentrischer Anordnung zu der Achse 134.
Nachfolgend wird das Hubgetriebe 128 anhand der Fig. 6 und 7 beschrieben. Die Grundplatte 4 ist mit Lagern 135, 136 ausgebildet, in denen drehbar eine Welle 137 gelagert ist. Die Welle 137 ist parallel zu der Armwelle 9 angeordnet und mit dieser über einen Zahnriementrieb 138 mit dem Übersetzungsverhältnis 1 : 1 antriebsmäßig verbunden. Der Zahnriementrieb 138 weist ein auf der Arm­ welle 9 angeordnetes Zahnriemenrad 139 und ein auf der Welle 137 angeord­ netes Zahnriemenrad 140 und einen Zahnriemen 141 auf.
Auf der Welle 137 ist ein mit einer Setzschraube 142 festgesetzter Exzenter 143 angeordnet, der drehbar von einem Lagerauge 144 einer Zugstange 145 umfaßt ist. Die Zugstange 145 ist an ihrem freien Ende gabelförmig mit zwei Stegen 146, 147 ausgebildet, die zwischen sich eine Ausnehmung 148 begrenzen. Die Stege 146, 147 sind mit Flächen 149, 150 und dazu keilförmig verlaufenden Flächen 151, 152 ausgebildet. Die Flächen 149, 151 enden an einer schmalen Kante 153, und die Flächen 150, 152 enden an einer schmalen Kante 154. Dement­ sprechend bilden die Stege 146, 147 mit ihren Flächen 149, 151 und 150, 152 zwei Keile 155 und 156. In Fig. 6 ist der Keil 155 in seinem Querschnitt mit ge­ strichelten Linien dargestellt. Der Keil 156 ist identisch ausgebildet.
Die Hohlwelle 108 erstreckt sich durch die Bohrung einer Scheibe 157, wobei die Scheibe auf der Hohlwelle 108 spielfrei drehbar ist. Die Scheibe 157 weist eine Stirnseite 158 auf, die an der Stirnseite 70 der Hohlwelle 69 anliegt. Die andere, zu der Stirnseite 158 parallel angeordnete Stirnseite 159 der Scheibe 157 liegt an einer Seite einer Scheibe 160 an, die mit einer Bohrung auf einem Ansatz (nicht bezeichnet) der Mutter 129 geführt ist. Neben der Scheibe 160 ist noch eine Scheibe 161 angeordnet, die mit einer Bohrung ebenfalls auf dem erwähn­ ten Ansatz der Mutter 129 geführt und axial gehalten ist.
Die Scheibe 157 ist mit zwei Flächen 162, 163 ausgebildet, die sich in einer Ebene entsprechend der keilförmig verlaufenden Flächen 151, 152 erstrecken. Zwischen den Flächen 162, 163 befindet sich ein Vorsprung 164, an dem sich die bereits genannte Stirnseite 158 befindet.
In montiertem Zustand (Fig. 6) ist die Mutter 129 derart auf dem Außengewinde 109 der Hohlwelle 108 aufgeschraubt, daß die Reibfläche 125 an den Reibflä­ chenteilen 96, 97, 98 anliegt, wobei sich die Tellerfeder 112 dann in einem vorge­ spannten, quasi ebenen Zustand befindet. Dies hat zur Folge, daß die Reibflä­ che 125 dann mit der Kraft der Feder 112 an den Reibflächenteilen 96, 97, 98 an­ liegt. Dabei bewirkt die Kraft der Feder 112 andererseits, daß das Gehäuse 127 mit der in dem Gehäuseteil 81 angeordneten Lagerbuchse 80 an der freien Seite des Flansches 110 mit einer entsprechenden Gegenkraft zur Anlage gelangt. In dem in Fig. 6 gezeigten Augenblick liegen ebenfalls die Reibflächenteile 75, 76, 77 der Mitnehmer 72, 73, 74 an der Reibfläche 125 der Hohlwelle 108 an.
Die Welle 131 ist mit einem Kettenrad 165 versehen, auf dem eine endlose Rol­ lenkette 166 aufgenommen ist. Das freie Ende der Rollenkette 166 ist auf einem in der Säule 5 in einem Lager 167 gelagerten Kettenrad 168 aufgenommen. Die Kettenräder 165 und 168 sind mit einer gleichen Zähnezahl ausgeführt, so daß ein Kettentrieb 169 mit einen Übersetzungsverhältnis von 1 : 1 gebildet ist. Das Kettenrad 168 ist mit einem Zahnrad 170 fest verbunden, das eine Verzahnung mit einer Zahntiefe von etwa 1 Millimeter aufweist. Das Zahnrad 170 befindet sich im Eingriff mit einem, in einem Lager 171 gelagerten oberen Zahnrad, wel­ ches eine entsprechende Verzahnung aufweist. Das obere Zahnrad bildet einen unteren Stoffschieber 172, der sich mit einem oberen Umfangsteil (Fig. 14) durch eine Ausnehmung (nicht bezeichnet) einer auf der Säule 5 befestigten Stich­ platte 173 geringfügig hindurch erstreckt und sich ständig mit einem Nähgut 174 in Berührung befindet.
Die Welle 131 ist mit einem Zahnriemenrad 175 versehen, auf dem ein endloser Zahnriemen 176 aufgenommen ist. Das freie Ende des Zahnriemens 176 um­ schlingt ein Zahnriemenrad 177, welches auf einer in Lagern 178, 179 gelagerter Welle 180 angeordnet ist. Die Zahnriemenräder 175 und 177 sind mit einer glei­ chen Zähnezahl ausgeführt, so daß ein Zahnriementrieb 181 mit einen Überset­ zungsverhältnis von 1 : 1 gebildet ist.
In dem Kopf 6 der Nähmaschine 1 ist eine vertikal (Fig. 1) angeordnete Welle 182 in Lagern 183, 184 gelagert. Die Welle 182 befindet sich über ein erstes Winkelgetriebe 185 und ein zweites Winkelgetriebe 186 mit einem Rad in An­ triebsverbindung. Das Rad ist an seinem Umfang ähnlich wie der untere Stoff­ schieber 172 verzahnt und bildet einen oberen Stoffschieber 187. Der obere Stoffschieber 187 ist drehbar an einem Lagerarm 188 gelagert. Der Lagerarm 188 ist in bekannter Weise ausgebildet, so daß der obere Stoffschieber 187 das Nähgut 174 gegen den unteren Stoffschieber 172 drückt. Die genannten Stoff­ schieber 172 und 187 sind jeweils in Form eines Rades ausgebildet und befin­ den sich ständig mit dem Nähgut in Berührung. Das gleiche wird ebenso durch einen Stoffschieber erreicht, der als ein Band, als ein Riemen oder als eine Kette ausgebildet ist.
Das Schubgetriebe 24, das Hubgetriebe 128, die Kupplung 55 und die damit verbundenen Antriebsteile einschließlich der Stoffschieber 172, 187 bilden eine Vorschubvorrichtung 189.
Die Arbeitsweise der Vorschubvorrichtung 189 ist wie folgt: Bei einer Drehung der Armwelle 9 erteilt der Exzenter 46 der Zugstange 44 Be­ wegungen, die mit Hilfe der in dem Lagerrahmen 25 angeordneten Gelenke 34, 35 und 39, 40 zu Schwingbewegungen an der Kurbel 23 und damit an der Schwingwelle 19 umgesetzt werden. Je nach der Stellung des Lagerrahmens 25 können die Schwingbewegungen in ihrer Schwingweite (Amplitude) stufenlos zwischen Null und einem Maximalwert und in ihrer Schwingrichtung (Phasenlage) in eine Vorwärtsrichtung oder in eine Rückwärtsrichtung verändert werden.
Die Schwingbewegung an der Schwingwelle 19 wird über den Kurbelzapfen 18 und die Zugstange 17 an den Lagerrahmen 13 übertragen, der damit eine Hin- und Herbewegung ausführt. Mit der Drehung der Armwelle 9 erfolgt ebenso eine Auf- und Abbewegung der Nadelstange 11 über den Kurbeltrieb 10. Bei einer phasenmäßig korrekten Einstellung des Exzenters 46 in Bezug auf den Kurbel­ trieb 10 führt die Nadel 12 eine aus der Auf- und Abbewegung der Nadelstange 11 und der Hin- und Herbewegung des Lagerrahmens 13 eine sogenannte Na­ deltransportbewegung aus. Dabei taucht das untere Ende der Nadel 12 kurzzei­ tig in ein in der Stichplatte 173 befindliches langlochförmiges Stichloch ein.
Die Kurbel 23 und die mit der Schwingwelle 19 verbundene Kurbel 57 bewirken eine Auf- und Abbewegung der Zugstangen 50 und 62, so daß der erste An­ triebsteil 54 und der zweite Antriebsteil 78 gegenläufige, hin und hergehende Drehbewegungen um die Welle 131 ausführen. Die Drehbewegungen sind der­ art, daß sich die Mitnehmer 72, 73, 74 relativ zu den die Reibflächen 96, 97, 98 aufweisenden Bereichen des Deckels 87 ohne jegliche Kollision bewegen kön­ nen.
Mit der Drehung der Armwelle 9 erfolgt über den Zahnriementrieb 138 eine Dre­ hung der Welle 137, so daß der Exzenter 143 der Zugstange 145 eine Schwing­ bewegung erteilt. Damit führen die an der Zugstange 145 ausgebildeten Keile 155, 156 in radialer Richtung zu der Welle 131 gerichtete, hin und hergehende Schiebebewegungen aus. Die dabei außerdem auftretende geringfügige hin- und hergehende Drehbewegung der Keile 155, 156 einschließlich der Scheibe 157 um die Welle 131 bleibt dabei ohne Bedeutung.
Die Schiebewegungen der Keile 155, 156 werden an der Scheibe 157 in hin- und hergehende Axialbewegungen umgesetzt, womit der Flansch 71 auf der Hohl­ welle 108 gegen die Wirkung der Kraft der Tellerfeder 112 hin- und herbewegt wird. Unter der Voraussetzung einer phasenmäßig korrekten Einstellung der Ex­ zenter 143 und 46 zueinander erfolgt eine Überlagerung der hin und hergehen­ den Drehbewegungen und der Axialbewegungen, so daß die Mitnehmer 72, 73, 74 eine Aushebebewegung ausführen. Hiermit wird erreicht, daß die Mitnehmer 72, 73, 74 zeitweise mit dem ersten Antriebteil 54 und zeitweise mit dem zweiten Antriebsteil 78 antriebsmäßig verbunden sind. Im Detail gelangt Reibfläche 125 des Ringes 122 während eines Zeitanteils mit den Reibflächenteilen 75, 76, 77, der Mitnehmer 72, 73, 74 und während eines anderen Zeitanteils mit den Reib­ flächenteilen 96, 97, 98 des Deckeis 87 in Kontakt. Mit der Wirkung der Kraft der Tellerfeder 112 wird damit jeweils eine durch Reibung erfolgende Übertragung eines Drehmoments errreicht.
In Fig. 6 ist der Zeitpunkt dargestellt, in dem ein Umsetzen des Ringes 123 infol­ ge der Aushebebewegung erfolgt, bei dem sich die Reibfläche 126 kurzzeitig mit allen übrigen Reibflächenteilen 75, 76, 77 und 96, 97, 98 in Berührung befindet. Dies ist insofern akzeptabel, da die oszillierenden Bewegungen an den An­ triebsteilen 54, 78 in diesem Augenblick gerade ihre Bewegungsrichtung umkeh­ ren. Von geringfügigen Toleranzen abgesehen erfolgt also ein Umsetzen des Ringes 123 im wesentlichen in einem Augenblick, in dem die Drehgeschwindig­ keiten der Antriebsteile 54, 78 den Wert Null annehmen.
Mit der beschriebenen Arbeitsweise erfolgt eine in einer Richtung gerichtete pul­ sierende Drehbewegung an der Welle 131. Von hier erfolgt die Übertragung der Drehbewegung über den Kettentrieb 169 einerseits auf den unteren Stoffschie­ ber 172. Infolge der Zwischenschaltung des Zahnrades 170 erfolgt eine Umkehr der Drehrichtung, womit der untere Stoffschieber 172 das Nähgut 174 in Rich­ tung des Pfeiles 190 vorschiebt.
Gleichermaßen erfolgt über den Zahnriementrieb 181 der Antrieb der Welle 180, von der die Drehbewegung über das Winkelgetriebe 185 auf die vertikale Welle 182 und von dort über das Winkelgetriebe 186 auf den oberen Stoffschieber 187 übertragen wird. Die Drehbewegung des oberen Stoffschiebers 187 erfolgt dabei in einer solchen Drehrichtung, daß das Nähgut 174 in Richtung des Pfeiles 190 vorgeschoben wird. Ebenso sind die Winkelgetriebe 185, 186 hinsichtlich ihrer Übersetzungsverhältnisse derartig ausgeführt, daß die Vorschubstrecken je Um­ drehung der Armwelle 9 an den Stoffschiebern 172, 187 gleich groß ist.
Durch die antriebsmäßige Kopplung der Antriebe für den Lagerrahmen 13 mit dem für die Stoffschieber 172, 187 führt die Nadel 12 während des Arbeitens des einen der Antriebsteile 54, 78 eine in Richtung des Pfeils 190 gerichtete Nadel­ transportbewegung aus und während des Arbeiten des anderen der Antriebsteile 54, 78 eine der Richtung des Pfeils entgegengesetzte Bewegung aus. Vorteilhaft ist dabei, daß die Bewegungen von ein und demselben Schubgetriebe 24 abge­ leitet werden und somit zueinander angepaßt sind. Dies führt dazu, daß eine Verstellung des Lagerrahmens 25 gleichzeitig die Hin- und Herbewegung des Lagerrahmens 13 und die Drehbewegungen der Stoffschieber 172 und 187 be­ einflussen.
Schließlich wird noch angemerkt, daß eine Verstellung des Lagerrahmens 13 in der Weise erfolgen kann, daß eine Rückschubbewegung des Nähguts 174 in Richtung des Pfeils 191 erfolgt.

Claims (26)

1. Vorschubvorrichtung für eine Nähmaschine (1)
  • 1. mit einem während des Betriebs ständig mit einem Nähgut (174) in Berührung befindlichen Stoffschieber (172; 187)
  • 2. mit einer Kupplung (55)
    • 1. mit einem ersten Antriebsteil (54),
    • 2. mit einem zweiten Antriebsteil (78) und
    • 3. mit einem Abtriebsteil (126),
      • - wobei die Antriebsteile (54, 78) Reibflächen (96, 97, 98; 75, 76, 77) aufweisen,
      • - wobei das Abtriebsteil (126)
        • - eine Reibfläche (125) aufweist und
        • - mit dem Stoffschieber (172; 187) in Drehverbindung gekop­ pelt ist,
      • - wobei die Antriebsteile (54, 78) und das Abtriebsteil (126) konzentrisch zu ein und derselben Achse (134) drehbar gela­ gert sind,
      • - wobei die Antriebsteile (54, 78) und das Abtriebsteil (126) re­ lativ zueinander in Richtung der Achse (134) derart verschieb­ bar sind, daß bei einer ersten Hubbewegung die Reibfläche (96, 97, 98) des ersten Antriebsteils (54) und die Reibfläche (125) des Abtriebsteils (126) und bei einer zweiten entgegen­ gesetzt zur ersten Hubbewegung gerichteten zweiten Hubbewe­ gung die Reibfläche (75, 76, 77) des zweiten Antriebsteils (78) und die Reibfläche (125) des Abtriebsteils (126) miteinander in Eingriff kommen,
  • 3. mit einem Schubgetriebe (24),
    • 1. das vom Nähmaschinenantrieb drehantreibbar ist,
    • 2. das mit dem ersten Antriebsteil (54) zur Erzeugung einer Dreh- Schwing-Bewegung des ersten Antriebsteils (54) um die Achse (134) verbunden ist und
    • 3. das mit dem zweiten Antriebsteil (78) zur Erzeugung einer Dreh- Schwing-Bewegung des zweiten Antriebsteils (78) um die Achse (134) verbunden ist
    und
  • 4. mit einem Hubgetriebe (128),
    • 1. das mit dem Nähmaschinenantrieb in Dreh-Antriebsverbindung verbunden ist und
    • 2. das mit der Kupplung (55) zur Erzeugung der ersten und der zweiten Hubbewegung verbunden ist.
2. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Antriebsteil (54, 78) und das Abtriebsteil (126) auf einer zur Achse (134) konzentrischen Welle (131) angeordnet sind.
3. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das erste und das zweite Antriebsteil (54, 78) und das Abtriebsteil (126) in Lagern (80/131, 108/69) gelagert sind, wovon ein Lager ein Dreh-Schiebe-Lager (108/69) zur Ausführung der ersten und der zwei­ ten Hubbewegung ist.
4. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreh-Schiebe-Lager (108/69) eine fest auf der Welle (131) an­ geordnete Hohlwelle (108) und das andere Lager (80/131) eine direkt auf der Welle (131) angeordnete Lagerbuchse (80) aufweisen.
5. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Welle (131) mit der Reibfläche (125) des Abtriebsteils (126) verbunden ist.
6. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (108) einen mit der Reibfläche (125) des Abtriebs­ teils (126) verbundenen Flansch (110) aufweist.
7. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (131) einen mit der Reibfläche (125) des Abtriebsteils (126) verbundenen Flansch (110) aufweist.
8. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Flansch (110) ein die Reibfläche (125) aufweisender Ring (122) angeordnet ist.
9. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Flansch (110) und dem Ring (122) eine Tellerfeder (112) angeordnet ist.
10. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ring (122) einen Reibbelag (124) mit der Reibfläche (125) aufweist.
11. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibflächen (75/76/77, 96/97/98, 125) eben ausgebildet und rechtwinklig zu der Achse (134) angeordnet sind.
12. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reibfläche (96/97/98) des ersten Antriebsteils (54) mehrere zueinander beabstandete Reibflächenteile (96, 97, 98) aufweist,
daß die Reibfläche (75/76/77) des zweiten Antriebsteils (78) die glei­ che Anzahl zueinander beabstandeter Reibflächenteile (75, 76, 77) aufweist und
daß benachbart zu den Reibflächenteilen (96, 97, 98) des ersten An­ triebsteils (54) sich die Reibflächenteile (75, 76, 77) des zweiten An­ triebsteils (78) befinden.
13. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reibfläche (96/97/98 und 75/76/77) der Antriebsteile (54, 78) drei Reibflächenteile (96, 97, 98 und 75, 76, 77) aufweist.
14. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 11 und 12 oder 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Reibflächenteile (96, 97, 98 und 75, 76, 77) im wesentlichen gleichen Abstand zu der Achse (134) aufweisen.
15. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reibflächenteile (96, 97, 98) des ersten Antriebsteils (78) an einem Deckel (87) ausgebildet sind und
daß der Deckel (87) eine Ausnehmung (105) aufweist, in der die Reib­ flächenteile (75, 76, 77) des zweiten Antriebsteils (78) angeordnet sind.
16. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibflächen (75/76/77, 96/97/98, 125) innerhalb eines ge­ schlossenen Gehäuses (127) angeordnet sind.
17. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubgetriebe (128) mit einem an einer Zugstange (145) ange­ ordneten Keil (155; 156) versehen ist.
18. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (155; 156) an einer Scheibe (157) anliegt, die drehbar auf der Welle (131) gelagert ist.
19. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (155; 156) an einer Scheibe (157) anliegt, die drehbar auf der Hohlwelle (108) gelagert ist.
20. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zugstange (145) zwei Keile (155, 156) mit einer zwischen ihnen befindlichen Ausnehmung (148) angeordnet sind, durch die sich die Welle (131) hindurch erstreckt.
21. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scheibe (157) mit einer Stirnseite (158) an einer an dem zwei­ ten Antriebsteil (78) angeordneten Stirnseite (70) anliegt.
22. Vorschubvorrichtung nach den Ansprüchen 15 und 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zugstange (145) eine Fläche (149; 150) aufweist, die an einer auf der Hohlwelle (108) gelagerten und axial durch eine aufge­ schraubte Mutter (129) gesicherten Scheibe (160) anliegt.
23. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubgetriebe (24) mittels spärische Lager (49, 51, 61, 63) aufweisenden Zugstangen (50, 62) antriebsmäßig mit dem ersten und dem zweiten Antriebsteil (54, 78) verbunden ist.
24. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubgetriebe (24) antriebsmäßig mit einem Lagerrahmen (13) einer Nadelstange (11) verbunden ist.
25. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schubgetriebe (24) als ein während des Laufs der Nähmaschi­ ne (1) betätigbares Verstellgetriebe ausgebildet ist.
26. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsteil (126) antriebsmäßig mit einem oberen Stoffschie­ ber (187) verbunden ist.
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